DE4018781A1 - Batterie-tastmechanismus - Google Patents

Batterie-tastmechanismus

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DE4018781A1
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Germany
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battery
locking
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detector
lid
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Withdrawn
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DE4018781A
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Otto J Cousins
Thomas E Paulik
James H Woodburn
Ronald Sisselman
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THE FIRST ALERT TRUST, CHICAGO, ILL., US
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Pittway Corp
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Description

Die Erfindung betrifft Rauchdetektoren und dergleichen. Die Erfin­ dung betrifft, genauer gesagt, batteriebetriebene Rauchdetektoren und eine Einrichtung zum Anzeigen der Abwesenheit einer Batterie.
Rauchdetektoren sind heute allgemein in Gebäuden aller Arten zu finden. Einige dieser Rauchdetektoren sind wechselstrombetrieben. Andere sind batteriebetrieben. Einige umfassen eine Kombination aus Wechselstrombetrieb und Batterie-Notstrombetrieb.
Batteriebetriebene Detektoren haben, während sie sehr bequem und einfach anzubringen sind, unter dem Nachteil gelitten, daß der Be­ nutzer des Gebäudes gegebenenfalls nicht erkennen kann, daß die Einheit eine Batterie benötigt. Es gab nämlich keine Anzeige für eine fehlende Batterie, so daß dieser Zustand für einen wesentli­ chen Zeitraum andauern konnte, bis zu der Zeit und in dieser, wenn ein Feuer im Gebäude ausbricht. Zu diesem Zeitpunkt kann der Detek­ tor natürlich nicht funktionieren und auch nicht die Warnung abge­ ben, die er bestimmungsgemäß liefern sollte.
Mit diesem Problem hat man sich im Stand der Technik auf mindestens zwei unterschiedliche Arten befaßt. Bei einem bekannten Detektor aus dem Stand der Technik ist die Batterie in einem Schubfach ange­ ordnet, das bezüglich dem Sockel radial beweglich ist.
Solange die Batterie im Schubfach angeordnet ist, kann das Schub­ fach frei geöffnet und geschlossen werden. Wenn das Schubfach ge­ schlossen ist und die Batterie vorliegt, dann kann der Detektor elektrische Energie aus der Batterie empfangen.
Wenn die Batterie aus dem Schubfach entfernt wurde, dann ist das Schubfach in offener Lage verriegelt und kann nicht geschlossen werden. Dies liefert eine optische Anzeige für die fehlende Batte­ rie.
Während, aus dem Blickpunkt des Benutzers betrachtet, der Versuch mit dem Schubfach eine annehmbare Lösung für das Batterie-Anzeige­ problem liefert, ist dies, aus dem Blickpunkt des Herstellers be­ trachtet, ziemlich teuer und kompliziert.
Ein anderer Anzeiger für das Fehlen der Batterie aus dem Stand der Technik wurde in einen Rauchdetektor mit aufgenommen, der dazu be­ stimmt ist, abnehmbar an einem an einer Oberfläche angebrachten Bü­ gel befestigt zu werden. Der Bügel kann an der Decke oder an der Wand eines Raumes angebracht werden.
In diesen Detektor erstreckt sich, wenn keine Batterie in der Ein­ heit angebracht ist, ein bewegliches Behinderungsteil aus einem Teil des Sockels heraus, das dazu bestimmt ist, neben dem Bügel an­ geordnet zu sein.
Die Anwesenheit des ausgefahrenen Behinderungsteils ist dazu be­ stimmt, es unmöglich zu machen, den Detektor mit dem Bügel zu kop­ peln. Wenn eine Batterie in den Sockel des Detektors eingeführt ist, dann wird das behindernde Teil innerhalb des Sockels des De­ tektors durch die Batterie niedergedrückt. Der Detektor kann dann mit dem Bügel gekoppelt werden.
Die obige Lösung ist jedoch nicht bei Detektoren benutzbar, die un­ mittelbar an einer Oberfläche ohne einen Bügel anbringbar sind.
