DE748025C - Verfahren zum Pruefen von durchsichtigen oder reflektierenden undurchsichtigen Koerpern durch zahlenmaessige Ermittleung der durch sie hervorgerufenen Bildverzerrungen, insbesondere zum Pruefen von Flachglas - Google Patents
Verfahren zum Pruefen von durchsichtigen oder reflektierenden undurchsichtigen Koerpern durch zahlenmaessige Ermittleung der durch sie hervorgerufenen Bildverzerrungen, insbesondere zum Pruefen von FlachglasInfo
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- DE748025C DE748025C DED85116D DED0085116D DE748025C DE 748025 C DE748025 C DE 748025C DE D85116 D DED85116 D DE D85116D DE D0085116 D DED0085116 D DE D0085116D DE 748025 C DE748025 C DE 748025C
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Description
Die Qualität von Flachglas wird bisher im allgemeinen dadurch geprüft, daß ein erfahrener
Betriebsmann schräg auf die Glasplatte sieljt. Je nach der Qualität erscheinen
dabei die .im durchfallenden wie auch im reflektierten Licht sichtbaren Gegenstände mehr
oder weniger verzerrt, wonach auf Grund dieser. mit bloßem -Auge ermittelten Verzerrungen
eine Beurteilung erfolgt. Eine wertmäßige Beurteilung nach diesem Verfahren hängt jedoch weitgehend von der Erfahrung
des Prüfenden ab, und eine zahlenmäßige Einstufung liefert in allen Fällen nur sehr ungenaue Ergebnisse. So 'konnte beispielsweise
festgestellt werden, daß Flachglas verschiedener. Herkunft trotz Einstufung in
die Wertstufe Bauglas I derartige große Unterschiede innerhalb der einzelnen Herkunftsformen aufweist, daß ein der Wertstufe Bau-
glas II angehörendes Glas besser sein konnte als ein in die Bauglasiklasse I verwiesenes
Flachglas anderer Herkunft. Es besteht danach ein Bedürfnis zur Schaffung von Verfahren,
die eine objektive Beurteilung durchzuführen gestatten. Es sind aber bereits hierfür
verschiedene Vorschläge gemacht worden. So wird beispielsweise zur besseren Beurteilung
vielfach die zu untersuchende Glasplatte mit einer möglichst punktförmig^
Lichtquelle durchstrahlt und das Schattenbild aufgefangen. Dieses Verfahren führt zwar zu
einer sorgfältigeren' Prüfung, und Beurteilung, ergibt aber nicht eine einwandfreie quantitative
Bewertung. Des weiteren sind mehrere Vorveröffentlichungen erschienen, in denen die Ausgestaltung des sogenannten Sdhattenverfahrens
zu einer quantitativen Methode beschrieben ist. So wird z.B. nach einem dieser Vorschläge durch die zu untersuchende Glasplatte
hindurch ein geradliniges Netz gebildet und die dabei auftretende Verzerrung ausgemessen.
" Daraus läßt sich auf die Ablenkung eines Lichtstrahles in einem bestimmten Punkt der Glasplatte schließen.
Nach einem anderen Vorschlag schickt man durch die Platte einen Lichtstrahl, dessen Ablenkung
von seiner ursprünglichen Richtung mit Hilfe einer Photozelle registriert wird.
Es muß dann jeder Punkt der Platte durch die Registrierungsanordnung laufen.
Diese und ähnliche Verfahren führen zwar zu quantitativen Werten; ihre Anwendung ist
jedoch recht zeitraubend und umständlich, so daß sie für eine laufende Prüfung und Kontrolle
durch besonders angelernte Hilfskräfte kaum durchzuführen ist.
