DE650073C - Geraet zum Pruefen der Oberflaechenbeschaffenheit gekruemmter, spiegelnder Koerper im reflektierten Licht - Google Patents

Geraet zum Pruefen der Oberflaechenbeschaffenheit gekruemmter, spiegelnder Koerper im reflektierten Licht

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DE650073C
DE650073C DEZ20013D DEZ0020013D DE650073C DE 650073 C DE650073 C DE 650073C DE Z20013 D DEZ20013 D DE Z20013D DE Z0020013 D DEZ0020013 D DE Z0020013D DE 650073 C DE650073 C DE 650073C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for

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  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

  • Gerät zum Prüfen der Oberflächenbeschaffenheit gekrümmter, spiegelnder Körper im reflektierten Licht Zum Feststellen von Oberflächenveränderungen der lebenden Hornhaut ist 'ein Gerät bekanntgeworden, das eine Vorrichtung zur intensiven Beleuchtung der Hornhaut und einen senkrecht zur optischen Achse des Auges stehenden Schirm enthält, auf den die Beleuchtungsstrahlen von der Hornhaut zurückgeworfen werden. Auf diesem durch das zurückgeworfene Licht im wesentlichen gleichmäßig hell erleuchteten Schirm machen sich dann Unregelmäßigkeiten in der Oberflächenbeschaffenheit der Hornhaut durch eigenartige geometrische Figuren kenntlich, ohne daß aber eine Abbildung der Hornhaut zustande kommt. Durch Aufbringen einer photographischen Schicht auf den Schirm können diese Figuren fixiert werden. Auf diese Weise ist es möglich, außerordentlich feine, selbst mit dem Hornhautmikroskop nicht erkennbare Unregelmäßigkeiten der Oberfläche festzustellen. Da die Figuren aber, wie gesagt, nicht durch geometrische Abbildung zustande kommen, haben die Geräte den Nachteil, daß die Unregelmäßigkeiten der Oberflächen nicht lokalisiert werden können. Aus der Art und der Lage der Figuren kann höchstens ganz ungefähr auf den Ort der Unregelmäßigkeiten geschlossen werden. ' Nach der Erfindung läßt sich dieser Nachteil jedoch vermeiden, und zwar dadurch, daß man im Strahlengang der Beleuchtungsvorrichtung ein Koordinatennetz anordnet und dieses mit Hilfe der Beleuchtungsvorrichtung und der zu prüfenden Fläche selbst auf dem Projektionsschirm abbildet, wobei sich, im Gegensatz zur Kenntlichmachung der Unregelmäßigkeiten, eine strenge Abbildung des Netzes erzielen läßt. Eine solche Einrichtung macht die Geräte auch geeignet zum Prüfen anderer gekrümmter Flächen als der Hornhaut des Auges, z. B. zum Prüfen der Oberflächen von Linsen, Kugeln o. ,d.gl. Das Koordinatennetz, sei dies ein Netz von rechtwinkligen oder von Polarkoordinaten, könnte man z. B. auf einer ebenen Platte auftragen und diese hinter einem die Strahlen sammelnden Kondensor aufstellen. Wegen der astigmatischen Deformation der abbildenden Büschel an der zu prüfenden gekrümmten Fläche wurde auf idiese Weise jedoch nur eine mangelhafte Abbildung erzielt.
  • Es ist daher zweckmäßig, ein aus radialen Geraden und konzentrisch zum Pol verlaufenden Kreisen bestehendes Polarkoordinatennetz anzuwenden und die radialen Geraden einerseits und die konzentrischen Kreise anderseits je-für sich auf einer gekrümmten Fläche anzubringen, wodurch sich eine scharfe Abbildung aller Teile des Netzes auf der Projektionsfläche erzielen läßt. Die Krümmungen der Flächen zur Auftragung der Koordinaten ergeben sich aus folgender Überlegung. Denkt man sich ein auf dem Schirm angebrachtes Polarkoordinatensystem durch Spiegelung an der zu prüfenden Fläche virtuell abgebildet, so entstehen wegen des auftretenden Astigmatismus bei schiefer Reflexion zwei astigmatische Bildschalen. Auf der sagittalen Bildschale bilden sich die radialen Linien des Polarkoordinatensystems und auf der tangentialen Bildschale die konzentrischen Kreise scharf ab. Wenn also die Abbildung eines Koordinatensystems rückwärts über die zu prüfende Fläche auf den Projektionsschirm stattfinden soll, so muß das System so aufgetragen werden, daß das Beleuchtungsbündel diekonzentrischen Kreise und die radialen Geraden wiederum in die genannten sagittalen und tangentialen Bildschalen (virtuell) abbildet.