Somit besteht noch immer das Erfordernis für eine kostenwirksame und zuverlässige Batterie-Anzeigeeinrichtung, die in elektrische Einheiten wie etwa batteriebetriebene Rauchdetektoren eingebracht werden kann. Zusätzlich besteht noch immer das Erfordernis für eine einfache Einrichtung dieser Art, welche ohne weiteres optisch die Anzeige über das Fehlen der Batterie jedem zubringt, der durch den Bereich oder in dem Bereich hindurchläuft, wo der Detektor ange­ bracht ist.
In Übereinstimmung mit der Erfindung umfaßt eine elektrische Ein­ heit, die mindestens zum Teil durch eine Batterie betrieben werden kann, einen Batterie-Fehlanzeiger. Die Einheit, die beispielsweise ein batteriebetriebener Rauchdetektor sein kann, aber nicht hierauf beschränkt ist, weist einen Sockel mit einer öffenbaren Abdeckung auf.
Der Sockel umfaßt ein auslenkbares Teil, das aus einer nichtverrie­ gelten Lage in Abwesenheit der Batterie in eine verriegelte Lage in Anwesenheit der Batterie ausgelenkt wird. Ein komplementäres Ein­ griffsteil ist vom öffenbaren Deckel getragen.
Wenn der Deckel in seiner Lage auf der Einheit aufgesetzt ist, wo­ bei unterstellt wird, daß die Batterie anwesend ist, dann kann der Deckel mit der Einheit verriegelt werden. Wenn der Deckel in seiner Lage auf die Einheit aufgesetzt wird und die Batterie fehlt, dann hält der nichtausgelenkte Zustand des Eingriffsteils den Deckel da­ von ab, mit dem Sockel verriegelt zu werden.
Der Sockel der Einheit kann ein erstes und zweites Verriegelungs­ teil aufweisen, die mit Abstand getrennt angeordnet sind. Die Ver­ riegelungsteile können die Batterie zwischeneinander aufnehmen.
Die Batterie lenkt das erste und zweite Verriegelungsteil aus, und als Ergebnis können deren freie Enden in Eingriff mit dem Deckel treten und diesen in Abhängigkeit von der Anwesenheit der Batterie mit dem Sockel verriegeln.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann die elektrische Einheit mit einem zweiteiligen Sockel ausgebildet sein. Beispielsweise und ohne Einschränkung kann ein erster Teil des Sockels als ein an ei­ ner Oberfläche anbringbarer Bügel ausgebildet sein.
Der zweite Teil des Sockels kann einen Batterieaufnahmebereich um­ fassen. Wenn eine Batterie in diesen Bereich eingesetzt wurde, dann wird ein Verriegelungsteil, das vom zweiten Teil des Sockels getra­ gen ist, in eine Sockel-Eingriffslage ausgelenkt. Das zweite Teil des Sockels kann dann drehbar mit dem ersten Teil des Sockels ge­ koppelt werden. In Abwesenheit einer Batterie ist das Verriege­ lungsteil durch eine Spannfeder in eine Sperrlage gedrückt und der zweite Teil des Sockels kann mit dem ersten Teil nicht gekoppelt werden.
Zahlreiche andere Vorzüge und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden ohne weiteres aus der folgenden, detaillierten Beschreibung der Erfindung und deren Ausführungsbeispiele, aus den Ansprüchen und aus den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, worin die Einzel­ heiten der Erfindung voll und - ohne Einschränkung vollständig als Teil dieser Beschreibung offenbart sind.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Perspektivansicht eines erfin­ dungsgemäßen Rauchdetektors, die das Merkmal des Deckels darstellt, der in Abwesenheit einer Batterie offen hängt,
Fig. 2 eine Perspektivansicht in Übereinstimmung mit der vorlie­ genden Erfindung, wobei in Anwesenheit einer Batterie der Deckel geschlossen und verriegelt ist,
Fig. 3 in vergrößerter Ansicht und teilweise im Schnitt eine Dar­ stellung des Verriegelungsmechanismus und dessen Zuordnun­ gen in Abwesenheit einer Batterie,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene vergrößerte Ansicht, die die Zuordnungen des Verriegelungsmechanismus in Anwesenheit ei­ ner Batterie darstellt,
Fig. 5 eine vergrößerte, teilweise aufgebrochene Teilansicht eines anderen erfindungsgemäßen Rauchdetektors,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Sockels des Detek­ tors der Fig. 5,
Fig. 7 ein längs der Ebene 7-7 in Fig. 6 vorgenommener Teil­ schnitt,
Fig. 8 ein längs der Ebene 8-8 in Fig. 7 vorgenommener Teil­ schnitt,
Fig. 9 eine Draufsicht eines Abschnitts des Sockels des Rauchde­ tektors der Fig. 5, mit eingebauter Batterie,
Fig. 10 ein längs der Ebene 10-10 in Fig. 9 vorgenommener Teil­ schnitt,
Fig. 11 eine teilweise aufgebrochene Perspektivansicht eines Rauch­ detektors, der ein noch anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt,
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine ordnungsgemäß eingeführte Batte­ rie, die die Zuordnung mit ihren Anschlüssen darstellt,
Fig. 13 eine Draufsicht auf eine unsachgemäß eingeführte Batterie, und
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine andere unsachgemäß eingeführte Batterie.
