DE4021999C2 - Reinigungsverfahren - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung von optisch reinem
(2S,3S)-2,3-Dihydro-3-hydroxy-2-(4-methoxyphenyl)-1,5-benzothiazepin-4(5H)- on der Formel
(2S,3S)-2,3-Dihydro-3-hydroxy-2-(4-methoxyphenyl)-1,5-benzothiazepin-4(5H)- on der Formel
d. h. einem bei der Synthese von Diltiazem geeigneten Zwischenprodukt.
Diltiazem, d. h. (+)-(2S,3S)-3-Acetoxy-5-[2-(dimethylamino)ethyl]-2,3-
dihydro-2-(4-methoxyphenyl)-1,5-benzothiazepin-4(5H)-on (Merck Index, X.
Aufl., Nr. 3189, Seite 466) ist ein bekanntes, in GB-PS 1 236 467 [Tanabe
Seiyaku Co. Ltd.] beschriebenes Arzneimittel mit Aktivität als Calcium-
Antagonist.
In der Literatur sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von Dil
tiazem beschrieben, wie z. B. in der oben genannten GB-PS 1 236 467, in EP-
Anmeldung 59 335 [Tanabe Seiyaku Co. Ltd.] und in JA-PS 71/8982 [Tanabe
Seiyaku Co. Ltd.] (C.A. 75: 3614u).
Die meisten dieser Verfahren sehen im wesentlichen das folgende
Syntheseschema vor:
worin R eine Amino- oder Nitrogruppe bedeutet, R1 Niederalkyl bedeutet und
die Sternchen die asymmetrischen Kohlenstoffatome anzeigen.
Jedes dieser Verfahren umfaßt notwendigerweise eine Stufe der optischen
Auftrennung, im allgemeinen bei einem der Zwischenprodukte der Synthese, um
das (2S,3S)-Enantiomer von der (2R,3R)-Verbindung abzutrennen. Tatsächlich
ist die Auftrennung des Zwischenproduktes der Formel V durch optisch aktive
Basen, wie α-Phenylethylamin, [beschrieben in EPS 98 892 (Tanabe Seiyaku Co.
Ltd.)] und L-Lysin [beschrieben in GB-Patentanmeldung 21 30 578 (Istituto
Luso Farmaco d'Italia S. p. A)], bekannt.
Es sollte unterstrichen werden, daß diese Auftrennungen das gewünschte
Produkt nicht in enantiomer reiner Form, sondern nur als eine Mischung lie
ferten, bei der das Enantiomer in dem Produkt angereichert ist.
Daher müssen mindestens zwei Auftrennungen durchgeführt werden, um das
enantiomer reine Produkt zu erhalten.
Aus den Druckschriften GB 21 39 620 A, US 45 67 175 und US 45 90 188 ist
die Racemattrennung eines Zwischenprodukts bei der Diltiazemherstellung durch
Aufspaltung mit optischen Isomeren und die anschließende Cyclisierung mit
Umkristallisierung des erhaltenen Zwischenprodukts der Formel I bekannt.
Selbstverständlich ist es dem Fachmann klar, daß es vorteilhaft ist,
nach der Auftrennung der racemischen Mischung eine Reinigung durchzuführen,
die zu einer Erhöhung des Enantiomer-Überschusses (= E. Ü.) führt, um in ein
facher und wirtschaftlicher Weise Enantiomer-reines Diltiazem mit den erfor
derlichen physikalisch-chemischen Eigenschaften zu erhalten [The Pharmaco
poeia of Japan, englische Version, XI. Aufl., (1986)], ohne daß eine weitere
Reinigung oder Auftrennung notwendig ist.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man, ausgehend von einer
Mischung, die mit dem (2S,3S)-Enantiomer des Zwischenproduktes von Formel V
angereichert ist, durch Cyclisierung und einfache Kristallisation das Enantiomer
reine Zwischenprodukt I in sehr guter Ausbeute erhält.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur
Herstellung von optisch reinem (2S,3S)-2,3-Dihydro-3-hydroxy-2-(4-
methoxyphenyl)-1,5-benzothiazepin-4(5H)-on, wobei man
ein Enantiomeren-Gemisch von threo-2-Hydroxy-3-(2-aminophenylthio)-3-(4- methoxyphenyl)-propionsäure oder den Methylester hiervon mit einem Enantiomeren-Verhältnis von (2S,3S) : (2R,3R) von 90 : 10 in Anwesenheit von p- Toluolsulfonsäure in einem aromatischen Kohlenwasserstoff oder Chlorbenzol oder o-Dichlorbenzol cyclisiert,
zur heißen Cyclisationsmischung eine geeignete Menge eines dipolaren, aprotischen Lösungsmittels hinzufügt,
die Mischung auf Raumtemperatur abkühlen läßt, nach Zugabe von Impfkristallen des reinen (2S,3S)-Enantiomeren das Produkt auskristallisiert,
und das optisch reine Produkt in Form von Kristallen abfiltriert.
