CH238696A - Verfahren zur Herstellung von Körpern aus verfilztem Faserstoff, bei welchem dem Faserstoff in der Wärme erhärtbare Bindemittel zugesetzt werden. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Körpern aus verfilztem Faserstoff, bei welchem dem Faserstoff in der Wärme erhärtbare Bindemittel zugesetzt werden.

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CH238696A
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Gmbh Holig Homogenholz-Werke
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Holig Homogenholz Werke Gmbh
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J3/00Manufacture of articles by pressing wet fibre pulp, or papier-mâché, between moulds

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  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von     Körpern    aus verfilztem Faserstoff, bei welchem dem  Faserstoff in der Wärme     erhärtbare    Bindemittel zugesetzt     werden.       Das übliche Verfahren zur Herstellung  von     Faserstoffplatten    mit in der Wärme     er-          härtbarem        Bindemittelzusatz    besteht in dem  Giessen eines     Faserstoffbreis    auf einer Lang  sieb-, Rundsieb- oder diskontinuierlich arbei  tenden Formmaschine. Der nasse Faserstoff  kuchen enthält zirka     50-70%    Wasser.

   In  einzelnen Fällen wird er bei gewöhnlicher  oder erhöhter Temperatur in einer zweiten  Presse nochmals     abgepresst    und verdichtet,  in andern Fällen gelangt er in einen Trocken  ofen, zum Beispiel in einen Rollentrockner,  von wo er ohne weitere Verdichtung (Isolier  bauplatte) oder nach Behandlung in einer  Heizpresse als trockene und ausgehärtete  Platte in die     glimatisieranlage    gelangt. Ein  anderer Weg der Plattenherstellung führt  die nassen Faserkörper direkt zur Heizpresse,  wo sie unter Hitze und gleichzeitig an  gewandtem Druck vollständig getrocknet und  in die endgültige Form gebracht werden,       und    das     Bindemittel    völlig     ausgehärtet    wird.

      Die bisherigen Verfahren haben die fol  genden Nachteile, die durch die vorliegende       Erfindung    ausgeschaltet werden:  Werden die     nassen    Platten in einem     Trok-          kenofen    getrocknet und dann erst gepresst, so  hat dies den Nachteil, dass die bereits     trok-          kenen    Fasern durch die Pressung in ihrer  Lage verändert werden. Das     Verfilzungs-          gefüge    erhält nicht die bestmögliche Festig  keit.

   Diese wird nur dann erreicht,     wenn    sich  der     kolloid-chemische        Verfilzungsprozess    der  Fasern     untereinander    und ihre endgültige  Lagerung während des Trockenprozesses  vollzieht. Es besteht ausserdem beim Trock  nen der Platten vor der Heizpresse die Ge  fahr, dass die     Bindemittel    schon während die  ses Trockenvorganges teilweise in den irre  versibel erhärteten Zustand übergehen. Die  nachfolgende Anwendung hohen Druckes  wird dann nicht nur die     Festigkeit    des     Faser-          stoffskelettes,    sondern auch diejenige des       Bindemittelskelettes    herabsetzen.

   Werden      anderseits die nassen     Faserstoffplatten    nach  der     Langsiebmaschine    direkt in die     Heiz-          presse    gebracht, so werden zwar die oben ge  schilderten Nachteile teilweise vermieden,  jedoch sind dann unverhältnismässig lange       Ausheizzeiten    in der Presse erforderlich. Bei  zu langer Anwendung von Hitze und     Druclz     treten     dann.    leicht     Schrumpfungen    der Platte  und damit zu hohe Dichten auf.

   Diese Nach  teile zeigen sich ganz besonders bei der Her  stellung von     Kunstholzplatten    von über  10 mm Stärke     und    einem spezifischen Ge  wicht von 0,4 bis 1,0 sowie bei Bindemittel  gehalten über<B>10%,</B> also bei Plattenquali  täten, die weder in der Faserplatten- noch       Pressstoffindustrie    bisher hergestellt worden  sind, weshalb sich die Nachteile auch noch  nicht bemerkbar gemacht haben.  



  Durch die vorliegende Erfindung werden  die oben genannten Nachteile beseitigt. Sie  betrifft ein Verfahren zur Herstellung von  Körpern aus verfilztem Faserstoff, bei wel  chem dem Faserstoff in der Wärme     erhä.rt-          bare    Bindemittel zugesetzt werden, worauf  eine     Vorformung    stattfindet.

   Dieses Verfah  ren     zeichnet    sich dadurch aus, dass eine Be  handlung der nassen, vorgeformten,     binde-          mittelhaltigen        Faserstoffkörper    zu ihrer teil  weisen     Aushärtung        und        Trocknung    in einer  Heizpresse vorgenommen und vor     Beendi-          gung    des     Aushärtungs-    und     Trocknungspro-          zesses    abgebrochen wird und die völlige Aus  härtung und Resttrocknung sowie die Ent  fernung freier     Bindemittelkomponenten    an  schliessend in einer 

  beheizten Kammer er  folgt.  



