DE2637727A1 - Elektrischer druchfuehrungsverbinder - Google Patents

Elektrischer druchfuehrungsverbinder

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DE2637727A1
DE2637727A1 DE19762637727 DE2637727A DE2637727A1 DE 2637727 A1 DE2637727 A1 DE 2637727A1 DE 19762637727 DE19762637727 DE 19762637727 DE 2637727 A DE2637727 A DE 2637727A DE 2637727 A1 DE2637727 A1 DE 2637727A1
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electrical bushing
electrical
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DE19762637727
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George James Panek
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TDK Micronas GmbH
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Deutsche ITT Industries GmbH
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S439/935Glass or ceramic contact pin holder

Landscapes

  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Deutsche ITT Industries GmbH ^R97797
Freiburg Λ
G.J.Panek-11
Elektrischer Durchführungsverbinder
Die Erfindung geht aus von elektrischen Verbindern, insbesondere als Durchführungsverbinder bekannte Vorrichtungen, die hermetisch abgedichtete Kontaktelemente enthalten. Solche Durchführungsverbinder sind für die Montage in einer Wandung ausgebildet. Ein spezieller Anwendungsfall sind unter Druck stehende Bauwerke der Nukleartechnik, in deren Wandungen dosenartig zusammengeschweißte Behälter eingebettet werden. An zwei sich gegenüberstehenden Seitenwänden solch dosenartiger Behälter sind dann mittels Glasschmelzung abgedichtete Durchführungsverbinder befestigt. Diese Anordnung ist jedoch relativ aufwendig und ihre Montage teuer. Außerdem sind z.B. durch Undichtigkeiten entstehende Gasaustritte nicht feststellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Durchführungsverbinder gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, der aus einer konstruktiv relativ einfachen Anordnung besteht und dessen Funktionssicherheit sich hinsichtlich seiner hermetischen Abdichtung auch im eingebauten Zustand ständig überwachen läßt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst.
18.08.1976, Ka/Ku
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G.J.Panek-11
Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Durchführungsverbinder erzielbare Vorteile sind in der nachfolgenden Beschreibung genannt. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruches 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen wie folgt näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen an einer Montageplatte befestigten Durchführungsverbinder j teilweise längsgeschnitten und in einer Seitenansicht dargestellt;
Fig. 2 einen Ausschnitt des Durchführungsverbinders der Fig. 1 ohne Montageplatte,mit Blick auf eine Stirnseite;
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel des Gehäuses eines Durchführungsverbinders mit anderem Innenaufbau, teilweise längsgeschnitten und in einer Seitenansicht dargestellt.
In Fig. 1 ist der hermetisch abgedichtete elektrische Durchführungsverbinder 10 in der öffnung 12 einer Montageplatte I^ befestigt dargestellt. Die Montageplatte 1J selbst wird beispielsweise an der Wand eines nicht dargestellten Behälters befestigt.
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Der Durchführungsverbinder 10 besteht aus einem hohlen, im wesentlichen zylindrischen Gehäuse 16, dessen innere Bohrung mit 18 bezeichnet ist. Zwei einen axialen Abstand zueinander aufweisende runde Dichtungskörper 20, 22 liegen mit ihren Umfangsflächen gasdicht an der Wandung des Mittelabschnittes 24 der Bohrung 18, welche innerhalb dieses Bereiches einen etwas reduzierten Durchmesser aufweist. Der Raum zwischen den Dichtungskörpern 20, 22 bildet eine Kammer 26, in der bei einem eventuell auftretenden Leck sich das eindringende Medium sammelt. In der Kammer 26 ist vorzugsweise ein poröses Distanzstück 28 angeordnet, welches den Raum zwischen den Dichtungskörpern 20, 22 vollständig ausfüllt. Mit den Außenflächen der Dichtungskörper 20, ist je ein weiteres aus einem Elastomer bestehendes Dichtungselement 30, 32 verklebt.
