DE69018441T2 - Indikator für das Fehlen einer Batterie. - Google Patents

Indikator für das Fehlen einer Batterie.

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Description

    Gegenstand der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Sichtanzeige, daß eine Batterie in einer batteriebetriebenen, elektrischen Einheit fehlt. Insbesondere betrifft die Erfindung sichtbare Markierungen für Rauchgasdetektoren, die das Fehlen einer Batterie anzeigen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Rauchgasdetektoren werden heutzutage sehr häufig in Gebäuden beliebiger Bauart angetroffen. Einige dieser Rauchgasdetektoren werden mit Wechselstrom betrieben. Andere sind batteriebetrieben. Einige weisen eine Kombination einer Wechselstromversorgung und einer Reservebatterie auf.
  • Obwohl batteriebetriebene Detektoren handlich und leicht zu installieren sind, besitzen sie den Nachteil, daß ein Benutzer des Gebäudes möglicherweise nicht erkennt, daß die Einheit einer Batterie bedarf. Da es keinen Hinweis darauf gibt, daß eine Batterie fehlt, kann dieser Zustand über einen erheblichen Zeitraum andauern und auch zu dem Zeitpunkt bestehen, wenn im Gebäude ein Feuer ausbricht. Dann wurde der Detektor natürlich nicht funktionieren und könnte damit nicht das Warnsignal abgeben, das er bereitstellen sollte.
  • Im Stand der Technik wurde dieses Problem auf mindestens zwei verschiedene Arten behandelt. Bei einem im Stand der Technik enthaltenen Detektor ist die Batterie in einer Schublade angeordnet, die in bezug auf den Grundkörper radial bewegbar ist.
  • Solange sich die Batterie in der Schublade befindet, kann die Schublade problemlos geöffnet und geschlossen werden. Bei mit eingesetzter Batterie geschlossener Schublade wird der Detektor von der Batterie mit elektrischer Energie versorgt.
  • Falls die Batterie von der Schublade entfernt wird, bleibt die Schublade aufgesperrt und kann nicht geschlossen werden. Dies führt zu einer sichtbaren Anzeige, daß die Batterie fehlt.
  • Obwohl die Verwendung einer Schublade aus der Sicht des Verbrauchers eine befriedigende Lösung des Problems der Batterieanzeige darstellt, ist dies aus der Sicht des Herstellers eher eine teure und umständliche Lösung.
  • In der US-A-4,870,395 ist eine andere, im Stand der Technik enthaltene Anzeige für das Fehlen einer Batterie offenbart. Die Anzeige ist in einen Rauchgasdetektor eingebaut, der dafür vorgesehen ist, abnehmbar an einem an einer Oberfläche befestigten Befestigungsarm gehaltert zu sein. Der Befestigungsarm ist etwa an der Zimmerdecke oder der Zimmerwand befestigt.
  • Falls bei diesem Detektor keine Batterie in die Einheit eingesetzt ist, ragt ein bewegliches Sperrteil aus einem Teil des Grundkörpers hervor, das dafür vorgesehen ist, neben dem Befestigungsarm angebracht zu werden.
  • Das Vorhandensein des hervorragenden Sperrteils bewirkt, daß es unmöglich ist, den Detektor und den Befestigungsarm miteinander zu verbinden. Sofern in den Grundkörper des Detektors eine Batterie eingesetzt ist, wird das Sperrteil im Grundkörper des Detektors durch die Batterie niedergedrückt. Der Detektor kann dann mit dem Befestigungsarm verbunden werden.
  • Die obige Lösung kann natürlich nicht bei Detektoren Verwendung finden, die ohne einen Befestigungsarm direkt an einer Oberfläche befestigt werden.