Es erfolgt nun die detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele.
Während diese Erfindung zur Ausführung in vielen verschiedenen For­ men imstande ist, ist in den Zeichnungen im einzelnen ein speziel­ les Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt und wird hier be­ schrieben, wobei darauf hingewiesen wird, daß die vorliegende Of­ fenbarung als eine beispielhafte Darstellung der Grundlagen der Er­ findung anzusehen ist und keine Beschränkung der Erfindung auf das spezielle dargestellte Ausführungsbeispiel beabsichtigt ist.
In einem ersten Ausführungsbeispiel ist ein batteriebetriebener Rauchdetektor 10 offenbart, der eine Anzeige für eine fehlende Bat­ terie umfaßt. Der Detektor 10 weist einen Schnappschloßmechanismus auf, der in Abwesenheit einer Batterie das Einrasten des Deckels am Detektor behindert. Dort, wo der Detektor an einer Wand oder an ei­ ner Decke angebracht ist, hängt der nichteingerastete Deckel von dem Detektor herunter oder fällt vom Detektor unter dem Einfluß der Schwerkraft herab, wenn er nicht ordnungsgemäß hiermit verrastet ist. Dies liefert eine sichtbare Anzeige des Fehlens der Batterie.
Hinsichtlich der Figuren stellen die Fig. 1 bis 4 den Detektor 10 dar. Der Detektor 10 hat einen Sockel 12 und einen Deckel 14. So­ wohl der Sockel 12 als auch der Deckel 14 können aus handelsübli­ chen Kunststoffen geformt sein.
Rauchdetektoren verschiedenartiger Typen sind bekannt. Beispiels­ weise offenbart die US-PS 46 26 695, übertragen auf die Anmelderin der vorliegenden Erfindung, mit dem Titel "Photoelektrischer Detek­ tor für Verbrennungsprodukte mit Niederspannungsverbrauch und ver­ besserter Geräuschunempfindlichkeit" eine Schaltung und eine zuge­ ordnete Einrichtung zur Verwendung in einem photoelektrischen De­ tektor. US-PS 4 488 044, übertragen auf die Anmelderin der vorlie­ genden Erfindung, mit dem Titel "Ionisierungskammer für Rauchde­ tektor und dergleichen" offenbart einen Ionisierungs-Rauchdetektor. Die Offenbarung der beiden US-Patente wird hierbei durch die Bezug­ nahme in den Inhalt ausdrücklich mit aufgenommen.
Der Detektor 10, der entweder ein Ionisierungsdetektor oder ein photoelektrischer Detektor sein könnte, soll unmittelbar an einer Montagefläche über dem Sockel 12 angebracht werden. Die Montage­ fläche kann entweder eine Decke oder eine Wand sein.
Der Deckel 14 kann zum Zweck des Ersetzens der Batterie B geöffnet werden, die mindestens teilweise den Detektor betreibt. Der Detek­ tor 10 kann vollständig durch die Batterie B betrieben werden, oder er könnte auch eine wechselstrombetriebene Einheit mit lediglich Batterie-Notversorgung sein. Der Deckel 14 kann am Sockel 12 mit­ tels eines Scharniers angebracht sein oder kann vollständig hiervon entfernbar sein.
