DE4016901C2 - Kronenförmiger Käfig für ein Radiallager - Google Patents
Kronenförmiger Käfig für ein RadiallagerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen kronenförmigen
Käfig für ein Radiallager mit Trennwänden, die eine Vielzahl
von Taschen für die Aufnahme von Kugeln bilden, wobei
die Taschen in gleichförmigen Abständen in Umfangsrichtung
angeordnet sind, die Eintrittsöffnung jeder Tasche für die
Kugel axial auf einer Seite des Käfigs angeordnet ist und
jede Trennwand an ihrer Innenwandung zwei an der Tasche gegenüberliegenden
Stellen auf beiden Seiten davon Anschlagteile
aufweist, die zur Anlage der Kugel bestimmt sind, um
diese in Radial- und Axialrichtung festzuhalten.
Ein derartiger Käfig ist bekannt aus der DE 29 52 252 A1.
Bei diesem Käfig erstrecken parallele ebene Flächen über
den gesamten Radialbereich des Käfigs um Öffnungen zu definieren
für die Aufnahme der Kugeln. Der Abstand dieser ebenen
Flächen ist erheblich kleiner als der Durchmesser der
Kugeln die in diesen Öffnungen untergebracht werden sollen.
Deshalb muß beim axialen Einführen der Kugeln erheblicher
Druck aufgebracht werden, da der Abstand zwischen den sich
gegenüberliegenden Flächen sehr schwer aufzuweiten ist.
Wenn Lagerkäfige aus Kunststoff sind, können sie leichtge
wichtig und unter Verwendung monolithischer Gießverfahren,
die eine höhere Massenfertigung ermöglichen, hergestellt
werden, und die Flexibilität des Kunststoffs kann zum Ein
drücken jeder Kugel in die entsprechende Tasche ausgenutzt
werden. Aus diesen Gründen ist die Verwendung von Kunst
stoffen für kronenförmige Käfige weit verbreitet. Als
Kunststoffmaterial ist Nylon weitverbreitet, hauptsächlich
deshalb, weil es den Käfigen eine genügende Flexibilität
verleiht.
Jedoch ist in jüngster Zeit die Nachfrage nach Lagern ge
stiegen, die in Hochtemperaturbereichen verwendet werden
können, woraus sich gleichzeitig eine zunehmende Nachfrage
für Käfige mit hoher Hitzebeständigkeit ergibt. Verschie
dene Kunststoffe mit höherer Hitzbeständigkeit als Nylon,
umfassend Polyphenylensulfid (im folgenden als PPS bezeich
net), Polyetheretherketon (im folgenden als PEEK bezeich
net), und andere Kunststoffe mit Beständigkeiten bis zu
200°C und mehr, sind deshalb jüngst für ihre Eignung als
Material für kronenförmige Käfige getestet worden. PPS und
PEEK sind jedoch weniger flexibel als Nylon.
Ein herkömmlicher kronenförmiger Käfig hat mehrere Taschen,
die in Radialrichtung an beiden Enden offen sind und in
Axialrichtung an einer Seite offen sind. Jede der Ein
trittsöffnungen der Taschen, die in Axialrichtung wie oben
beschrieben offen sind, ist in Umfangsrichtung um ein be
stimmtes Maß kleiner in der Breite als der Durchmesser je
der Kugel. Die Einführung einer Kugel in seine Tasche wird
durch Pressen der Kugel von der Eintrittsöffnung in Axial
richtung durchgeführt, wobei die Wände, die sich an beiden
Seiten der Eintrittsöffnung befinden, um die Tasche auszu
bilden, in Umfangsrichtung auseinandergedehnt werden. Nach
dem die Kugel vollständig eingeführt worden ist, nimmt die
Eintrittsöffnung wieder die ursprüngliche Breite an, wo
durch sie die eingeführte Kugel in Axialrichtung festhält.
Wenn alle Kugeln auf diese Weise in ihre entsprechenden Ta
schen eingeführt worden sind, werden die Kugeln in bestimm
ten gleichförmigen Abständen in Umfangsrichtung festgehal
ten.
