DE2347461C2 - Globus mit einer tragenden Kugel und zwei abnehmbar aufgesetzten Halbkugelschalen - Google Patents
Globus mit einer tragenden Kugel und zwei abnehmbar aufgesetzten HalbkugelschalenInfo
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B27/00—Planetaria; Globes
- G09B27/08—Globes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Globus, welcher aus einer tragenden Kugel und zwei außen auf dieser
Kugel abnehmbar aufgesetzten Halbkugelschalen aus relativ dünnem Folienmaterial besteht sowie mindestens
einen im Randbereich beider Halbkugelschalen angeordneten elastischen Ring aufweist.
Bei einem in der DE-OS 20 28 840 beschriebenen Globus dieses Typs (Fig. 2, 4) werden die beiden to
Halbkugelsehalen entweder durch einen Klebestreifen an ihrer Stoßstelle zusammengehalten oder durch einen
elastischen Ring, dessen Innendurchmesser kleiner ist als die Halbkugelschalen. Letzterer ist im Querschnitt
T-förmig ausgebildet und liegt mit seinem Steg b3 zwischen den beiden Halbkugelschalen, während dessen
Schenkel den Rand der Halbkugelschalen abdecken.
Bei beiden bekannten Ausführungsformen ist f
der unmittelbare Oberlappungsbereich von Halbkugelsehalen und Zusammenhaltemittel von außen weitgehend
sichtbar und stört den Anblick des Globus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nicht nur den Oberlappungsbereich der beiden Halbkugelschalenränder
zu verringern, sondern auch neben einer einfacheren Montierbarkeit der Halbkugelsehalen einen
sichereren Zusammenhalt der letzteren zu gewährleisten.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß
auf jeder Innenseite jeder Halbkugelschale ein längs deren Kante verlaufender drahtartiger Ring
befestigt ist und auf der tragenden Kugel mindestens eine kreisförmige, zur Aufnahme der an den Halbkugelsehalen
befestigten Ringe ausgebildete Rille vorgesehen ist
Hierdurch wird erreicht, daß zum Zusammenhalten der Halbkugelsehalen kein gesondertes Teil erforderlich
ist, welches bei einer getrennten Aufbewahrung der Kugel und der ein aufgedrucktes Kartenbild tragenden
Halbkugelsehalen verlegt werden kann oder gegebenenfalls ausgewechselt werden müßte. Auch entstehen
durch die Zusammenhaltemittel an der Oberfläche der Halbkugelsehalen keine Spuren. Da die drahtartigen
Ringe gleichzeitig die Halbkugelsehalen in bezug auf die tragende Kugel in einer Richtung festlegen, wird auch
auf einfachere Vyeise eine genaue Anordnung der beiden Halbkugelsehalen in bezug aufeinander und in
bezug auf das gegebenenfalls der tragenden Kugel aufgedruckte Kartenbild sichergestellt
Die Ringe sind vorzugsweise aus transparentem Material hergestellt Sie können aus dem selben
Material hergestellt sein wie die Halbkugelschalen.
Wenn sowohl außen als auch innen auf die Halbkugelsehalen mehrfarbige Kartenbilder aufgedruckt
sind, können die Ringe farbig sein und der ringförmige Bereich auf der Innenseite jeder Halbkugelschale,
an welcher ein Ring befestigt ist, einfarbig sein und/oder im wesentlichen dieselbe Farbe wie der Ring
aufweisen.
Es hat sich nämlich herausgestellt, daß ein durchsichtiger
drahtartiger Ring wie eine Linse wirken kann, wenn z. B. die Innenbeleuchtung des Globus eingeschaltet
wird; durch die Zerstreuung des Lichtes en tsteht auf der Oberfläche ein heller Ring. Um dies zu vermeiden, kann
ein farbiger drahtartiger Ring und ein entsprechender farbiger Druck auf der Innenseite der Halbkugelschale
vorgesehen werden. Auch wird eine bessere Verbindung zwischen dem drahtartigen Ring und der Halbkugelschale
erreicht, wenn letztere im Drahtbereich nur mit einer Farbe bedruckt ist.
Zweckmäßigerweise sind die beiden Ringe von den zugeordneten Kanten der beiden Halbkugelsehalen
unterschiedlich beabstandet. Die Ringe können einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen; die Rille in der
tragenden Kugel kann einen nach außen divergierenden Querschnitt aufweisen.
