DE764851C - Verfahren zum Nachbehandeln vorgeformter, bindemittelhaltiger Koerper aus verfilzten Faserstoffen - Google Patents

Verfahren zum Nachbehandeln vorgeformter, bindemittelhaltiger Koerper aus verfilzten Faserstoffen

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DE764851C
DE764851C DEW105919D DEW0105919D DE764851C DE 764851 C DE764851 C DE 764851C DE W105919 D DEW105919 D DE W105919D DE W0105919 D DEW0105919 D DE W0105919D DE 764851 C DE764851 C DE 764851C
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DE
Germany
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drying
curing
binder
preformed
moisture content
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Expired
Application number
DEW105919D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Dipl-Ing Himmelheber
Oswald Dr Wyss
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OSWALD F WYSS DR
Original Assignee
OSWALD F WYSS DR
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J1/00Fibreboard

Landscapes

  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zum Nachbehandeln vorgeformter, bindemittelhaltiger Körper aus verfilzten Faserstoffen Das übliche Verfahren zur Herstellung von. Faserstoffplatten mit und ohne, B:inde,-mittelzusatz besteht in dem Gießen eineis Fasenstoffbreis auf einer Langsieb-, Rundsieb- oder diskontinuierlich arbeitenden Formmaschine. Der nas@ste Faserstoffkuchen enthält etwa 5o his- 70°/o Wasser. In einzelnen Fällen wird erbet gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur in einer zweiten Presse nochmals z abg epreßt und verdichtet; in anderen Fällen gelangt er in einen Trockenofen:, z. B. in einen Rollentrockner, von wo, eir ohne, weitere Verdichtung (Isolierbauplatte) oder nach Bethandlung in einer Heizpresse als trockene und ausgehärtete, Platte in die Klimati,sieranlage gelangt. Ein anderer Weg der Plattenhetrsteillun.g führt die nassen Faserkörper direkt zur Heizpresse, wo sie unter Hitze und" gleichzeitig angewandtem Druck vollständig getrocknet und in die endgültige Form gebracht werden und das Bindemittelvöllig ausgehärtet wird.
  • Die: bisherigen Verfahren haben die folgenden Nachteile, die durch die, vorliegende Erfindung ausgeschaltet werden: Werden die nasisen Platten in einem Trockenofen getrocknet und dann erst gepreßt, so hat dies den Nachteil, daß die bereits trockenen Fasern durch, die Pressung in -ihrer Lage verändert werden. Das Verfilzungsgefüge erhält nicht die bestmögliche Festigkeit. Diese wird nur dann erreicht, wenn sich der kolloidchemische
    Verfilzungsprozeß der Fasern untereinander
    und ihre endgültige Lagerung während des
    Trockenprozesses vollzieht. Enthalten die
    Faserstoffkörper in. der Wärme erhärtende
    Bindemittel, so besteht außerdem beim
    Trocknen der Platten vor der Heizpresse die
    Gefahr, daß die Bindemittel schon während
    di@S-zs Trockenvorganges teilweise in. den
    irreversibel erhärteten Zustand übergehen.
    Die nachfolgende Anwendung hohen Drucks
    wird dann nicht nur die Festigkeit des Faser-
    stoffskeletts, sondern auch diejenige des
    Bind°mittelsl;eletts herabsetzen. Werden
    andererseits dien nassen Faserstoffplatten nach
    der Langsiebmaschine direkt in die Heiz-
    presse gebracht, so werden zwar die oben
    geschilderten -Nachteile teilweise vermieden,
    jedoch sind dann unverhältnismäßig lange
    Aushizzeiten in der Presse erforderlich.
    B:i zu langer Anwendung von Hitze und
    Druck treten dann leicht Schrumpfungen der
    Platte und dain.it zti hohe Dichten auf. Diese
    -Nachteile zeigen sich ganz besonders bei der
    Herstellung von Kunstholzplatten von über
    io mm Stärke und einem spezifischen Ge-
    ,vicht von über o,d bis i,o sowie bei Binde-
    mittelgehalten über io°/o, also bei Platten-
    qualitäten, die weder in der Faserplatten-
    noch Preßstoffindustrie bisher Hergestellt
    ,worden sind, weshalb sich die -N=achteile auch
    noch nicht bemerkbar gemacht haben.