Da die Bauweise des oben beschriebenen herkömmlichen kro
nenförmigen Käfigs so ist, daß die Wände an beiden Seiten
eine Eintrittsöffnung einfach in Umfangsrichtung auseinan
dergedehnt werden, wenn ein Ball in Axialrichtung in den
Käfig eingeführt wird, müssen die gesamten Wände elastisch
nachgeben oder nach außen weichen, wenn die Tasche geöffnet
wird. Wenn der Käfig aus Nylon oder einem ähnlich flexiblen
Material hergestellt ist, können die Wände in Umfangsrich
tung elastisch verformt werden, um die Eintrittsöffnung auf
den Durchmesser der Kugel zu dehnen, so daß die Kugel ein
geführt werden kann.
Wenn der Käfig jedoch aus PPS oder PEEK hergestellt ist,
Materialien mit ausgezeichneter Hitzebeständigkeit aber
sehr viel geringerer Flexibilität, kann die Eintrittsöff
nung nicht auf den Durchmesser der Kugel gedehnt werden,
und es ist deshalb nicht möglich, die Kugel in die Tasche
einzuführen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb,
einen kronenförmigen Käfig zu schaffen, der eine elastische
und leichte Einführung von Kugeln in Taschen sicherstellt,
auch wenn der Käfig aus einem Kunststoffmaterial mit hoher
Hitzebeständigkeit aber nomineller Flexibilität, wie PPS,
PEEK oder dgl., hergestellt ist, um zu ermöglichen, daß ein
Lager mit einem Käfig aus solchen Kunststoffen unter Hoch
temperaturbedingungen verwendet werden kann.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Der kronenförmige Käfig gemäß der vorliegenden Erfindung
funktioniert wie folgt.
Der kronenförmige Käfig wird in einem Radiallager verwen
det. Betrachtet man eine einzige Kugel, so halten die An
schlagteile, die an beiden Seiten der Innenwandung einer
Tasche vorgesehen sind, die Kugel in Radial- und Axialrich
tung fest. Wenn somit alle Kugeln zwischen den Laufbahnen
des inneren und äußeren Rings angeordnet sind und in den
entsprechenden Taschen des Käfigs festgehalten werden, wird
umgekehrt der kronenförmige Käfig in Radial- und Axialrich
tung durch die Anschlagteile an den Kugeln festgehalten und
wird in Radial- und Axialrichtung durch die Kugeln in einem
bestimmten Abstand zu dem inneren und äußeren Ring des La
gers in Radialrichtung gestützt. Die in die Taschen einge
führten Kugeln werden ebenfalls in gleichförmigen Abständen
in Umfangsrichtung festgehalten, derart, daß sie sich dre
hen können.
Die Kugeln werden in Axialrichtung durch die Eintrittsöff
nungen der Taschen, die sich elastisch öffnen, in die Ta
schen eingeführt. Wenn die Kugeln in Axialrichtung teil
weise eingeführt sind, dehnen sich die Anschlagteile ela
stisch auf den Durchmesser der Kugeln auseinander. Zusätz
lich zu dem Vorhandensein des Entlastungszwischenraumes,
der die Auslenkung der Trennwand ermöglicht, wenn die Ku
geln eingeführt werden, sind die Anschlagteile in der In
nenwandung der Trennwände, den Taschen entgegengerichtet,
vorgesehen. Daraus ergibt sich, daß anstelle der Dehnung
durch ausschließliches Bewegen in Umfangsrichtung, wie es
bei einem herkömmlichen Käfig auftritt, die Wände des kro
nenförmigen Käfigs der vorliegenden Erfindung sich mit ei
ner Bewegung in Umfangs- und Radialrichtung ausdehnen kön
nen. Folglich wird auch wenn der kronenförmige Käfig aus
einem Kunststoffmaterial wie PPS, PEEK, Polysulfon, Poly
ethersulfon, Polyetherimid, Polyamidimid oder dgl. herge
stellt ist, was eine ausgezeichnete Hitzebeständigkeit aber
nur eine geringe Flexibilität liefert und deshalb die Ein
führung einer Kugel in eine Tasche eines herkömmlichen kro
nenförmigen Käfigs verhindert, eine leichte Einführung der
