DE2645742C2 - Verwendung von Kunststoffasern als Speichermassenmaterial in umlaufenden Regenerativ-Wärmetauschern - Google Patents
Verwendung von Kunststoffasern als Speichermassenmaterial in umlaufenden Regenerativ-WärmetauschernInfo
- Publication number
- DE2645742C2 DE2645742C2 DE2645742A DE2645742A DE2645742C2 DE 2645742 C2 DE2645742 C2 DE 2645742C2 DE 2645742 A DE2645742 A DE 2645742A DE 2645742 A DE2645742 A DE 2645742A DE 2645742 C2 DE2645742 C2 DE 2645742C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- storage mass
- synthetic fibers
- heat exchangers
- mass material
- regenerative heat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D20/00—Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00
- F28D20/0056—Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00 using solid heat storage material
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D19/00—Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium
- F28D19/04—Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium using rigid bodies, e.g. mounted on a movable carrier
- F28D19/041—Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium using rigid bodies, e.g. mounted on a movable carrier with axial flow through the intermediate heat-transfer medium
- F28D19/042—Rotors; Assemblies of heat absorbing masses
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/14—Thermal energy storage
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
- Drying Of Gases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Speichermassenmaterial in umlaufenden Regenerativ-Wärmetauschern zum Wärme-
und/oder Feuchtigkeitsaustausch zwischen Raumab- und Raumzuluft
Es besteht ein alter Vorschlag, nichtmetallische, die Wärme schlecht leitende Werkstoffe, wie Kunststoffe,
Asbest, Papier oder Textilgewebe je nach den Arbeitstemperaturen auszuwählen und als Speichermassenmaterial
inumlaufenden Regenerativ-Wärmetauschern, beispielsweise für den Wärme- und Feuchtigkeitsaustausch
zwischen Raumab- und -zuluft in der Gebäude-Klimatechnik einzusetzen (CH-PS 3 34 078).
Papier und Textilgewebe haben sich dabei nicht durchsetzen können, nachdem dem breiten Einsatz
dieser Werkstoffe eine geringe Naßfestigkeit und Formbeständigkeit, leichte Entflammbarkeit, geringe
Beständigkeit gegen Agenzien, z. B. mineralische oder organische Säuren entgegenstehen, und darüber hinaus
die Gefahr der Verrottung besteht, wodurch das Material zugleich auch zu hygienischen Bedenken Anlaß
gibt.
Wenngleich Kunststoffe wiederholt als Austauschmaterialien benannt wurden, so liegen für Kunststoffwerkstoffe
keine Erfahrungen über den technischen Einsatz vor, da der Anwendung von Kunststoffen als
Wärmespeichermaterial die den Kunststoffen in der Regel eigenen wärmeisolierenden und dem Einsatz als
Stoffaustauschmaterial ihre wasserabweisenden Eigenschaften entgegenstehen.
In der Praxis hat sich von allen bekannten Werkstoffen bisher allein Asbestpapier mit den
verschiedensten Imprägnierungen zur Erhöhung der Haltbarkeit und/oder zur Erhöhung der hygroskopischen
Eigenschaften, z. B. mit einer Imprägnierung mit Lithium-Chlorid, technisch durchsetzen können und
seine Brauchbarkeit hinsichtlich Austauschwirkungsgrad und Festigkeit gegenüber mechanischen Beanspruchungen
sowie Entflammbarkeit über viele lahre hinweg unter Beweis gestellt.
Andererseits bedarf es aufwendiger Herstellungsverfahren,
insbesondere zahlreicher Verfahrensstufen Jer
unterschiedlichsten Art, um Asbestpapier die hygroskonischr-n
und mechanischen Eigenschaften zu verleihen.
die den erfolgreichen Einsatz als Austauschmateria! in
umlaufenden Regenerativ-Wärmetauschern für den Wärme- und Feuchtetausch erst ermöglicht haben.