  • Die Auftragung des Polarkoordinatensystems auf zwei getrennten Flächen läßt sich' vermeiden, wenn man den zur Abbildung des Koordinatennetzes dienenden Teil der Beleuchtungsvorrichtung so ausbildet, daß er den Spiegelungsastigmatismus der zu prüfenden Fläche wenigstens für eine gewisse Zone ausgleicht. - Die .verbleibende astigmatische Bildfeldwölbung läßt dann allerdings immer noch die Auftragung des Koordinatennetzes auf einer bestimmten gewölbten Fläche angezeigt erscheinen, die man zweckmäßig durch eine sich dieser Fläche möglichst gut anschmiegende Kugelfläche ersetzt.
  • Um eine Abbildung des Koordinatennetzes auf Ader Projektionsfläche in-einem bestimmten, ein für allemal festliegenden Maßstab zu erzielen, bildet man den zur Abbildung des Netzes dienenden Teil der Beleuchtungsvorrichtung so aus, daß er telezentrischen Strahlengang, bei dem also die Hauptstrahlen des Strahlenbündels parallel zur Achse verlaufen, ergibt.
  • Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen von einer mit einer regelmäßigen Figur versehenen Scheibe, die vor einem zu untersuchenden Auge aufgestellt wird, durch ein, im Sinne der Strahlenrichtung betrachtet, hinter dem Auge liegendes abbildendes System, sei es eine Lupe oder eine Lichtbildlinse, ein Bild entworfen wird, indem dieses System das von der Hornhautfläche des Auges entworfene Spiegelbild der Figur abbildet. Mit diesen Einrichtungen läßt sich ein Anhalt über die Krümmung der Hornhaut des Auges gewinnen. Im Gegensatz hierzu wird beim Gegenstand der Erfindung ein Koordinatennetz mit einer Beleuchtungsvorrichtung, die ein gerichtetes Lichtbündel auf ein zu untersuchendes Auge oder auf einen anderen spiegelnden Körper mit gekrümmter Oberfläche wirft, kombiniert, um auf einem hinter dem Auge aufzustellenden Schirm außer einer Darstellung der Oberflächenkonstruktur der Hornhaut des Auges o. dgl. zugleich ein Bild des Koordinatennetzes zu gewinnen, wobei ein abbildendes System hinter der zu prüfenden Oberfläche, z. B. dem Auge, nicht vorhanden ist. Dadurch unterscheidet sich auch die der Erfindung entsprechende Einrichtung wesentlich von den Ophthalmometern.
  • In Abb. i der Zeichnung ist schematisch der Strahlengang bei einem Ausführungsbeispiel eines der Erfindung entsprechenden Gerätes wiedergegeben, während in den Abb. 2 und 3 einige Einzelheiten des dabei zugrunde gelegten Geräts in Ansicht dargestellt sind.
  • Es sei angenommen, daß die Oberfläche der Hornhaut eines Auges ct geprüft werden soll. Zum Beleuchten des Auges dient ein bptisches System, das sich aus einer von einer Bogenlampe b gebildeten Lichtquelle, einem Kondensor c, einer Blende .d und einer Sammellinse e zusammensetzt. Der Kondensor c entwirft ein Bild des positiven Kraters der Bogenlampe b in der Öffnung der Blende d, die im Brennpunkt der Linse e angeordnet ist, so daß ein parallelstrahliges Lichtbündel aus der Linse e austritt, das auf die zu priifende Hornhaut trifft. Von hier wird das Bündel auf einen kreisrunden Schirm f reflektiert, der die Linse e umgibt. Zwischen dem Kondensor C und der Blende d sind erfindungsgemäß zwei Glasschulen g und lt von der optischen Wirkung Null angeordnet, die einander in der optischen Achse X-X berühren. Auf der mit g bezeichneten Schale sind radiale Gerade g1 (Abb. 2) und auf der mit 1a bezeichneten Schale konzentrisch- zur .optischen Achse verlaufende Kreise hl (Abb.3) angebracht. Die Linse e und die Hornhaut des Auges a bilden die Geraden und die Kreise in zwei virtuellen Bildschalen 9 2 und 1a2, bei telezentrischem Strahlengang zwischen der Linse e und der Hornhaut, ab, und es entstehen dann reelle Bilder der Geraden g1 und der Kreise hl, die zusammen ein Polarkoordinatennetz ergeben, auf dem Schirm f. Die Glasschalen g und la sind so gekrümmt, daß die virtuellen Bildschalen g` und h2 die sagittalen und tangentialen virtuellen Bildschalen darstellen, in die im umgekehrten Strahlengang die radialen Geraden bzw. die konzentrischen Kreise eines entsprechenden, auf dem Schirm f aufgetragenen Polarkoordinatensystems unter Berücksichtigung des Hörnhautastigmatismus abgebildet werden würden.
  • Die Abbildung der beiden Teile des Polarkoordinatensystems in die astigmatischen Bildschalen der Hornhaut kann in einem beliebigen Maßstab erfolgen. Man wird die Durchmesser -der konzentrischen Kreise hl so wählen, daß die Reflexion an der Hornhaut in bestimmten bekannten Abständen von der optischen Achse oder von dem Hornhautscheitel erfolgt, z. B. in Abständen von 0,5 mm, 1,0 mm, 1,5 mm usw. Da telezentrischer Strahlengang vorhanden, ist, bleiben diese Abstände der reflektierten Strahlen immer dieselben, auch wenn sich wegen der verschiedenen Krümmungsverhältnisse der Hornhaut der Abstand der Hornhaut von der Beleuchtungslinse e etwas ändern sollte.