Kugeln in die Taschen durch einfaches und flexibles Ausdeh
nen der Wände, was die Anschlagteile umfaßt, auf den Kugel
durchmesser verwirklicht. Nachdem die Kugel einmal in die
Tasche eingeführt worden ist, halten die elastisch zu
rückgeführten Anschlagteile die Kugel in Axialrichtung und
verhindern somit zwangsweise, daß der Käfig entweicht.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im fol
genden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt in Axialrichtung von einer Aus
führungsform eines kronenförmigen Käfigs gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht aus der Richtung des Pfeiles II in
Fig. 1;
Fig. 3 und 4 Querschnitte jeweils in Richtung der Pfeile
III-III und IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 einen Querschnitt in Axialrichtung einer weiteren
Ausführungsform;
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VI in Fig. 5;
Fig. 7 und 8 Ansichten, jeweils in den Richtungen der Pfeile
VII-VII und VIII-VIII in Fig. 6.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt von einem kronenförmigen Kä
fig gemäß der vorliegenden Erfindung. Dieser kronenförmige
Käfig wird aus Kunststoffen wie PPS, PEEK, Polysulfon, Po
lyethersulfon, Polyetherimid, Polyamidimid, oder dgl. her
gestellt, von denen jeder eine Hitzbeständigkeit bei Tempe
raturen von 200°C und mehr aufweist. Dieser Käfig ist mit
einer Vielzahl von Taschen 11 in gleichförmigen Abständen
in Umfangsrichtung versehen. Jede der Taschen 11 ist in Ra
dialrichtung an beiden Enden offen und ist an einer Seite
10 in Axialrichtung offen, womit eine Tascheneintrittsöff
nung geschaffen wird. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt wird,
sind Aussparungen 13, die an beiden Enden in Radialrichtung
offen sind und an der einen Seite 10 offen sind, in Um
fangsrichtung annähernd in der Mitte der Trennwände 12 zwi
schen den Taschen 11 vorgesehen. Die Aussparungen 13 haben
in Axialrichtung eine Tiefe d, die ungefähr gleich der
Tiefe der Taschen 11 von der einen Seite 10 aus sind, und
in Umfangsrichtung eine Breite w. Wie in Fig. 2 gezeigt
wird, sind die Trennwände 12 in Umfangsrichtung in zwei an
nähernd gleiche freitragende Abschnitte 12a unterteilt, die
durch die Aussparungen 12 eine stimmgabelförmige Form bil
den. Die Aussparungen 13 liefern Entlastungszwischenräume
zur elastischen Ausdehnung oder Ablenkung der freitragende
Abschnitte 12a, wenn die Kugeln in die Taschen eingeführt
werden, wie im folgenden beschrieben wird.
Wie in Fig. 2, 3 und 4 gezeigt wird, besteht jede Tasche 11
aus zwei Teilen: Einer Außenwandung 1 und einer Innenwan
dung 2. Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt wird, wird die Außen
wandung 1 jeder Tasche 11 durch eine zylinderförmige Ober
fläche 11a, die sich in Radialrichtung des Käfigs erstreckt
und ein Paar Flächen 11b, die sich von der zylinderförmigen
Oberfläche 11a in Axialrichtung fortsetzen, um so zusammen
mit der zylinderförmigen Oberfläche 11a eine U-förmige
Oberfläche zu bilden, definiert. Die zylinderförmige Ober
fläche 11a hat einen Radius von A1 vom Mittelpunkt O der
Taschen 11 aus, und die Flächen 11b liegen parallel zur
Axialrichtung und sind in einem Abstand 2R1 voneinander ge
trennt.
Andererseits, wie in Fig. 2 und 4 gezeigt wird, wird die
Innenwandung 2 der Tasche 11 von einer sphärischen Fläche
11c mit einem Radius R1 vom Mittelpunkt O der Tasche 11
aus, und von zylindrischen Flächen 11d, die sich in Axial
richtung mit einem Radius R2 erstrecken, wobei deren Achse
durch den Mittelpunkt O der Tasche 11 geht, gebildet.