    -Nach der vorliegenden Erfindung werden
    die obengenannten -Nachteile beseitigt. Die
    nassen Fas°rplatt°n werden zunächst in die
    an sich bekannte Heizpresse gebracht. In
    dieser erfolgt eine Trocknung durch Druck
    und Wärmeeinwirkung sowie eine Erhärtung
    der Bindemittel. Trocknung und Aushärtung
    werden j°dc.eli im Unterschi:d zu den bis-
    herigen Peliandlungsmetlioden in der Heiz-
    pressa nicht bis zu Ende geführt, sondern
    abgebrochen, wenn die Platte so weit ge-
    trocknet bzw. abg_bunden ist. daß bei Auf-
    li:bung des Drucks kaine Volumvergrö.ßerun-
    gen m ehr stattfinden. Dies ist vorzugsweise
    be.i einem Feticlitigk2itsg;:halt von ; his 2@0/0
    der Fall. Dieses Abbrechen des Trocl;nungs-
    und Erliärttingsliroz-ss°s in der Heizpresse
    und sein;- Fortsetzung in der Heizkammer
    erl°iclitert das Zustandekommene.iner homo-
    genen Bind°mittelverteilung im Formkörper
    sowie "eines gleichmäßigen Bind:mittelüher-
    zugs uni die --iiizelnc Faser, da durch das
    erfindungsg inäi1e %-c-rfalirzn die Trocknung
    1:eschleunigt, die Erhärtung des Bindemittels
    verlangsamt werden kann, also beide Vor-
    gängt# derart auf; inander abgestimmt werden.
    daß die 1:stmögliclie Bindung erzeugt wird
    und dadurch 1;:i kurz. -n Heizpressenheschik-
    l;ungsz@ten liolie Festigl;-eitseig:nscha.ften
    z.rreiclit wrd.#ii. Das Pra)gtit wird dann in
    eine Heizkammer -eingebracht. Die Behand-
    lung in dies-,-r dient gleichzeitig folgenden
    Zwecken: a) der völligen Aushärtung der
    Bindemitt°_1 und b) der RI-sttrocknung, damit
    c) der Abkürzung der E°liandlungszeiten in
    der 1-Ieizpress°. d) der Trocknung und Här-
    tung unter gesteuertem F°ttchtigkeitsgehalt
    der unigebenden Luft (eine solche F-ticlitig-
    keitskontrolle ist in der Heizpr: sie kaum
    möglich. jedoch dringend erford,-rlicli. um
    ein: Cl).zrtrccl;nung und damit Schädigung
    und Schrumpfung der Fasern zu vermeiden).
    e) der Entfernung frei-er Pindeinittelkonipo-
    nenten mit Hilfe von \Vasserdampf, während
    oder nach der Aushärtung. Die letzte Maß-
    nalinie bzfre.it die Formkörper von anhaften-
    d@n -Net.:ngeriichen und gc5eh, nenfalls auch
    von El#-l;trolyten. die im Laufe der Zeit eine
    Schädigung der Fasern hervorrufen können.
    Der @@'ass°rdainpf wirkt daLei eimnal ähnlich
    tvie 1:i Wasserdampfdestillation als Träger
    für die zu entfernenden Stoffe. Er verhindert
    gleichzeitig die Schrumpfung der Fasern und
    nimmt möglicherweise auch an chemischen
    Umsetzungen der Bindemittel und Faser-
    stoffe teil. Es ist möglich. Luft und Dampf
    kontinuierlich durch die Kammer durch-
    strömen oder sie im Kreislauf zirkulieren zu
    lassen und nach genügender Anreicherung
    mit den zu entfernenden Stoffen frische Luft
    hzw. frischen Ab- oder Frischdampf zuzu-
    setzen. Auch haben sich ZirkulatiOnsvorrich-
    tungen, be.i denen die Strömungsrichtung
    periodisch geändert wird. bewährt.