Aus der DE-OS 21 16 391 ist ein weiterer Vorschlag für die Herstellung eines für den Wärme- und
Feuchtigkeitstausch geeigneten Speichermassenmaterials bekannt, bei dem das Speichermassenmaterial als
Zellulose-, Glas-, Asbest- oder synthetische Fasern enthaltendes Papier als Trägermaterial hergestellt wird,
ίο welchem bei der Herstellung, bezogen auf das Gewicht
des trockenen Trägermaterials 1 bis 90% feinpulverisiertes kristallines Zeolith-Entfeuchtungsmittel (alkali-
oder Erdalkali-Alumo-Silikate oder »Moleküarsieb«-
Materialien) zugegeben werden. Das Einfügen des den Feuchtigkeitsaustausch bewirkenden Stoffes erfolgt
dabei nicht durch Tränken und anschließendes Imprägnieren des fertigen Papiers mit einer Lösung eines
hygroskopischen Salzes, sondern durch Zugabe der erwähnten Zeolithe in das die Papierfaser nach der
Trocknung zum Papier verbindenden Bindemittel. In diesem Bindemittel wird das vorgesehene pulverisierte
kristalline Zeolith-Entfeuchtungsmittel in gleichmäßiger Verteilung eingearbeitet, solange es noch feucht ist, d. h.
die Zeolithe oder »Molekularsieb«-Materialien werden der Pulpe des Papier-Trägermaterials zugegeben. Das
Entfeuchtungsmaterial ist also in dem die Porenräume zwischen den Fasern ausfüllenden Bindematerial des
Papiers eingelagert und damit zum größten Teil vom Bindematerial umschlossen. Dadurch wird die möglicherweise
gegenüber hygroskopischen Salzen gegebene bessere Entfeuchtungswirkung zwangsläufig durch
das Bindemittel beeinträchtigt, selbst wenn dieses so gewählt wird, daß es nach dem Trocknen porös und
damit grundsätzlich für feuchte Luft in gewissem Umfang durchlässig ist. Es ist jedoch nicht auszuschließen,
daß diese Durchlässigkeit mit zunehmender Betriebsdauer durch unvermeidlich in der zu entfeuchtenden
Luft mitgeführte, die Poren des Bindemittels zusetzende kleinste Verunreinigungen verschlechtert
wird, so daß die geltend gemachten Verbesserungen gegenüber hygroskopische Salze verwendenden
Speichermassenmaterialien von 10 bis 15% fraglich werden. Eine Regeneration des Speichermassenmaterials
in einfacher Weise ist aber nicht möglich. In der Praxis ist daher die Anwendung von gemäß der DE-OS
21 16 391 hergestelltem Feuchtigkeit tauschendem Speichermassenmaterial nicht bekanntgeworden, sondern
es finden nach wie vor fast ausschließlich Speichermassenmaterialien mit Asbest-T ägermaterial
und Tränkung mit hygroskopischen Salzen Verwendung.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein für die Verwendung in umlaufenden
Regenerativ-Tauschern geeignetes Speichermassenmaterial für den Wärme- und/oder Feuchtigkeitsaustausch
anzugeben, das sich im Vergleich zu den bekannten Asbestmaterialien einfacher herstellen und leicht mit
hygroskopischen Stoffen versetzen läßt und sich dabei durch die den Kunststoffen eigene hohe Naßfestigkeit
und Quellfestigkeit auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Verwendung von mindestens zwei Gruppen von
Kunststoffasern unterschiedlicher Erweichungstemperaturen und/oder unterschiedlicher Dickt als Speicher-
tn massenmaterial, wobei die Kunststoffasern entweder
durch Verkleben mittels wenigstens die Kunststoffasern der einen Gruppe anlösender Lösungsmitlen oder
Anschmelzen aufgrund der Zufuhr thermischer Energie
und anschließender Druckauflastung ohne Bindemittel
zu einem Porenräume aufweisenden vliesartigen Raumgerüst verbunden sind, und die Porenräume zumindest
teilweise mit einem hygroskopischen Salz gefüllt sind.