Mehrere elektrische Kontaktelemente 3*1 erstrecken sich in Längsrichtung durch das Distarizstück 28, die Dichtungskörper 20, 22 und die endseitigen Dichtungselemente 30, 32. In Fig. 2 sind sieben solcher Kontaktelemente 34 dargestellt, deren Anzahl jedoch nur beispielsweise gewählt ist. Natürlich können auch mehr oder weniger Kontaktelemente 34 vorgesehen werden. Es sei angemerkt, daß es sich bei diesen Kontaktelementen 34 um eine Ausführung handelt, die an beiden Enden Steckerstifte aufweist. Die entgegengesetzten Enden der Kontaktelemente 34 sind jeweils an der Außenfläche der Dichtungselemente 30, 32 hervortretend angeordnet, aber sie erstrecken sich nicht ganz bis an die Stirnseiten des Gehäuses 16.
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Die entgegengesetzten Enden des Gehäuses 16 sind mit Außengewinde versehen, welche zur Kupplung des Durchführungsverbinders 10 mit komplementären Verbindungsgliedern dient (nicht dargestellt).
Die Wandung der Bohrung 18 weist an jedem Gehäuseende mindestens eine hervorstehende Codiernase 36 (Fig. 1 und 2) auf, die mit entsprechenden Führungsnuten der komplementären Verbindungsglieder zusammenwirken. Solche Verbindungsglieder enthalten Buchsenkontakte, deren polgerechter Eingriff mit den Kontaktstiften des Durchführungsverbinders 10 bei Verbindungsherstellung mittels der Codierung sichergestellt wird.
Zwischen den Dichtungskörpern 20, 22 ist eine die Wandung des Gehäuses 16 radial durchsetzende Abfühlbohrung angeordnet. Diese Abfühlbohrung 38 stellt eine Verbindung zwischen der Kammer 26 und dem Äußeren des Gehäuses 16 her. Das Gehäuse 16 weist außen ferner einen zylindrischen Abschnitt 40 mit größerem Durchmesser und einen zylindrischen Abschnitt 42 mit kleinerem Durchmesser auf. Den übergang zwischen beiden Abschnitten 40, 42 bildet eine ringförmige Schulter 44. Das linke Ende des den größeren Durchmesser aufweisenden Abschnittes 1JO begrenzt ein nach außen gerichteter ringförmiger Flansch 4 6 des Gehäuses. Das dem Flansch 46 entgegengesetzt befindliche Ende des im Durchmesser kleineren Gehäuseabschnittes 42 trägt ein Außengewinde zur Aufnahme einer Schraubenmutter 50, mittels derer das Gehäuse 16 in der öffnung 12 der Montageplatte 14
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G.J.Panek-ll
befestigt ist, Zwischen Schraubenmutter 50 und Montageplatte 14 wird vorzugsweise noch eine Unterlegscheibe angeordnet. . ■. ■■
In die zylindrischen Abschnitte 40, 42 des Gehäuses 16 ist je eine umlaufende Nut 54, 56 eingeschnitten, welche jeweils einen elastischen O-Ring 58, 60 aufnimmt. Die Abfiihlbohrung 38 endet offen an der Außenfläche des den kleineren Durchmesser aufweisenden Abschnittes 42 und zwar zwischen dessen O-Ring 60 und der ringförmigen Schulter 44 des Gehäuses 16.
Die Öffnung 12 in der Montageplatte l4 enthält eine Bohrung abgesetzten Durchmessers wodurch ein Abschnitt 62 mit größerem und ein Abschnitt 64 mit kleinerem Durchmesser gebildet wird. Die öffnungen beider Abschnitte 62, 64 sind so bemessen, daß sie die entsprechenden zylindrischen Abschnitte 40, 42 des Gehäuses 16 im Gleitsitz aufnehmen. Die O-Ringe 58, 60 stehen dabei in abdichtendem Eingriff mit den jeweiligen Abschnitten 62, 64 der Öffnungswandung innerhalb der Montageplatte 14. Den Übergang beider Abschnitte 62, 64 unterschiedlichen Durchmessers der Öffnung 12 bildet eine ringförmige Schulter 66, Bei vollständig in der Montageplatte 14 befestigtem Gehäuse 16 weist dessen Schulter 44 zu der Schulter 66 der Montageplatte l4 in axialer Richtung des Durehführungsverbinders 10 einen Abstand auf, wodurch zwischen beiden Schultern 44, 66 ein umlaufender Hohlraum 68 entsteht. In der ^Montageplatte 14 . ist eine zweite Abfühlbohrung 70 angeordnet, die sich von Hohlraum 68 bis zur
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-Jf-
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Mantelfläche 72 erstreckt. Durch den zwischen Gehäuse 16 und Montageplatte l4 ringförmig angeordneten Hohlraum 68 ist sichergestellt, daß unabhängig von der in der Montageplatte 14 befestigten Lage des Gehäuses 16 für sich ausbreitende Medien zwischen der ersten und der zweiten Abfühlbohrung 38, 70 eine Verbindung besteht.