ein Enantiomeren-Gemisch von threo-2-Hydroxy-3-(2-aminophenylthio)-3-(4- methoxyphenyl)-propionsäure oder den Methylester hiervon mit einem Enantiomeren-Verhältnis von (2S,3S) : (2R,3R) von 90 : 10 in Anwesenheit von p- Toluolsulfonsäure in einem aromatischen Kohlenwasserstoff oder Chlorbenzol oder o-Dichlorbenzol cyclisiert,
zur heißen Cyclisationsmischung eine geeignete Menge eines dipolaren, aprotischen Lösungsmittels hinzufügt,
die Mischung auf Raumtemperatur abkühlen läßt, nach Zugabe von Impfkristallen des reinen (2S,3S)-Enantiomeren das Produkt auskristallisiert,
und das optisch reine Produkt in Form von Kristallen abfiltriert.
Besondere Beispiele für aromatische Kohlenwasserstoffe sind Xylol oder Toluol.
Besondere Beispiele dipolarer aprotischer Lösungsmittel sind Dimethyl
sulfoxid, Dimethylformamid und Sulfolan.
Die Menge des gegebenenfalls in der Mischung vorliegenden aprotischen,
dipolaren Lösungsmittels kann zwischen 10 und 40 Gew.-% variieren.
Die Filtriertemperatur des auskristallisierten Produktes kann im allge
meinen zwischen 0 und 65°C variieren, was vom verwendeten Lösungsmittel
abhängt; vorzugsweise liegt sie jedoch zwischen 20 und 25°C.
Es ist von Bedeutung, daß man durch das erfindungsgemäße Ver
fahren ein Enantiomer-reines (2S,3S)-Enantiomer der Formel I in sehr guter
Ausbeute erhält, indem man nur eine Kristallisation durchführt, wenn man von
Mischungen ausgeht, die ein Enantiomer-Verhältnis von (2S,3S) : (2R,3R)
von 90 : 10 aufweisen.
Soweit bekannt, existiert keinerlei Reinigungsverfahren des Zwischen
produktes I, das keine erneute Auftrennung umfaßt, selbst wenn man von einer
Mischung mit einem Enantiomer-Verhältnis von 90 : 10 ausgeht.
Eine praktische Ausführungsform der Erfindung, die sich insbesondere
für deren industrielle Anwendung eignet, ist die folgende:
Das Zwischenprodukt der Formel V-threo, z. B. erhalten durch Auftrennung gemäß einem der oben angegebenen Verfahren, wird in einem aromatischen Koh lenwasserstoff, wie Xylol, cyclisiert. Zur heißen Cyclisationsmischung wird eine geeignete Menge eines dipolaren, aprotischen Lösungsmittels, wie Di methylformamid oder Dimethylsulfoxid, zugefügt.
Das Zwischenprodukt der Formel V-threo, z. B. erhalten durch Auftrennung gemäß einem der oben angegebenen Verfahren, wird in einem aromatischen Koh lenwasserstoff, wie Xylol, cyclisiert. Zur heißen Cyclisationsmischung wird eine geeignete Menge eines dipolaren, aprotischen Lösungsmittels, wie Di methylformamid oder Dimethylsulfoxid, zugefügt.
Die Mischung wird spontan durch Animpfen zur Kristallisation auf
Raumtemperatur abkühlen gelassen, indem man eine geringe Menge
der Enantiomer-reinen Verbindung der Formel I zufügt.
So wird das reine (2S,3S)-Enantiomer von Formel I in sehr guter Ausbeute
erhalten, aus welchem Diltiazem dann durch Alkylieren und Acetylieren gemäß
bekannten Verfahren hergestellt werden kann.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann man daher Diltiazem
mit hoher Reinheit erhalten, ohne daß eine weitere Reinigung notwendig ist.
Das folgende Beispiel dient der näheren Erläuterung der vorliegenden
Erfindung.
In einen mit Rückflußkühler, Thermometer und Rührer versehen Kolben
wurde eine Mischung aus 2,3-Dihydro-3-hydroxy-2-(4-methoxyphenyl)-1,5-benzo
thiazepin-4(5H)-on im Verhältnis von (2S,3S) : (2R,3R) = 90 : 10 (1 g, 3,3 mMol)
und Methanol (50 ml) eingeführt. Die Mischung wurde bis zum vollständigen
Lösen erhitzt. Die erhaltene Lösung wurde spontan auf 20°C abkühlen gelas
sen, gegebenenfalls unter Animpfen zur Kristallisation, indem ein geringer
Anteil optisch reines (2S,3S)-2,3-Dihydro-3-hydroxy-2-(4-methoxyphenyl)-1,5-
benzothiazepin-4(5H)-on zugefügt wurde.
