DE4020442A1 - Vorrichtung zur blutentnahme - Google Patents

Vorrichtung zur blutentnahme

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Blutentnahme und zum In-vitro-Befüllen unterschiedlicher präparierter Laborblutprobengefäße in einem geschlossenen System.
Beim konventionellen Verfahren zur Gewinnung von Laborblutproben wird das Blut zunächst in einer Spritze aufgezogen und dann auf die geöffnet bereitstehenden Probengefäße verteilt. Dieses Verfahren ist hygienisch unbefriedigend, weil es beim Transfer der Blutprobe in die Probengefäße leicht zur Kontamination der Umgebung mit dem potentiell infektiösen Material kommt.
Es ist deswegen die in der US-PS 24 60 641 beschriebene Vorrichtung zur Blutsammlung entwickelt worden. Hierbei fließt Blut aus dem Blutgefäß durch eine beidseitig angeschliffene Punktionskanüle direkt in ein mit einem perforierbaren Stopfen verschlossenes Blutentnahmegefäß ein. Bei den heute vielfach verwendeten, auf dem Prinzip der US-PS 24 60 641 beruhenden Blutentnahmevorrichtungen besteht auch bzw. nach Abziehen des Blutentnahmegefäßes von der Punktionskanäle keine Kontaminationsgefahr, weil ein Ventil die Kanülenöffnung sofort verschließt und weil die gewonnene Blutprobe von Röhrchenwandung und dem elastisch abdichtenden Stopfen umschlossen wird.
Das geschilderte geschlossene System zur Blutentnahme weist in der Handhabung jedoch einige Nachteile auf. Wenn bei einem Blutentnahmetermin mehrere, mit unterschiedlichen Zusätzen (z. B. 1,5 mg/ml EDTA, 14 USP-Einheiten/ml Heparin, 3,8 oder 7,6 mg/ml Natriumzitrat, 2 mg/ml Natriumfluorid zu versehende Blutproben gewonnen werden müssen, ist es notwendig, nacheinander unterschiedlich präparierte Blutentnahmegefäße zu befüllen. Es ist schwierig, beim Umsetzen der Blutentnahmegefäße an der Punktionskanüle so ruckfrei zu arbeiten, daß die intravasal liegende Kanülenspitze sich nicht mitbewegt. Nicht selten kommt es deswegen beim Umsetzen zum schmerzhaften Durchstechen der Gefäßwand mit Hämatombildung.
Es ist wegen dieser Schwierigkeit bei Patienten mit ungünstigen Venenverhältnissen empfohlen worden, das gesamte benötigte Blutvolumen zunächst in eine Spritze aufzuziehen und es dann auf evakuierte Probengefäße zu verteilen. Hierbei wird der Verschlußstopfen der Probengefäße mit der Punktionskanüle durchbohrt, und dann werden Teilmengen der Blutproben in die Röhrchen übertragen. Dieses Vorgehen erscheint jedoch wegen der Gefahr der Nadelstichverletzung als sehr riskant.
Weiterhin ist es bei dem geschilderten geschlossenen System nachteilig, daß die Vielzahl der benötigten Blutentnahmegefäße aus Kostengründen meistens nicht außensteril zur Anwendung kommt. Es ist deshalb vor dem Gebrauch in der Regel eine Desinfektion der Oberfläche des Verschlußstopfens, der mit der Punktionskanüle in Berührung kommt, erforderlich. Außerdem kann bei der bekannten Vorrichtung nicht ausgeschlossen werden, daß während der Punktion in unerwünschter Weise Inhaltsstoffe des Blutentnahmegefäßes in die Blutbahn des Patienten übertreten. Um die standardisierten Endkonzentrationen der Additiva einzuhalten, werden bei dem beschriebenen geschlossenen Blutentnahmesystem Entnahmegefäße mit relativ hohem Füllvolumen bevorzugt, da sich bei der Blutentnahme kleine Blutvolumina nicht hinreichend genau dosieren lassen. Die abgenommenen Blutvolumina sind deshalb viel größer, als für die Analytik nötig wäre. Dies kann bei häufig wiederholten Blutentnahmen zu einer iatrogenen Anämie führen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine Vorrichtung zur Blutentnahme und zum In-vitro-Befüllen unterschiedlich präparierter Laborblutprobengefäße in einem geschlossenen System zur Verfügung zu stellen, welche die genannten Nachteile des bekannten geschlossenen Systems vermeidet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einem Blutsammelgefäß besteht, welches über mindestens ein Transferteil mit der Punktionskanüle für die Blutentnahme am Patienten und mit den Laborblutprobengefäßen verbindbar ist.