Betrachtet man die Innenwandung 2 der Tasche 11, so ist der
Radius R1 der sphärischen Fläche 11c ein wenig größer als
der Radius R einer Kugel 15, wie sie durch eine gepunktete
Linie B in Fig. 2 angedeutet wird. Weiterhin ist der Radius
R2 (siehe Fig. 2) der sich in Axialrichtung erstreckenden
zylindrischen Fläche 11d um ein bestimmtes Maß kleiner als
der Radius R der Kugel 15. Weil der Radius R2 der zylindri
schen Fläche 11, die eine Eintrittsöffnung 14 zur Tasche 11
in der Innenwandung 2 bildet, kleiner ist als der Radius R1
der sphärischen Fläche 11c, ist der Winkel, der zwischen
den Enden der sphärischen Fläche 11c, der in Fig. 4 mit
angegeben ist, folglich größer als 180°. Teile, die in Fig.
2 und 4 mit A, A angedeutet sind, zwischen Endabschnitten
11c-1 der sphärischen Fläche 11c, welche die Bereiche über
180° sind, und den Endflächen 10 in Axialrichtung gegenüber
den Bereichen 11c-1 bilden klauenförmige Anschlagteile 16.
Die Berührung zwischen diesen Anschlagteilen 16 und den Ku
geln 15 hält sowohl die Kugeln an dem Käfig wie auch den
Käfig an den Kugeln in Axial- und in Radialrichtung fest,
wie im folgenden beschrieben wird.
Wenn die Kugeln 15 zwischen den Laufbahnen des inneren und
äußeren Rings (nicht in den Figuren dargestellt) eingepaßt
sind und in den Taschen 11 gehalten werden, wie durch die
punktierte Linie B in Fig. 1 gezeigt wird, hält der kronen
förmige Käfig die Kugeln 15 in Axialrichtung durch die Be
reiche 11c-1 der sphärischen Flächen 11c fest. Mit anderen
Worten, der Käfig wird in Axialrichtung durch den Anschlag
zwischen den Bereichen 11c-1 und den Kugeln 15 festgehalten
und somit in Axialrichtung abgestützt. Die Kugeln 15 werden
vor dem Herausrutschen aus den entsprechenden Eintrittsöff
nungen der Taschen 11 in Axialrichtung durch den Anschlag
in Axialrichtung, wie durch einen Pfeil X in Fig. 1 gezeigt
wird, mit den Bereichen 11c-1 der sphärischen Flächen 11c,
die 180° überschreiten (siehe Fig. 4), verhindert. Gleich
zeitig wird der kronenförmige Käfig durch diesen Anschlag
daran gehindert, sich von den Kugeln 15 zu lösen und in
Axialrichtung herauszurutschen. Der kronenförmige Käfig
wird somit in Axialrichtung gehalten, er wird aber gleich
zeitig durch die sphärischen Flächen 11c auch in Radial
richtung an den Kugeln 15 gehalten und in Radialrichtung
durch die Kugeln 15 abgestützt. Der kronenförmige Käfig
wird somit mit einem bestimmten Abstand zu dem inneren und
äußeren Ring angeordnet.
In dem so beschriebenen kronenförmigen Käfig werden, wenn
eine Kugel 15 in Axialrichtung in die Tasche 11 eingeführt
wird, die beiden freitragenden Abschnitte 12a, die an bei
den Seiten der Eintrittsöffnung 14 zur Tasche 11 in Um
fangsrichtung vorgesehen sind, durch die Kugel 15 druckbe
aufschlagt, und die Anschlagteile 16 werden elastisch bis
zu einem Punkt auseinandergedehnt, der den Durchgang der
Kugel 15 ermöglicht. Da die Aussparungen 13 in den Trenn
wänden 12 an beiden Seiten der Tasche in diesem kronenför
migen Käfig vorgesehen sind, muß nicht die gesamte Trenn
wand 12, sondern nur ein Teil der Trennwände 12, nämlich
die freitragenden Abschnitte 12a gebogen werden.