Auch ist es möglich, daß die Rille auf einem Teil der tragenden Kugel unterbrochen ist und entsprechende
Unterbrechungen in den beiden Ringen an den Halbkugelschalen vorgesehen sind.
Hierdurch wird in Richtung der Rille eine genaue Ausrichtung der beiden Halbkugelsehalen und damit
auch der zugehörigen Kartenbilder ermöglicht. Die eben genannten Unterbrechungen in den drahtartigen
Ringen lassen sich in bezug auf die Kartenbilder genau festlegen, wenn die Ringe erst nach dem Bedrucken der
Folien, jedoch vor der Verformung zu Halbkugelsehalen
befestigt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der
Erfindung,
Fig.2 ein Detail gemäß Linie H-II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und
F i g. 3 ein Detail nach Linie IH-III in F i g. 2.
Ein Globus besteht aus einer tragenden Kuge! 1 sowie
zwei außen auf dieser Kugel abnehmbar aufbesetzten Halbkugelschalen 2 und 3, die jeweils mit einem
aufgedruckten Kartenbild versehen sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform stellen die Kartenbilder auf den beiden Halbkugelschalen 2 und 3
die nördliche und die südliche Halbkugel dar, so daß beide Schalen am Äquator zusammenstoßen; die
Trennlinie kann jedoch auch längs jedes beliebigen anderen Kreises, z. B. eines Längengradkreises vorgesehen
sein.
Die Halbkugelschalen können z. B. auch die Darstellungen
des Sternenhimmels oder anderer Himmelskörper wie beispielsweise des Mondes oder einer der
Planeten aufweisen. Wenn der Globus eine Lichtquelle enthält, sind sowohl die tragende Kugel 1 als auch die
Halbkugelschalen 2 und 3 aus durchsichtigem oder wenigstens durchscheinendem Material hergestellt.
Längs der Trennlinie, also dem Äquator, ist an der Außenfläche der tragenden Kugel 1 eine Rille 4
vorgesehen, deren Seitenwände etwas nach außen divergieren können; hierdurch soll u. a. die Herstellung
der Rille beim Gießen der tragenden Kugel 1 erleichtert werden. An jeder Halbkugelschale 2 und 3 ist ein
drahtförmiger Ring 7 und 8 in einem solchen Abstand von der freien Kante der Halbkugelschale befestigt, daß
die beiden Ringe unter einer elastischen Vorspannung an den Seiten der Rille 4 anliegen, wenn die
Halbkugelschalen 2 und 3 auf der tragenden Kugel 1 aufgesetzt sind. Wenn die Halbkugelschalen 2 und 3 aus
einem thermoplastischen Material z. B. hartem PVC hergestellt rnd, bestehen die Ringe 7 und 8 zweckmäßigerweise
aus demselben Material, so daß sie sich leicht mit den Halbkugelschalen verschweißen lassen. Die
Befestigung kann nach dem Aufdrucken der Kartenbilder auf die beiden ebenen Folien erfolgen, aus denen
später die Halbkugelschalen 2 und 3 hergestellt werden; diese Verformung kann im Vakuum durchgeführt
werden.
Für die Befestigung kann ein Haltewerkzeug mit einer Rille verwendet werden, in die der Ring eingelegt
wird, woraufhin die ebere Folie auf das Haltewerkzeug -,0
gelegt und in bezug auf die Rille für den Ring genau zentriert wird, z. B. mit Hilfe vorstehender Zapfen am
Haltewerkzeug und entsprechender Löcher in der Folia. Befindet sich in der Mitte der planen Folie eine Öffnung,
die zur Befestigung der fertigen Halbkugelschale auf der tragenden Kugel mit Hilfe einer Schraube bestimmt ist
z. B. falls der Globus in Verbindung mit einem äußeren Meridialbogen benutzt wird oder zum Hindurchführen
eines Halters für eine inwendige Lichtquelle, kann diese Öffnung das eine Zentrierloch für die Folie bilden.