In Fig. 1 fehlt die Batterie, und, wie dargestellt, läßt sich der Deckel 14 nicht mit dem Sockel 12 verrasten. Dies liefert eine op­ tische Anzeige des Fehlens der Batterie. In Fig. 2 liegt die Batte­ rie B vor und der Deckel 14 ist mit dem Sockel 12 verriegelt.
Hinsichtlich der Fig. 3 ist der Sockel 12 mit einer Innenfläche 16a und einer Außenfläche 16b ausgebildet. Die Außenfläche 16b ist in Nachbarschaft zur Montagefläche angeordnet.
An der Innenfläche 16a ist ein Batterieaufnahmebereich 18 getragen. Im Detektor 10 ist der Batterieaufnahmebereich 18 festgelegt und ist in bezug auf den Sockel 12 nicht beweglich.
Nahe dem Batterieaufnahmebereich 18 befindet sich ein erstes und zweites flexibles, längliches Batterie-Halteteil 22, 24. Die Teile 22 und 24 sind zusammen mit dem Sockel 12 einstückig geformt.
Jedes der Halteteile 22 oder 24 hat ein erstes Ende 22a, 24a, an dem das jeweilige Teil am Sockel 12 angebracht ist. Jedes Halteteil hat ein zweites, freies Ende 22b, 24b.
Jedes der Batterie-Halteteile 22 oder 24 trägt nahe dem jeweiligen zweiten Ende einen sich seitlich erstreckenden Vorsprung 26a oder 28a. Der Zweck des Vorsprungs 26a oder 28a ist es, eine Einrichtung zum Koppeln des Deckels 14 mit dem Sockel 12 in Anwesenheit der Batterie B vorzusehen.
Jeder jeweilige Vorsprung 26a oder 28a hat eine Verriegelungsfläche 26b oder 28b. Zusätzlich hat jeder eine Ablenkfläche 26c oder 28c. Wie nachfolgend noch detaillierter beschrieben, wirken die Sperr­ flächen und die ablenkenden Flächen mit Teilen zusammen, die vom Deckel 14 getragen sind, zum Zweck, diesen Deckel an den Sockel 12 anzukoppeln.
Der Deckel 14, der ebenfalls aus einer Vielfalt handelsüblicher Kunststoffe geformt werden kann, weist eine Innenfläche 14a oder eine Außenfläche 14b auf. Einstückig mit der Oberfläche 14a sind mit Abstand angeordnete, längliche, auslenkbare Deckelverriege­ lungsteile 32 und 34 geformt und hieran angebracht.
Jedes der Deckelverriegelungsteile 32 und 34 weist ein erstes Ende 32a, 34a auf, an welchem das jeweilige Verriegelungsteil mit dem Deckel 14 verbunden ist. Zusätzlich hat jedes Verriegelungsteil ein freies zweites Ende 32b, 34b.
Jedes der zweiten Enden trägt eine sich seitlich erstreckende, ver­ riegelnde, einen Eingriff herstellende Zacke 36a, 38a. Jedes der verriegelnden, Eingriff herstellenden Zacken weist eine Verriege­ lungsfläche 36b, 38b sowie eine jeweilige ablenkende Fläche 36c und 38c auf.
Der Detektor 10 kann auch übliche Arten von Detektorschaltungen für Verbrennungsprodukte aufweisen, wie in der US-PS 44 88 044 oder 46 26 695 offenbart, die durch die Bezugnahme in den vorliegenden In­ halt mit aufgenommen sind. Die genauen Einzelheiten einer solchen Schaltung bilden keine Einschränkung für die vorliegende Erfindung.
Wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt, sind bei Abwesenheit der Bat­ terie B die Batterie-Halteteile 22, 24 in bezug auf die Deckel-Ver­ riegelungsteile 32, 34 einwärts gerichtet und treten nicht mit die­ sen in Eingriff. Somit wird in diesem Zustand der Deckel 14 nicht mit dem Sockel 12 verriegelt, wodurch eine optische Anzeige für das Fehlen der Batterie geschaffen ist. In diesem Fall wird der Deckel entweder in bezug auf den Sockel 12 offen herunterhängen und will nicht verschlossen bleiben, oder, wenn der Deckel 14 nicht schar­ nierartig am Sockel 12 angelenkt ist, fällt er vom Sockel 12 unter dem Einfluß der Schwerkraft herunter.