Die Tiefe d und die Breite w der Aussparungen 13 werden so
festgelegt, daß sie unter Berücksichtigung der Flexibilität
des Käfigmaterials geeignete Ausmaße haben, und die Flexi
bilität der Abschnitte 12a wird auf einen geeigneten Betrag
eingestellt, wie er zur Einführung der Kugeln 15 erforder
lich ist. Die Aussparungen 13 dienen als Entlastungszwi
schenräume, in die sich die freitragenden Abschnitte 12a
bewegen können. Wie oben beschrieben sind die Anschlagteile
16 in der Innenwandung vorgesehen, und die freitragenden
Abschnitte 12a bewegen sich mit einer zusammengesetzten
Biegungswirkung in Umfangs- und Radialrichtung, anstelle
einer Ausdehnung nur mit einer Bewegung in Umfangsrichtung,
wie es im Zusammenhang mit Trennwänden herkömmlicher Käfige
auftritt, und sie sind somit in der Lage, sich um einen
größeren Betrag zu dehnen (siehe auch punktierte Linie C in
Fig. 2). Somit können die freitragenden Abschnitte 12a und
die Anschlagteile 16 in dem vorliegenden kronenförmigen Kä
fig leicht und gleichmäßig in eine Position, die den Durch
gang der Kugel 15 ermöglicht, elastisch abgelenkt werden,
obgleich der kronenförmige Käfig aus PPS oder PEEK herge
stellt ist, Materialien mit einer so geringen Flexibilität,
daß die Einführung der Kugel in die Tasche mit einem kro
nenförmigen Käfig herkömmlicher Bauart nicht möglich wäre.
Deshalb kann die Kugel 15 mit Leichtigkeit elastisch in die
Tasche 11 eingeführt werden.
Der kronenförmige Käfig, in den die Einführung aller Kugeln
15 in die Taschen beendet worden ist, wird in Axialrich
tung, wie durch den Pfeil in Fig. 1 gezeigt, an jeder Kugel
15 durch die Anschlagsteile 16 der freitragende Abschnitte
12a der Trennwände gehalten, wobei diese wieder elastisch
in ihre Ausgangsposition zurückgekehrt sind, und das Ent
fernen des Käfigs wird zwangsweise verhindert. Der kronen
förmige Käfig hält die Kugeln 15, die in gleichmäßigen Ab
ständen in Umfangsrichtung in die Taschen 11 eingeführt
sind so, daß sich die Kugeln 15 leichtgängig drehen können.
Es muß bemerkt werden, daß es, weil sich die freitragenden
Abschnitte 12a an beiden Seiten der Taschen 11 leicht in
einer zusammengesetzten Bewegung in Umfangs- und Radial
richtung dehnen können, wie oben beschrieben, möglich ist,
den vorliegenden kronenförmigen Käfig aus einer Form zu
entnehmen, indem die Kerne in einer Gießform entsprechend
den Aussparungen 13 und den Taschen 11 nacheinander in Axi
alrichtung entnommen werden, wodurch der Käfig durch mono
lithisches Gießformen hergestellt werden kann. Zusätzlich
kann der Käfig ebenfalls monolithisch geformt werden, indem
die Kerne für die Aussparungen 13 in Axialrichtung und jene
für die Taschen 11 in Radialrichtung entnommen werden.
Somit kann, weil der kronenförmige Käfig Aussparungen 13 in
den Trennwänden 12 aufweist, die Flexibilität der freitra
genden Abschnitte 12a durch geeignete Wahl der Form und der
Ausmaße (Tiefe d, Breite w) der Aussparungen 13 entspre
chend der Flexibilität des Materials eingestellt werden,
und diese Aussparungen 13 können als Entlastungszwischen
raum für die Ausdehnung der Abschnitte 12a verwendet wer
den, wenn die Kugeln 15 eingeführt werden. Zusätzlich kön
nen, weil die Anschlagteile 16, die die Kugel 15 in axialer
Richtung und radialer Richtung festhalten, an der Seite des
Innendurchmessers des freitragenden Abschnitts 12a vorgese
hen sind, wenn die Kugel in axialer Richtung in die Tasche
11 eingeführt wird, sich die freitragenden Bereiche 12a an
beiden Seite der Tasche 11 mit einer zusammengesetzten Be
wegung sowohl in Umfangs- als auch in Radialrichtung flexi
bel ausdehnen, anstatt nur in der Umfangsrichtung, wie es
die Trennwände in herkömmlichen kronenförmigen Käfigen ver
mögen. Deshalb können sich die Anschlagteile 16, auch wenn
der kronenförmige Käfig aus PPS, PEEK, oder einem ähnlichen
Material wie Polysulfon, Polyethersulfon, Polyetherimid,
oder Polyamidimid mit ausgezeichneter Hochtemperaturbestän
digkeit aber geringerer Flexibilität hergestellt wird, sich
leicht in eine Position, die den Durchgang der Kugel 15 er
möglicht, ausdehnen, und die Kugel 15 kann leicht und
zwangsweise in die Tasche 11 eingeführt werden. Deshalb
kann mit Verwendung des vorliegenden kronenförmigen Käfigs
ein hochtemperaturbeständiges und deshalb ein Hochgeschwin
digkeitskugellager erhalten werden.