Die Laborblutprobengefäße, Transferteile und das Blutsammelgefäß bilden infolge vorhandener Dichtungen an den Öffnungen sowohl im getrennten als auch im verbundenen Zustand nach außen vollkommen abgeschlossene Räume. Bei den Transferteilen handelt es sich vorzugsweise um Teile mit axialem Lumen. Als solche werden insbesondere angeschliffene, beidseitig offene Kanülen verwendet.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung zwei Transferteile, von denen das eine für die Verbindung mit den Laborprobengefäßen und das zweite für die Verbindung mit der Punktionskanüle vorgesehen ist. Die Transferteile können an der Kappe der Laborblutprobengefäße, dem Punktionskanülensockel oder dem Blutsammelgefäß angeordnet sein. Möglich ist es auch, beispielsweise an der Punktionskanüle ein Transferteil anzubringen und ein zweites Transferteil für die Verbindung mit den Laborblutprobengefäßen an dem Blutsammelgefäß anzubringen. Eine weitere Möglichkeit besteht dahingehend, das Transferteil für die Verbindung mit der Punktionskanüle an dem Blutsammelgefäß anzuordnen, während die Transferteile für die Überführung in die Laborblutprobengefäße an deren Kappe angebracht sind. Schließlich können die Transferteile auch als gesondertes Teil konstruiert sein, welches bei Bedarf zwischen Punktionskanüle bzw. Laborblutprobengefäßen und Blutsammelgefäßen als Verbindungsstück dient.
Sofern das Transferteil als getrenntes Bauteil oder als Teil der Punktionskanüle und/oder der Laborblutprobengefäße verwendet wird, ist das Blutsammelgefäß mit einer Öffnung versehen. In dieser Öffnung befindet sich eine Dichtung, welche mittels einer als Transferteil dienenden, angeschliffenen, beidseitig offenen Kanüle durchstoßen werden kann.
Sofern das Transferteil als separates Teil verwendet wird oder es an dem Blutsammelgefäß angebracht ist, sind die Punktionskanülensockel und die Laborblutprobengefäßkappen mit einer Dichtung ausgestattet, welche von einer beidseitig offenen, angeschliffenen, als Transferteil dienenden Kanüle durchstoßen werden kann.
Vorzugsweise befinden sich die Transferteile in einer Vertiefung. Diese Vertiefung verhndert insbesondere bei der Verwendung von Kanülen als Transferteil, daß der Benutzer sich verletzt. Außerdem kann die Vertiefung als Kupplungszylinder ausgestaltet sein. Dessen Durchmesser ist in diesem Falle dem Außendurchmesser des Punktionskanülensockels oder der Laborblutprobengefäßkappe so angepaßt, daß ein genaues Heranführen der Punktionskanüle und der Laborblutprobengefäße an die Transferteile oder die Öffnungen am Blutsammelgefäß gewährleistet ist.
Sofern Kanülen als Transferteile verwendet werden, sind diese mit einer speziellen hülsenartigen Dichtung verschlossen. Es handelt sich hierbei vorzugsweise um ene Gummihülse, welche die Kanüle an ihrem entweder aus dem Blutsammelgefäß, dem Punktionskanülensockel oder der Laborblutprobengefäßkappe herausragenden Ende umhüllt. Beim Aufsetzen der Punktionskanüle bzw. des Laborblutprobengefäßes wird die Gummihülle von der Kanüle durchstochen und soweit zusammengedrückt, daß die Kanüle freiliegt. Hiernach kann die Kanüle die Dichtungen je nach Ausführungsform entweder am Punktionskanülensockel, an dem Laborblutprobengefäß oder am Blutsammelgerät durchstoßen.
Der entscheidende Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß bei der Blutentnahme über die Punktionskanüle die gesamte für die vorgesehene Untersuchung benötigte Primärblutprobe in ein einziges Blutsammelgefäß aufgenommen werden kann und nach Beendigung der Blutentnahme, d. h. in vitro, über das Transferteil im geschlossenen System genau dosiert auf die mit den entsprechenden Additiva versehenen Laborprobengefäße verteilt wird. Die Schwierigkeit, beim Umsetzen der Blutentnahmegefäße an der Punktionskanüle ruckfrei arbeiten zu müssen, entfällt daher. Das häufig beobachtete schmerzhafte Durchstechen der Gefäßwand mit Hämatombildung beim Umsetzen entfällt daher erfindungsgemäß. Außerdem entfällt die Notwendigkeit, eine Vielzahl von außensterilen Blutentnahmegefäßen zu verwenden. Ferner wird die Gefahr vermieden, daß während der Punktion Inhaltsstoffe des Blutentnahmegefäßes in die Blutbahn des Patienten übertreten. Schließlich gewährleistet die erfindungsgemäße Vorrichtung, daß bei der Blutentnahme nur noch kleine Blutvolumina dem Patienten entnommen werden. Die insbesondere bei häufig wiederholten Blutentnahmen zu beobachtenden Nachteile und Gefahren für den Patienten entfallen bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung demgemäß.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Abbildungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Blutsammelgerät in einer Teilansicht im Längsschnitt mit Punktionskanüle.
Fig. 1a stellt die Punktionskanüle gesondert dar.
Fig. 2 zeigt das Blutsammelgefäß im Querschnitt.
Fig. 3 zeigt das Blutsammelgefäß und das Laborblutprobengefäß verbunden über ein Transferteil.
Fig. 3a zeigt das Laborblutprobengefäß gesondert.
Fig. 4 zeigt das Blutsammelgefäß in einer Teilansicht und ein Laborblutprobengefäß im über ein Transferteil verbundenen Zustand mit zusätzlich angebrachter Belüftungskanüle im Längsschnitt.
Fig. 5 zeigt ein Blutsammelgefäß mit gemeinsamem Kupplungsteil für Punktionskanüle und Laborblutprobengefäß.
Fig. 5a zeigt das Laborblutprobengefäß gesondert.
Fig. 6 zeigt ein evakuierbares Blutentnahmegefäß, wobei es in Fig. 6a in Verbindung mit Nadelhalter und Punktionskanüle und Fig. 6b in der über eine separate Kupplungseinheit hergestellten Verbindung mit einem evakuierbaren Laborblutprobengefäß dargestellt ist.
In Fig. 1 bezeichnet die Ziffer 1 eine Kanüle, welche im Bereich des Kanülensockels 9 einen Hohlraum 10 und eine elastische Dichtung 2 aufweist, die beispielsweise durch eine Gummimembran gebildet werden kann.
Beim Einschieben des Kanülensockels 9 in den Kupplungszylinder 11 des Entnahmegefäßes 3 wird die Dichtung 2 von einem scharf angeschliffenem Transferteil mit axialem Lumen 12 durchstoßen, so daß jetzt eine Verbindung zwischen den Hohlräumen der Kanüle und des Entnahmegefäßes besteht. Bei dem in der Abbildung dargestellten Tranferteil 12 handelt es sich um eine beidseitig offene, angeschliffene Kanüle. Das aus dem Blutsammelgefäß 3 herausragende Ende wird durch den Ventilgummi 6 bedeckt. Beim Einschieben des Kanülensockels wird dieser Ventilgummi 6 zurückgestreift, so daß die Kanüle 12 freiliegt und die Dichtung 2 durchstoßen kann. Nach der Punktion wird in üblicher Weise durch Zug an der Kolbenstange 13 des zylindrischen Blutsammelgefäßes 3 ein Unterdruck erzeugt und dadurch die Blutprobe in das Blutsammelgefäß 3 gesaugt. Beim Herausziehen des Kanülensockels 9 aus dem Kupplungszylinder 11 schließt sich die Perforation in der Kanülendichtung 2 selbständig, so daß ein Abtropfen von Blut aus der Kanüle vermieden wird. Das Transferteil 12 wird nach dem Abziehen der Kanüle durch das Ventilgummi 6 nach außen hin wieder verschlossen. Da in diesem Stadium auch die Öffnung an dem Transferteil 4 von einem Ventilgummi 7 bedeckt ist, befindet sich die Primärblutprobe in einem geschlossenen System. Um spontane Veränderungen der Zusammensetzung der Blutprobe, insbesondere der Gerinnungsfaktoren zu verlangsamen, sind die inneren Oberflächen des Blutsammelgefäßes 3, Kanüle 1 und Transferteile 4, 12 aus inertem Material gefertigt bzw. silikonisiert.
Zur Vermeidung von Verletzungen befindet sich das Transferteil 12 am Boden eines ausreichend tiefen Kupplungszylinders 11. Außendurchmesser des Punktionskanülensockels 9 und Innendurchmesser des Kupplungszylinders 11 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Dichtung 2 des Punktionskanülensockels genau zentral von der angeschliffenen Spitze der als Transferteil dienenden Kanüle 12 durchbohrt wird.
Zur Konservierung für Transport und Lagerung muß die Blutprobe mit einem geeigneten Zusatzstoff versehen werden. Hierzu wird das entsprechend präparierte Laborblutprobengefäß 5 mit seiner durch die Dichtung 8 verschlossenen Öffnung gegen das Transferteil 4 des Blutentnahmegefäßes 3 geführt, das sich zur Vermeidung von Verletzungen am Boden eines ausreichend tiefen Kupplungszylinders 14 befindet (Fig. 3). Außendurchmesser der Laborblutprobengefäßkappe 15 und Innendurchmesser des Kupplungszylinders 14 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Dichtung 8 des Laborblutprobengefäßes genau zentral von der angeschliffenen Spitze des Transferteils 4 durchbohrt wird. Das über der Spitze des Transferteils liegende Gummi 7 wird gleichzeitig durch die Gummidichtung 8 zurückgestreift. Durch leichten Druck auf die Kolbenstange 13 des Entnahmegefäßes wird ein Überdruck erzeugt und damit Blut durch das Transferteil 4 in das Laborblutprobengefäß 5 gefördert. Durch den über das Transferteil vermittelten Überdruck bewegt sich ein dicht schließender Kolben 16 in das Laborblutprobengefäß von einer definierten Ausgangsposition abwärts, bis er an der Bodenplatte anschlägt, die zur Entlüftung mit einer Öffnung 17 versehen ist. Entsprechend dem vorgegebenen maximalen Kolbenhub wird ein exakt dosiertes Blutvolumen in das Laborblutprobengefäß 5 überführt. Nach Abkuppeln des Laborblutprobengefäßes 5 und Vermischen der Blutprobe mit dem Additiv können weitere Laborblutproben in entsprechender Weise präpariert werden.
Um auch luftgefüllte Laborblutprobengefäße mit starrem Boden (d. h. ohne beweglichen Kolben) befüllen zu können, kann neben dem Transferteil 4 noch eine Belüftungskanüle 18 (Fig. 4) angebracht werden. Zur Vermeidung von Kontaminationsgefahr durch Aerosolbildung wird die bei Befüllung des Röhrchens entweichende Luft zunächst durch ein am Sockel der Belüftungskanüle 18 vorhandenen Filter 19 geleitet.
Die Verbindung zwischen Blutentnahmegefäß 3 und Punktionskanüle 1 bzw. Laborblutprobengefäß 5 kann zwecks konstruktiver Vereinfachung auch über ein Transferteil 20 anstelle zweier getrennter Transferteile 4 und 12 erfolgen (Fig. 5). Hierzu müssen lediglich die Außendurchmesser des Punktionskanülensockels 9 und des Ansatzes 21 an der Kappe 15 des Laborblutprobengefäßes 5 gleichgroß gewählt und auf den Innendurchmesser und die Länge des Kupplungszylinders 22 abgestimmt werden.
Besonders einfach gestaltet sich die Befüllung von handelsüblichen vorevakuierten Röhrchen nach der US-PS 24 60 641 durch das erfindungsgemäße Blutsammelgefäß 3. Hierzu muß lediglich der Verschlußstopfen des Vakuumröhrchens an das Transferteil des Blutsammelgefäßes 3 herangeführt und von diesem durchbohrt werden. Durch das Vakuum wird bis zum Druckausgleich Blutflüssigkeit in das Röhrchen angesaugt, wobei der Kolben 13 des Blutsammelgefäßes passiv folgt.
Auch in Verbindung mit einem Blutsammelgefäß von konstantem Volumen 23 mit einer Dichtung 24, in das durch vorgelegtes Vakuum gemäß der US-PS 24 60 641 die Primärblutprobe über eine an einem Kanülenhalter 35 angebrachte zweiseitige angeschärfte Punktionskanüle 25 mit einem Ventilteil 37 aufgenommen wurde, lassen sich im geschlossenen System nacheinander mehrere unterschiedliche Blutproben präparieren. Hierzu wird eine separate Kupplungseinheit bestehend aus einer Grundplatte 26, einem durch die Grundplatte transversal unterteilten Zylinder 27 und einem beidseitig angeschärftem Transferteil 28 mit Ventildichtungen an beiden Enden verwendet, durch welche Blutflüssigkeit von dem gefüllten Blutentnahmegefäß 23 in ein mit entsprechendem Additiv versehenes Vakuumröhrchen 29 mit einer Dichtung 30 überführt wird (Fig. 6). Um ein Nachströmen von Außenluft in das Blutsammelgefäß zu ermöglichen, ist an diesem eine vom Bediener zu betätigende Belüftungseinrichtung vorhanden. Die Belüftungseinrichtung besteht aus einer Gummidichtung 31 und einer Kanüle 32, die Anschluß an einen verschiebbaren Filter 33 hat. Durch Einrücken des Filters in die Vertiefung 34 wird die Kanüle durch die Gummidichtung gedrückt, so daß jetzt eine Belüftung erfolgt. Der Filter in der Belüftungseinrichtung hat die Aufgabe, Blutreste, die nach Wegwurf des Blutsammelgefäßes ausfließen können, zurückzuhalten.
Abbildungslegende
 1 Punktionskanüle
 2 Dichtung an Punktionskanüle
 3 Blutsammelgefäß
 4 Transferteil mit axialem Lumen für Verbindung mit Laborprobengefäß
 5 Laborprobengefäß
 6 Dichtung (Ventilgummi) an Transferteil für Verbindung mit Punktionskanüle
 7 Dichtung (Ventilgummi) an Transferteil
 8 Dichtung am Laborprobengefäß
 9 Sockel der Punktionskanüle
10 Hohlraum im Sockel der Punktionskanüle
11 Kupplungszylinder für Punktionskanüle
12 Transferteil für Verbindung mit Punktionskanüle
13 Kolbenstange mit Kolben des Blutsammelgefäßes
14 Kupplungszylinder für Laborprobengefäß
15 Verschlußkappe des Laborprobengefäßes
16 Kolben im Laborprobengefäß
17 Öffnung in Bodenplatte des Laborprobengefäßes
18 Belüftungskanüle
19 Luftfilter
20 Transferteil für Verbindung mit Punktionskanüle oder Laborprobengefäß
21 Ansatz an Verschlußkappe
22 Kupplungszylinder für Verbindung mit Kanülensockel oder Ansatz an Verschlußkappe des Laborprobengefäßes
23 Evakuiertes Blutsammelgefäß mit konstantem Volumen
24 Dichtung an Blutsammelgefäß mit konstantem Volumen
25 Punktionskanüle an Kanülenhalter
26 Grundplatte der separaten Kupplungseinheit
27 Zylinder der separaten Kupplungseinheit
28 Transferteil der separaten Kupplungseinheit
29 Vakuumröhrchen
30 Dichtung an Vakuumröhrchen
31 Gummidichtung der Belüftungseinrichtung
32 Kanüle der Belüftungseinrichtung
33 Filter der Belüftungseinrichtung
34 Vertiefung an Belüftungseinrichtung
35 Nadelhalter für Punktionskanüle
36 Dichtung an separater Kupplungseinheit
37 Ventil an Punktionskanüle

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Blutentnahme und zum In-vitro-Befüllen unterschiedlich präparierter Laborblutprobengefäße (5) in einem geschlossenen System, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Blutsammelgefäß (3) besteht, welches über mindestens ein Transferteil (4, 12) mit der Punktionskanüle (1) für die Blutentnahme am Patienten und mit den Laborblutprobengefäßen (5) verbindbar ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Transferteil (4, 12) um ein Teil mit axialem Lumen handelt.
3. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Transferteil (4, 12) eine angeschliffene, beidseitig offene Kanüle ist.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Transferteile (4, 12) enthält, von denen das eine (4) für die Verbindung mit den Laborblutprobengefäßen (5) und das zweite (12) für die Verbindung mit der Punktionskanüle (1) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Transferteil (4) an der Laborblutprobengefäßkappe (15) angeordnet ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Transferteil (12) an dem Punktionskanülensockel (9) angeordnet ist.
7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Blutsammelgefäß (3) mindestens eine Öffnung mit Dichtung angeordnet ist, welche mittels einer (12) am Punktionskanülensockel (9) und einer (4) an der Laborblutprobengefäßkappe (15) befindlichen, angeschliffenen, beidseitig offenen, als Transferteil dienenden Kanüle durchstoßen werden kann.
8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Transferteil (4, 12) an dem Blutsammelgefäß (3) angeordnet ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Punktionskanülensockel (9) und an der Laborblutprobenverschlußkappe (15) eine Dichtung (2, 8) angeordnet ist, welche mittels einer an dem Blutsammelgefäß (3) befindlichen, angeschliffenen, beidseitig offenen, als Transferteil dienenden Kanüle durchstoßen werden kann.
10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5, 6, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Transferteil (4, 12) in einer Vertiefung (11, 14) untergebracht ist.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung als Kupplungszylinder ausgestaltet ist, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Punktionskanülensockels (9) oder der Laborblutprobengefäßkappe (15) oder des Blutsammelgefäßes (3) so angepaßt ist, daß ein paßgenaues Heranführen der Punktionskanüle (1) oder der Laborblutprobengefäße (15) oder des Blutsammelgefäßes (3) an das Transferteil gewährleistet ist.
12. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3, 7, 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle an ihrem aus dem Blutsammelgefäß (3), dem Punktionskanülensockel (9) und der Laborblutprobenkappe (15) herausragenden Ende durch eine Gummihülse (6, 7) verschlossen ist, welche beim Aufsetzen der Punktionskanüle (1) oder des Laborblutprobengefäßes (5) oder des Blutsammelgefäßes durchstoßen und soweit zusammengedrückt wird, daß die Kanüle freiliegt und die Dichtungen (2, 8) am Punktionskanülensockel (9), am Laborblutprobengefäß (5) oder am Blutsammelgefäß (3) durchstoßen werden können.
13. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Blutsammelgefäß (3) zusätzlich eine Belüftungskanüle (18, 32) angeordnet ist.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungskanüle mit einem Filter (19) versehen ist.
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