DE3346505C2 - - Google Patents

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DE3346505C2
DE3346505C2 DE3346505A DE3346505A DE3346505C2 DE 3346505 C2 DE3346505 C2 DE 3346505C2 DE 3346505 A DE3346505 A DE 3346505A DE 3346505 A DE3346505 A DE 3346505A DE 3346505 C2 DE3346505 C2 DE 3346505C2
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Geoffrey Marvin Orchard Park N.Y. Us Rhodes
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Conax Buffalo Corp
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Description

Die Erfindung betrifft einen faseroptischer Durchkontaktierungsmodul, mit einer Metallhülse, einem faseroptischen Element, welches sich durch die Hülse im Abstand dazu erstreckt, und einer Reihe aufeinanderfolgender, mit einer Mittelöffnung versehener, zueinander passender, ringförmiger Dichtungskörper, die das Element umgeben und zwischen der Hülse und dem Element zusammengepreßt angeordnet sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Durchkontaktierungsmoduls.
Leiter-Durchkontaktierungsmodulen haben ihre spezielle Anwendung in einer Einrichtung zum Durchdringen von Trennwänden bzw. Mänteln, die in Kernkraftwerkseinrichtungen benutzt werden, wo die Erfordernisse an Haltbarkeit und Leistungsfähigkeit sehr hoch sind.
Beispielsweise sind elektrische Durchführungsanordnungen bekannt, um dichtend verschiedene elektrische Leiter in einem einzigen Modul durch eine Mantelwand zu führen. Solche Anordnungen sind in den US-Patentschriften 36 01 526 und 36 80 208 der Anmelderin gezeigt.
Die Verwendung elektrischer Leiter hat in bestimmten Anwendungsfällen Nachteile wegen der magnetischen Wirkungen, die bei dem Durchgang von elektrischem Strom durch den Leiter oder durch die Induktion eines elektrischen Stromes hierin infolge einer Umge­ bung erzeugt werden, in der ein sich ändernder magne­ tischer Fluß herrscht.
Solche Nachteile werden durch die Verwendung eines faseroptischen Elements vermieden, um ein optisches Signal zu übertragen, anstelle eines metallenen Leiters, um ein elektrisches Signal zu übertragen. Allerdings liefert die Zerbrechlichkeit eines faseroptischen Elements besondere Probleme, wenn man versucht, es in ein Modul mit aufzunehmen.
Ein faseroptischer Durchkontaktierungsmodul wie eingangs beschrieben ist aus der DE 31 27 135 A1 bekannt. Bei diesem Durchkontaktierungsmodul werden ringscheibenförmige Dichtungskörpers verwendet, durch deren Mittenöffnung eine optische Faser mit einem aufgezogenen Schrumpfschlauch geführt ist. Eine Abdichtung wird erreicht, indem die Dichtungsringe und der Schrumpfschlauch in zu der optischen Faser axialer Richtung zusammengepreßt werden.
Durch die vorliegende Erfindung wird gegenüber diesem Stand der Technik eine verbesserte, einen Lichtwellenleiter aufweisende Durchführung geschaffen.
Der erfindungsgemäße, faseroptische Durchkontaktierungsmodul nach der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungskörper ein thermoplastisches Material aufweisen und jeder zwischen Dichtungsendkörpern der Dichtungskörper angeordnete Dichtungskörper einen vergrößerten Abschnitt mit einer axialen Aussparung in einem Ende und einen sich axial erstreckenden, verkleinerten Abschnitt am gegenüberliegenden Ende aufweist, wobei der verkleinerte Abschnitt eines Dichtungskörpers jeweils in die Aussparung des benachbarten Dichtungskörpers hineinragt und die Dichtungskörper zwischen der Hülse und dem Element radial zusammengepreßt sind.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Dichtungskörper wird erreicht, daß die Öffnungen für die Durchführung der optischen Faser exakt zueinander ausgerichtet sind, so daß es bei der Herstellung des Durchführungsmoduls und danach nicht zu einer nachteiligen Scherbeanspruchung der optischen Faser kommt. Durch die vorliegende Erfindung wird ein faseroptischer Durchkontaktierungsmodul geschaffen, welcher zur Benutzung in einer äußerst aggressiven Umgebung befähigt ist, so daß er Drücken von mehr als 2068 bar oder einem Temperaturbereich von 233 K bis mehr als 436 K, oder einem Strahlungs­ pegel bis zur Höhe von 225 Megagrad widersteht, oder eine wirksame, feuchtigkeitsdichte Sperre unter Druckbedingungen liefert, oder hohen Schwingungspegeln widersteht, oder von hohen Stoß- und Beschleunigungs­ werten unbeeinträchtigt bleibt, oder eine lange Lebens­ dauer unter äußerst feuchten Umgebungsbedingungen auf­ weist, oder von einer Umgebung mit Salzwasser unbe­ einträchtigt bleibt.