    Die Bebeizung der Kammer kann in be-
    kannter `'eise sowohl indirekt durch Be-
    heizen der Wände oder direkt durch Einblasen
    heißer Luft oder überhitzten oder gesättigten
    Dampfes erfolgen. -Nötigenfalls können die
    Platten in der Heizkammer durch Gewichte
    usw. 1;°scliivert werden, um sie in der ihnen
    in (:r H°.izpresse erteilten Form festzuhalten.
    Das Verfahren ist anwendbar auf alle
    die aus wäßrigem Faserbrei mit in
    der Wärme erhärtenden Bindemitteln her-
    stellt -,vtrden. Z%v°c1;mäljig°rweise werden
    dabei die Platten auf Hordenwagen oder
    Gestellen gestapelt. derart, daß die Luft bzw.
    dir t@'ass,- rdampf ungehindert an der ganzen
    Plattenoberfläche vorbeiströinen kann.
    Es ist Jedoch. .wie auch die nachstehend
    l>z:eliriel,#.enen Maßnahmen. von ganz beson-
    derem Vorteil für alle porösen, Holzartigen
    Faserplatten mit Bindeinittelgelialt, also
    Platten. deren spezifisches Gewicht nicht
    höher als i.o und deren Bindemittelgehalt
    zwischen io und -1011.`o liegt.
    Erfindungsgemäß kann der Trocknungs-
    vorgang zwecktnäßigerweise bis zu den
    F°tichtigkeitsgehalt, der der fertig aus-
    geheizten lufttrockenen kalten Platte ent-
    spricht, geführt und durch Regulierung des Feuchtigkeitsgehalts der Trockenkammer der Reuchti,gkeitsgehalt der Platte dann konstant ge:halteen werden. Da die, Bindemittel noch nicht völlig ausgehärtet sind, wenn die Platte den Luftfeuchtigeeitsgehalt erreicht hat, handelt eis sich also nicht um den. üblichen Klimatisierungsvorgang in. der TrockQnkammer, sondern um eine neuartige '\Tachbehan:d#-Jung der Platte bei erhöhter Temperatur unter Einhaltung besonderer Feuchtigkeitsbedingungen und im Abbrechen der Heizpressenbehand:lung vor völligem Ausheizen.
  • Der Unterschied gegenüber der üblichen Kliinatisi,erung läßt sich folgendermaßen zusam,menfassen: a) in der üblichen Klimahamm.@r wird eine völlig trockene Platte auf einen bestimmten, meist der Luftfeuchtigkeit entspr,-,ch-enden Feuchtigkeitsgehalt gebracht; in der erfindungsgemäßen Heizkammer wird eine feuchte Platte in. Anwesenheit von Feuchtigkeit auf Luftfeuchtigkeitsgehalt getrocknet; b) gleichzeitig mit der Trocknung findet eine Polymerisation statt, was bei der bekannten Klimatisierung nicht die-r Fall ist; c) die erfindungsgemäße Heizkammer dient gleichzeitig zur Beseitigung freier Bi.ndemittelkomponenten mit Hilfe von Wasserdampf; d) der Feuchtigkeitsgehalt der e"rfindungsgIIrnäßen Heizkammer hat im Unterschied zur Klimaanlage die Funktion, Schädigungen. der Fasern durch hohe Temperaturen, und Übertrocknung,. also Schrumpfung und Festigkeitsherabsetzung zu vermeiden.
