DE402457C - Einrichtung zur Messung der Geschwindigkeit stroemender Gase und Fluessigkeiten - Google Patents

Einrichtung zur Messung der Geschwindigkeit stroemender Gase und Fluessigkeiten

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DE402457C
DE402457C DEZ13897D DEZ0013897D DE402457C DE 402457 C DE402457 C DE 402457C DE Z13897 D DEZ13897 D DE Z13897D DE Z0013897 D DEZ0013897 D DE Z0013897D DE 402457 C DE402457 C DE 402457C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P5/00Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
    • G01P5/26Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring the direct influence of the streaming fluid on the properties of a detecting optical wave

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Description

  • Einrichtung zur Messung der Geschwindigkeit strömender Gase und Flüssigkeiten. Zur Messung der Geschwindigkeit strömender Gase und Flüssigkeiten sind zahlreiche Verfahren und Einrichtungen bekannt. Sie erfüllen meist die an sie zu stellenden Anforderungen, dem jeweiligen Zweck entsprechend, genügend genau, versagen jedoch bei Messungen, bei denen die Geschwindigkeit in keiner Weise durch den Meßvorgang beeinflußt werden darf. Die hier vorhandene Lücke auszufüllen ist der Zweck der vorliegenden Erfindung. Der dabei zugrunde liegende Gedanke ist, die Messung statt an den strömenden Teilchen selbst, an ihrem mittels eines optischen Systems erzeugten Bilde auszuführen, wobei ein umlaufender Spiegel die Richtung der Abbildungsstrahlen ablenkt. Von diesem Gedanken wird in der Weise Gebrauch gemacht, daß man das Gerät mit einem optischen System ausrüstet, welches ein Bild der Teilchen des strömenden Körpers erzeugt, dessen Bewegung von einem in den Gang der Abbildungsstrahlen eingeschalteten, umlaufenden Spiegel zum Stillstand gebracht wird, wobei die Entfernung des optischen Systems oder eines Teiles desselben von der Meßstelle des strömenden Körpers veränderlich ist. Bekanntlich besteht eine Beziehung zwischen der gesuchten Geschwindigkeit und der Winkelgeschwindigkeit des Spiegels sowie dem Abstande des abgebildeten Punktes vom Drehungspunkte des abbildenden Büschels. Je nachdem, an welcher Stelle der Spiegel in den Strahlengang eingeschaltet ist, ist dieser Drehungspunkt der Auftreffpunkt des Hauptstrahls des Büschels auf der Spiegelfläche oder der vordere Hauptpunkt des vor dem Spiegel angeordneten optischen Systems. Bezeichnet man den genannten Abstand mit x, die Winkelgeschwindigkeit des Spiegels mit u, und die gesuchte Strömungsgeschwindigkeit mit v, so lautet die Beziehung v=z.w#x, worin z eine unveränderliche Größe bedeutet, die von der Meßeinrichtung abhängig ist. Die Bestimmung der gesuchten Geschwindigkeit v wird sehr einfach, wenn eine der beiden Größen oder x bei allen Messungen einen unveränderlichen Wert besitzt. Da das genaue Einhalten einer bestimmten, unveränderlichen Winkelgeschwindigkeit eines umlaufenden Spiegels praktisch leichter auszuführen ist als die genaue Bestimmung einer veränderlichen Winkelgeschwindigkeit im Zeitpunkte der Messung, andererseits aber eine Längenbestimmung keine Schwierigkeiten bietet, ergibt sich ein besonders zuverlässiges Meßverfahren, wenn der Spiegel mit unveränderlicher Winkelgesc',.windigkeit umläuft. Man hat dann nur nötig, den Abstand x zu verändern, bis das Bild der strcmenden Teilchen durch den Spiegel zum Stillstand gebracht ist, und kann die gesuchte Geschwindigkeit v am Stande eines Zeigers ablesen, der die Veränderungen der Abstände x anzeigt und dessen zugehörige Teilung entsprechend geeicht ist.
  • Man kann die neue Einrichtung so ausführen, daß zur Veränderung des Abstandes x der umlaufende Spiegel und das optische System in Richtung dieses Abstandes x verschoben werden. Diese Lösung der Aufgabe hat jedoch den Nachteil, daß bei jeder solchen Veränderung die Ebene, in welcher die Abbildung zustande kommt, parallel zur Richtung der abgelenkten Büschel wandert und somit außer der Verschiebung der genannten Teile die in der Regel zur Prüfung und Beobachtung des Bildes angebrachten Hilfsmittel (z. B. eine Strichplatte und eine Lupe) jeweils von neuem eingestellt werden müssen. Diese Nachteile lassen sich vermeiden, und es ergibt sich ein konstruktiv besonders einfacher Aufbau der Einrichtung, wenn man sie so ausbildet, daß das optische System aus mehreren Gliedern besteht und die abbildenden Büschel zwischen zweien dieser Glieder parallelstrahlig verlaufen, wobei der umlaufende Spiegel zwischen diesen beiden Gliedern in den Strahlengang geschaltet ist. Es ist dann zur Veränderung des Abstandes x nur noch nötig, den vor dem Spiegel im Strahlengange liegenden Teil des optischen Systems zu verschieben, während der Spiegel und die Bildebene ihre Lage gegenüber dem strömenden Stoffe nicht verändern, und sich deshalb auch die Nachstellung der zur Prüfung und Beobachturg des Bildes angebrachten, einmal eingestellten Hilfsmittel erübrigt.