Wie in Fig. 4 dargestellt, werden, wenn die Batterie B in den Bat­ terieaufnahmeabschnitt 18 zwischen den Halteteilen 22 und 24 einge­ setzt ist, die freien zweiten Enden 22b, 24b eines jeden Teils in Abhängigkeit von der Anwesenheit der Batterie B zu dem jeweiligen Deckelverriegelungsteil 32 bzw. 34 hin ausgelenkt. Das Maß der Aus­ lenkung der Teile 22 und 24, das durch die Batterie B herbeigeführt wird, ist groß genug, so daß dann, wenn der Deckel 14 auf dem Sockel 12 geschlossen wird, die ablenkenden Flächen 26c und 28c der jeweiligen Batterie-Halteteile 22 und 24 in Gleiteingriff mit den ablenkenden Flächen 36c und 38c der Deckelverriegelungsteile 32 und 34 gelangen. Diese beiden Gruppen jeweiliger Flächen gleiten gegen­ einander, wenn sich der Deckel 14 dem Sockel 12 nähert. Diese wech­ selwirkende Zusammenarbeit drückt wiederum die jeweiligen freien Enden 32b und 34b der Deckelverriegelungsteile 32 und 34 von dem Batterie-Halteteilen 22 und 24 weg nach außen.
Wenn der Deckel 14 im wesentlichen gegenüber dem Sockel 12 ge­ schlossen ist, dann gelangen die Sperrflächen 26b und 28b der Bat­ terie-Halteteile 22 und 24 in Gleiteingriff mit dem Sperrflächen 36b und 38b der Deckelsperrteile 32 und 34, wie in Fig. 3 darge­ stellt. In diesem Zustand wird der Deckel 14 mit dem Sockel 12 ver­ riegelt. Dies liefert eine sichtbare Anzeige, daß die Batterie B im Detektor 10 vorliegt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, stehen im geschlossenen und verriegelten Zustand die Batterie-Halteteile 22 und 24 im wesentlichen senkrecht in bezug auf die Oberfläche 16a. Die Deckelverriegelungsteile 32 und 34 werden gegensätzlich in bezug auf die Batterie B auswärts ausgelenkt und bilden in bezug auf die Oberfläche 14a einen spitzen Winkel.
Der Deckel 14 kann dadurch geöffnet werden, daß man einen Bereich 14a von dem Sockel 12 wegzieht. Diese Zugkraft veranlaßt ihrerseits die Sperrflächen 26b und 28b, sich aus dem Eingriff mit den Sperr­ flächen 36b und 38b zu lösen.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Batterie B mit einer Schaltung jener Art gekoppelt sein wird, die in den vorher vermerkten US-PSen 46 26 695 und 44 88 044 offenbart sind, zu dem Zweck, den Detektor 10 zu betreiben oder für ihn eine Notstromversorgung zu bilden.
In einem anderen Ausführungsbeispiel, in dem der Detektor an einen Montagebügel angebracht werden soll, statt unmittelbar einer Monta­ gefläche gegenüberzuliegen, kann ebenfalls eine Anzeige für das Fehlen der Batterie vorgesehen werden. In diesem Ausführungsbei­ spiel bewirkt die Anzeigeeinrichtung für das Fehlen der Batterie die Behinderung der Koppelung des Detektors mit dem Montagebügel in Abwesenheit einer Batterie.
Fig. 5 stellt einen Teil eines an einem Bügel anbringbaren Rauchde­ tektors 50 dar. Der Detektor 50 umfaßt einen Bügel 52, der an einer Wand oder einer Deckenfläche über Schrauben oder andere solche Be­ festigungsmittel über Öffnungen 54 angebracht werden kann.
Die Bestimmung des Bügels 52 ist es, ein leicht anbringbares Teil vorzusehen, an welchem der Sockel des Detektors 50 unter Nutzung einer Drehbewegung angekoppelt werden kann. Ein Abschnitt des Sockels 56 ist in Fig. 5 dargestellt. Der Sockel 56 könnte analog zum Sockel 12 ausgebildet sein, mit dem Unterschied, daß er zur An­ bringung an einem Bügel 52 bestimmt ist, statt unmittelbar an einer Wand oder einer Deckenfläche angebracht zu werden.