  Nachstehend werden Ausführungsbei  spiele des Verfahrens erläutert:  Eine nasse     Faserstoffplatte,    bestehend       aus    70 Teilen Wasser, 22,5 Teilen absolut  trockenem Faserstoff, wie zum Beispiel  Holzschliff, 7,5 Teilen Kunstharz (also     25/'o          Bindemittel    bezogen auf den     Trockengehalt)     und vorgeformt auf einer Langsieb- oder  andern Formmaschine, wird in einer     Heiz-          presse    bei l20  C und unter einem Druck  von 0,5 kg/cm' vier Stunden lang geheizt.

    Bei     einer        Endstärke    von 20 mm beträgt dann    der Feuchtigkeitsgehalt noch 11 %, das  Bindemittel ist in der innern     Schicht    noch  nicht erhärtet und in den     äussern    Schichten  noch nicht zu Ende polymerisiert. Die Platte  wird nunmehr 12 Stunden lang ohne Druck  bei 110 bis 112  in einer direkt mit Abdampf  beschickten Kammer fertig     ausgeheizt.    Durch  Kontrolle des Feuchtigkeitsgehaltes der  Kammer wird dafür gesorgt, dass die Platte  die Kammer mit einem Feuchtigkeitsgehalt  von 4 bis 5 % verlässt, der demjenigen der  kalten lufttrockenen Platte entspricht, so dass  auch beim Erkalten der Platte durch Feuch  tigkeitsaustausch mit der umgebenden Luft.  keine Spannungen mehr auftreten.

   Die Platt  wird aus der     Heizpresse    genommen,     @venn    sie  so weit getrocknet     bezw.    abgebunden ist, dass  bei Aufhebung des Druckes keine Volumen  vergrösserungen mehr stattfinden. Dies ist  zum Beispiel bei einem Feuchtigkeitsgehalt  der Platte von<B>5-25%</B> der Fall.

   Dieses Ab  brechen des     Trocknungs-    und     Erhärtimgs-          prozesses    in der an sich bekannten     Heizpresse     und seine     Fortsetzung    in der Heizkammer  erleichtert das     Zustandekommen    einer homo  genen     Bindemittelverteilung    im Faserstoff  körper sowie eines gleichmässigen     Bindemit-          telüberzuges    um die einzelne Faser, da man  die Trocknung beschleunigen wird. die Er  härtung des Bindemittels dagegen verlang  samen;

   man wird also beide Vorgänge der  art aufeinander abstimmen, dass die best  mögliche Bindung erzeugt wird und dadurch  bei kurzen     Heizpressenbeschickungszeiten     hohe Festigkeitseigenschaften erreicht wer  den. Das     Pressgut    wird dann in die beheizte  Kammer eingebracht. Die Behandlung in die  ser dient gleichzeitig folgenden Zwecken:       a)    der völligen Aushärtung der Bindemittel  und b) der Resttrocknung, damit c) der Ab  kürzung der Behandlungszeiten in der     Heiz-          presse,    d) der Trocknung und Härtung unter  gesteuertem Feuchtigkeitsgehalt der um  gebenden Luft. Eine solche Feuchtigkeits  kontrolle ist in der Heizpresse kaum möglich.

    jedoch vorteilhaft. um eine     Übertrocknung     und damit Schädigung und     Schrumpfung     der Fasern zu vermeiden, e) der     Entfernung         freier     Bindemittelkomponenten    mit     Hilfe    von  Wasserdampf, während oder nach der     Aus-          härtung.    Die letzte Massnahme befreit die       Körper    von anhaftenden     Nebengerüchen    und  gegebenenfalls auch von Elektrolyten, die im  Laufe der Zeit eine Schädigung der Fasern  hervorrufen können. Der Wasserdampf wirkt  dabei einmal ähnlich wie bei Wasserdampf  destillation, als Träger für die zu entfer  nenden Stoffe.

   Er     verhindert    gleichzeitig die  Schrumpfung der Fasern und nimmt mög  licherweise auch an chemischen Umsetzungen  der     Bindemittel    und Faserstoffe teil. Es ist  möglich, Luft und Dampf kontinuierlich  durch die Kammer durchströmen oder sie  im Kreislauf zirkulieren zu lassen und nach  genügender     Anreicherung    mit den zu entfer  nenden Stoffen frische Luft     bezw.    frischen       Ab-oderFrischdampf        zuzusetzen.Auchhaben     sich     Zirkulationsvorrichtungen,    bei denen die       Strömungsrichtung    periodisch geändert wird,  bewährt.  



  Die     Beheizung    der Kammer kann in be  kannter Weise sowohl indirekt durch Be  heizen der Wände oder direkt durch Ein  blasen heisser Luft oder überhitzten oder ge  sättigten Dampfes erfolgen. Nötigenfalls kön  nen die     Platten    in der Heizkammer durch  Gewichte usw. beschwert werden, um sie in  der ihnen in der Heizpresse erteilten Form       festzuhalten.    Es können derart die verschie  densten     Faserplatten    aus     wässrigem    Faser  brei mit in der Wärme erhärtenden Binde  mitteln hergestellt werden.