Es ist ferner noch eine Vorrichtung be- »o kanntgeworden, die aber hauptsächlich zum
Prüfen der Oberflächenbeschaffenheit gekrümmter Körper dient. Zur Ausführung des
Prüfungsverfahrens wird hierbei ein besonderer Bezugskörper benutzt, der auf dem
«5 Auffangschirm des Gerätes abgebildet wird. Aus der Verzerrung dieser Abbildung soll
alsdann auf die Ablenkung im Objekt geschlossen werden. Mit diesem Gegenstand können zwar die Fehlstellen in der Oberfläche
gekrümmter Körper mit einiger Genauigkeit festgehalten werden, aber der Arbeitsgang ist
sehr umständlich, denn für jeden Prüfungsgegenstand sind zwei neue Bezugskörper mit
entsprechenden Krümmungen anzufertigen. s5 Man kann mit diesem Gerät auch quantitative
Auswertungen von Oberfiächenungenauigkeiten vornehmen, aber man muß die Ablenkung
selbst auf umständliche Art berechnen, so daß, abgesehen von Fehlerquellen, gewisse Schwierigkeiten gegeben sind.
Diese Schwierigkeiten werden durch das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung
vermieden. Es geht aus von einem Verfahren zum Prüfen von durchsichtigen oder reflektierenden
undurchsichtigen Körpern durch zahlenmäßige Ermittlung der durch sie hervorgerufenen
Biklverzerrungen, insbesondere /um Prüfen von Flachglas, unter Verwendung
eines, Bezugskörpers. Die Erfindung be-4Q
steht darin, daß bei einem solchen Verfahren von dem zu untersuchenden Objekt ein optisches
Bild erzeugt wird und gleichzeitig mit Hilfe des Bezugskörpers im Bildedes Prüfungscbjektes
Kurven oder voneinander klar zu unterscheidende Felder erzeugt werden, die sofort die Größe der Ablenkung des durchfallenden
oder reflektierten Lichtes von seiner normalen Richtung angeben, d.h. also der
Grad der Ablenkung des Lichtes an den zu prüfenden Stellen des Objektes wird als ablesbarer
Wert im objektiven Bild des Prüfungsgegenstandes selbst unmittelbar zur Darstellung
gebracht. Bei der Erfüllung dieser Vorschrift ist die Güte eines Flachglases oder
sonstiger Untersuchungsobjekte, welche in durchfallendem oder reflektiertem Licht zu
prüfen 'sind, mit einem Blick zu übersehen und in zahlenmäßigen Werten abgebbar.
Weitere Ausgestaltungen und Verbesserun-So gen der Erfindung bilden den Inhalt der Ansprüche
2 bis 5.
An Hand der beiliegenden Zeichnung sollen drei Ausführungsmöglidikeiten für die Anwendung
des Verfahrens gemäß Erfindung näher beschrieben werden.
in schematischer Darstellung zeigt
Abb. ι eine Anordnung für eine Prüfmethode
mit Hilfe einer Leuchtfläche als Bezugskörper mit in vorbestimmten Abständen verschieden eingefärbten bzw. leuchtenden
■Flächenabschnitten,
Abb. 2 in gleicher Darstellungsweise eine Anordnung mit einer Gitterblende als Bezugskörper,
Abb. 3 eine Anordnung mit einer mehrere '5
Spektralbereiche bevorzugt ausstrahlenden Lichtquelle, die das Bezugsmittel durch spektrale
Zerlegung mit Hilfe eines Dispersionsprismas erzeugt.
Nach Abb. 1 ist O das zu prüfende Flachglas,
K eine Kamera, die das Objekt O auf der Mattscheibe abbildet und vor dem Objektiv
eine einstellbare Schlitzblende besitzt. α ist eine in weißem Licht leuchtende Fläche,
während b', b", c , c" usf. in voneinander verschiedenem buntem Licht leuchtende Flüchen
sind. Sofern das Prüfobjekt bei dieser Anordnung keine Fehler aufweist, erscheint aN<>
sein Bild auf der Mattscheibe in weißem Licht; findet dagegen in einem Punkt des Objektes
eine Ablenkung des Lichtes nach oben um den Winkel ρ statt, so erscheint das Bild
dieses Punktes in der Farbe der Fläche />' usw. Es entsteht also auf der Mattscheibe
ein buntes Bild der zu prüfenden Glasplatte. und zwar entspricht jeder Farbe eine bestimmte
Ablenkung des durch die Platte hindurchgehenden Lichtes, die gegeben ist durch den Abstand der betreffenden Farbe von der
Achse der Anordnung und den Abstand c
Eine andere Anordnung des \ erfahren* ist πι Abb. 2 wiedergegeben.
