DE4021492C2 - Latentwärmespeicher mit einem Speicherbehälter - Google Patents

Latentwärmespeicher mit einem Speicherbehälter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Latentwärmespeicher mit einem Speicherbehälter, welcher einen Innenraum zur Aufnahme von Alkali- und Erdalkali-Verbindungen, insbesondere Alkali- und Erdalkali-Halogenide und deren Eutektika als Speicher­ medium aufweist.
Aus der DE-AS 21 41 572 ist ein Latentwärmespeicher mit einem Speichermedium aus Alkali- und Erdalkaliverbindungen bekannt.
Derartige Wärmespeicher werden vorzugsweise als Hochtempe­ raturwärmespeicher eingesetzt, wobei der freie Innenraum des Behälters mit dem Speichermedium gefüllt ist. Das Prob­ lem bei einem derartigen Wärmespeicher besteht darin, daß das Volumen des Speichermediums beim Übergang vom erstarr­ ten zum vollständig flüssigen Zustand je nach Zusammenset­ zung bis zu 30% zunimmt. Dies führt insbesondere beim Laden eines derartigen Wärmespeichers zu mechanischen Prob­ lemen, da das an den Speicherbehälter unmittelbar angren­ zende Speichermedium im Bereich von Wandflächen des Spei­ cherbehälters zu schmelzen beginnt und sich hinsichtlich seines Volumens um den genannten Betrag ausdehnt, jedoch aufgrund des darüber sitzenden Kerns von noch erstarrtem Speichermedium keine Möglichkeit hat, in die sich beim Erstarren vorzugsweise im Abstand von den Wand­ flächen des Speicherbehälters gebildeten Hohlräume aus­ zuweiten. Aus diesem Grund werden derartige Speicherbehäl­ ter durch den Druckanstieg hohen mechanischen Belastungen beim Ladezyklus ausgesetzt.
Darüber hinaus bestehen bei derartigen Wärmespeichern auch noch Probleme damit, daß sich der Wärmespeicher hinsicht­ lich seiner Energieaufnahme- und Abgabefähigkeit inhomogen verhält, das heißt, daß nicht genau festgelegt werden kann, welche Wärmemenge pro Zeiteinheit der Speicher abzugeben oder aufzunehmen in der Lage ist, da sich die aufzunehmende oder abzugebende Wärmemenge pro Zeit dadurch ändert, daß in unregelmäßiger Art und Weise Hohlräume in dem Speicherme­ dium entstehen oder abgebaut werden und somit sich das Speichermedium inhomogen verhält.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wär­ mespeicher der eingangs beschriebenen Art derart zu verbes­ sern, daß die genannten mechanischen Belastungen nicht mehr auftreten und daß sich der Wärmespeicher hinsichtlich sei­ ner Energieaufnahme- und Abgabefähigkeit möglichst bere­ chenbar verhält.
Diese Aufgabe wird bei einem Wärmespeicher der eingangs be­ schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Innenraum eine vom Speichermedium benetzbares Material angeordnet ist, das im wesentlichen eine offenporige Struktur hat und das mit dem Speichermedium getränkt ist.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird erreicht, daß durch die Kapillarwirkung das Speichermedium von der offenporigen Struktur des im Innenraum angeordneten Material über den gesamten Innenraum verteilt, auch beim Erstarren, gehalten wird, so daß sich beim Erstarren des Speichermediums zwar nach wie vor die unvermeidbaren Hohl­ räume bilden, diese jedoch fein, das heißt homogen verteilt über den Innenraum entstehen und damit beim Übergang vom festen zum flüssigen Zustand die mechanischen Beanspruchun­ gen des Speicherbehälters nicht mehr auftreten und außerdem ein homogenes Verhalten des Speichermediums beim Übergang von der festen zur flüssigen Phase und umgekehrt erreicht wird.
Um eine besonders gute Effizienz des erfindungsgemäßen Latentwär­ mespeichers zu erreichen, ist vorgesehen, daß die Poren des Materials im wesentlichen vom flüssigen Speichermedium ge­ füllt sind.
Hinsichtlich der Art der Struktur wurden bei der bislang beschriebenen erfindungsgemäßen Lösung keine näheren Anga­ ben gemacht. So ist es - um ein möglichst homogenes Verhal­ ten zu erreichen - vorteilhaft, wenn das Material eine re­ gelmäßige offenporige Struktur hat.
Beispiele für eine regelmäßige offenporige Struktur sind ein Gitter oder eine Wabenstruktur.
Alternativ dazu ist es aber auch vorteilhaft, wenn das Material eine unregelmäßige offenporige Struktur hat, da auch diese zum erfindungsgemäßen Effekt führt und den Vor­ teil bietet, daß sie sich vielfach einfacher herstellen läßt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat das Material eine Schaumstruktur.
Wesentliche Merkmale der Struktur sind ferner deren Poren­ volumen, da dieses wiederum Einfluß auf den Füllungsgrad des Innenraums des Speicherbehälters und somit auf die ma­ ximal zu speichernde Energie hat. Daher wird ein möglichst großes Porenvolumen angestrebt.
Vorteilhaft ist dabei, daß das Material ein Porenvolumen von mehr als 75% aufweist. Noch besser sind jedoch Poren­ volumen von mehr als 80% oder mehr als 90%. Bei einem bislang als optimal betrachteten Ausführungsbeispiel wurde ein Porenvolumen von größenordnungsmäßig 95% erreicht.
Darüber hinaus ist auch die Porengröße des Materials von Bedeutung. So sieht eine Randbedingung für ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor, daß das Material eine mittlere Porengröße von mehr als 0,1 mm auf­ weist. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die mittlere Porengröße 2 bis 3 mm beträgt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil wird dadurch erreicht, daß das Material ein zusammenhän­ gendes, in sich starres Gebilde ist, welches somit zu einer definierten Verteilung des Speichermediums über den Innen­ raum führt. Ein Vorteil dieser Struktur ist, daß sie zur Wärmeleitung in das Speichermedium oder aus dem Speichermedium heraus beitragen kann.
Im einfachsten Fall ist vorgesehen, daß das Material ein einstückiger offenporiger Körper ist, wobei dieser Körper auch aus mehrteiligen einstückigen Unterkör­ pern zusammengesetzt sein kann.
Besonders vorteilhaft, insbesondere wenn Dichte- und/oder Temperatur- und/oder Wärmeleitfähigkeits- und/oder Kapil­ larkraftgradienten im erfindungsgemäßen Wärmespeicher er­ wünscht sind, ist es, wenn das Material eine in einer Rich­ tung variierende, d. h. zu- oder abnehmende, mittlere Poren­ größe aufweist, wobei dies eine kontinuierliche Variation der mittleren Porengröße oder eine sprunghafte Variation der mittleren Porengröße sein kann. Im einfachsten Fall ist die Struktur aus unterschiedlichen einstückigen Unterkör­ pern aufgebaut.
Insbesondere aus herstellungstechnischen Gründen hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das Material als zusammenhängendes offenporiges Gebilde mit ungefüllten Poren herstellbar ist. Dadurch lassen sich vielfältige, be­ kannte Herstellungsverfahren für die Herstellung eines solchen Gebildes verwenden, ohne daß beim Herstellungsprozeß auf die empfindlichen Speichermedien Rücksicht ge­ nommen werden muß.
Daher ist es besonders zweckmäßig, wenn die ungefüllten Poren mit dem Speichermedium nach deren Her­ stellung befüllbar sind.
Insbesondere um einen guten Wärmekontakt zwischen dem Spei­ cherbehälter und dem Speichermedium herzustellen, ist vor­ gesehen, daß das offenporige Material an einer Innenseite des Speicher­ behälters anliegt. Noch besser ist es jedoch, wenn das Material mit dem Speicherbehälter verbunden ist.
Eine besonders vorteilhafte Wärmeübertragung läßt sich dann erreichen, wenn das Material eine gute Wärmeleitfähigkeit hat.
Bevorzugte Materialien sind einerseits Metall, wobei als Metall alle Metalle in Frage kommen, aus denen beispielsweise auch die Speicherbe­ hälter herstellbar sind. Als Beispiel für derartige Metalle sind Reinstnickel, hochlegierte Stähle, Nickelkobalt oder Nickelnioslegierungen zu nennen.
Alternativ zur Verwendung von Metallen als Material für die offenporige Struktur kann auch Keramikmaterial verwendet werden. Ein bevorzugtes Keramikmaterial ist Sircon (Si3N4-SiC), Siliziumkarbid (SiC), C-SiC-Verbundfasern, SiC-SiC-Verbundfasern, Cordierit (MgO Al2O3 SiO2), Aluminiumoxid (Al2O3) und Mullit (3Al2O3-2SiO2).
Bei dem Material für den Speicherbehälter ist es besonders vorteilhaft, wenn dieser aus einem gasdicht verschließbaren Material, vorzugsweise aus einem Metall, ist, wobei als Me­ talle dieselben Materialien in Frage kommen, die vorstehend im Zusammenhang mit der offenporigen Struktur genannt wurden.
Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Wärmespeichers, mit einem Speicherbehälter, welcher einen Innenraum aufweist, zur Aufnahme von Alkali- und Erdalkali-Verbindungen, insbesondere Alkali- und Erdalkalihalogenide, und deren Eutektika als Speichermedium, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Po­ ren eines im wesentlichen offenporigen, vom Speichermedium benetzbaren Materials mit dem flüssigen Speichermedium gefüllt werden, das Speichermedium in die feste Phase überführt wird und daß das mit dem Speichermedium gefüllte Material in den Speicherbehälter eingesetzt wird.
Damit wird ein sehr einfaches und vor allem kostengünstig durchführbares Herstellungsverfahren für einen Wärmespei­ cher mit den vorstehend beschriebenen vorteilhaften Eigen­ schaften geschaffen.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die Poren des Materials in einem Behälter aus einem vom Speichermedium nicht benetzbarem Werkstoff mit flüssigem Speichermedium befüllt werden und das Speichermedium in diesem Behälter in die feste Phase überführt wird, da dann nach dem Erstarren das Speichermedium an diesem Behälter nicht haftet. Vorzugs­ weise ist dieser Behälter dabei aus Graphit oder Glaskoh­ lenstoff oder Bornitrid ausgebildet.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Behälter die Form des Speicherbehälters aufweist, so daß das befüllte Material mit dem erstarrten Speichermedium aus dem Behälter in einfacher Weise entnommen und ohne weitere Bearbeitungs­ schritte in den Speicherbehälter eingesetzt werden kann.
Eine weitere Lösung zum Herstellen eines erfindungsgemäßen Latent­ wärmespeichers wird dadurch erreicht, daß die Poren eines im wesentlichen offenporigen, das Speicherme­ dium benetzbaren Materials durch Einführen dieses Materials in den flüssiges Speichermedium aufweisenden Speicherbehäl­ ter befüllt werden.
Auch dieses Verfahren ist sehr einfach durchführbar.
Alternativ kann der Latentwärmespeicher auch hergestellt werden, indem die Poren eines im wesentlichen offenporigen, vom Speichermedium benetzbaren Materials durch Einfüllen von flüssigem Speichermedium in den das Material bereits enthaltenden Speicherbehälter er­ folgt, wobei auch hier durch das benetzbare Material sofort eine Feinverteilung des Speichermedium in dem Material erfolgt.
Dieses vorstehend genannte Verfahren ist besonders dann vorteilhaft, wenn das Material fest mit dem Speicherbehäl­ ter verbunden ist, so daß zuerst der Speicherbehälter mit dem Material fest verbunden werden kann und dann das Spei­ chermedium eingefüllt wird.
Besonders vorteilhaft läßt sich der erfindungsgemäße Latentwär­ mespeicher als Wärmepuffer oder zur Temperaturhaltung von Maschinen ein­ setzen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Latentwärmespeichers;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Pore einer Struktur gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, gefüllt mit flüssigem Speichermedium;
Fig. 3 die vergrößerte Darstellung derselben Pore, ge­ füllt mit festem Speichermedium;
Fig. 4 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungs­ beispiel und
Fig. 5 einen Schnitt durch ein drittes Ausführungs­ beispiel.
Ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Latentwär­ mespeichers, dargestellt in Fig. 1, umfaßt einen als Ganzes mit 10 bezeichneten Speicherbehälter, welcher einen zylin­ drischen Außenmantel 12 umfaßt, der vorzugsweise seiner­ seits durch nicht dargestellte Endflächen abgeschlossen ist. Der Speicherbehälter 10 weist einen Innenraum 14 auf, in welchem eine Struktur 16 angeordnet ist, die ein schaum­ ähnliches Gebilde mit offene Poren 18 bildenden Wandstegen 20 ist. Diese Struktur 16 ist aus einem Material herge­ stellt, welches von einem Speichermedium 22 benetzbar ist, wobei das Speichermedium 22 einmal in seiner flüssigen Phase als Speichermedium 22a, wie in Fig. 2 dargestellt, oder in seiner festen Phase als Speichermedium 22b, wie in Fig. 3 dargestellt, im Speicherbehälter 10 vorliegt. Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist die gesamte Struktur 16 mit dem Speichermedium 22 getränkt, wobei das Speichermedium 22a in der flüssigen Phase im wesentlichen sämtliche Poren 18, wie in Fig. 2 dargestellt, vollständig ausfüllt, während das Speichermedium 22b in der festen Phase, wie in Fig. 3 dargestellt, sich an den Wandstegen 20 der Poren 18 anliegend absetzt und Lunker oder Hohlräume 24, vorzugsweise im mittigen inneren Bereich der Poren 18, bildet.
Diese Feinverteilung der Lunker 24 in den einzelnen Poren 18 kommt dadurch zustande, daß die Wandstege 20 der Poren 18 aus dem vom Speichermedium 22 benetzbaren Material sind, so daß das Speichermedium im flüssigen Zustand von den Wandstegen 20 stets gleichmäßig verteilt über die ganze Struktur 16 gehalten wird und auch bei seiner Erstarrung an den Wandstegen 20 anliegend verbleibt.
Dadurch wird eine im wesentlichen homogene Verteilung des erstarrten Speichermediums 22b über die gesamte Struktur 16 und somit im gesamten Innenraum 14 erreicht, während beim Aufschmelzen des Speichermediums 22b ebenfalls keine Prob­ leme auftreten, da sich jeweils in den einzelnen Poren 18 die Lunker 24 füllen und das ein größeres Volumen aufwei­ sende Speichermedium 22a im flüssigen Zustand aufnehmen können.
Darüber hinaus ist die offenporige Struktur 16 so gewählt, daß sie an einer Innenwand 26 des zylindrischen Außenman­ tels 12 anliegt und somit eine gute Wärmeleitung zwischen dem zylindrischen Außenmantel 12 und der Struktur 16 ge­ währleistet ist.
Ist beispielsweise die Struktur 16 aus einem gut wärmelei­ tenden Material, so wird bei einer Wärmezufuhr zu dem Latentwärmespeicher über den zylindrischen Außenmantel 12 die Wärme an die Struktur 16 weitergegeben und somit von den Wandstegen 20 an jede einzelne Pore 18 weitergeleitet und führt zum Aufschmelzen des festen Spei­ chermediums 22b. Damit ist eine sehr gleichmäßige und gute Wärmeaufnahme des Wärmespeichers gewähr­ leistet.
Desgleichen führt ein Wärmeentzug über den zylindrischen Außenmantel ebenfalls dazu, daß der Struktur 16 gleichfalls Wärme entzogen wird und somit über die Wärmeleitung der Wandstege 20 jeder einzelnen Pore Wärme entzogen wird und dadurch über den Kontakt mit dem darin befindlichen Spei­ chermedium 22a das jeweils in einer Pore 18 befindliche Speichermedium 22a abgekühlt wird.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsge­ mäßen Wärmespeichers, dargestellt in Fig. 4, umfaßt der Speicherbehälter 10 nicht nur einen zylindrischen Außen­ mantel 12, sondern auch einen zylindrischen Innenmantel 30, so daß der Innenraum 14 die Form eines Ringzylinders hat. In diesem Innenraum 14 ist als Struktur 16 eine solche mit einzelnen Waben 32 vorgesehen, wobei die Waben 32 in einem regelmäßigen Muster angeordnet sind. Jede einzelne Wabe ist aus Wabenwänden 34 gebildet, die die Wabe 32 jedoch zu min­ destens einer Seite hin offen lassen, so daß insgesamt eine offenporige Wabenstruktur vorliegt.
In gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist die Struktur 16 aus einem von dem Speichermedium benetzba­ ren Material hergestellt, so daß das flüssige Speicherme­ dium 22a die Waben 32 im wesentlichen ausfüllt, während das feste Speichermedium 22b - in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel - Lunker 24 bildet und sich an den Wabenwänden 34 anlagert.
Im übrigen funktioniert der Wärmespeicher gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in gleicher Weise wie der Wärmespeicher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, so daß auf die Aus­ führungen hierzu verwiesen werden kann.
Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel besteht bei einem ringförmigen Innenraum 14 allerdings die Möglichkeit, die Struktur 16 auch aus einem weniger gut wärmeleitenden Material herzustellen, da der Abstand jeweils von dem Außen­ mantel 12 und dem Innenmantel 30 geringer ist, so daß keine Wärmeleitung über sehr lange Wege erfolgen muß, wenn beispielsweise eine Wärmezu- und -abfuhr sowohl über den Außenmantel 12 auch über den Innenmantel 30 erfolgt.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 5, ist der Speicherbehälter 10 aus einem ebene Wand­ flächen 40 aufweisenden Quader gebildet, so daß ebenfalls ein quaderförmiger Innenraum 14 entsteht. Die in diesem In­ nenraum 14 angeordnete Struktur 16 ist aus senkrecht zuein­ ander verlaufenden Wänden 42 aufgebaut, welche parallel zu den Wandflächen 40 des Speicherbehälters 10 verlaufen und rechteckförmige Hohlräume 44 bilden, die den Poren 18 oder den Waben 32 entsprechen. In gleicher Weise wie bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Hohl­ räume offenporig, das heißt sie haben alle Verbindung un­ tereinander, so daß die Struktur 16 ebenfalls mit dem Spei­ chermedium vollständig getränkt werden kann, wobei das flüssige Speichermedium 22a den Innenraum 14 und somit auch die Hohlräume 44 im wesentlichen ausfüllt, während das erstarrte Speichermedium 22b an den Wänden 42 anliegt und fein über alle Hohlräume 44 verteilte Lunker bildet.
In gleicher Weise wie beim ersten und zweiten Ausführungs­ beispiel ist die Struktur aus einem von dem Speichermedium 22 benetzbaren Material gebildet.
Darüber hinaus ist die Struktur fest mit den Wandflächen 40 verbunden und insbesondere aus einem gut wärmeleitenden Ma­ terial, so daß eine gute Wärmeleitung zwischen den Wand­ flächen 40 und den Wänden 42 der Struktur 16 besteht und somit in einfacher Weise und schnell große Wärmemengen in den Wärmespeicher eingeleitet oder aus diesem entnommen werden können.
Allen drei Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß als Speichermaterialien Alkali- und Erdalkali- Verbindungen, insbesondere Alkali- und Erdkali-Halogenide und deren Eutektika Verwendung finden. Diese Materialien sind hervorragende Hochtemperaturwärmespeicher und eignen sich sowohl für die Raumfahrt als auch für terrestrische Anwendungen besonders gut aufgrund ihrer hohen Speicherka­ pazität. Diese Materialien führen dabei Volumenänderungen von bis zu 30% beim Übergang vom flüssigen zum festen Zu­ stand durch.
Bei allen Ausführungsbeispielen kommen als Materialien für die Struktur 16 Metalle und Keramiken in Frage, wobei die Bedingung ist, daß diese von den vorste­ hend genannten Speichermaterialien benetzbar sein müssen. Beispielsweise ist als Strukturmaterial Siliziumkarbid oder Sircon verwendet.
Als Materialien für den Speicherbehälter kommen all die Materialien in Betracht, aus denen sich gas­ dicht Speicherbehälter 10 herstellen lassen. Dies sind Metalle und gewisse Keramiken, wie Glaskohlen­ stoff, SiC usw. Es ist aber auch denkbar, den Speicher­ behälter aus nicht gasdichten Materialien, wie z. B. Graphit, herzustellen und die Gasdichtheit durch eine Be­ schichtung, beispielsweise SiC, Bornitrid und Pyrokohlen­ stoff, des Speicherbehälters 10 zu erreichen.