   Zweckmässiger  weise werden dabei die Platten auf Horden  wagen oder Gestellen gestapelt, derart, dass  die Luft     bezw.    der Wasserdampf ungehin  dert an der ganzen     Plattenoberfläche    vorbei  strömen kann.  



  Von ganz besonderem Vorteil ist     eine     solche Herstellungsart für poröse, holzartige  Faserplatten, deren spezifisches Gewicht von  0,4 bis 1,0 geht und deren     Bindemittelgehalt     zwischen 10 und 40% liegt. Die gewünschte       Dichte    der fertigen Platte wird durch ent  sprechende Bemessung der Druckeinwirkung  in der Heizpresse erreicht.  



  Wie     bereits    erwähnt, wird die Resttrock-         nung        zweckmässigerweise    bis zu dem     Feuch-          tigkeitsgehalt,    der der fertigen lufttrocke  nen kalten Platte entspricht,     geführt    und  durch Regulierung des     Feuchtigkeitsgehaltes     der     Trockenkammeratmosphäre    der Feuch  tigkeitsgehalt der Platte dann konstant ge  halten werden.

   Da die     Bindemittel    noch  nicht völlig     ausgehärtet        sind,    wenn die  Platte den Luftfeuchtigkeitsgehalt erreicht  hat, handelt es sich also nicht     um    den  üblichen     Klimatisierungsvorgang        in    der       Trockenkammer,    sondern um eine Nach  behandlung der Platte bei erhöhter Tempe  ratur unter Einhaltung besonderer Feuchtig  keitsbedingungen.  



  Der Unterschied der geschilderten Rest  trocknung gegenüber der üblichen     Klimati-          sierung    lässt sich folgendermassen zusammen  fassen:  a) In der üblichen     Klimakammer    wird       eine    völlig trockene     Platte    auf einen bestimm  ten (meist der Luftfeuchtigkeit entsprechen  den) Feuchtigkeitsgehalt gebracht; - in der       Heizkammer    wird eine feuchte Platte in An  wesenheit von     Feuchtigkeit    auf Luftfeuch  tigkeitsgehalt getrocknet.  



  b) Gleichzeitig mit der     Trocknung    findet  eine     Polymerisation    statt, was bei der be  kannten     Klimatisierung    nicht der Fall ist.  



  . c) Die     Heizkammer    dient gleichzeitig zur  Beseitigung freier     Bindemittelkomponenten     mit Hilfe von Wasserdampf.  



  d) Der Feuchtigkeitsgehalt der     Heizkam-          meratmosphäre    hat im Unterschied zur       Klimaanlage    die Funktion, Schädigungen der  Fasern durch hohe Temperaturen und Über  trocknung, also Schrumpfung und Festig  keitsherabsetzung zu vermeiden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Körpern aus verfilztem Faserstoff, bei welchem dem Faserstoff in der Wärme erhärtbare Binde mittel zugesetzt werden, worauf eine Verfor mung stattfindet, dadurch gekennzeichnet. dass eine Behandlung des nassen, vorgeform ten, bindemittelhaltigen Faserstoffkörpers zu seiner teilweisen Aushärtung und Trocknung in einer Heizpresse vorgenommen und vor Be endigung des Aushärtungs- und Trocknungs- prozesses abgebrochen wird,
    und die völlige Aushärtung und Resttrocknung sowie die Entfernung freier Bindemittelkomponenten anschliessend in einer beheizten Kammer er folgen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Bindemittel Kunstharze verwendet werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Behandlung des nassen vorgeformten, bindemittelhaltigen Faserstoffkörpers in der Heizpresse bei einem Feuchtigkeitsgehalt von 5-25.0,o' abgebrochen wird. d.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Druckeinwir kung in der Heizpresse derart bemessen -,vird, dass der fertige Körper eine Dichte von 0,4 bis 1.0 erhält. 4. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Körper in der beheizten Kammer von einem durchströmen- den'Wasserdampf-Luftgemisch umspült wird, tvelclies als Träger für zu entfernende Binde- mittelkomponenten wirkt.
    Verfahren nach Patentanspruch, da dureh gekeiiiizeielinet, dass der Körper in der beheizten Kammer von einem in der Kammer zi rkulierenden Wa sserdampf-Luftge misch um spült wird, welches als Träger für zu ent fernende Bindemittelkomponenten wirkt.
    fi. Verfahren nach Patentanspruch, da- durcli gekennzeichnet, dass der Feuchtigkeits- ge Halt der Kammeratmosphäre derart regu liert wird, dass die Resttrocknung nur bis zu dem gleichen Feuchtigkeitsgehalt geführt wird. wie ihn der lufttrockene fertige Körper aufweist, um dadureh eine Cbertrocknung und die damit verbundene Schädigung der Fasern zu vermeiden. 7. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 6. B.
    Verfahren nach Patentansprueh und Unteransprüchen 5 und 6.
CH238696D 1939-06-23 1942-12-17 Verfahren zur Herstellung von Körpern aus verfilztem Faserstoff, bei welchem dem Faserstoff in der Wärme erhärtbare Bindemittel zugesetzt werden. CH238696A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068544B (de) * 1959-11-05

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DE1068544B (de) * 1959-11-05

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