  • Wie oben bereits erwähnt, könnte man auch die Linse e selbst oder ein an ihre Stelle gesetztes Linsensystem so ausbilden, daß im umgekehrten Strahlengang die virtuellen astigmatischen Bildschalen g2 und h2 der Hornhaut in eine einzige Bildschale abgebildet würden, wobei man schließlich diese Bildschale näherungsweise durch eine Kugelschale .ersetzen könnte. Unter Umständen kann man auch die der Blende d zugekehrte Linsenfläche des Kondensors c so ausbilden, daß auf ihr das Koordinatensystem aufgetragen werden kann.
  • Die Blende d läßt sich als Irisblende, also alle Blende mit veränderlichem Durchmesser, ausbilden, und es kann auch, um das Photographieren des Schirmbildes zu erleichtern, am Ort der Blende d noch ein ausschlagbares Rotfilter und ein Momentverschluß angebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE-; z. Gerät zum Prüfen der Oberflächenbeschaffenheit gekrümmter, spiegelnder Körper im reflektierten Licht mit hintereinandergeschalteter Lichtquelle, Kondensor, Blende und Sammellinse zum Beleuchten der zu prüfenden Fläche mit gerichtetem Licht und einem Prcjjektionsschirm, auf den die Beleuchtungsstrahlen von der zu prüfenden Fläche zurückgeworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Strahlengang der Beleuchtungsvorrichtung ein Koordinatennetz so angeordnet ist, daß es mit Hilfe der zu prüfenden Fläche als letztem optischem Glied auf dem Projektionsschirm abgebildet wird, um aus dieser Abbildung auf den Ort schließen zu können, den besonders hervortretende Teile der zu prüfenden Oberfläche auf dieser einnehmen. a. Gerät nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Koordinatennetz ein Polarkoordinatensystem, bestehend aus radialen Geraden (g1) und konzentrisch zum Pol verlaufenden Kreisen (h1), darstellt, von denen, um den an der zu prüfenden Fläche auftretenden Spiegelungsastigmatismus auszugleichen, die radialen Geraden (g1) auf einer entsprechend gekrümmten Fläche (g) und die konzentrischen Kreise (hl) auf einer zweiten, ebenfalls entsprechend gekrümmten Fläche (lt) aufgetragen sind. 3. Gerät nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Abbildung des Koordinatennetzes dienende Teil (e) der Beleuchtungsvorrichtung so ausgebildet ist, daß er den Spiegelungsastigmatismus der zu prüfenden Fläche ausgleicht. q.. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Koordinatennetz auf einer Kugelschale aufgetragen ist, die sich der Fläche, für die der Astigmatismus korrigiert ist, möglichst gut anschmiegt. 5. Gerät nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Abbildung des Koordinatennetzes dienende Teil (e) der Beleuchtungsvorrichtung so ausgebildet wird, daß sich zwischen der letzten Linsenfläche desselben und der zu prüfenden Fläche telezentrischer Strahlengang ergibt.
DEZ20013D 1932-03-04 1932-03-04 Geraet zum Pruefen der Oberflaechenbeschaffenheit gekruemmter, spiegelnder Koerper im reflektierten Licht Expired DE650073C (de)

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DE (1) DE650073C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743405C (de) * 1939-09-13 1943-12-24 Kodak Ag Einrichtung zur Pruefung der Ebenheit von reflektierenden Oberflaechen
DE748025C (de) * 1941-05-22 1944-10-25 Glastechnische Ges E V Deutsch Verfahren zum Pruefen von durchsichtigen oder reflektierenden undurchsichtigen Koerpern durch zahlenmaessige Ermittleung der durch sie hervorgerufenen Bildverzerrungen, insbesondere zum Pruefen von Flachglas

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743405C (de) * 1939-09-13 1943-12-24 Kodak Ag Einrichtung zur Pruefung der Ebenheit von reflektierenden Oberflaechen
DE748025C (de) * 1941-05-22 1944-10-25 Glastechnische Ges E V Deutsch Verfahren zum Pruefen von durchsichtigen oder reflektierenden undurchsichtigen Koerpern durch zahlenmaessige Ermittleung der durch sie hervorgerufenen Bildverzerrungen, insbesondere zum Pruefen von Flachglas

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