  • Trotz der bisherigen Entwicklungen besteht weiterhin ein Bedarf nach kostengünstigen und zuverlässigen Anzeigen für das Fehlen einer Batterie, die in elektrische Einheiten wie batteriebetriebene Rauchgasdetektoren einbaubar sind. Zusätzlich besteht weiterhin ein Bedarf für eine einfache Vorrichtung dieser Art, die jedem, der sich in dem Bereich, in dem der Detektor angebracht ist, aufhält oder diesen durchguert, in einfacher Weise mit sichtbaren Mitteln das Fehlen einer Batterie aufzeigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausgehend von dem in der US-A-4,870,395 offenbarten, oben genannten Stand der Technik wird die vorliegende Erfindung durch den beigefügten Anspruch 1 bestimmt. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Somit weist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Zustands-Meßdetektor einen Grundkörper und einen Deckel auf. Der Deckel ist entweder von dem Grundkörper losgelöst oder an diesem angelenkt.
  • Ein Zustandsdetektor wie etwa eine Vorrichtung zur Anzeige von Rauchgas wird von dem Grundkörper getragen. Auf dem Grundkörper ist eine Batterie befestigbar, um für den Detektor entweder elektrische Primärenergie oder elektrische Reserveenergie zur Verfügung zu stellen. Die Batterie ist an dem Grundkörper mittels eines Paars auslenkbarer, in Abstand voneinander angeordneter Batterie-Haltezacken festgeklemmt, die die Batterie zwischen sich halten.
  • Der Deckel trägt ein Blockierteil. Dieses Teil ist fest und kann in einer Vielzahl von Formen ausgeführt sein. Eine mögliche Form ist im allgemeinen rechtwinklig. In Abstand von den Zacken und dem Blockierteil sind eine oder mehrere Verriegelungen auf dem Grundkörper und/oder dem Deckel angeordnet.
  • Die Zacken sind in bezug auf das Blockierteil derart ausgerichtet, daß sie bei Fehlen der Batterie an dem Blockierteil anliegen, wenn der Deckel sich auf den Grundkörper zubewegt. In diesem Zustand wird die Verriegelung des Deckels an dem Grundkörper verhindert.
  • Bei eingesetzter Batterie liegt das Blockierteil nicht an den Zacken an, sondern wird zwischen diesen bewegt, so daß der Deckel auf den Grundkörper zubewegbar ist. Wenn der Deckel bei eingesetzter Batterie auf den Grundkörper zubewegt wird, rasten der oder die Verriegelungen ein und verbinden den Grundkörper und den Deckel lösbar miteinander.
  • Die Verriegelungen sind immer einsatzbereit, um den Deckel und den Grundkörper miteinander zu verbinden, unabhängig davon, ob in dem Detektor eine Batterie angeordnet ist.
  • In einer Ausführungsform handelt es sich bei dem Detektor um einen Ionisations-Rauchdetektor. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf derartige Detektoren beschränkt.
  • Zahlreiche andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich in leicht verständlicher Weise aus der nachfolgenden, ausführlichen Beschreibung der Erfindung und ihren Ausführungsformen, aus den Ansprüchen und aus den beigefügten Zeichnungen, in denen die Einzelheiten der Erfindung eingehend und vollständig als Teil dieser Beschreibung offenbart sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Detektoreinheit;
  • Fig. 2 zeigt eine teilweise gebrochene Seitenansicht, die strukturelle Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung verdeutlicht;
  • Fig. 3A und 3B zeigen vergrößerte, schematische, teilweise Seitenansichten eines erfindungsgemäßen Blockierteils, die jeweils die Zustände der fehlenden und der eingesetzten Batterie verdeutlichen;
  • Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Ionisations-Rauchgasdetektors;
  • Fig. 5 zeigt eine teilweise gebrochene Seitenansicht des an einer Decke befestigten Detektors der Fig. 4; und
  • Fig. 6A, 68 und 6C zeigen teilweise gebrochene Ansichten einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einheit mit einem abnehmbaren Deckel.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Obwohl diese Erfindung in vielen verschiedenen Ausführungsformen ausführbar ist, sind bestimmte Ausführungsformen der Erfindung in den Zeichnungen dargestellt und mit dem Verständnis hier beschrieben, daß die vorliegende Offenbarung als Beispiel der Elemente der Erfindung aufgefaßt wird und nicht dazu dient, die Erfindung auf die dargestellten, bestimmten Ausführungsformen zu beschränken.