Es können jedoch auch zusätzlich zum mittigen Zentrierloch mehrere Löcher in demjenigen Bereich der
Folie vorgesehen werden, der außerhalb der Kante der fertigen Halbkugelschalen liegt und z. B. zusammen mit
oder nach dem Verformen in die Halbkugelform entfernt werden. Nach dem Verformen der Folie kann
der Ring als Führungselement in einer Maschine benutzt werden, die das überflüssige Folienmaterial wegschneidet;
die Maschine wird mit einer Bezugsfläche versehen, die in einem bestimmten Abstand vom Schneidorgan
der Maschine liegt und gegen ww.-he der Ring beim Einspannen der Halbkugelschale in d.e Maschine zur
Auflage gebracht wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Rille 4 in der tragenden Kugel 1 auf der Äquatorlinie ein kurzes
Stück unterbrochen, so daß eine verbindende Brücke 9 zwischen dem nördlichen und dem südlichen Teil der
Außenfläche der tragenden Kugel 1 entsteht. Dementsprechend sind auch die beiden Ringe 7 und 8 so
unterbrochen, daß ihre Enden nach dem Aufbringen der Halbkugelschalen 2 und 3 auf der tragenden Kugel 1 an
den Seitenflächen der Brücke 9 anliegen und dadurch die beiden Halbkugelschalen in bezug aufeinander
festhalten. Die Rille 4 in der Außenfläche der tragenden Kugel 1 kann jedoch auch durchgehend ausgebildet sein,
wobei die Ausrichtung der beiden Halbkugelschalen in bezug aufeinander dann mit Hilfe aufgedruckter
Markierungen erfolgt, besonders bei den in F i g. 1 dargestellten Längengradkreisen. Anstelle der gemeinsamen
Rille 4 für die beiden Ringe können auch zwei getrennte Rillen vorgesehen werden, die dann je einen
Ring aufnehmen.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist der Abstand von Ring 7 zur freien Kante 5 der Halbkugelschale 2 et'-vas größer
als der Abstand des Ringes 8 zur entsprechenden freien Kante 6. Auf diese Weise überlappen sich die beiden
Halbkugelschalen 2 und 3, so daß beim von innen beleuchteten Globus durch die Stoßfuge kein Licht
mehr hindurchdringen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Globus, bestehend aus einer tragenden Kugel (1) und zwei außen auf dieser Kugel (1) abnehmbar
aufgesetzten Halbkugelschalen (2, 3) aus relativ dünnem Folienmaterial sowie mit mindestens einem
im Randbereich beider Halbkugelschalen (2, 3) angeordneten elastischen Ring, dadurch gekennzeichnet,
daß auf jeder Innenseite jeder Halbkugeischale (2, 3) ein längs deren Kante (5, 6)
verlaufender drahtartiger Ring (7,8) befestigt ist und auf der tragenden Kugel (1) mindesteas eine
kreisförmige, zur Aufnahme der an den Halbkugelschalen
(2, 3) befestigten Ringe (7, 7) ausgebildete Rille (4) vorgesehen ist \ j
2. Globus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringe (7,8) aus transparentem Material hergestellt sind.
3. Globus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (7,8) aus demselben
Material hergestellt sind wie die Halbkugelschalen (2,3).
4. Globus nach einem der Ansprüche 1—3, bei
dem sowohl außen als auch innen mehrfarbige Kartenbilder auf die Halbkugelschalen aufgedruckt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (7, 8) farbig sind und der ringförmige Bereich auf der
Innenseite jeder Halbkugeischale (2, 3), an welcher ein Ring befestigt ist, einfarbig ist und/oder im
wesentlichen dieselbe Farbe wie der Ring aufweist
5. Globus nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringe (7,:B)
von den zugeordneten K*- /te (5, 6) der beiden
Halbkugelschalen (2,3) unterschiedlich beabstandet
sind.
6. Globus nach einem der Ansprüche 1—5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (7, 8) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
7. Globus nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (4) in der
tragenden Kugel (1) einen nach außen divergierenden Querschnitt aufweist.
8. Globus nach einem der Ansprüche 1 — 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (4) auf einem
Teil (9) der tragenden Kugel (1) unterbrochen ist und entsprechende Unterbrechungen in den beiden
Ringen (7, 8) an den Halbkugelschalen (2, .3) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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Family
ID=8140392
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- 1973-10-04 IT IT6991773A patent/IT999618B/it active
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GB1412050A (en) | 1975-10-29 |
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