Claims (25)

1. Latentwärmespeicher mit einem Speicherbehälter, welcher einen Innenraum zur Aufnahme von Alkali- und Erdalkali-Verbindungen, insbesondere Alkali- und Erdalkali-Halogeniden, und deren Eutektika als Speichermedium aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenraum (14) eine von dem Speichermedium (22) benetzbares Material (16) angeordnet ist, das im wesentlichhen eine offenporige Struktur hat und das mit dem Speichermedium (22) getränkt ist.
2. Latentwärmespeicher nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (16) eine regel­ mäßige offenporige Struktur hat.
3. Latentwärmespeicher nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Material (16) durch ein Gitter gebildet ist.
4. Latentwärmespeicher nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Material (16) eine Wabenstruktur hat.
5. Latentwärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Material (16) eine unregelmäßige offenporige Struktur ist.
6. Latentwärmespeicher nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Material (16) eine Schaumstruktur ist.
7. Latentwärmespeicher nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (16) ein Porenvolumen von mehr als 75% aufweist.
8. Latentwärmespeicher nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (16) eine mittlere Porengröße von mehr als 0,1 mm aufweist.
9. Latentwärmespeicher nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Material (16) eine mittlere Poren­ größe von größenordnungsmäßig 2 bis 3 mm aufweist.
10. Latentwärmespeicher nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (16) ein zusammenhängendes, in sich starres Gebilde ist.
11. Latentwärmespeicher nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Material (16) ein einstückiger Körper ist.
12. Latentwärmespeicher nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (16) eine in einer Richtung variierende mittlere Porengröße aufweist.
13. Latentwärmespeicher nach einem der voranstehenden Ansprüche oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (16) als zusammenhängendes offenporiges Gebilde mit ungefüllten Poren herstellbar ist.
14. Latentwärmespeicher nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ungefüllten Poren (18, 32, 44) mit dem Speichermedium (22) befüllbar sind.
15. Latentwärmespeicher nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (16) an einer Innenseite des Speicherbehälters (10) anliegt.
16. Latentwärmespeicher nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (16) mit dem Speicherbehälter (10) verbunden ist.
17. Latentwärmespeicher nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (16) aus einem gut wärmeleitenden Material hergestellt ist.
18. Latentwärmespeicher nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (16) aus einem Metall ist.
19. Latentwärmespeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (16) aus einem Keramikmaterial ist.
20. Latentwärmespeicher nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher­ behälter (10) gasdicht verschließbar ist.
21. Verfahren zur Herstellung eines Latentwärmespeichers mit einem Speicherbehälter, welcher einen Innenraum zur Aufnahme von Alkali- und Erdalkali-Verbindungen, insbesondere Alkali- und Erdalkali-Halogenide, und deren Eutektika als Speichermedium aufweist nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren eines im wesentlichen offenporigen, vom Speichermedium benetzbaren Materials mit dem flüssigen Speichermedium gefüllt werden, daß das Speichermedium in die feste Phase überführt wird und daß das mit dem Speichermedium gefüllte Material in den Speicher­ behälter eingesetzt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren des Materials in einem Behälter aus einem vom Speichermedium nicht benetzbaren Werkstoff mit flüssigem Speichermedium gefüllt werden.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter die Form des Speicherbehälters auf­ weist.
24. Verfahren zur Herstellung eines Latentwärmespeichers mit einem Speicherbehälter, welcher einen Innenraum zur Aufnahme von Alkali- und Erdalkali-Verbindungen, insbesondere Alkali- und Erdalkali-Halogenide und deren Eutektika als Speichermedium aufweist nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren einer im wesentlichen offenporigen vom Speichermedium benetzbaren Materials durch Einführen dieses Materials in den flüssiges Speichermedium auf­ weisenden Speicherbehälter befüllt werden.
25. Verfahren zur Herstellung eines Latentwärmespeichers mit einem Speicherbehälter, welcher einen Innenraum zur Aufnahme von Alkali- und Erdalkali-Verbindungen, insbesondere Alkali- und Erdalkali-Halogenide und deren Eutektika als Speichermedium aufweist nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß Poren eines im wesentlichen offenporigen, vom Speichermedium benetzbaren Materials durch Einfüllen von flüssigem Speichermedium in den das Material ent­ haltenden Speicherbehälter erfolgt.
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