Ein Umfangsabschnitt 56a des Sockels 56 ist in Fig. 5 dargestellt. Der Sockel 56 trägt in einem unbeweglichen Batterieaufnahmebereich ein auslenkbares Federteil 60. Das Federteil 60 kann in bezug auf den zylindrischen Sockel 56 axial bewegt werden, wie bei 60a be­ zeichnet, und zwar durch Einführen einer Batterie B in den Batte­ rieaufnahmebereich 62. Auf das Einführen der Batterie hin wird das Federteil 60 von einer Oberfläche 56b des Sockels 56 weg ausge­ lenkt.
Mit dem Federteil 60 ist ein Verlängerungsarm 64 gekoppelt. Wenn sich das Federteil 60 in Abhängigkeit von der eingeführten Batterie bewegt, dann wird der Verlängerungsarm 64 mitgeführt. Mit dem Ver­ längerungsarm 64 ist ein Sperrteil 66 gekoppelt, das eine Sperrver­ längerung 68 trägt. Die Sperrverlängerung 68 bewegt sich in einer ersten Richtung 64a infolge des Einführens der Batterie, die von der oberen Umfangsfläche 56b wegführt. Wenn die Batterie entfernt wird, dann kehrt die Feder 60 in ihre Ruhelage zurück und das Teil 68 bewegt sich in der Gegenrichtung, und zwar in einer Richtung 64b zur oberen Umfangsfläche 56b hin. In diesem Zustand erstreckt sich das Teil 68 in einen Abschnitt eines Bereiches 70 und verschließt diesen.
Die Fig. 6, 7 und 8 stellen den Mechanismus des Detektors 50 in Fig. 5 dar, wenn die Batterie B nicht im Batterieaufnahmebereich 52 vorliegt. Die Fig. 9 und 10 stellen einen Abschnitt des Sockels 56 dar, wenn die Batterie B, die in Fig. 9 strichpunktiert dargestellt ist, in den Batteriehaltebereich 62 eingeführt wurde. Wenn die Bat­ terie B in den Batteriehaltebereich 62 eingeführt wurde, wie be­ reits vorher erörtert, dann wird das Teil 68 in Richtung 64a zu­ rückgezogen, wobei der Bereich 70 vollständig geöffnet wird. In diesem Fall kann ein Verlängerungsfinger 52a des Bügels 50 schwenk­ bar und verschieblich in den Bereich 70 eingeführt werden, wobei er den Sockel 56 mit dem Bügel 52 verriegelt. Im Gegensatz hierzu wird, wenn die Batterie B im Batterieaufnahmebereich 52 nicht vor­ liegt und das Teil 68 in Richtung 64b nach oben bewegt wird, wobei es mindestens teilweise im Bereich 70 sperrt, die Verlängerung 52a außerstande sein, in den Bereich 70 einzutreten, wobei der Detektor gesperrt ist, mit dem Bügel 52 verriegelt zu werden, ungeachtet der Tatsache, daß der Detektorsockel 56 gegen den Bügel 52 positioniert werden kann, wie es normalerweise sein würde. In diesem Fall ist das Verdrehen des Sockels 56 nicht wirksam, um den Sockel mit dem Bügel 52 zu verriegeln, angesichts der Tatsache, daß der Bereich 70 durch das Teil 68 blockiert wurde.
In einem noch anderen Ausführungsbeispiel ist es zusätzlich zur Be­ reitstellung einer optischen Anzeige über die Anwesenheit oder Ab­ wesenheit einer Batterie auch möglich, zu bestimmen, ob die Batte­ rie B korrekt in den Detektor eingeführt wurde oder nicht. Fig. 7 stellt einen Detektor 80 dar, der eine Batterie B benutzt, um den Detektor mindestens zum Teil zu betreiben. Der Detektor 80 kann dieselbe Art eines Detektors sein, der unmittelbar auf einer Ober­ fläche anbringbar ist, unter Benutzung eines Sockels 82 wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt. Der Detektor 80 könnte aber auch ein an einem Bügel angebrachter Typ sein, wie in den Fig. 5 bis 10 darge­ stellt. In diesem Fall würde der Sockel 82 einen dem Bereich 70 entsprechenden Bereich aufweisen, in dem sich das Teil 68 bewegen kann, um das Ankoppeln des Montagebügels, etwa des Bügels 52, mit dem Sockel 82 zu sperren.
Im Hinblick auf Fig. 11 ist mit dem Sockel 82 ein Deckel 84 gekop­ pelt. Der Deckel 84 trägt ein die Batterie ertastendes Verlänge­ rungsteil 86. Das Teil 86 kann einstückig mit dem Deckel 84 gleich­ zeitig mit der Bildung des Deckels geformt sein.
Wie in den Fig. 12 bis 14 dargestellt, bewirkt es das Teil 86, zu ermitteln, daß die Batterie B ordnungsgemäß mit den Anschlüssen 88a und 88b im Detektor 80 gekoppelt ist. Wenn die Batterie B mit den Anschlüssen 88a und 88b ordnungsgemäß gekoppelt ist und der Deckel 84 gegenüber dem Sockel 82 geschlossen wird, dann tritt das Teil 86 bis in die Nähe eines Endbereichs B1 der Batterie B hindurch, was es dem Deckel 84 gestattet, geschlossen und verriegelt zu werden. In jenem Fall, in dem die im Sockel 82 vorliegende Batterie B nicht ordnungsgemäß in Eingriff mit den Anschlüssen 88a und 88b getreten ist, wie in Fig. 13 dargestellt, erstreckt sich die Batterie B von den Anschlüssen 88a und 88b um einen zusätzlichen Abstand, so daß das Teil 86 vom Endbereich B1 der Batterie blockiert wird. In die­ sem Fall kann der Deckel 84 nicht gegenüber dem Sockel 82 ge­ schlossen und verriegelt werden. In einem ähnlichen Fall, wenn die Batterie B in den Sockel 82 rückwärts eingeführt wurde, so daß der Endbereich B1 neben den Anschlüssen 88a und 88b liegt, ist die End­ fläche 86a des Teils 86 von den Anschlüssen 90a und 90b der Batte­ rie behindert. Somit kann der Deckel 84 nicht zugerastet und mit dem Sockel 82 in diesem Fall ebenso wenig verriegelt werden. Somit liefert das Teil 86 einen Tastmechanismus, der es unmöglich macht, den Deckel zu schließen und zu verriegeln, wenn die Batterie in der Einheit zwar vorliegt, aber nicht ordnungsgemäß in diese eingeführt ist.
Aus dem Vorangehenden wird beobachtet, daß zahlreiche Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne daß man den Grund­ gedanken und Umfang des neuartigen Konzepts der Erfindung verläßt. Es wird darauf hingewiesen, daß keine Beschränkung hinsichtlich der speziellen Einrichtung, die hier gezeigt ist, beabsichtigt ist oder vorgenommen werden sollte. Die beigefügten Ansprüche sollen auch alle jene Abänderungen abdecken, die in den Bereich der Ansprüche fallen.
Insgesamt betrifft die Erfindung einen Rauchdetektor 10 mit einer sichtbaren Anzeige für das Fehlen der Batterie und einem entfernba­ ren Deckel 14, wobei der Detektor eine erste und zweite Verriege­ lungsklaue 22, 24 aufweist, die im Detektor 10 geformt ist und ge­ gen den Deckel 14 gerichtet ist. Eine Batterie ist zwischen der er­ sten und zweiten Verriegelungsklaue 22, 24 anordenbar und lenkt diese aus einer Nichtverriegelungslage in eine Verriegelungslage aus. In der Verriegelungslage können die freien Enden der Klauen 22, 24 mit dem Deckel 14 in Eingriff treten und diesen mit dem De­ tektor 10 verriegeln. In der Nichtverriegelungslage sind die Klauen 22, 24 unwirksam, um den Eingriff mit dem Deckel 14 herzustellen. Wenn der Detektor 10 an einer Decke angebracht ist, wird der nicht in Eingriff gebrachte Deckel 14 nicht geschlossen bleiben. In einem anderen Ausführungsbeispiel, das bei einem an einem Bügel ange­ brachten Detektor nutzbar ist, ist ein niederdrückbares Blockier­ teil nahe einem Bereich angeordnet, wo der Detektor normalerweise mit einem Abschnitt des Bügels gekoppelt wird. In Anwesenheit einer Batterie ist dieses Teil eingefahren, was es der Einheit ermög­ licht, am Bügel angebracht zu werden. In Abwesenheit einer Batterie aber ist dieses Teil ausgefahren und der Detektor kann nicht am Bügel angebracht werden.