  • Fig. 1 zeigt einen erf indungsgemäßen Detektor 10. Der Detektor 10 weist einen Grundkörper 12 mit einem Deckel 14 auf.
  • Der Deckel 14 ist gemäß Fig. 1 mittels eines Scharniers 16 mit dem Grundkörper 12 verbunden. Es wird darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf Deckel beschränkt ist, die schwenkbar oder klappbar mit dem Grundkörper verbunden sind.
  • Im Detektor 10 ist eine Sensoreinheit 20 angeordnet. Dabei kann es sich bei der Einheit 20 um einen beliebigen, herkömmlichen Zustands-Meßdetektor handeln.
  • Von dem Grundkörper 12 werden ein erstes und ein zweites Batterie-Halteteil 24 und 26 getragen. Bei dem Detektor 10 handelt es sich um einen ausschließlich batteriebetriebenen Detektor, bei dem die entsprechende Batterie zwischen den Teilen 24 und 26 anordbar ist. Alternativ wird der Detektor 10 von einer mit Wechselstrom betriebenen Einheit mit einer Ersatzbatterie betrieben. Auch in diesem Fall wäre die Batterie zwischen den Teilen 24 und 26 anordbar.
  • Jedes der Teile 24 und 26 ist an einem ersten Ende 24a beziehungsweise 26a an dem Grundkörper 12 befestigt. Jedes der Teile hat ein freies Ende 24b bzw. 26b. Die Teile 24 und 26 sind aus einem elastischen Kunststoff ausgebildet und zusammen mit dem Grundkörper 12 ausformbar.
  • Fig. 1 zeigt die relative Stellung der Teile 24, 26 zueinander bei Fehlen einer Batterie B zur Energieversorgung. In diesem Zustand haben sich die freien Enden 24b und 26b relativ aufeinander zu verschoben. Wie ausführlicher nachfolgend beschrieben ist, verschieben sich die Teile 24b und 26b bei Vorhandensein der Batterie B voneinander weg.
  • Der Deckel 14 trägt ein festes, im allgemeinen rechtwinkliges Blockierteil 28. Das Teil 28 ist an einem ersten Ende 28a an dem Deckel 14 befestigt. Das Teil 28 weist des weiteren ein freies Ende 28b auf, das von dem Deckel 14 versetzt ist. Das Teil 28 ist zusammen mit dem Deckel 14 einstückig ausformbar.
  • Der Grundkörper 12 und der Deckel 14 weisen eine Aussparung 30 beziehungsweise eine Verriegelung 32 auf. Wenn der schwenkbar befestigte Deckel 14 sich gegen den Grundkörper 12 bewegt, rastet die Verriegelung 32 in die Aussparung 30 ein. Der Deckel 14 ist damit lösbar mit dem Grundkörper 12 verbunden.
  • Bei üblicher Verwendung wird der Grundkörper 12 der Einheit 10 gemäß Fig. 2 in herkömmlicher Weise an einer Decke c befestigt. Derart befestigt, wird der Deckel 14, sofern er nicht an dem Grundkörper 12 verriegelt ist, unter dem Einfluß der Schwerkraft in offener Stellung nach unten hängen, wie bei 14a gestrichelt dargestellt ist.
  • Die Figuren 3A und 3B zeigen die Beziehung der Batterie-Halteteile 24 und 26 in bezug auf das Blockierteil 28 bei fehlender beziehungsweise eingesetzter Batterie. Falls die Batterie fehlt, verschieben sich gemäß Fig. 3A die freien Enden 24b und 26b der Batterie-Halteteile 24 und 26 aufeinander zu. Wenn der Deckel 14 sich auf den Grundkörper 12 zubewegt, stößt die freie Ecke 28b des Blockierteils 28 gegen die freien Enden 24b und 26b und wird von den Oberflächen dieser freien Enden blockiert.
  • Wie in der beispielhaften Ausführungsform der Fig. 3A dargestellt ist, weisen die freien Enden 24b und 26b zugespitzte Endbereiche 24c und 26c auf. Die Endbereiche greifen zum Blockieren in V-förmige Kerben 30a und 30b des Blockierteils 28 ein.