  • Das nachstehende, Ausführungsbeispiel dient zur Verdeutlichung des Verfahrens. Ausführungsbeispiel Eine nasse Faserstoffplatte, bestehend aus 7o Teilen Wasser, 22,5 Teilen absolut trockenem Faserstoff, wieg z. B. Holzschliff, 7,5 Teilen Kunstharz (also 25 % Bindemittel, bezogen auf den Fasergehalt) und geformt auf einer Langsi@e:b- oder Formmaschine, wird in einer Heizpresse bei i2o° und unter einem Druck von 0,5 kg/cm2 4 Stunden lang awsgeheizt. Bei einer Endstärke von 2o mm beträgt dann der Feuchtigkeitsgehalt noch i i 0/0, das Bindemittel isst in der inneren Schicht noch nicht erhärtet und in den äußeren Schichten noch nicht zu Ende polym@eri-s:iiert. Die Platte wird nunmehr 12 Stunden lang ohne Druck bei iio biss iii° in einer direkt mit Abdampf he,schickten Kammer fertig ausgeheizt. Durch Kontrolle des Feuchtigkeitsgehalts der Kammer wird dafür gesorgt, daß die Platte die Kammer mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 4. bis 5% verläßt, der demjenigen. der kalten lufttrockenen Platte entspricht, so daß auch beim Erkalten der Platte -durch Feuchtigkeitsaustausch mit der umgebenden: Luft keine Spannungen mehr auftreten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Nachbehandeln. vorgeformter und einer Hitze-Dampf-Einwirkung unterworfener Körper aus verfilzten. Faserstoffen und in der Wärme erhärtbaren Bindemitteln, vorzugsweise Kunstharzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung der- nassen, vorgeformten, b-indemittelhaltigen Faserstoffforinkörper zu ihrer teilweisen. Aushärtung und Trocknung in der Heizpresse vor Beendigung des Aushärtungs- und Trocknungsprozesses vorzugsweise bei einem Feuchtigkeitsgehalt von 5 bis 25 0/0 abgebrochen wird und die völlige Aushärtung und -Resttrocknung sowie die Entfernung freier Bindemittedkomponenten anschließend in einer, beheizten: Kammer erfolgen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch, i, dadurch gekemnzeichn,Et, daß die, teilweise Aush°;izung in der Heizpresse bis zu einem Feuc.hti.gkeitsgehalt von 5 bis 25 0/0 geführt wird und das Gut unter der Druckeinwirkung eine Dichte von 0,4 bis i,ö erhält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch. i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Forrnkörper in der b,ehieizten Kammer während oder nach ihrer Trocknung und. Aushärtung der Bindemittel mit einem durchströmenden oder zirkulierenden. Wasserdampf-Luft-Gemisch umspült werden, welches als Träger für zu entfernende Bestandteile wirkt.
  4. 4. Verfahren nach. einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsgehalt der Kammer derart reguliert wird:, daß die Ausheiz.ung nur bis zu dem Feuchtigkeitsgehalt geführt wird, der der lufttrockenen Platte entspricht, so daß eine Übertrocknung und die damit verbundene Schädigung der Faser vermieden wird. Zur Abgrenzung des Erfindun:gsgegemstandis vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden Deutsche Patentschriften Nr. 49636o, 618 369; britische Patentschriften Nr. 470 772, 477 800; sch-,veizerische Patentschrift Nr. 163 562; Scheiber und Sändig, »Die künstlichen Harze«, 1929, S. 257, 258.
DEW105919D 1939-06-24 1939-06-24 Verfahren zum Nachbehandeln vorgeformter, bindemittelhaltiger Koerper aus verfilzten Faserstoffen Expired DE764851C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4402244A1 (de) * 1994-01-26 1995-07-27 Asfil Isolations & Filtermater Dämmstoff, insbesondere zur Schall- und Wärmedämmung sowie Verfahren zur Herstellung eines derartigen Dämmstoffes

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE496360C (de) * 1926-01-30 1930-04-17 Mason Fibre Company Verfahren zur Herstellung von poroesen Tafeln aus einer faserigen Masse
CH163562A (de) * 1932-02-22 1933-08-31 Fibroplast G M B H Verfahren zur Herstellung von Faserstoffplatten für die Bau-, Möbel-, Verpackungsindustrie usw.
DE618369C (de) * 1933-01-22 1935-09-07 Gewerkschaft Aufbau Verfahren zur Herstellung von Platten aus Faserstoffen
GB470772A (en) * 1936-02-20 1937-08-20 James Victor Nevin Method of making artificial lumber
GB477800A (en) * 1937-01-14 1938-01-06 Josef Van Huellen Method and apparatus for producing plates, blocks and the like from several separate interconnected layers of wood, paper, vulcanised fibres and the like

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