Das erfindungsgemäße, optische Durchkontaktierungs­ modul, das in der Lage ist, ein optisches Signal zu übertragen, kann als ein Bestandteil in geeigneten Steuerschaltungen verwendet und betrieblich einer Meßeinrichtung bzw. einem Meßverfahren zugeordnet werden, wobei die Durchdringung eines Mantels erforderlich ist. Das Modul kann so bemessen werden, daß es zu einem speziellen Anwendungsfall paßt, was Länge und Querabmessung angeht, kann mit irgendeinem standardmäßigen faseroptischen Anschlußteil verwendet werden und kann mit herkömmlichen Montage- und Dich­ tungsteilen verwendet werden.
Neben der Verwendung in Kernkrafteinrichtungen hat das erfindungsgemäße optische Durchkontaktierungsmodul praktische Anwendungen in explosiven Umgebungen, in Atmosphären mit hohem Druck und Vakuum, bei Unter­ wassergeräten, in Militär- und Raumeinrichtungen, in korrosiven Umgebungen, wo es hohen Strahlungspegeln ausgesetzt ist, und in Feuerdichtungsschotten.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich auch mit einem Verfahren zur Herstellung eines solchen Moduls durch eine Stauchtätigkeit, welche das zerbrechliche faseroptische Element davor schützt, durch einen Schervorgang abgebrochen oder durch einen Quetschvor­ gang zerbrochen zu werden.
Die vorangehenden Ziele und andere Vorzüge werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung ersichtlich, das in den Zeichnungen ge­ zeigt ist, in welchen:
Fig. 1 die Ansicht eines Teillängsschnittes durch die lose Anordnung aus einer Metallhülse, Dichtungskörpern und einem faseroptischen Element vor dem Stauchen entsprechend der Erfindung ist,
Fig. 2 eine Ansicht allgemein ähnlich Fig. 1 ist, jedoch jenen Zustand der Anordnung abbildet, nachdem sie im wesentlichen von einem Ende zum anderen gestaucht wurde, um hierbei den Endaufbau des faseroptischen Durchkontaktie­ rungsmoduls darzustellen,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Schnitts ist, der in Fig. 1 gezeigt ist, und zwar nahe dem rechten Ende hiervon,
Fig. 4 ein vergrößerter Teilabschnitt des Schnitts ist, der in Fig. 2 gezeigt ist, nahe dem rechten Ende hiervon,
Fig. 5 eine vergrößerte Perspektivansicht eines der zwischenliegende Dichtungskörper ist, die in Fig. 1 gezeigt sind, und
Fig. 6 die Ansicht eines Längsschnitts durch eine Einrichtung ist, um die Ausführungsform des erfindungsgemäßen faseroptischen Durch­ kontaktierungsmoduls, die in Fig. 1 bis 5 gezeigt ist, an einer Wand anzubringen.
Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen; das Bezugs­ zeichen 10 stellt allgemein das erfindungsgemäße faser­ optische Durchkontaktierungsmodul dar, welches der Darstellung nach eine Metallhülse 11, ein faseroptisches Element 12, das sich durch die Hülse mit Abstand hier­ zu erstreckt, und eine aufeinanderfolgende Reihe von zusammenpassenden, mit einer Mittelöffnung versehenen, kreisringförmigen Dichtungskörpern 13 umfaßt, die das Element 12 umgeben und zwischen diesem und der Hülse zusammengedrückt sind. Bevorzugt befindet sich ein unterschiedlicher Körper 14 am rechten Ende der Hülse 12 und ein noch anderer, unterschiedlicher Körper 15 am linken Ende dieser Hülse, und zwar in der Endform des Moduls, wie es in Fig. 6 gezeigt ist.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen; die Hülse 11b (vor dem Stauchen) ist ein längliches, rohrförmiges Metallgehäuse bevorzugt aus rostfreiem Stahl. Sie weist über ihre Längenerstreckung hinweg einen zy­ lindrischen Querschnitt auf, mit einer zylindrischen Bohrung 16 mit gleichförmigem Durchmesser oder innerer Querabmessung vom einen Ende zum anderen. Die Hülse weist auch einen Außenumfang 18 auf, der konzentrisch zur Bohrung 16 steht und vom einen Ende zum anderen hin gleichförmig ist, mit Ausnahme einer äußeren Nut 19 nahe mindestens einem und bevorzugt nahe jedem Ende. Diese Nut 19 hat bevorzugt eine solche axiale Länge, daß sie die Umfangsabschnitte zweier neben­ einanderliegender Dichtungskörper 13b überlappt oder übergreift (vor dem Stauchen), die innerhalb der Hülse 11b angeordnet sind. Diese Nut hat auch eine Tiefe von etwa der halben Wandstärke der Hülse, wie am besten in Fig. 3 gezeigt ist.
Die zwischenliegenden Dichtungskörper 13 sind mitein­ ander übereinstimmend ausgebildet. Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen; jeder Körper 13b weist der Darstellung nach einen vergrößerten Abschnitt 20 mit einem zylindrischen Umfang 21 auf, der in querverlau­ fenden Endflächen 22 und 23 endet, eine axiale Aus­ sparung 24 in der Endfläche 22, die durch eine zylin­ drische Seitenwand 25 und eine flache, querverlaufende Bodenwand 26 gebildet ist, sowie einen sich axial er­ streckenden, verkleinerten Abschnitt 28, der von der Endfläche 23 aus auswärts vorspringt und mit einem zylindrischen Umfang 29 versehen ist, der in einer ebenen querverlaufenden Endwand 30 endet. Ein mittiges zylindrisches Loch 31 mit kleinem Durchmesser er­ streckt sich vollständig durch den verkleinerten Hals­ abschnitt 28 und teilweise durch den vergrößerten Abschnitt 20 des Körpers 13b und endet an den gegen­ überliegenden Enden in den Flächen 30 und 26. Der ver­ größerte Abschnitt 20, der verkleinerte Halsabschnitt 28 und die Aussparung 24 sind mit ihren jeweiligen zylindrischen Flächen 21, 26 und 23 koaxial, wie dies auch mit dem Loch 31 der Fall ist, längs der Mittel­ längsachse 27 des Körpers angeordnet.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen; der rechte End­ körper 14b ist (vor dem Stauchen) gleich jedem der mittleren Körper 13b mit der Ausnahme, daß er keinen verkleinerten Halsabschnitt aufweist, so daß seine äußere Endfläche 23e sich vollständig quer über den Körper 14b hinweg erstreckt. Der linke Endkörper 15b ist (vor dem Stauchen) ebenfalls ähnlich jedem mittle­ ren Körper 13b mit der Ausnahme, daß er keine Aus­ sparung in seinem äußeren Ende aufweist, wobei sich seine Fläche 23e vollständig quer zum Körper 15b er­ streckt.
Die Dichtungskörper 13b, 14b und 15b sind aus einem geeigneten thermoplastischen Material hergestellt, wie etwa aus Polyäthersulfon, das von Imperial Chemical Industries Limited unter dem Warenzeichen "Polyäthersulfon" vertrieben wird, oder einem Poly­ amid-Imid, daß von Amoco Company unter dem Warenzeichen "Torlon" vertrieben wird, oder ein Polysulfon, das von Union Carbide Corporation unter dem Warenzeichen "Udel" vertrieben wird.
Das faseroptische Element 12 ist ein im Handel erhält­ liches Teil, mit einem inneren, einzelnen oder mehrfa­ chen Kern aus Glas, Quarz oder Kunststoff, abgedeckt mit einer oder mehreren Schichten aus einem geeigne­ ten, kompressiblen Panzer- und Verkleidungsmaterial, wie etwa einem Polyäther-äther-keton, oder Athylen­ tetra-fluoräthylen-copolymer, oder Polyamid, oder Polyvinylchlorid. Solch ein Element ist derart ge­ wählt, daß es in der Länge von jener der gewünschten Metallhülse 11 sowie jener Länge abhängt, um welche das Element an jedem Ende der Hülse freiliegen soll.