Der Niederschlag wurde, noch immer bei 20°C, filtriert, mit Methanol ge
waschen, und das Produkt wurde in einem Ofen unter Vakuum bei 65°C getrock
net. (2S,3S)-2,3-Dihydro-3-hydroy-2-(4-methoxyphenyl)-1,5-benzothiazepin-
4(5H)-on (0,66 g) wurde in 73-%iger Ausbeute (berechnet auf die in der Ausgangsmischung
vorliegende Menge des (2S,3S)-Enantiomers) erhalten. Gemäß po
larimetrischer Analyse und NMR-Analyse hatte das erhaltene Produkt eine op
tische Reinheit über 99%.
Durch Arbeiten wie in Beispiel 1 wurden die in der Tabelle aufgeführten
Tests durchgeführt. In der Tabelle bedeuten:
DMF = Dimethylformamid
DMSO = Dimethylsulfoxid
DMF = Dimethylformamid
DMSO = Dimethylsulfoxid
In einen mit innerem Mantel, Rückflußkühler, Thermometer und Rührer
versehenen Reaktor wurde eine Mischung des Methylesters von threo-2-Hydroxy-
3-(2-aminophenylthio)-3-(4-methoxyphenyl)-propionsäure mit einem (2S,3S) : (2R,3R)-Verhältnis
von 90 : 10 (5 g, 0,015 Mol), p-Toluolsulfonsäure-mono
hydrat (80 mg) und Xylol (33,5 ml) eingeführt. Die Reaktionsmischung wurde 5 h
zum Rückfluß erhitzt (etwa 138°C). Während die Temperatur über 135°C ge
halten wurde, wurde Dimethylformamid (2,3 ml) zugefügt. Die Mischung wurde
spontan auf Raumtemperatur abkühlen gelassen, wobei bei 110°C mit optisch
reinem (2S,3S)-2,3-Dihydro-3-hydroxy-2-(4-methoxyphenyl)-1,5-benzothiazepin-
4(5H)-on angeimpft wurde.
Nach dem Filtrieren wurde der Feststoff mit Xylol (3 ml) gewaschen und
in einem Ofen unter Vakuum bei 65°C getrocknet. Das Enantiomer-reine
(2S,3S)-2,3-Dihydro-3-hydroxy-2-(4-methoxyphenyl)-1,5-benzothiazepin-4(5H)-
on (3,59 g) wurde in 88,2-%iger Ausbeute (berechnet auf die in der Ausgangs
mischung vorliegende Menge an (2S,3S)-Enantiomer) erhalten.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von optisch reinem
(2S,3S)-2,3-Dihydro-3-hydroxy-2-(4-methoxyphenyl)-1,5-
benzothiazepin-4(5H)-on, wobei man
ein Enantiomeren-Gemisch von threo-2-Hydroxy-3-(2-ami nophenylthio)-3-(4-methoxyphenyl)-propionsäure oder den Methylester hiervon mit einem Enantiomeren-Verhältnis von (2S,3S) : (2R,3R) von 90 : 10 in Anwesenheit von p-To luolsulfonsäure in einem aromatischen Kohlenwasserstoff oder Chlorbenzol oder o-Dichlorbenzol cyclisiert,
zur heißen Cyclisationsmischung eine geeignete Menge eines dipolaren, aprotischen Lösungsmittels hinzufügt, die Mischung auf Raumtemperatur abkühlen läßt, nach Zu gabe von Impfkristallen des reinen (2S,3S)-Enantiomeren das Produkt auskristallisiert, und
das optisch reine Produkt in Form von Kristallen abfil triert.
ein Enantiomeren-Gemisch von threo-2-Hydroxy-3-(2-ami nophenylthio)-3-(4-methoxyphenyl)-propionsäure oder den Methylester hiervon mit einem Enantiomeren-Verhältnis von (2S,3S) : (2R,3R) von 90 : 10 in Anwesenheit von p-To luolsulfonsäure in einem aromatischen Kohlenwasserstoff oder Chlorbenzol oder o-Dichlorbenzol cyclisiert,
zur heißen Cyclisationsmischung eine geeignete Menge eines dipolaren, aprotischen Lösungsmittels hinzufügt, die Mischung auf Raumtemperatur abkühlen läßt, nach Zu gabe von Impfkristallen des reinen (2S,3S)-Enantiomeren das Produkt auskristallisiert, und
das optisch reine Produkt in Form von Kristallen abfil triert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der aromatische Kohlenwasserstoff Xylol oder Toluol
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das aprotische, dipolare Lösungsmittel Dime
thylsulfoxid, Dimethylformamid oder Sulfolan ist.
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