Das Speichermassenmaterial weist also ein vliesartiges Raumgerüst ohne Bindemittel auf, welches sehr
aufnahmefähig ist und praktisch einen einstückig zusammenhängenden Körper bildet, der jedoch durch
die Erhaltung der Faserstruktur der verwendeten Kunststoffasern einen sehr hohen Anteil von allseitig für
den Zutritt von feuchter Luft zugänglichen Porenräumen enthält Durch Tränkung dieses Speichermassenmaterials
in an sich bekannter Weise mit einer wäßrigen Lösung aus einem hygroskopischen Salz und anschließender
Trocknung wird die Faserstruktur allseitig gleichmäßig mit einer Schicht aus Feuchtigkeit tauschendem
Material umgeben, d.h. das Feuchtigkeit tauschende Material ist der durchströmenden Luft
direkt ausgesetzt und die aufzunehmende Feuchte muß nicht erst durch Bindemittel hindurchtreten, bevor sie
mit dem Feuchtigkeit aufnehmenden Material reagieren kann. Infolge der im Vergleich zu den in Papier-Bindemitteln
gebildeten Poren erheblich größeren Porenräume des erfimdungsgemäßen Speichermassenmaterials
neigt dieses in geringerem Maße zum Zusetzen durch Verunreinigungen. Wenn aber nach längeren Betriebsdauern trotzdem eine Verschlechterung des Wirkungsgrades
der Speichermasse festgestellt wird, ist es ohne weiteres möglich, das gesamte Speichermassenmaterial
mit Wasser auszuspülen und damit die Feuchtigkeit aufnehmende Salzimprägnierung und eventuelle Verunreinigungen
auszuspülen. Nach einer erneuten Tränkung mit einer wäßrigen Lösung aus dem hygroskopisehen
Salz und anschließender Trocknung wird ein neuweniges Speichermassenmaterial erhalten. Das
heißt eine Regeneration des erfindungsgemäß verwendeten Speichermassenmaterials ist in sehr einfacher
Weise möglich.
Das Kunststoffmaterial für die Fasern des Speichermassenmaterials ist vorzugsweise aus der Gruppe der
Polyester, insbesondere Polyäthylentherephthalat gewählt
Neben dem erfindungsgemäßen erreichten großen Porenvolumen und damit der Imprägnierfähigkeit, hat das erfindungsgemäße Speichermassenmaterial den Vorteil, daß es nicht verrottet, und damit auch hygienisch einwandfrei ist Weiterhin besteht eine chemische Beständigkeit gegenüber einer großen Anzahl aggressiver Agenzien, wie mineralischen und organischen Säuren, selbst gegenüber Phosphor- und Flußsäure sowie gegenüber organischen Lösungsmitteln. Die thermische Beständigkeit erlaubt — je nach dem verwendeten Kunststoffmaterial — Betriebstemperaturen bis zu 2000C. Da das erfindungsgemäße Speichermassenmaterial selbstlöschend und nicht nachglimmend ist ist es auch bezüglich des Brandv-erhaltens für den vorgesehenen Anwendungszweck geeignet
Neben dem erfindungsgemäßen erreichten großen Porenvolumen und damit der Imprägnierfähigkeit, hat das erfindungsgemäße Speichermassenmaterial den Vorteil, daß es nicht verrottet, und damit auch hygienisch einwandfrei ist Weiterhin besteht eine chemische Beständigkeit gegenüber einer großen Anzahl aggressiver Agenzien, wie mineralischen und organischen Säuren, selbst gegenüber Phosphor- und Flußsäure sowie gegenüber organischen Lösungsmitteln. Die thermische Beständigkeit erlaubt — je nach dem verwendeten Kunststoffmaterial — Betriebstemperaturen bis zu 2000C. Da das erfindungsgemäße Speichermassenmaterial selbstlöschend und nicht nachglimmend ist ist es auch bezüglich des Brandv-erhaltens für den vorgesehenen Anwendungszweck geeignet
Claims (2)
1. Verwendung von mindestens zwei Gruppen von Kunststoffasern unterschiedlicher Erweichungstemperaturen
und/oder unterschiedlicher Dicke als Speichermassenmaurial in umlaufenden Regenerativ-Wärmetauschern
zum Wärme- und/oder Feuchtigkeitsaustausch zwischen Raumab- und Raumzuluft,
wobei die Kunststoffasern entweder durch Verkleben mittels wenigstens die Kunststoffasern
der einen Gruppe anlösender Lösungsmittel oder Anschmelzen aufgrund der Zufuhr thermischer
Energie und anschließender Druckauflastung ohne Bindemittel zu einem Porenräume aufweisenden
vliesartigen Raumgerüst verbunden sind, und die Porenräume zumindest teilweise mit einem hygroskopischen
Salz gefüllt sind.