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele von der Erfindung entsprechenden Einrichtungen gezeigt. Abb. z und 2 geben schematisch die optischen Teile und den Abbildungsstrahlengang zweier Einrichtungen im Grundriß wieder. Abb. 3 stellt den Aufriß einer dritten Einrichtung dar, deren optische Teile in Abb. q., einer nach der Linie 4-4 der Abb. 3 entworfenen Grundrißschnittskizze, erkennbar sind.
  • Im ersten Beispiel (Abb. r) wird von einem mit der gesuchten Geschwindigkeit v bewegten, punktförmig angenommenen Teilchen, welches sich zu einem gewissen Zeitpunkte in einer Lage a befindet, mittels einer Sammellinse b und eines in einer bildseitigen Lage c befindlichen, mit unveränderlicher Winkelgeschwindigkeit zu umlaufenden Spiegels in einer auf dem rechtwinklig abgelenkten Hauptstrahle des abbildenden Büschels senkrecht stehenden Bildebene d ein Bild e erzeugt. Die vordere Hauptebene der Linse b hat dabei einen solchen Abstand x1 vom Punkte a, daß das Bild des Teilchens in jeder benachbarten Lage a1, die !, vom Hauptpunkte der Linse aus unter einem Winkel a, erscheint, infolge einer nunmehr vom Spiegel eingenommenen, mit der Lage c den gleichen Winkel a, bildenden Lage cl mit dem Bilde e zusammenfällt. Zur Beobachtung dieses Bildet dient ein auf die Bildebene d eingestelltes Okular f. Um den Abstand x1 der zu messenden Geschwindigkeit v anpassen zu können, sind die optischen Teile (abbildende Linse, Spiegel und Okular) gemeinsam in der ursprünglichen Richtung des abbildenden Hauptstrahles verschieblich gedacht, und ein damit verbundener, an einer Teilung x° entlang gleitender Zeiger b° dient zur Ablesung des Abstandes x1.
  • Bei einer Messung verschiebt man die optischen Teile bei gleichzeitiger Nachstellung des Okulars f auf die während der Verschiebung parallel zum abgelenkten Hauptstrahle wandernde Bildebene d so lange, bis die Beobachtung ein stillstehendes Bild der strömenden Teilchen erkennen läßt. Die gesuchte Geschwindigkeit v-w.xl kann dann ohne weiteres an der Teilung x° aus dem Stande des Zeigers b° abgelesen werden, wenn die Anzeigevorrichtung entsprechend geeicht ist.
  • Im zweiten Beispiele (Abb. z) ist eine Einrichtung dargestellt, welche sich vom ersten Beispiel durch eine dingseitige Anordnung des Spiegels unterscheidet. Der Antreffpunkt des abbildenden Hauptstrahls auf die in einer Lage c befindliche Spiegelfläche besitzt dabei einen Abstand x2 vom Punkte a, bei welchem i das Bild des Teilchens wiederum in einer benachbarten Lage a1, die vom Auftreffpunkte aus unter einem Winkel P erscheint, infolge einer nunmehr vom Spiegel eingenommenen, mit der Lage c einen Winkel bildenden Lage e1 mit dem Bilde e zusammenfällt. Die optischen Teile sind, wie beim ersten Beispiele, in der ursprünglichen Richtung des Hauptstrahles verschieblich gedacht. Das Meßverfahren zur Bestimmung der gesuchten Geschwindigkeit v=2w#x2 entspricht dem Verfahren beim ersten Beispiele. Im dritten Ausführungsbeispiele (Abb. 3 und q.) besteht das abbildende System aus drei sammelnden Gliedern, die so angeordnet sind, daß die abbildenden Büschel zwischen den beiden hinteren Gliedern parallelstrahlig verlaufen. An dieser Stelle ist der Spiegel, der hier durch eine Spiegeltrommel ersetzt ist, in den Strahlengang geschaltet. Auf einer Grundplatte g befindet sich ein Lager h, in welchem eine Düse i ruht, die zur Führung eines mit einer zu messenden Geschwindigkeit v parallel zur Grundplatte g strömenden Flüssigkeitsstrahles k dient. Der aus der Düse i austretende Strahl wird von oben her durch eine Glühlampe l beleuchtet. In einem zweiten Lager m sind in einer drehbaren Hülse n zwei Sammellinsen o' und 02, die einen inmitten des Flüssigkeitsstrahles k liegenden Systembrennpunkt a und eine Systembrennweite