Fig. 5, 6, 7 und 8 zeigen eine Modifikation der Anschlag
teile 16 der oben beschriebenen Ausführungsform. Außer den
Anschlagteilen werden alle anderen Teile durch die gleichen
Bezugszeichen wie in der oben beschriebenen Ausführungsform
bezeichnet und eine Beschreibung dieser gleichen Bauteile
wird weggelassen. Fig. 5, 6, 7 und 8 entsprechen jeweils
den Fig. 1, 2, 3 und 4, obgleich nur Fig. 5 den wesentli
chen Bereich zeigt.
Gemäß der in Fig. 5, 6, 7 und 8 gezeigten Modifikation wer
den die Anschlagteile 26 der Trennwände 11 durch Endberei
che 21c-1 über 180° der sphärischen Fläche 11c und zylin
drische Flächen 21d definiert, wobei sowohl die Endbereiche
21c-1 und die zylindrischen Flächen 21d, und deshalb die
Anschlagteile 26, sich in Radialrichtung weiter nach außen
erstrecken als der Mittelpunkt O der Tasche, wie in Fig. 6
und 7 gezeigt wird. Das liefert den Vorteil, daß die Kugel
15 zusätzlich zu den Vorteilen der oben genannten Ausfüh
rungsform daran gehindert wird, in radialer Richtung her
auszurutschen. Als Ergebnis wird ein Entweichen der Kugel
15 aus der Tasche 11 sowohl in Radialrichtungen (durch
Pfeile in Fig. 6 angezeigt) und in Axialrichtung verhin
dert. Dies ist ein sehr vorteilhaftes Merkmal, wenn Kugeln
15 vor dem Einbau in ein Lager in die Taschen 11 fortlau
fend eingeführt werden, weil die Bälle 15 in keiner Rich
tung aus den Taschen herausrutschen können.
Die Anschlagteile sind in ihrer Bauweise nicht auf sphäri
sche und zylindrische Flächen beschränkt, wie sie oben be
schrieben wurden, sondern können jede Form haben, die in
ähnlicher Weise die Kugel in Axial- und Radialrichtung
festhält. Das Material des kronenförmigen Käfigs ist eben
falls nicht auf das oben benannte Kunststoffmaterial be
schränkt.
Claims (5)
1. Kronenförmiger Käfig für ein Radiallager,
mit Trennwänden (12), die eine Vielzahl von Taschen (11)
für die Aufnahme von Kugeln (15) bilden, wobei die Taschen
in gleichförmigen Abständen in Umfangsrichtung angeordnet
sind, die Eintrittsöffnung jeder Tasche für die Kugel
axial auf einer Seite des Käfigs angeordnet ist und
jede Trennwand an ihrer Innenwandung zwei an der Tasche
(11) gegenüberliegenden Stellen auf beiden Seiten davon Anschlagteile
(16, 26) aufweist, die zur Anlage der Kugel
(15) bestimmt sind, um diese in Radial- und Axialrichtung
festzuhalten,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Trennwand (12) in zwei biegebalkenförmige Teile (12a) unterteilt ist, zwischen denen ein Entlastungszwischenraum (13) angeordnet ist, wobei der Entlastungszwischenraum eine in Radialrichtung an beiden Seiten offene und in Axialrichtung nach der einen Seite (10) des Käfigs offene Ausnehmung (13) ist,
und daß der radial äußere Teil (1) jeder Tasche (11), betrachtet von radial außen längs einer Geraden durch das Zentrum (O) der Tasche, im wesentlichen U-förmig ist und von einer zylindrischen Fläche (11a), die konzentrisch zu einer radial durch das Zentrum (O) der Tasche verlaufenden Achse ist, und von zwei Ebenen (11b), die von beiden Enden der zylindrischen Fläche (11a) parallel zur Axialrichtung des Käfigs verlaufen, begrenzt wird,
wobei der Abstand (2, R₁) der zwei Ebenen (11b) gleich dem Durchmesser der zylindrischen Fläche (11a) ist, und daß ein radial innen umschließender Teil (2) der Tasche (11) begrenzt wird von einer spärischen Fläche (11c) konzentrisch zum Zentrum (O) der Tasche (11) und einer in Axialrichtung anschließender zylindrischen Fläche (11d, 21d), die konzentrisch zu einer in Axialrichtung durch das Zentrum (O) der Tasche (11) verlaufenden Achse ist,
wobei der Radius (R2) der zylindrischen Fläche (11d, 21d) des inneren Teils (2) kleiner als der Radius (R1 der spärischen Fläche (11c) ist, derart, daß beide Enden (11c-1, 21c-1) der sphärischen Fläche (11c) näher zur Eintrittsöffnung 14) der Tasche liegen als eine gedachte, achssenkrecht durch das Zentrum (O) der Tasche verlaufende Ebene, und wobei die zylindrische Fläche (11d, 21d) des inneren Teils (2) und beide Endbereiche der sphärischen Fläche (11c), die von der gedachten Ebene zur Eintrittsöffnung (14) der Tasche vorspringen, die Anschlagteile (16) bilden.
daß jede Trennwand (12) in zwei biegebalkenförmige Teile (12a) unterteilt ist, zwischen denen ein Entlastungszwischenraum (13) angeordnet ist, wobei der Entlastungszwischenraum eine in Radialrichtung an beiden Seiten offene und in Axialrichtung nach der einen Seite (10) des Käfigs offene Ausnehmung (13) ist,
und daß der radial äußere Teil (1) jeder Tasche (11), betrachtet von radial außen längs einer Geraden durch das Zentrum (O) der Tasche, im wesentlichen U-förmig ist und von einer zylindrischen Fläche (11a), die konzentrisch zu einer radial durch das Zentrum (O) der Tasche verlaufenden Achse ist, und von zwei Ebenen (11b), die von beiden Enden der zylindrischen Fläche (11a) parallel zur Axialrichtung des Käfigs verlaufen, begrenzt wird,
wobei der Abstand (2, R₁) der zwei Ebenen (11b) gleich dem Durchmesser der zylindrischen Fläche (11a) ist, und daß ein radial innen umschließender Teil (2) der Tasche (11) begrenzt wird von einer spärischen Fläche (11c) konzentrisch zum Zentrum (O) der Tasche (11) und einer in Axialrichtung anschließender zylindrischen Fläche (11d, 21d), die konzentrisch zu einer in Axialrichtung durch das Zentrum (O) der Tasche (11) verlaufenden Achse ist,
wobei der Radius (R2) der zylindrischen Fläche (11d, 21d) des inneren Teils (2) kleiner als der Radius (R1 der spärischen Fläche (11c) ist, derart, daß beide Enden (11c-1, 21c-1) der sphärischen Fläche (11c) näher zur Eintrittsöffnung 14) der Tasche liegen als eine gedachte, achssenkrecht durch das Zentrum (O) der Tasche verlaufende Ebene, und wobei die zylindrische Fläche (11d, 21d) des inneren Teils (2) und beide Endbereiche der sphärischen Fläche (11c), die von der gedachten Ebene zur Eintrittsöffnung (14) der Tasche vorspringen, die Anschlagteile (16) bilden.
2. Kronenförmiger Käfig für ein Radiallager nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunst
stoffen mit hoher Hitzebeständigkeit hergestellt ist.
3. Kronenförmiger Käfig für ein Radiallager nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Poly
phenylensulfid hergestellt ist.
4. Kronenförmiger Käfig für ein Radiallager nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Poly
etheretherketon hergestellt ist.
5. Kronenförmiger Käfig für ein Radiallager nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden
(21c-1) der sphärischen Fläche und die zylindrischen Flächen
21d) der Innenwandung (2) der Tasche (11) sich in Radialrichtung
weiter nach außen erstrecken als das Zentrum
(O) der Tasche (11), so daß die Anschlagteile (26) sich in
Radialrichtung weiter nach außen erstrecken, als das Zen
trum (O) der Tasche (11).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1989041434U JPH0648180Y2 (ja) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | 冠形保持器 |
Publications (2)
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