  • Bei Fehlen der Batterie blockiert das Zusammenspiel zwischen den Endbereichen 24c und 26c mit den V-förmigen Bereichen 30a und 30b gemäß Fig. 3A eine weitere Bewegung des Deckels 14 in Richtung des Grundkörpers 12. Damit rastet die Verriegelung 32 trotz Einsatzbereitschaft niemals in die Verriegelungsaussparung 30 ein. Gemäß Fig. 2 hängt der Deckel 14 in diesem Zustand in offener Stellung, wie bei 14a gestrichelt dargestellt ist, wodurch angezeigt wird, daß die Batterie der Einheit 10 fehlt.
  • Fig. 3B zeigt den Zustand mit vorhandener Batterie, wobei die Batterie B zwischen den Teilen 24 und 26 angeordnet ist. Als Ergebnis sind die freien Enden 24b und 26b voneinander weg verschoben. In diesem Zustand ist das Blockierteil 28 zwischen den freien Enden 24b und 26b frei bewegbar, wodurch der Deckel 14 auf den Grundkörper 12 zubewegbar und an diesem verriegelbar ist. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Deckel 14 bei Vorhandensein der Batterie B an dem Grundkörper 12 verschließbar und an diesem verriegelbar.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß, auch wenn eine bestimmte Ausgestaltung der freien Enden 24b und 26b und des Blockierteils 28 beschrieben wurde, auch andere Endbereiche und Blockierteile mit unterschiedlichen Formen im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen und deren Grundprinzipien entsprechen. Zum Beispiel könnte das Blockierteil 28 eine nicht unterbrochene oder grade, freie Kante ohne irgendwelche V-förmigen Kerben wie 30a und 30b darin aufweisen. Die freien Enden 24b und 26b könnten mit rechteckigen Enden abschließen, wie in Fig. 38 an den Kanten 32a und 32b gestrichelt angedeutet ist. Unabhängig von der besonderen Form des Blockierteils 28 und der Endbereiche 24b und 26b liegen derartige Änderungen der Form im Rahmen der vorliegenden Erfindung, solange das Teil 28 bei Fehlen der Batterie B in blockierende Berührung mit den Endbereichen 24b und 26b tritt.
  • Insbesondere zeigt Fig. 4 einen erf indungsgemäßen Rauchgasdetektor 40. Der Detektor 40 weist einen Grundkörper 42 und einen mittels eines Scharniers befestigten Deckel 44 auf. Der Grundkörper 42 trägt eine übliche Ionisations-Detektorvorrichtung, die allgemein mit 46 bezeichnet ist. Auch befinden sich am Grundkörper 42 erste und zweite Batterie-Haltezacken 48 und 50.
  • Der Deckel 44 trägt einen Blockierflansch 52. Der Deckel 44 ist an dem Grundkörper 42 mittels eines am Grundkörper 42 angebrachten Verriegelungsteils 54 verriegelbar, das lösbar in eine am Deckel 44 angebrachte Verriegelungskerbe 56 eingreift.
  • Wenn der Deckel 44 gegen den Grundkörper 42 geschwenkt wird, wie bei 44a angedeutet, so senkt sich der Blockierflansch 52, sofern eine Batterie eingesetzt ist, zwischen die Battterie- Haltezacken 48 und 50, wodurch die Verriegelung 54 in die die Verriegelung aufnehmende Aussparung 56 im Deckel 44 eingreifen kann. Bei Abwesenheit einer Batterie tritt der Blockierflansch 52 in Berührung mit den freien Enden der Batterie-Halteteile 48 und 50, so daß der Deckel 44 an einem Schließen gehindert wird, wie allgemein in Fig. 3A dargestellt ist.
  • Fig. 5 zeigt den Detektor 40, wie er in herkömmlicher Weise an einer Decke C befestigt ist. Derart ausgerichtet hängt der Deckel 44 in Abwesenheit einer Batterie offen nach unten, wodurch eine sichtbare Anzeige für das Fehlen der Batterie geschaffen wird. Bei Vorhandensein der Batterie ist der Deckel 44 an dem Grundkörper 42 verriegelbar.
  • Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind auch auf Deckel anwendbar, die nicht schwenkbar mit dem jeweiligen Grundkörper einer elektrischen Einheit verbunden sind. Die Figuren 6A, 6B und 6C zeigen eine alternative Ausfuhrungsform 60. Die Ausführungsform 60 weist einen Grundkörper 62 auf, der an einer Decke oder Wandoberfläche S befestigbar ist.
  • Die Einheit 60 weist ebenfalls einen Deckel 64 auf. Gemäß Fig. 6A ist der Deckel 64 bei Vorhandensein einer Batterie B an dem Grundkörper 62 verriegelbar. Wenn die Batterie B gemäß den Figuren 6B und 6C im Grundkörper 62 fehlt, so können die vom Grundkörper 62 getragenen Verriegelungsteile 66a und 66b nicht gleichzeitig in den Deckel 64 eingreifen. Der Eingriff wird durch einen Flansch 68 blockiert, der die ersten und zweiten Batterie-Zacken 70a und 70b kreuzt, von denen nur 70a dargestellt ist. Die Zacken 70a und 70b gehören zu derselben allgemeinen Art von Zacken, wie sie zuvor in Fig. 1 als Zacken 24 und 26 dargestellt wurden.
  • Aus dem Vorherigen ergibt sich, daß zahlreiche Abweichungen und Änderungen durchgeführt werden können, ohne den Geist und den Bereich der neuen erfindungsgemäßen Lehre zu verlassen. Es wird darauf hingewiesen, daß eine Beschränkung hinsichtlich der bestimmten, dargestellten Vorrichtung weder beabsichtigt ist noch gefolgert werden sollte. Selbstverständlich ist es beabsichtigt, daß die nachfolgenden Ansprüche alle Abwandlungen abdecken, die in den Schutzbereich der Ansprüche fallen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Verhindern einer Verriegelung eines Deckels (14; 64) an einem Grundkörper (12; 42; 62) einer batteriebetriebenen Einheit beim Fehlen einer Batterie (B), umfassend
ein erstes, elastisches, sich längs erstreckendes Batterie-Halteteil (24; 48; 70a), wobei das Teil ein freies Ende (24b) hat, das in Abhängigkeit vom Vorhandensein der Batterie (B) auslenkbar ist; und eine Verriegelungsvorrichtung (30, 32; 54, 56; 66a, 66b), die zumindest teilweise entweder auf dem Grundkörper oder dem Deckel angeordnet ist;
wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch ein zweites, elastisches, sich längs erstreckendes Batterie-Halteteil (26; 50; 70b), wobei die ersten und zweiten Batterie-Halteteile (24, 26; 48, 50; 70a, 70b) im Abstand voneinander angeordnet und gegeneinander vorgespannt sowie von einem der beiden Teile, nämlich dem Grundkörper oder dem Deckel, getragen werden, wobei die Teile jeweils ein freies, die Batterie haltendes Ende (24b, 26b) haben und die Enden in Abhängigkeit von dem Vorhandensein der Batterie (B) voneinander weg ausblenkbar sind; und durch einen Blockierflansch (28; 52; 68), der von dem anderen der beiden Teile, nämlich dem Grundkörper oder dem Deckel, getragen wird, wobei der Flansch zumindest an einem der Enden (24b, 26b) beim Fehlen der Batterie anliegt, wodurch die Verriegelung des Deckels an dem Grundkörper verhindert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Batterie-Halteteile (24, 26; 48, 50; 70a, 70b) und der Blockierflansch (28; 52; 68) so ausgerichtet sind, daß beim Vorhandensein der Batterie (B) der Flansch zwischen die genannten Teile bewegt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Blockierflansch (28; 52; 68) an beiden Enden (24b, 26b) anliegt.
4 Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Blockierflansch (28; 52; 68) eine im allgemeinen rechtwinklige Form hat und der Deckel (14; 44; 64) gegen den Grundkörper (12; 42; 62) nur beim Vorhandensein der Batterie (B) schließbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei ein Scharnier (16) zwischen dem Deckel (14) und dem Grundkörper (12) vorgesehen ist.
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