Hier ist L eine weiße Lichtquelle, C1 und C2 10S
sind zwei gute, langbrennweitige Objektive großen Durchmessers. Mit Hilfe von C1UiIiICo
wird L an der Stelle von BI abgebildet. Zwischen C1 und C2 befindet sich die zu
j)rufende Platte O. Bl ist ein Gitter, durch im
dessen mittleren Spalt das Licht von L normalerweise ungehindert hindurchtritt. Die
anderen Spalten der Gitterblende sind mit voneinander abweichenden Lichtfiltern versehen.
Das Objekt wird auch in diesem Fall mit Hilfe der Kamera A' auf deren .Mattscheibe
abgebildet und erscheint \veiß. wenn es fehlerfrei ist.
Bei einer Ablenkung des -Lichtes infolge ' eines Fehlers des Objektes erscheint die betreffende
Stelle jedoch gefärbt, da das Licht für diesen Punkt dann nicht mehr durch die
Mitte der Blende Bl hindurdhtritt, sondern durch eine andere-,Stelle, die das Lidht in
einer dem Gra.de der Ablenkung im Gitter entsprechenden Farbe färbt. Jeder Farbe entspricht
also ein bestimmter. Wert der Ablenkung.
Nach Abb. 3 ist L eine. Lichtquelle^ die
möglichst mehrere Spelctralbereiche bevorzugt ausstrahlt und etwa in einer Hochdruckquecksilbeflampe.
besteht. Das Licht dieser Quelle .wird mit Hilfe des Prismas P spektral.
zerlegt. Es fällt dann auf den Spiegel C1, durchdringt das. Objekt O und wird über dem
Spiegel C2 am Ort der Blende Bl "vereinigt.
Die Blende Bl hat nur einen" Spalt. Dieser
wird so weit zugezogen, daß nur eine Farbe oder ein enger Farbbereich des von L erzeugten
^Spektrums hindurchdringt. Atif der Mattscheibe der Kamera, erscheint dann das
ao Objekt O, sofern es fehlerfrei ist, in einer
einzigen Farbe. Bei Vorhandensein von Fehlern wird jedoch das .Spektrum von L vor
dem Spalt der Blende Bl verschoben. Die Fehler ecscheinen also in anderen Farben, die
wieder bestimmten Ablenkungen zugeordnet sind. Die beschriebenen drei Anordnungen
Tassen sich sinngemäß auch auf die. Feststellungen der Fehler im reflektierten Licht
übertragen. Es können daher mit ihnen unter anderem auch die Fehler ; reflektierender
Flächen, durchsichtiger oder undurchsichtiger. Körper, u. a; auch reflektierender Metallflächen,
untersucht werden.
Die Empfindlichkeit kann so- gewählt werden, daß keine Farben auftreten,, wenn die
Fehler der Platte bestimmte Werte nicht überschreiten.v
Das Auftreten, einer Farbe, zeigt ■dann sofort an, daß die gestellten Anforderungen
nicht erfüllt sind, und auf diese Weise sind auch weniger geübte Kräfte zu einer
serienmäßigen Prüfung ohne Weiteres in "der Lage.
Die Anordnungen können im übrigen entweder die Ablenkungen in einer bestimmten
• 45 Richtung oder auch den Absolutwert der Ablenkung bei kreisförmiger Anordnung der.
leuchtenden Flächen bzw. Blenden sichtbar machen. . . --
In den vorstehenden Beispielen erfolgte die" Kennzeichnung der Ablenkung durch eine bestimmte
Farbe. In ähnlicher' Weise läßt sich aber auch eine Kennzeichnung der Ablenkung
durch verschiedene Helligkeit im Bilde .des Objektives verwenden, doch erweisen sich im
allgemeinen farbige Abweichungen als Kennzeichnungsmittel für den Grad der Ablenkung
' als klarer und eindeutiger/
Claims (5)
1. Verfahren zürn Prüfen von durchsichtigen
oder reflektierenden, undurchsichtigen Körpern durch zahlenmäßige Ermittlung
der durch sie hervorgerufenen Bildverzerrungen, insbesondere ztunPrüfen
von Flachglas, unter Verwendung eines Bezugskörpers, dadurch gekennzeichnet, daß
von dem zu untersuchenden Objekt ein optisches Bild erzeugt und 'mit Hilfe des
Bezugskörpers der Grad der Ablenkung des Lichtes an jeder zu prüfenden Stelle
des Objektes als ablesbarer Wert im optischen Bild des Objektes zur Dar-
- Stellung gebracht wird.
2. · Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Kennzeichnung der Liohtablenkung in vorbestimmten! Ab- ^
stand "im- Bezugskörper verschiedene Einfärbung -oder Lichtwirkung verwendetwird.
- .
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das zu prüfende Objekt vor dem Objektiv einer'
Kamera und im. festgelegten Abstand von dem Objektiv ein Schirm mit einer leuchcend
weißen Fläche und mit ^-bestimmten 85'
Abständen voneinander abweichend farbig leuchtenden oder beleuchteten. Zonen angeordnet
sind.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das zu untersuchende Objekt zwischen zwei langbrennweitigen
Objektiven bzw. Hohlspiegeln größeren Durchmessers, die zwischen" einer Lichtquelle und dem Ob- *"
jektiv einer Kamera gelegen sind," angeordnet ist und am Ort des Bildes der
Lichtquelle vor dem Objektiv ein. -mit einem mittleren, das Licht ungehindert
. durchlassenden Schlitz und weiteren mit lQC
einander verschiedenen Lichtfilter«, versehenen. Spalten ausgestattetes Gitter vorgesehen
ist.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen r und 2, a°5.
dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugskörper durch ein Dispersionsprisma ersetzt
ist. "".. " ·;
. Zur Abgrenzung, des Anmeldungsgegen- *10
Standes vom Stand _der Technik ist "im Erteilungsverfiahren
folgende Druckschrift in ■ Betracht gezogen worden:
deutsche Patentschrift ..... ...· Nr. 650 073.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED85116D DE748025C (de) | 1941-05-22 | 1941-05-22 | Verfahren zum Pruefen von durchsichtigen oder reflektierenden undurchsichtigen Koerpern durch zahlenmaessige Ermittleung der durch sie hervorgerufenen Bildverzerrungen, insbesondere zum Pruefen von Flachglas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED85116D DE748025C (de) | 1941-05-22 | 1941-05-22 | Verfahren zum Pruefen von durchsichtigen oder reflektierenden undurchsichtigen Koerpern durch zahlenmaessige Ermittleung der durch sie hervorgerufenen Bildverzerrungen, insbesondere zum Pruefen von Flachglas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE748025C true DE748025C (de) | 1944-10-25 |
Family
ID=7064215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED85116D Expired DE748025C (de) | 1941-05-22 | 1941-05-22 | Verfahren zum Pruefen von durchsichtigen oder reflektierenden undurchsichtigen Koerpern durch zahlenmaessige Ermittleung der durch sie hervorgerufenen Bildverzerrungen, insbesondere zum Pruefen von Flachglas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE748025C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1144503B (de) * | 1956-08-29 | 1963-02-28 | Saint Gobain | Einrichtung zur UEberpruefung von Glaskoerpern auf Fehler |
DE1298736B (de) * | 1959-11-02 | 1969-07-03 | Ppg Industries Inc | Anwendung eines Verfahrens zum Pruefen von Tafelglas und Vorrichtung zur Anwendung dieses Verfahrens |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE650073C (de) * | 1932-03-04 | 1937-09-15 | Zeiss Carl Fa | Geraet zum Pruefen der Oberflaechenbeschaffenheit gekruemmter, spiegelnder Koerper im reflektierten Licht |
-
1941
- 1941-05-22 DE DED85116D patent/DE748025C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE650073C (de) * | 1932-03-04 | 1937-09-15 | Zeiss Carl Fa | Geraet zum Pruefen der Oberflaechenbeschaffenheit gekruemmter, spiegelnder Koerper im reflektierten Licht |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1144503B (de) * | 1956-08-29 | 1963-02-28 | Saint Gobain | Einrichtung zur UEberpruefung von Glaskoerpern auf Fehler |
DE1298736B (de) * | 1959-11-02 | 1969-07-03 | Ppg Industries Inc | Anwendung eines Verfahrens zum Pruefen von Tafelglas und Vorrichtung zur Anwendung dieses Verfahrens |
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