Das zur Mantelfläche 72 der Montageplatte 14 gerichtete Ende der Abfühlbohrung 70 ist für die mechanische Verbindung mit einer geeigneten Leckanzeigevorrichtung ausgebildet, wie beispielsweise einem Differenzdruck anzeigenden Meßinstrument (nicht dargestellt). Die Abfühlbohrung 70 der Montageplatte 14 steht also über den rinförmigen Hohlraum 68 und die erste Abfühlbohrung 38 mit der Kammer 26 des Gehäuses 16 in Hohlraumverbindung, so daß zwischen den Dichtungskörpern 20, 22 und der Wandung der Bohrung 18 innerhalb des Gehäuses 16 sowie zwischen den Dichtungskörpern 20, 22 und den Kontaktelementen 34 eventuell entstehende Lecks mittels des mit der äußeren Abfühlbohrung 70 verbundenen Meßinstrumentes festgestellt werden können. Weiterhin sind auch zwischen der Außenfläche des Gehäuses 16 und der Öffnungswandung der Montageplatte 14 entstehende Lecks, die durch Versagen der mittels der O-Ringe 58, 60 vorgenommenen Abdichtungen entstehen, feststellbar.
Die Dichtungskörper 20, 22 innerhalb des Gehäuses 16 bestehen vorzugsweise aus Glasperlen oder -scheiben, welche die Wandung der Bohrung 18 und die Kontaktelemente 34 gegen Druck widerstandsfähig abdichten. Zur Herstellung der Glasdichtungen ist es notwendig, daß das Distanzstück 28 die Glaskörper zu stützen vermag. Während der
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G.J.Panek-11 ~*
Montage des Durchführungsverbinders 10 werden zunächst die Kontaktelemente 31I in das Distanzstück 28 eingesetzt bzw. hindurchgeschoben und ein Ende davon mit beispielsweise dem Dichtungskörper 22 bestückt. Diese Anordnung wird sodann beispielsweise gemäß Fig. 1 von rechts in das Gehäuse 16 eingesetzt. Jede Glasscheibe weist einen nach außen gerichteten Plansch auf, der mit der Außenfläche der Glasscheibe eine Ebene bildet (nicht dargestellt). Der Plansch des einen Dichtungskörpers liegt an der von übergang der Bohrung 18 mit größerem Durchmesser zum Mittelabschnitt 24 mit kleinerem Durchmesser gebildeten Schulter 74 an, während der zweite von links auf die Kontaktstifte 34 geschobene Dichtungskörper 20 mit seinem Plansch an der auf dieser Seite gebildeten Schulter 76 im Innern des Gehäuses 16 zur Anlage gebracht wird. Das Gehäuse 16 wird sodann derart zwischen Kohlestiften festgelegt, daß diese die Dichtungskörper 20, 22 von außen halten. Diese Anordnung wird nun in einen Brennofen geschoben und das Glas an das Gehäuse 16 und die Kontaktelemente 34 angeschmolzen. Während des Erhitzungsvorganges schmelzen die Plansche der Glaskörper weg, wodurch die Dichtungskörper 20, 22 die in Fig. 1 dargestellte Form erhalten. Nach dem Schmelzvorgang wird die Anordnung dem Brennofen entnommen und die Kohlestifte werden entfernt. Danach werden die äußeren Dichtungsä.emente 30, 32, welche an ihrer jeweiligen Innenseite mit Klebewerkstoff beschichtet sind, in die gegenüberliegenden Enden des Gehäuses eingedrückt, wodurch sich die Elastomerdichtungen mit den Glasdichtungen verbinden.
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- Sr-
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Das Distanzstück 28 kann aus einem einstückigen Keramikkörper bestehen, dessen Hohlräume für strömende Medien Durchgänge zwischen den Kontaktelementen 3^ und der Peripherie des Distanzstückes darstellen, so daß zwischen den Kontaktelementen und den Glasabdichtungen eventuell auftretende Lecks mittels der Abfühlbohrungen 38, 70 erkannt werden können.
Während des Erhitzungsvorganges,wether den abdichtenden Effekt der Dichtungskörper 20, 22 zum Gehäuse 16 und zu den Kontaktelementen 3^ bewirkt, dringt in das keramische Distanzstück 28 an seinen Stirnflächen etwas geschmolzenes Glas ein und bindet die Teile aneinander. Zugleich umfließt geschmolzenes Glas einen wesentlichen Teil der Kontaktelemente 3^ und dichtet sie ab. Einige keramische Werkstoffe sind nur teilweise porös und enthalten zwischen den Kontaktelementen 3^ und der Peripherie des keramischen Distanzstückes 28 keine ungehinderten Durchgänge. Dieser Nachteil läßt sich jedoch gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken dadurch beseitigen, daß man das Distanzstück 28 axial trennt und zwei Distanzstücke 28a, 28b z.B. halbierter Dicke anstelle des einteiligen Keramikkörpers im Gehäuse 16 anordnet. Die sich gegenüberstehenden Stirnseiten 78, 80 beider Distanzstücke 28a, 28b stellen einen unmittelbaren sowie· sich radial erstreckenden Durchgang zwischen der Abfühlbohrung 38 und jedem Kontaktelement J>k dar, wodurch Lecks festgestellt werden können. Aus diesem Grunde gestattet es diese Anordnung aber auch, aus nichtporösem Werkstoff hergestellte Distanzstücke 28a, 28b zu verwenden. Die Anordnung eines ein- oder mehrteiligen
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2#57727
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Distanzstückes zwischen den Dichtungskörpern 20, 22 weist weiterhin den Vorteil auf, daß dadurch das Volumen des Hohlraumes der Kammer 26 verringert wird, wodurch Druckdifferenzen zeitiger meßbar sind.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Dichtungskörper 20, 22 auch aus nichtporösem Keramikwerkstoff bestehen, dessen Verbindungen mit dem Gehäuse 16 und den Kontaktelementen 31J durch Hartlöten oder Anwendung einer anderen geeigneten Verbindungstechnik hergestellt werden. Bei Verwendung keramischer Dichtungskörper ist der Schmelzvorgang im Brennofen dann nicht erforderlich. Davon unabhängig kann bei Verwendung von keramischen Dichtungskörpern 20, 22 auf das Vorsehen eines Distanzkörpers überhaupt verzichtet werden, sofern man die Dichtungskörper in nur geringem Abstand sehr nahe beieinander beiderseits der Abfühlbohrung 38 anordnet, um so eine Kammer mit nur minimalem Volumen zwischen den Dichtungskörpern zu bilden.
In Fig. 3 ist das Ausführungsbeispiel eines anderen elektrischen Durchführungsverbinders dargestellt. Dessen Grundelemente gleichen im wesentlichen den zuvor beschriebenen und sie sind daher mit ähnlichen Bezugszeichen versehen. Bei diesem Durchführungsverbinder 10' werden anstelle von Glas oder Keramik aus polymerem Kunststoff bestehende Dichtungskörper 20', 22' verwendet, die ein einziges innerhalb des Gehäuses 16' an-
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ÖJG INSPECTED
- JfO -
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geordnetes Kontaktelement 3^' größerer Stärke abdichten. Ringförmig gewellte Metallflansche 8*1, 86 sind jeweils in ihrem peripheren Bereich mit den Schultern 7^'s 76' bzw. dem Innern des Gehäuses 161 durch Anschweißen verbunden. Die inneren Bereiche der Metallflansche 8ty, 86 sind in die Dichtungskörper 20», 22' eingebettet, ohne jedoch das Kontakt element J>kl zu berühren. Wie zuvor schon beschrieben, ist die Abfühlbohrung 38' im Gehäuse 16' zwischen den Dichtungskörpern 20', 22' angeordnet, so daß sie eine unmittelbare Verbindung mit der zwischen den Dichtungskörpern 20', 22' gebildeten Kammer 26' aufweist. Um das Volumen des Hohlraumes der Kammer 26' zu verringern, ist zwischen den polymeren Dichtungskörpern 20', 22' wiederum ein Distanzstück 28' angeordnet, welches jedoch aus porösem Kunststoff hergestellt ist. Ebenso kann natürlich anstelle des aus porösem Kunststoff bestehenden Distanzstückes 28' ein solches aus poröser Keramik angeordnet sein. Wie ebenfalls schon zuvor erläutert wurde, kann das Distanzstück entfallen, wenn die Dichtungskörper 20', 22' eine angenähertere Lage einnehmen.
Obwohl die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Kontaktelemente 3^, 3*1' für beidendige Verbindungen ausgebildet sind, versteht sich, daß die Kontaktelemente natürlich auch andere Formen aufweisen können. Ein Ende davon kann beispielsweise als Lötanschluß für die Verbindung mit Anschlußdrähten ausgebildet sein. Weiterhin ist es möglich, daß ein oder beide Enden des Kontaktelementes die Form von Buchsenkontakten aufweisen, welche mit dann in den komplementären Verbindungsvorrichtungen angeordneten Steckerstiften in Eingriff bringbar sind.
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Außerdem sein bemerkt, daß gemäß den Darstellungen der Fig. 1 und 2 in der Montageplatte ll\ zwar nur das Gehäuse 16 eines einzigen elektrischen Durchführungsverbinders 10 befestigt ist, die Montageplatte aber auch mehrere Öffnungen zur Aufnahme einer entsprechend grösseren Anzahl Gehäuse aufweisen kann. Sofern die Montageplatte 14 in diesem Falle von jeder Montageöffnung ausgehend mit der an der Mantelfläche 72 der Platte ausmündenden Abfühlbohrung 70 in Verbindung stehende Durchgänge enthält, können mit nur einem Meßinstrument mehrere Durchführungsverbinder hinsichtlich des Auftretens etwaiger Lecks überwacht werden.
Die vorangegangenen Darlegungen lassen erkennen, daß mittels vorliegender Erfindung ein verhältnismäßig einfacher und billiger Durchführungsverbinder herstellbar ist, der doppelseitig Abdichtungsanordnungen aufweist, deren eventuelles Leckwerden leicht festgestellt werden kann. Obwohl die Beschreibung der Erfindung sich insbesondere auf Ausführungen eines Durchführungsverbinders für Wandungen von Druckbehältern der Nukleartechnik bezieht, kann der Durchführungsverbinder in gleicher Weise ebenso vorteilhaft z.B. für Bootsrümpfe, Unterwasserkammern und für Druckgefäße anderer Bestimmung verwendet werden.
25 Ansprüche
2 Bl. Zeichnungen
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G.J.Panek-11
Bezugszeichenliste
Nr. englisch deutsch
10 penetrator Durchführungsverbinder
10' penetrator Durchführungsverbinder
12 opening öffnung
Ii* plate Montageplatte
16 shell Gehäuse
16· shell Gehäuse
18 bore Bohrung
20 sealing member Dichtungskörper
20· sealing member Dichtungskörper
22 sealing member Dichtungskörper
22' sealing member Dichtungskörper
2h intermediate section Mittelabschnitt
26 chamber Kammer
26· chamber Kammer
28 spacer Distanzstück
28· spacer Distanzstück
28a spacer Distanzstück
28b spacer Distanzstück
30 sealing element Dichtungselement
32 sealing element Dichtungselement
3h contact Kontaktelement
34· contact Kontaktelement
36 polarizing key Codiernase
38 sensing port Abfühlbohrung
38· sensing port Abfühlbohrung
ho section Abschnitt
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G.J. Panek-11 englisch deutsch
Nr. section Abschnitt
42 shoulder Schulter
44 flange Flansch
46 thread Außengewinde
48 nut Schraubenmutter
50 washer Unterlegscheibe
52 groove Nut
51 groove Nut
56 0-ring O-Ring
58 0-ring O-Ring
60 section Abschnitt
62 section Abschnitt
64 shoulder Schulter
66 space Hohlraum
68 Sensing port Abfühlbohrung
70 outer surface Mantelfläche
72 shoulder Schulter
74 shoulder Schulter
74' shoulder Schulter
76 shoulder Schulter
76« face Stirnseite
78 face Stirnseite
80 metal flange Metallflansch
84 metal flange Metallflansch
86'
7098U/0232
ORiQiNAL IHSPECTED

Claims (1)

  1. G.J.Panek-11
    Ansprüche
    Elektrischer Durchführungsverbinder, bestehend aus einem hülsenförmigen Gehäuse in dem Isoliermittel angeordnet sind, die in axialer Richtung von wenigstens einem elektrischen Kontaktelement durchsetzt werden, dadurch gekennzeichnet , daß die Isoliermittel aus zwei einen axialen Abstand voneinander aufweisenden sowie das Kontakt element (34, 31I') umschließenden Dichtungskörpern (20, 20', 22, 22') bestehen, die an ihrer Peripherie hermetisch mit dem Gehäuse (16, 16') verbunden sind, und daß zwischen den Dichtungskörpern (20, 20', 22, 22') eine Kammer (26, 26') angeordnet ist, deren Hohlraum zu dem Äußeren des Durchführungsverbinders (10, 10') einen Durchgang zur Peststellung von Dichtungslecks aufweist.
    2. Elektrischer Durchführungsverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse (16) angeordneten Dichtungskörper (20, 22) aus Glas hergestellt sind.
    3. Elektrischer Durchführungsverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung zwischen Kontaktelement (31I) und Dichtungskörpern (20, 22) einerseits sowie zwischen Dichtungskörpern (20, 22) und Gehäuse (16) andererseits aus Glasschmelzverbindungen bestehen.
    17.08.1976, Ka/Ku
    709814/0*32
    L INSPECTED
    h. Elektrischer Durchführungsverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse (I61) angeordneten Dichtungskörper (20·, 22') aus polymerem Kunststoff hergestellt sind.
    5. Elektrischer Durchführungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 1J, dadurch gekennzeichnet, daß die den beidseitigen Endbereichen eines Kontaktelementes (34') zugeordneten Dichtungskörper (20·, 22') je einen ringförmig einlagerten Metallflansch (84, 86) aufweisen, dessen nach außen hervorstehender peripherer Bereich durch Anschweißen, z.B. an eine entsprechende Schulter (71J1, 76'), mit dem Gehäuse (l6!) verbunden ist.
    6. Elektrischer Durchführungsverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Kontaktelement (3*0 und dem Gehäuse (16) hermetisch verbundenen Dichtungskörper (20, 22) aus nichtporösem Keramikwerkstoff bestehen.
    7. Elektrischer Durchführungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (26, 26') des Gehäuses (16, l6·) ein das Volumen des Hohlraumes zwischen den Dichtungskörpern (20, 20', 22, 22') reduzierendes sowie vom Kontaktelement (3^, 3^f) durchsetztes Distanzstück (28, 28') angeordnet ist.
    70S8U/0232
    G.J.Panek-11
    8. Elektrischer Durchführungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (28, 28') aus porösem Keramikwerkstoff mit sich vom Kontaktelement (3*1, 31J') in radialer Richtung erstreckenden und an der Mantelfläche des Distanzstückes (28, 28') offen endenden Durchgängen besteht.
    9. Elektrischer Durchführungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (28, 28') aus zwei Distanzstücken (28a, 28b) verringerter Dickenabmessung zusammengesetzt ist.
    10. Elektrischer Durchführungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß das aus zwei Teilen zusammengesetzte Distanzstück (28a, 28b) aus teilweise porösem Keramikwerkstoff mit sich im wesentlichen in axialer Richtung erstreckenden Durchgängen besteht.
    11. Elektrischer Durchführungsverbinder nach einemder Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Glas bestehenden Dichtungskörper (20, 22) und die äußeren Stirnflächen des Distanzstückes (28 bzw. 28a und 28b) jeweils eine Glasschmelzverbindung aufweisen.
    7098U/0232 "
    G.J.Panek-11
    12. Elektrischer Durchführungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (28') aus porösem Kunststoff hergestellt ist.
    13. Elektrischer Durchführungsverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang zwischen dem Hohlraum der Kammer (26, 26') und dem Äußeren des Durchführungsverbinders (10, 10') aus einer die Wandung des Gehäuses (16, 16') radial durchsetzenden Abfühlbohrung (38, 38') besteht.
    14. Elektrischer Durchführungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Gehäuses (16, 16') einen zylindrischen Abschnitt(z.B. 40) größeren sowie einen zylindrischen Abschnitt (z.B. 42) kleineren Durchmessers aufweist und daß die in der Wandung des Gehäuses (16, 16') angeordnete Abfühlbohrung (38, 38') offen im Bereich des Gehäuse-Abschnittes (z.B. 42) mit kleinerem Durchmesser endet.
    15· Elektrischer Durchführungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16, 16') zwei in axialem Abstand voneinander ringförmig in die Außenfläche eingeschnittene Nuten (z.B. 54 und 56) aufweist, von denen je eine beiderseits der Abfühlbohrung (38, 38') im Bereich der Abschnitte (z.B. 40 und 42) unterschiedlichen Durchmessers angeordnet ist.
    70981470232
    G.J.Panek-11
    16. Elektrischer Durchführungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis I5, dadurch gekennzeichnet, daß in jede der beiden Nuten (z.B. 54 und 56) des Gehäuses (16, 16·) ein elastischer O-Ring (z.B. 58 und 60) eingesetzt ist.
    17. Elektrischer Durchführungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16, I61) des Durchführungsverbinders (10, 10') abgedichtet in der öffnung (z.B. 12) einer Montageplatte (z.B. 14) befestigt ist.
    18. Elektrischer Durchführungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (12) in der Montageplatte (14) zwei Abschnitte (62, 64) enthält, die im Durchmesser auf die beiden Abschnitte (z.B. MO und 42) des Gehäuses (l6, 16') abgestimmt sind.
    19. Elektrischer Durchführungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühlbohrung (38, 38') in einen zwischen Gehäuse (16, 16') und Montageplatte (z.B. 14) ringförmig angeordneten Hohlraum (z.B. 68) ausmündet.
    20. Elektrischer Durchführungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (z.B. 68) von den Flächen der zylindrischen Abschnitte (z.B. 40, 42 und z.B. 62, 64) sowohl dee Gehäuses (16, 161) als auch der Montageplattenöffnung (z.B. 12) und den Flächen der von den übergängen dieser Abschnitte jeweils gebildeten Schultern (z.B. 44 und 66) begrenzt wird.
    709814/0232
    G.J.Panek-11
    21. Elektrischer Durchführungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenseite der Montageplatte (1*0 einen mit dem Hohlraum (68) in Verbindung stehenden Durchgang aufweist.
    22. Elektrischer Durchführungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der den Hohlraum (68) mit der Außenseite der Montageplatte (I1O verbindende Durchgang aus einer die Wandung der Montageplatte (I1O radial durchsetzenden Abfühlbohrung
    (70) besteht.
    23. Elektrischer Durchführungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Mantelfläche (72) der Montageplatte (I1I) ausmündende Teil der Abfühlbohrung (70) mit einem Meßinstrument verbindbar ist.
    2k. Elektrischer Durchführungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der festen Dichtungskörper (20, 22) durch ein jeweils in die offenen Gehäuseenden eingesetztes sowie vom Kontaktelement (31O durchdrungenes, elastisches Dichtungselement (30, 32) abgedeckt sind.
    25. Elektrischer Durchführungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 21I, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Dichtungselemente (30, 32) mit den festen Dichtungskörpern (20, 22) eine Klebverbindung aufweisen.
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