Bei der Herstellung des die vorliegende Erfindung ver­ körpernden faseroptischen Durchkontaktierungsmoduls werden mehrere mittlere Dichtungskörper 13b sowie die Endkörper 14b und 15b auf ein faseroptisches Element 12 aufgefädelt, wobei man dieses Element durch die aufeinander ausgerichteten Mittellöcher 31 in ihren Körpern hindurchführt, um eine Untergruppe zu bilden. Die vorspringenden Halsabschnitte 28 werden in die Aussparungen 24 eingeführt, so daß die gegenüberliegen­ den Flächen 26 und 30 an benachbarten Körpern an­ liegen, wie in Fig. 3 für ein benachbartes Paar mittle­ rer Körper 13b dargestellt ist.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen; die axiale Tiefe der Aussparung 24 ist ein wenig größer als die axiale Länge des Halsabschnitts 28 des benachbarten, in einer solchen Aussparung aufgenommenen Körpers, um ein Spiel C1 zwischen einer Bodenfläche 26 einer Aussparung und der zugewandten Halsendfläche 30 vor­ zusehen.
Die Löcher 31 haben einen Innendurchmesser, der gering­ fügig größer ist als der Außendurchmesser des faser­ optischen Elements 12, um hierbei einen Spielraum C2 zu liefern.
Die Aussparungen 24 haben einen Innendurchmesser, der geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Halsabschnitte 28, um ein Spiel C3 zwischen entspre­ chenden gegenüberliegenden Flächen 25 und 29 vorzu­ sehen.
Die Metallhülse 11b hat einen Innendurchmesser, der ein wenig größer ist als der Außendurchmesser der vergrößerten Abschnitte 20, um ein Spiel C4 zwischen den Umfangsflächen 21 der Körper und der gegenüber­ liegenden Bohrungsfläche 16 der Hülse vorzusehen.
In typischer Weise betragen die verschiedenen Spiele C1, C2, C3 und C4 einige hunderstel Millimeter, und liegen beispielsweise im Bereich von 0,072 bis 0,127 mm. Diese Spiele ermöglichen es, daß die verschieden­ artigen Körper 13b bis 15b ohne weiteres über das faseroptische Element 12 geschoben werden, die Paare benachbarter Körper 13b bis 15b zusammengesetzt wer­ den und die so hergestellte Untergruppe in die Metall­ hülse 11 eingeführt werden kann. Der Strang von Körpern 13b bis 15b an einem Element 12 ist in der Hülse 11b derart angeordnet, daß ein Teil des rechten Endkörpers 14b sowie ein Teil des linken Endkörpers 15b jeweils teilweise aus dem entsprechenden Ende der Hülse heraus­ ragt, wie in Fig. 1 abgebildet ist.
Die so vorgesehene lose Anordnung wird dann in einer herkömmlichen Stauchmaschine bzw. Gesenkpresse ge­ staucht, die Stauchgesenke aufweist, die in typischer Weise an der Stelle 32 und 33 in Fig. 2 dargestellt sind. Wie bekannt, wird das zu stauchende bzw. zu knetende Teil, das hier speziell die lose Anordnung aus der Metallhülse 11b, der hintereinanderliegenden Reihe passend zusammengefügter Dichtungskörper 13b, 14b und 15b aus kompressiblem thermoplastischem Ma­ terial und das faseroptische Element 12 ist, in Achs­ richtung durch die Öffnung gefördert, die von den Stauch- bzw. Knetgesenken 32 und 33 gebildet ist. Eine geeignete Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) veranlaßt diese Gesenke, sich gegeneinander zu be­ wegen, und bei dem Verfahren wird die lose Anordnung radial auf einen kleineren Durchmesser zusammenge­ drückt bzw. gestaucht, als er in Fig. 1 abgebildet ist.
Es wird auf Fig. 2 Bezug genommen; ein wenig mehr als die rechte Hälfte der hierin abgebildeten Anord­ nung wurde bereits gestaucht, während der linke Teil der gezeigten Anordnung von den Stauchgesenken 32 und 33 umgeben ist und noch nicht gestaucht ist. Das vom einen Ende zum anderen vollgestauchte Modul 10 ist in Fig. 6 abgebildet.
Es wird nun auf die Fig. 2 und 4 Bezug genommen; es ist ersichtlich, daß als Ergebnis der Stauchtätigkeit jener Wandabschnitt der Metallhülse 11, der mit der Ringnut 19 ausgebildet ist, auswärts versetzt ist, wie an der Stelle 19a bezeichnet ist, und zwar be­ züglich den benachbarten Wandabschnitten dieser Hülse. Wie in Fig. 4 gezeigt, weist dieser versetzte Wandabschnitt 19a eine Außenfläche 34 auf, die bündig mit dem benachbarten Außenumfang 18a der Hülse an den gegenüberliegenden Enden des Wandabschnitts 19a übereinstimmt. Die Außenfläche weist, in anderen Wor­ ten, über die Abschnitte der Hülse hinweg, die mit Nuten 19 versehen wurden, denselben Durchmesser auf, verglichen mit den Abschnitten der Hülse, die nicht mit solchen Nuten versehen sind. Nach dem Stauchen ist die Außenseite der Hülse 11, wo die Nuten 19 waren, nur durch die kreisringförmigen, flach aus­ laufenden, V-förmigen Nuten feststellbar, die typisch an der Stelle 35 dargestellt sind, wobei jeweils eine dort an jedem Ende angeordnet ist, wo die Endwand der Nut 19 vorher war.
Der versetzte Wandabschnitt 19a weist eine Innen­ fläche 36 auf, die radial auswärts gegenüber der endgültigen Innenfläche 16a der Hülse 11 versetzt ist. In anderen Worten, der Durchmesser der quer­ verlaufenden Innenabmessung der inneren, kreisring­ förmigen Wandfläche 36 ist größer als jener der kreisringförmigen Innenwandfläche 16a. Der Übergang vom Durchmesser der Wandfläche 16a zu jenem der Wand­ fläche 36 erfolgt allmählich, wie an der Stelle 38 bezeichnet, an jedem Ende des Wandabschnitts 19a. Der Abschnitt des Inneren der Hülse 11 nach dem Stauchen, der durch die Obergangs-Endabschnitte 38 und die zwischenliegende, vergrößerte Wandfläche 36 gebildet ist, liefert eine mit einer Kontur versehene Kammer oder vergrößerte Kammer, in welche als Ergebnis der Stauchtätigkeit ein Teil der zusammengedrückten Kör­ per 13, und zwar mindestens zwei benachbarte und passend miteinander verbundene Körper 13, sich er­ strecken, um diese Kammer auszufüllen und abzudichten. Dieses liefert eine mechanische Sperre zwischen der Hülse und dem komprimierten thermoplastischen Material, welche das Ausschießen der aufeinanderfolgenden Reihe passend zusammengefügter Dichtungskörper verhindert, wenn eines der Außenenden 22e oder 23e hohem Druck oder hohem Unterdruck ausgesetzt ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß als Ergebnis der Stauchtätigkeit alle Spielräume C1 bis C4, die vorher zwischen den verschiedenartigen Bestandteilen vorla­ gen beseitigt sind. Tatsächlich wurden die ursprüngli­ chen Dichtungskörper 13b und die Innenteile der End­ körper 14b und 15b radial zwischen den Endgrenzen der Hülse 11 zu einem hohlraumfreien, zu einer Einheit zusammengefügten, neuen Dichtungskörper zusammenge­ drückt, der (nach dem Stauchen) mit 13a bezeichnet wird, und der sich in einem Zustand der Kompression befindet und fest und dichtend mit der Innenfläche der Hülse und dem faseroptischen Element in Eingriff steht, welches dieser zu einer Einheit geformte Körper um­ gibt, sowie mit den einander berührenden Flächen der benachbarten, ursprünglichen, einzelnen Dichtungs­ körper. Genauer gesagt, das mittlere faseroptische Element 12 wurde von den zu einer Einheit zusammenge­ fügten Körper 13a ergriffen bzw. eingespannt. Wie be­ reits vorher vermerkt, dient die Querausfüllung der vergrößerten Innenkammer, die durch die Flächen 36 und 38 gebildet ist, dazu, den zu einer Einheit ge­ wordenen Dichtungskörper 13a mit der Metallhülse 11 sperrend zu verriegeln. Es besteht nun nicht nur diese mechanische Sperre, sondern es ist ebenso auch der zu einer Einheit zusammengefügte Dichtungskörper 13a fest in Anlage gegen die Innenflächen 36a, 38 und 36 des Metallgehäuses 11 und auch gegen die Außenflä­ che des faseroptischen Elements 12 zusammengedrückt.
Das Maß der Verringerung im Gesamtdurchmesser des Moduls 10 nach dem Stauchen, verglichen mit jedem vor dem Stauchen, gekoppelt mit den ursprünglichen Radialspielen C2, C3 und C4, ist derart, daß eine beträchtliche Verringerung in der gesamten Querschnitts­ fläche des zu einer Einheit zusammengefügten Dichtungs­ körpers 13a und der Schichten am Kern des faseroptischen Elements 12 vorgesehen ist.
Insbesondere wird die ursprüngliche, gesamte Quer­ schnittsfläche dieser kompressiblen Schichten und zusammengefügten Dichtungskörper 13b vor dem Stauchen nach dem Stauchen uni 10 bis 35% verringert, in Ab­ hängigkeit von der Dicke der Panzerung und Umkleidung, die im faseroptischen Element 12 enthalten ist.
Die Abdichtung, die zwischen dem zu einer Einheit zu­ sammengefügten Dichtungskörper 13a und dem faseropti­ schen Element 12 sowie der Metallhülse 11 hergestellt ist, verhindert die Leckage in Axialrichtung durch das Modul entweder längs der Grenzfläche zwischen diesem Dichtungskörper und der umgebenden Metall­ hülse oder längs der Grenzfläche zwischen diesem Dichtungskörper und dem faseroptischen Element. Diese spezielle Verkleinerung in der Querschnittsfläche liefert eine wirksame Abdichtung, die im Stande ist, der genormten, gesamten Gasleckagemenge zu wider­ stehen, die für einen Umhüllungskörper in einem Kernkraftwerk festgelegt ist, und die nicht größer als 1·10-6 cm3 s-1 an trockenem Helium bei 20°C±15°C bei einem Druck von 6,9 bar (100 psig) ist.
Ein Merkmal dieser Erfindung ist es, daß der Kern aus dem zerbrechlichen faseroptischen Element 12 während des Stauchens weder abgeschert noch zerbrochen wird. Dies rührt daher, daß man eine Vielzahl von ver­ hältnismäßig kurzen Mittel-Dichtungskörper 13b und Enddichtungskörpern 14b und 15b aus thermoplastischem Material vorsieht, die einzeln vorher gebohrt werden können, um eine tatsächlich mittige axiale Durchgangs­ bohrung 31 vorzusehen, sowie daher, daß man die ko­ axialen Teile benachbarter Körper zusammenpaßt, um die mittigen Löcher genau aufzurichten. Somit liegt keine Abweichung axial nicht ausgerichteter mittiger Löcher vor, die das faseroptische Element Scherkräftenaus­ setzen könnte, wenn die lose Anordnung radialen Kräf­ ten während des Stauchens ausgesetzt wird. Es ist näm­ lich praktisch unmöglich, ein langes Loch mit kleinem Durchmesser durch einen länglichen Körper mit thermo­ plastischem Material derart zu bohren, daß man ein Durchgangsloch vorsieht, das nicht seitlich gegen­ über der mittigen Längsachse des Körpers verläuft.
Es wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen; eine vorge­ schlagene Art des Einbaus ist für das gestauchte, faseroptische Durchkontaktierungsmodul 10, das oben als Anordnung und als Herstellungsverfahren beschrie­ ben wurde, offenbart, welches in dieser Figur allge­ mein durch das Bezugszeichen 40 bezeichnet ist. Wie bereits oben erwähnt, ist es der Zweck des Moduls, den faseroptischen Lichtleiter abgedichtet durch eine Wand oder ein Schott hindurchzuleiten. In Fig. 6 ist eine solche Wand mit 41 bezeichnet. Wie gezeigt, weist sie ein Loch 42 mit Innengewinde auf, welche einen mit Außengewinde versehenen Nippel 43 eines Stopfbüchsenkörpers 44 aufnimmt. Dieser Stopfbüchsen­ körper weist gemäß der Darstellung eine innere Durch­ gangsbohrung 45 auf, durch welche sich das Modul 10 erstreckt. Der äußere Endabschnitt dieser Bohrung 45 ist gemäß der Darstellung vergrößert, um einen Ring 46 aufzunehmen, der durch eine mit Außengewinde ver­ sehene Stopfbüchsenschraube 48 abgestützt ist, die in den mit Innengewinde versehenen äußeren Endabschnitt der Bohrung eingeschraubt ist. Das innere Ende der Stopfbüchsenschraube 48 drückt gegen den Ring 46, um seine äußere, abgeschrägte Oberfläche gegen die innere, angeschrägte Übergangsfläche 49 der Bohrung 44 anzudrücken. Die freiliegenden äußeren Abschnitte des Stopfbüchsenkörpers 44 und der Stopfbüchsen­ schraube 48 sind unrund, um die Anwendung von Schlüsseln bzw. Sechskantschlüsseln (nicht gezeigt) zu ermögli­ chen. Die Verdrehung der Stopfbüchsenschraube relativ zum Stopfbüchsenkörper zum Einschrauben der Schraube in den Körper gestattet es, Druck auf den Ring auszu­ üben und diesen so zusammenzupressen, daß er dichtend mit der Außenoberfläche des Moduls 10 in Eingriff tritt und diese fest ergreift. Die in Fig. 6 gezeig­ te Anbringungseinrichtung ist herkömmlich und ledig­ lich als Anregung gedacht. Jede andere, geeignete Anbringungseinrichtung oder Anbringungsart für das Modul 10 kann verwendet werden.
Falls erwünscht, kann eine Anzahl von Moduln 10 in gegenseitigem Abstand und in paralleler Anordnung in einem einzigen Dichtungskörper eingebettet sein, der von einem Metallgehäuse umgeben ist.
Während die Metallhülse 11 des Moduls 10 der Darstellung nach zur Aufnahme einer durchgehenden Reihe passender Dichtungskörper dargestellt wurde, um einen unun­ terbrochenen, durchgehenden, zu einer Einheit zu­ sammengefügten Dichtungskörper 13a vorzusehen, wird darauf hingewiesen, daß dieser zu einer Einheit zu­ sammengefügte Körper auch unterbrochen sein kann, wo es etwa für eine längliche Hülse erforderlich ist, eine dicke Wand zu durchdringen, so daß eine auf­ einanderfolgende Reihe passend in Eingriff stehender Dichtungskörper 13 nahe jedem Ende der Hülse vor dem Stauchen vorgesehen ist, und die Hülse nach dem Stau­ chen nicht vollständig von einem Ende zum anderen aus­ füllt.
Während die Metallhülse 11 des Moduls 10, die einen durchgehenden, zu einer Einheit zusammengefügten Dich­ tungskörper 13a aufweist, gemäß der Darstellung bei einem Wandabschnitt 19a nahe jenem Ende mit einer vergrößerten, quer verlaufenden Innenabmessung ver­ sehen ist, die mit dem zu einer Einheit zusammenge­ fügten Dichtungskörper 13a in Berührung steht, um eine mechanische Sperre zwischen der Hülse und dem zusammengedrückten thermoplastischen Dichtungsmaterial vorzusehen, ist dies lediglich bevorzugt, und auch eine einzige Sperre kann als ausreichend für die Anwendung des Moduls in bestimmten Randbedingungen angesehen werden. Es sollte jedoch mindestens eine Sperre zwischen jedem Längenabschnitt eines nicht unterbrochenen, zu einer Einheit zusammengefügten Dichtungskörpers in einer vorgegebenen Hülse vorlie­ gen, welcher die Umfänge mindestens zweier benach­ barter, einzelner Dichtungskörper in einen derartigen, zu einer Einheit zusammengefügten Dichtungskörper überdeckt.
Andere Abänderungen und Anpassungen des dargestellten Moduls und des Verfahrens zu dessen Herstellung können sich dem Fachmann anbieten, ohne daß er den Grundge­ danken der Erfindung verläßt, deren Umfang auch anhand der beigefügten Ansprüche zu bemessen ist.

