DE2347461A1 - Globus mit einer tragenden kugel und zwei abnehmbaren halbkugelschalen - Google Patents
Globus mit einer tragenden kugel und zwei abnehmbaren halbkugelschalenInfo
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Description
Patentanwälte M0NCHEN5 oncrn <nr7O
DR.-ING. H. FINCKE MOLLERSTR. 31 2 °- SEP. 1973
DIPL.-ING. H. BOHR
D!PL.-iNG. S. STAEGER DK 52o3/72
SCAN-GLOBE A/S, 4622 Havdrup, Dänemark 2347461
Globus mit einer tragenden Kugel und zwei abnehmbaren Halbkugelschalen
Die Erfindung betrifft einen Globus, der aus einer tragenden Kugel
und zwei aussen auf dieser Kugel abnehmbar angebrachten Halbkugelschalen aus relativ dünnem Folienmaterial besteht·
Aus der Beschreibung zum britischen Patent 1.24o.969 ist ein Globus
dieser Art bekannt geworden, bei welchem die abnehmbaren Schalen, die ein aufgedrucktes Kartenbild tragen, an der tragenden
Kugel festgehalten werden mit Hilfe eines Klebstreifens oder eines profilierten elastischen Ringes, der die Randzonen der
Schalen überlappt, welche im ersten Fall gegeneinanderstossen können, während sie im zweiten Fall zweckmässigerweise durch
einen Zwischenraum voneinander getrennt sind, in welchen ein Teil des elastischen Ringes eingreift, um den Ring zu zentrieren.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, einen Globus anzugeben, bei dem sich die abnehmbaren Halbkugelschalen auf einfachere Weise
montieren und festhalten lassen.
Der erfindungsgemässe Globus ist dadurch gekennzeichnet, dass auf
der Innenseite jeder Halbkugelschale ein an der Kante der Schale entlang verlaufender Draht befestigt ist und dass in der Oberfläche
der tragenden Kugel wenigstens eine umlaufende Rille vorgesehen ist, die längs eines Grosskreises verläuft und so ausgebildet
ist, dass sie die beiden an den Halbkugelschalen befestigten Drähte aufnehmen kann.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass zum Festhalten der Halbkugelschalen
kein separates Element erforderlich ist, das bei getrennter Aufbewahrung der Kugel und der Schalen verlegt werden
kann oder - falls dieses Element ein Klebstreifen ist - nach mehrmaligem Aufsetzen und Abziehen ausgewechselt werden muss und aus-
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serdem Spuren auf der Oberfläche der Schalen hinterlassen kann.
Da die an den Schalen befestigten Drähte gleichzeitig die Schalen in bezug auf die Kugel in einer Richtung fixieren, wird ferner
auf einfachere Weise die korrekte Anordnung der beiden Schalen relativ zueinander und in bezug auf ein eventuell auf die
tragende Kugel aufgedrucktes Kartenbild sichergestellt·
Die Drähte sind zweckmässigerweise aus transparentem Material
hergestellt, wodurch bei Leuchtgloben unerwünschte Schattenbildungen durch die Drähte vermindert werden.
Es wird bevorzugt, dass die Drähte aus demselben Material wie
die Halbkugelschalen bestehen, wodurch ihre Befestigung an den Schalen erleichtert wird, die speziell durch Schweissen erfolgen
kann, falls die Schalen aus einem thermoplastischen Material wie PVC hergestellt werden.
Sind sowohl aussen als auch innen mehrfarbige Kartenbilder auf
die Halbkugelschalen aufgedruckt, können die Drähte farbig sein, während die ringförmige Zone auf der Innenseite jeder Schale,
in welcher ein Draht befestigt ist, einfarbig ist und dieselbe oder hauptsächlich dieselbe Farbe wie der Draht hat. Globen mit
sowohl äusserem als auch inwendigem Kartenbild werden mit Innenbeleuchtung
ausgestattet, so dass das inwendige Kartenbild nur sichtbar wird, wenn die Beleuchtung eingeschaltet ist. Es hat
sich erwiesen, dass ein klarer, transparenter Draht wie eine Linse wirken kann, wenn die Innenbeleuchtung eingeschaltet ist,
und durch Zerstreuung des Lichtes einen hellen Ring auf der Globusoberfläche erzeugen kann. Dieses unerwünschte Phänomen lässt
sich durch Anwendung eines farbigen Drahtes und eines entsprechenden einfarbigen Aufdrucks auf der Innenseite der Kugelschale
vermeiden. Gleichzeitig wird eine bessere Verbindung zwischen Draht und Schale erzielt, wenn die letztgenannte in der Verbindungszone
nur mit einer Farbe bedruckt ist anstatt - wie im übrigen Bild - mit mehreren, beispielsweise bis zu acht Farben.
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Um bei einem inwendig beleuchteten Globus das Auftreten "falschen
Lichtes" zu vermeiden, ist es zweckdienlich, dass sich
die beiden Halbkugelschalen an ihren Rändern etwas überlappen,
und zu diesem Zweck können die beiden Drähte ungleich weit von den respektiven Kanten der beiden Halbkugelschalen entfernt liegen.
Die Rille kann in diesem Fall völlig symmetrisch um den genannten Grosskreis der Kugel liegen, und ihre Breite kann in
bezug auf die Stärke der Drähte minimal gehalten werden.
Die Rille kann auf einem Teil des Umkreises der Kugel unterbrochen
sein, und, es können sich entsprechende Unterbrechungen in den beiden Drähten an den Halbkugelschalen finden. Hierdurch wird in
Richtung des Umkreises der Rille eine genaue Ausrichtung der beiden Kugelschalen und damit auch der zugehörigen Kartenbilder ermöglicht,
indem sich die Unterbrechungen in den beiden Drähten in bezug auf die Kartenbilder leicht ganz genau festlegen lassen,
wenn die Drähte nach dem Bedrucken der Folien, aber noch vor der Umformung zu Halbkugeln an den respektiven Folien befestigt
werden.
Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die schematische
Zeichnung näher erklärt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemässen
Globus,
Fig. 2 in grösserem Masstab einen Ausschnitt entlang der
Linie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 einen Ausschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
Der auf der Zeichnung veranschaulichte Globus umfasst eine tragende
Hohlkugel 1 sowie zwei auf der Aussenseite der Kugel abnehmbar angebrachte Halbkugelschalen 2 und 3, die jeweils mit einem
aufgedruckten Kartenbild versehen sind. Bei der dargestellten Ausführungsform stellen die Kartenbilder auf den beiden Schalen
2 und 3 die nördliche bzw. die südliche Halbkugel dar, so dass die beiden Schalen längs des Äquators zusammenstossen, doch ist
ersichtlich, dass die Trennlinie längs jedes beliebigen anderen Grosskreises, z.B. eines Längenkreises, hätte gelegt werden
können. Wie bereits im eingangs genannten britischen Patent
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I.240.969 besprochen, könnten die Halbkugelschalen auch z.B.
den Sternenhimmel oder andere Himmelskörper, wie beispielsweise den Mond oder einen der Planeten, veranschaulichen. Enthält der
Globus eine inwendige Lichtquelle, sind sowohl die tragende Kugel 1 als auch die Halbkugelschalen 2 und 3 aus durchsichtigem
oder wenigstens durchseheinbarem Material hergestellt.
Längs des Äquators ist in der äusseren Oberfläche der Kugel 1 eine Rille 4 ausgebildet, deren Seitenwände, wie gezeigt, etwas
nach aussen divergieren können, welches unter anderem die Herstellung der Rille beim Giessen der Kugel 1 erleichtert. An jeder
der beiden Halbkugelschalen 2 und 3 ist ein Stück von den respektiven
Kanten 5 und 6 der Schalen ein Draht 7 und 8 in einer solchen Entfernung von der Kante der Schale befestigt,dass die beiden
Drähte unter einer gewissen elastischen Vorspannung gegen die Seiten der Rille 4 anliegen, wenn die Schalen 2 uid 3-auf der Kugel
1 angebracht sind. Sind die Schalen 2 und 3 aus einem thermoplastischen Material, z.B. hartem PVC, hergestellt, bestehen die
Drähte 7 und 8 zweckmä'ssigerweise aus demselben Material, so dass
sie sich leicht mit den Schalen verschweissen lassen. Die Befestigung erfolgt zweckmässigerweise nach dem Aufdrucken der Kartenbilder
auf die beiden planen Folien, aus denen die Schalen 2 und 3 anschliessend hergestellt werden, z.B. durch Vakuumformung,
wie im britischen Patent 1.240.969 beschrieben.
Zur Befestigung kann ein Haltewerkzeug mit einer Rille Anwendung
finden, in die der betreffende Draht eingelegt wird, woraufhin die plane Folie auf das Haltowerkzeug gelegt und in bezug auf
die Rille für den Draht genau zentriert wird, z.B. mit Hilfe emporragender Zapfen am Haltewerkzeug und entsprechender Locher in
der Folie. Befindet sich im Zentrum der planen Folie eine Öffnung, die zur Befestigung der fertigen Halbkugelschale an der tragenden
Kugel mit Hilfe einer Schraube bestimmt ist, z.B. falls der Globus in Verbindung mit einem äusseren Meridianbogen benutzt wird oder
zum Hindurchführen eines Halters für eine inwendige Lichtquelle,
kann diese Öffnung das eine Zentrierloch für die Folie bilden.
Alternativ oder als Ergänzung zu einem zentralen Zentrierloch können Zentrierlöcher in demjenigen Bereich der Folie angeordnet
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werden, der ausserhalb der Kante der fertigen Halbkugelschale
liegt und z.B. im Zusammenhang mit oder nach dem Umformen in die
Halbkugelform entfernt wird. Nach dem Umformen der Folie kann der
Draht als Führungselement in einer Maschine benutzt werden, die das überflüssige Folienmaterial wegschneidet, indem die Maschine
mit einer Referenzfläche versehen wird, die in einem bestimmten Abstand vom Schneidorgan der Maschine liegt und gegen welche der
Faden beim Einspannen der Schale in die Maschine zur Auflage gebracht wird.
Fei der dargestellten Ausführungsform ist die Rille 4 in der Kugel
1 auf einem kürzeren Stück des Äquatorialkreises unterbrochen, so dass eine verbindende Brücke 9 zwischen dem nördlichen und
südlichen Teil der äusseren Oberfläche der Kugel gebildet wird. Dementsprechend, sind die beiden Drähte 7 und 8 nicht zusammenhängend,
sondern so unterbrochen, dass ihre Enden bei Anbringung der Schalen ? und 3 auf der Kugel 1 zur Auflage gegen die Seiten
der Brücke 9 gebracht werden und dadurch die beiden Schalen relativ zueinander vollständig fixieren. Die Rille in der Oberfläche
der tragenden Kugel könnte jedoch auch ganz durchgehend sein, und die Ausrichtung der beiden Schalen relativ zueinander kann
dann mit Hilfe'.aufgedruckter Marken erfolgen, insbesondere den in
Fig. 1 gezeigten Längenkreisen. An Stelle einer gemeinsamen Rille für die beiden Drähte liessen sich auch zwei separate Rillen anwenden,
die je einen der Drähte aufnehmen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Abstand vom Draht 7 zur Kante 5 der zugehörigen Schale 2 etwas grosser als der Abstand
vom Draht 8 zur zugehörigen Kante 6. Hierdurch werden die Randzonen
der beiden Schalen 2 und 3 dazu gebracht, sich etv/as. zu überlappen, so dass bei einem inwendig beleuchteten Globus jegliches
Herausdrängen von Licht durch die Stossfuge verhindert
wird ·
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Claims (7)
- Patentansprüche1*' Globus, der aus einer tragenden Kugel (1) und zwei aussen auf dieser Kugel abnehmbar angebrachten Halbkugelschalen {2, 3) aus relativ dünnem Folienmater j al besteht, dadurch gekennze i chnet dass auf der Innenseite jeder Halbkugelschale ein an der Kante (5,,6) der Schale entlang verlaufender Draht (7, B) befestigt ist und dass in der Oberfläche der tragenden Kugel (1) wenigsteiin eine umlaufende Rille (4) vorgesehen ist, die längs eines Grosskreises verläuft und so ausgebildet ist, dass sie die beiden an den Halbkugelschalen befestigten Drähte aufnehmen kann.
- 2. Globus nach Anspruch 1, dadurch /^kennzeichnet, dass die Drähte (7, Ö) aus transparentem Material hergestellt sind.
- 3. Globus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte (7f 8} aus demselben Material hergestellt sind wie die Halbkugelschalen (2, 3).
- 4· Globus nach einem der Ansprüche 1-3 und bei dem sowohl aussen als auch innen mehrfarbige Kartenbilder auf die Halbkugelschalen aufgedruckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte (7, B) farbig sind und dass die ringförmige Zone auf der Innenseite jeder Schale, in welcher ein Draht befestigt ist, einfarbig ist und dieselbe oder hauptsächlich dieselbe Farbe wie der Draht hat.
- 5. Globus nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Drähte (7, 8)'ungleich weit von den respektiven Kanten (5, 6) der beiden Halbkugelschalen entfernt liegen.
- 6. Globus nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet. dass die Drähte (7, S) kreisförmigen Querschnitt haben.
- 7. Globus nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille (4) in der tragenden Kugel (1) einen nach aussen divergierenden Querschnitt besitzt.409820/02486. Globus nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet. dass die Rille (4) auf einem Teil (9) des Umkreises der Kugel unterbrochen ist und dass sich entsprechende Unterbrechungen in den beiden Drähten (7» Ö) an den Halbkugelschalen finden.PATe(TANWXlTC-»HO.H. FINCKE, DIPL-ING. H. «OHB OiPL-ING. S. STAEOtt409820/0248Leerseite
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