2. Speichermassenmaterial für die Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Material der Fasern aus der Gruppe der Polyester, insbesondere Polyethylenterephthalat gewählt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2645742A DE2645742C2 (de) | 1976-10-09 | 1976-10-09 | Verwendung von Kunststoffasern als Speichermassenmaterial in umlaufenden Regenerativ-Wärmetauschern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2645742A DE2645742C2 (de) | 1976-10-09 | 1976-10-09 | Verwendung von Kunststoffasern als Speichermassenmaterial in umlaufenden Regenerativ-Wärmetauschern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2645742A1 DE2645742A1 (de) | 1978-04-13 |
DE2645742C2 true DE2645742C2 (de) | 1983-03-31 |
Family
ID=5990132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2645742A Expired DE2645742C2 (de) | 1976-10-09 | 1976-10-09 | Verwendung von Kunststoffasern als Speichermassenmaterial in umlaufenden Regenerativ-Wärmetauschern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2645742C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE411457C (sv) * | 1977-12-14 | 1986-03-20 | Hans Ivar Wallsten | Anvendning i en vermeackumulator av en i fibrost berarmaterial fixerad sorbent |
WO1983002997A1 (en) * | 1982-02-27 | 1983-09-01 | Frauenfeld, Martin | Accumulator device for thermal transfer |
DE4021492C3 (de) * | 1990-07-05 | 1997-09-04 | Deutsche Forsch Luft Raumfahrt | Hochtemperatur-Latentwärmespeicher mit einem Speicherbehälter |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH334078A (de) * | 1953-07-13 | 1958-11-15 | Georg Munters Carl | Rotierender Regenerativwärmeaustauscher |
-
1976
- 1976-10-09 DE DE2645742A patent/DE2645742C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2645742A1 (de) | 1978-04-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3728859C2 (de) | Feuchtigkeitsaustauschelement und dessen Verwendung | |
DE3819727C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Elementes zum Adsorbieren eines Gases, nach diesem Verfahren hergestelltes Element und Verwendung dieses Elementes | |
DE102008034122A1 (de) | Wärmetauscher, Verfahren zum Betreiben des Wärmetauschers und Verwendung des Wärmetauschers in einer Klimaanlage | |
CH643886A5 (en) | Cellulose-containing fibres | |
DE2853247A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines waermespeichers und speichermaterial zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE102010028778A1 (de) | Hausgerät mit einem Brandschutzmedium | |
CH657785A5 (de) | Filter und verfahren zur herstellung desselben. | |
DE2645742C2 (de) | Verwendung von Kunststoffasern als Speichermassenmaterial in umlaufenden Regenerativ-Wärmetauschern | |
DE102015012410A1 (de) | Atemschutzfilter aus starrem Aktivkohlematerial | |
DE3816466A1 (de) | Waermeaustauschanlage, die einen waermeaustausch in einer vielzahl von gasen bewirkt, waermeaustauschelement fuer den einsatz in dieser anlage und verfahren zur herstellung des waermeaustauschelementes | |
DE3915628A1 (de) | Biologisch wirksam ausgebildeter baustoff | |
DE3115343C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Zellkörpern mit durchgehenden Strömungskanälen | |
DE939446C (de) | Filtermittel | |
DE2244901A1 (de) | Dreidimensional verstaerktes schaumpolymer | |
DE1469582C3 (de) | ||
DE2732988A1 (de) | Rotor fuer einen tauscher zur wiedergewinnung von feuchtigkeit und/oder waerme | |
DE1162431B (de) | Verfahren zur Herstellung von Scheidern fuer elektrische Sammler und elektrolytischeZellen | |
DE4444433A1 (de) | Wärmedämmstoff | |
DE3020647A1 (de) | Entfeuchtungs- und desodorierungsvorrichtung | |
AT218048B (de) | Kontaktkörper für eine Flüssigkeit und ein Gas sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE764851C (de) | Verfahren zum Nachbehandeln vorgeformter, bindemittelhaltiger Koerper aus verfilzten Faserstoffen | |
DE2116391C3 (de) | Feuchtigkeitsaustauschrad für Klimageräte mit offenem Kreislauf | |
DE2214052A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Austauscherkörpers für zwei Mittel, wie Flüssigkeit und Gas | |
CH661668A5 (de) | Poroese stuetzschicht fuer einen durch anschwemmen gebildeten kieselgur-filterkuchen und verfahren zu deren herstellung. | |
DE2127138C3 (de) | Feuchtigkeitsabsorbierendes Material und Feuchtigkeitsaustauscher für gasförmige Mittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: FETZER, WOLFGANG, DIPL.-PHYS. DR., 6900 HEIDELBERG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |