DE401940C - Sohlenlederbrueckenstanze - Google Patents

Sohlenlederbrueckenstanze

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DE401940C
DE401940C DEW63423D DEW0063423D DE401940C DE 401940 C DE401940 C DE 401940C DE W63423 D DEW63423 D DE W63423D DE W0063423 D DEW0063423 D DE W0063423D DE 401940 C DE401940 C DE 401940C
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punching
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/40Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type
    • B26F1/405Travelling head presses
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B5/00Clicking, perforating, or cutting leather
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/11Machines or apparatus for cutting or milling leather or hides
    • C14B2700/113Cutting presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Sohlenlederbrückenstanzö. Die Erfindung bezieht sich auf Sicherungen an Sohlenlederbrückenstanzen gegen Zwischengreifen des Arbeiters zwischen Gegendruckplatte und Stanzformeisen bei Niedergang des Stanzbalkens in der Weise, daß die, Gegendruckplatte für das Stanzformeisen vor. Einsetzen der Stanztätigkeit in an sich be ; kannter Weise mittels Fußtritts niederbewegt wird.
  • Das Neue besteht in der Überwindung bisheriger Übelstände bei den den gleichen Zwecken dienenden Vorrichtungen, bei denen durch stoßendes und hartes Aufsetzen der Arbeiter schon durch die Schutzvorrichtung, verletzt werden kann, dadurch, daß in dern die Bewegung übertragenden Teilen zwischen Fußtritt und Gegendruckplatte für das! Stanzformeisen ein Waagebalkenhebel mit Gewichts-oder Federausgleich eingeschaltet ist, durch ,den mit kippender Bewegung ein leichtes Niederbewegen der Gegendruckplatte in spielend leichter Weise erfolgt.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einer Ausführung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Stanze in Vorderansicht, Abb. z in Draufsicht mit teilweisem Schnitt zum besseren Erkennen des Waagebalkens, Abb. 3 im i Querschnitt nach der Linie A-A der Abb. i mit der Schutzvorrichtung in der Ruhelage und Ahb. ¢ im gleichen Querschnitt der Abb. 3 mit der Schutzvorrichtung in dem Zeitpunkt der eintretenden Auslösung des Stanzbalkens: Die Schutzvorrichtung ist wie folgt gebildet: Der als Gegendruckplatte dienende Wi. derlagerschlitten a ist mittels Laschen b, c, d, e und Rollen f, g, h, i auf zwei Längsschienen aufgehangen und durch den an jeder Lasche angeordneten Ansatz m durch Untergreifen; der Schienen k, ,i gegen Abspringen gesichert: Die Schienen k, f sind zu beiden Enden der Stanze an den senkrechten Stangen n, o und p, g befestigt, die ihrerseits mit den unteren Enden zu zwei quer zur Stange stehenden Schienen r, s mittels Klemmschellen gehalten sind. Die Querschienen r, s haben je eine durch Flansche t, u gebildete Schlittenfüh rung, in der je ein Waagebalkenhebelv mit einer Rolle w geführt wird. Jeder Waage: balkenhebel v wird durch ein Lager x senkrecht schwingbar zum Stanzrahmen gehalten sowie mittels eines Spannschloßgelenkes y mit dem Fußtritt verbunden. Beide Waagebalkenhebel v sind durch die Querstange x verbunden. Auf dieser sind ein oder mehrere Gewichte zum Ausgleich der Gewichte des Widerlagerschlittens Q mit den Verbindungshebeln usw. aufgesteckt; anstatt Gewichte können auch Federn für den Ausgleich verwendet werden. Mit Niedertreten des Fußtrittes werden die. Hebel v kippend niedergezogen, wodurch sie mittels `der Rollen w, die in den Lagern rm gleiten, die Schienen Y, s und damit die Stangen n, o, p, g mit Schienen k, Z und darauf hängendem Widerlagerschlitten a niederziehen, bis der Schlitten a auf das Stanzforme,isen auftrifft, in welchem Augenblicke infolge entsprechender Einstellung der Stanzbalken sich auslöst.
  • Der Antrieb der Schutzvorrichtung geht dem Antrieb des Stanzbalkens voraus, so daß nur bei vollständig gewordenem Niedergang. der Schutzvorrichtung die Friktionseinschaltung der Stanze wirkend wird, gleichviel, ob diese mit oder ohne besondere Auslösung ermöglicht wird. Diese Schutzvorrichtung kann infolge ihrer selbständigen Ausbildung und Verbindung mit dem Stanzbalken an jeder Stanze, Blechviel welcher Ausbildung, angeordnet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Sohlenlederbrückenstanze mit vor dem Auslösen des Stanzgangantriebes auf das Stanzformeisen niederbewegbarer Gegendruckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bewegungsantrieb zwischen Fußtritt und Gegendruckplatte (a) ein mit Gewichts- oder Federausgleich versehener Waagebalkenhebel (v) mit Gleitlagerung (i) eingefügt ist.
DEW63423D 1923-03-20 1923-03-20 Sohlenlederbrueckenstanze Expired DE401940C (de)

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