Claims (10)

1. Faseroptischer Durchkontaktierungsmodul, mit
  • a) einer Metallhülse (11),
  • b) einem faseroptischen Element (12), welches sich durch die Hülse im Abstand hierzu erstreckt, und
  • c) einer Reihe aufeinanderfolgender, mit einer Mittelöffnung (31) versehener, zueinander passender, ringförmiger Dichtungskörper (13), die das Element umgeben und zwischen der Hülse und dem Element zusammengepreßt angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungskörper ein thermoplastisches Material aufweisen und jeder zwischen Dichtungsendkörpern der Dichtungskörper angeordnete Dichtungskörper einen vergrößerten Abschnitt mit einer axialen Aussparung (24) in einem Ende und einen sich axial erstreckenden, verkleinerten Abschnitt (28) an seinem gegenüberliegenden Ende aufweist, wobei der verkleinerte Abschnitt eines Dichtungskörpers jeweils in die Aussparung des benachbarten Dichtungskörpers hineinragt und die Dichtungskörper zwischen der Hülse und dem Element radial zusammengepreßt sind.
2. Faseroptischer Durchkontaktierungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vergrößerte und der verkleinerte Abschnitt (28) sowie die Aussparung (24) zylindrisch ausgebildet und koaxial angeordnet sind.
3. Faseroptischer Durchkontaktierungsmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verkleinerte Abschnitt (28) die Aussparung (24) im jeweils benachbarten Dichtungskörper ausfüllt.
4. Faseroptischer Durchkontaktierungsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkörper (14b, 15b) sich jeweils teilweise über das Ende der Hülse (11) hinaus erstrecken, wobei einer der Endkörper einen verkleinerten Innenabschnitt aufweist, der in die Aussparung (24) im benachbarten Dichtungskörper (13b) hineinragt, und der andere Dichtungsendkörper eine Aussparung in seinem inneren Ende aufweist, die den verkleinerten Abschnitt (28) des benachbarten Dichtungskörpers (13b) aufnimmt.
5. Faseroptischer Durchkontaktierungsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Reihe von Dichtungskörpern gegen Verschiebung innerhalb der Hülse (11) ein Längsabschnitt der Hülse (11) nahe mindestens einem Ende davon eine vergrößerte, quer verlaufende Innenabmessung (36) aufweist und mit den Umfängen mindestens zweier benachbarter Dichtungskörper (13b) in Berührung steht, um eine mechanische Sperre zwischen der Hülse und dem zusammengedrückten thermoplastischen Material herzustellen.
6. Faseroptischer Durchkontaktierungsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material Polyäthersulfon ist.
7. Faseroptischer Durchkontaktierungsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß,das thermoplastische Material ein Polyamid-Imid ist.
8. Faseroptischer Durchkontaktierungsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastiche Material Polysulfon ist.
9. Verfahren zur Herstellung eines faseroptischen Durchkontaktierungsmoduls, mit den Verfahrenschritten
  • a) Bereitstellen einer Anzahl mit einer mittigen Öffnung versehener, ringförmiger Dichtungskörper,
  • b) Auffädeln der Dichtungskörper auf ein mindestens eine Schicht aus kompressiblem Material auf einem Kern aufweisendes, faseroptisches Element, um hierdurch eine Unterbaugruppe zu bilden,
  • c) Einführen der Unterbaugruppe in eine Metallhülse, um eine Baugruppe zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Dichtungskörper ein thermoplastisches Material vorgesehen wird, und zwischen Dichtungsendkörpern angeordnete Dichtungskörper jeweils mit einer Aussparung an einem Ende und einem sich axial erstreckenden, verkleinerter Abschnitt am gegenüberliegenden Ende versehen werden, wobei beim Auffädeln der Dichtungskörper auf das faseroptische Element jeweils der verkleinerte Abschnitt in die Aussparung des jeweils benachbarten Dichtungskörpers eingeführt wird, und die Dichtungskörper gegenseitig zur Anlage gebracht werden, daß die Metallhülse mindestens an einem Ende mit einer äußeren Ringnut versehen wird, und daß die Baugruppe zum Zusammenpressen der Dichtungskörper und der Schicht zwischen den Dichtungskörpern und dem Kern gestaucht wird, um die gesamte Querschnittsfläche zwischen dem Kern und der Hülse mit Ausnahme eines axialen Bereiches innerhalb der Nut um 10 bis 35% zu verkleinern.
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