Claims (10)

1. Elektrische Einheit mit einem zu öffnenden Deckel, die minde­ stens zum Teil durch eine Batterie betrieben ist, die innerhalb eines nichtbeweglichen Bereiches der Einheit angeordnet ist, und mit einer Anzeige für das Fehlen der Batterie, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • - eine Einrichtung zum Verriegeln des Deckels (14) an der Einheit (10),
  • - eine Einrichtung zum Fühlen der Anwesenheit oder Abwesenheit der Batterie (B), und
  • - eine Einrichtung zum Verhindern der Sperrfunktion in Abhängig­ keit von der Abwesenheit der Batterie, wobei die Anordnung min­ destens ein längliches Verriegelungsteil (22, 24) mit einem ersten und zweiten Ende (22a, 24a, 22b, 24b) aufweist, wobei das erste Ende an der Einheit befestigt ist und das zweite Ende eine Deckel-Eingriffseinrichtung (26a, 28a) trägt.
2. Elektrische Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung mindestens ein längliches Verriege­ lungsteil (22, 24) mit einem ersten und zweiten Ende aufweist, wo­ bei das erste Ende (22a, 24a) an der Einheit (10) befestigt ist und das zweite Ende (22b, 24b) die Deckel-Eingriffseinrichtung (26a, 28a) trägt.
3. Elektrische Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (22, 24) aus einer für die Verriegelung un­ wirksamen Lage in eine wirksame Verriegelungslage in Abhängigkeit von der Anwesenheit der Batterie (B) auslenkbar ist.
4. Elektrische Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) ein Teil (32, 34) zum Ankoppeln an die Eingriffs­ einrichtung (26a, 28a) aufweist.
5. Elektrische Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung einen sich seitlich erstreckenden Verrie­ gelungsvorsprung (36a, 38a) aufweist.
6. Elektrische Einheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (86) zum Ermitteln einer Batterie (B), die zwar vor­ liegt, aber nicht ordnungsgemäß mit der Einheit (10) gekoppelt ist.
7. Elektrische Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung ein zweites längliches Verriegelungs­ teil (24, 22) mit einem ersten und zweite Ende (24a, 22a, 24b, 22b) aufweist, das zum ersten länglichen Verriegelungsteil (22, 24) ei­ nen Abstand aufweist, wobei die Batterie (B) zwischen diesen auf­ nehmbar ist.
8. Elektrische Einheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Enden (22b, 24b) voneinander in Abhängigkeit von der Batterie (B) auslenkbar sind, die zwischen ihnen angeordnet ist.
9. Elektrische Einheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Enden (22b, 24b) eine Einrichtung (26a, 28a) tragen, die mit dem Deckel (14) nur dann in Eingriff bringbar sind, wenn sie auseinandergebogen sind.
10. Batteriebetriebene elektrische Einheit mit einer Anzeigeein­ richtung für das Fehlen der Batterie, gekennzeichnet durch die fol­ genden Merkmale:
  • - ein Sockel, der an einer ausgewählten Fläche anbringbar ist, mit einem getrennten Teil (56), das hiermit in mindestens einem Verriegelungsbereich in Eingriff bringbar ist,
  • - ein Batterieaufnahmebereich (52) am getrennten Teil (56),
  • - eine Einrichtung (64) am getrennten Teil zum Fühlen der Anwesen­ heit oder Abwesenheit der Batterie (B), und
  • - eine Einrichtung (68) zum Hindern des getrennten Teils (56) am Herstellen des Eingriffs mit dem Sockel im Verriegelungsbereich in Abhängigkeit von der Abwesenheit der Batterie (B).
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