cp besitzen, mittels zweier Kurvennuten n' und n2 und einer Längsnut in' mit ihren Fassungen derart verschieblich angeordnet, daß Drehungen der Hülse n an einem Rändelring n3 die Systembrennweite cp unter Beibehaltung des Brennpunktes a verändern. Die Größe der Brennweite y kann an einer mit einer Teilung versehenen Scheibe P mittels eines am Rändelring n3 befindlichen Zeigers n4 abgelesen werden. Auf der Grundplatte g befindet sich außerdem ein Lager q, in welchem eine mit einer Anzahl Spiegeln ausgestattete Spiegeltrommel s mit einer senkrecht zur Grundplatte g stehenden Welle s' drehbar gelagert ist, die mittels einer Riemenscheibe r und eines Riemens y' mit einer unveränderlichen `Winkelgeschwindigkeit x, in Umlauf gesetzt werden kann. Die Lagerung der Spiegeltrommel s ist so gewählt, daß der Hauptstrahl des abbildenden Büschels, welches von einem im Punkte a befindlichen punktförmigen, mit der gesuchten Geschwindigkeit v bewegten Teilchen herrührt, in der gezeichneten Lage eine Ablenkung um go° erfährt. Eine dritte Linse 03 bildet das Objektiv eines Fernrohrs t, welches in einem Lager u auf der Grundplatte g gelagert ist, wobei der Hauptstrahl des von der Spiegeltrommel s abgelenkten Abbildungsstrahlenbüschels mit der optischen Achse des Fernrohrs t zusammenfällt. Das dem Objektiv o3 zugeführte parallelstrahlige Abbildungsstrahlenbüschel wird auf einer in seiner hinteren Brennebene angebrachten Strichplatte w zu einem punktförmigen Bilde e vereinigt, zu dessen Beobachtung ein Okular y dient.
  • Zur Messung der Geschwindigkeit v einer aus der Düse i strömenden Flüssigkeit läßt man die Spiegeltrommel s mit unveränderlicher Winkelgeschwindigkeit cc- umlaufen und beobachtet mittels des Okulars y das auf der Strichplatte w vom optischen System o', o2, 03 erzeugte Bild e der bewegten Flüssigkeitsteilchen. Sind diese wegen der Beschaffenheit des strömenden Stoffes unsichtbar, so kann man den Strom auf bekannte Weise durch Beimengung von Sand, Staub o. dgl. sichtbar machen. Durch Drehen am Rändelring n3 verändert man die Systembrennweite cp der Linsen o' und 02 so lange, bis das Bild der strömenden Teilchen auf der Strichplatte w zum Stillstand kommt. Man kann nunmehr die gesuchte Strömungsgeschwindigkeit v=2W#(p ohne weiteres am Zeiger n4 auf der Scheibe ablesen, wenn die die Werte der Brennweite q) anzeigende Teilung entsprechend geeicht ist.
  • Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform der Erfindung hat man den Vorteil, die Verschiebung des umlaufenden Spiegels und des Beobachtungsfernrohrs infolge des Auftretens von parallelstrahligen Abbildungsstrahlenbüscheln zu vermeiden und hat aus demselben Grunde auch nicht nötig, das Okulary entsprechend den wechselnden Geschwindigkeiten v stets von neuem einstellen zu müssen, weil das Fernrohr t bei allen Werten von v auf einen unendlich fernen Punkt eingestellt bleibt. Hat somit diese Anordnung den Vorteil leichterer Bedienung, so haben die beiden ersten Ausführungsformen dagegen bei günstig gewählter Anordnung der einzelnen Teile zueinander den Vorteil größerer erreichbarer Helligkeit der Bilder für sich, womit man zwecks Erzielung höherer Meßgenauigkeit eine stärkere Vergrößerung der Abbildung erreichen kann. Von der neuen Einrichtung kann man mit Vorteil auch zur Messung zweier Komponenten einer Geschwindigkeit Gebrauch machen, indem mehrere Einrichtungen nebeneinandergeschaltet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Messung der Geschwindigkeit strömender Gase und Flüssigkeiten mittels eines optischen Systems, welches ein Bild der Teilchen des strömenden Körpers erzeugt, dessen Bewegung von einem in den Gang der Abbildungsstrahlen eingeschalteten, umlaufenden Spiegel zum Stillstand gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung des optischen Systems oder eines Teiles desselben von der Meßstelle des strömenden Körpers veränderlich ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System aus mehreren Gliedern besteht und die abbildenden Büschel zwischen zweien dieser Glieder parallelstrahlig verlaufen, wobei der umlaufende Spiegel zwischen diesen beiden Gliedern in den Strahlengang geschaltet ist.
DEZ13897D 1923-07-15 1923-07-15 Einrichtung zur Messung der Geschwindigkeit stroemender Gase und Fluessigkeiten Expired DE402457C (de)

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