CH632428A5 - Werkzeug zum herstellen von radial auswaerts gerichteten ausbuchtungen an rohrfoermigen werkstuecken. - Google Patents

Werkzeug zum herstellen von radial auswaerts gerichteten ausbuchtungen an rohrfoermigen werkstuecken. Download PDF

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Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Herstellen von radial auswärts gerichteten Ausbuchtungen in rohrförmigen Werkstücken, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein besonderes Anwendungsgebiet der Erfindung ist die formschlüssige Verbindung von Steuerstabführungsrohren mit Brennstabhaltegittern bei der Montage von Kernbrennelementen.
Ein Brennelement für Kernreaktoren weist ein Kopfteil und ein Fussteil und dazwischen verlaufend eine Vielzahl von Brennstäben und Steuerstabführungsrohren auf. Die
Brennstäbe und die Steuerstabführungsrohre werden mit Hilfe von über die Brennelementenlänge verteilten eier-kistenartigen Haltegittern zusammengehalten und gegen seitüche Lageverschiebungen abgestützt. Da die Brennstabhüllen und die Steuerstabführungsrohre aus Zircaloy (Zirco-niumlegierung) und die zur Halterung dieser Komponenten dienenden, mit gegenseitigen Abständen angeordneten Haltegitter aus Inconel (Nickelsonderlegierung) hergestellt sind und diese beiden Werkstoffe wegen ihrer gegenseitigen Unverträglichkeit im Reaktor nicht hartlötbar, schweissbar oder auf andere Weise metallurgisch verbindbar sind, sind zur exakten Halterung der Haltegitter entlang des Brennelements mechanische Verbindungen erforderlich.
Bei einer bekannten Haltegitterkonstruktion ist eine der Anzahl der Steuerstabführungsrohre des betreffenden Brennelements entsprechende Anzahl kurzer Hülsen in den betreffenden, von den ineinander greifenden Gitterstreifen gebildeten Gitterzellen hart angelötet. Diese Hülsen ragen jeweils etwa 5 cm beiderseits über das Haltegitter hinaus. Beim Zusammenbau des Brennelements werden dessen Haltegitter mit den vorgesehenen gegenseitigen Abständen angeordnet, und nachdem die Steuerstabführungsrohre durch die Haltegitter, nämlich durch die darin hart angelöteten Hülsen hindurchgeführt worden sind, wird ein Werkzeug der eingangs genannten Art in die Steuerstabführungsrohre eingeführt und jeweils an einer gerade unterhalb des betreffenden Haltegitters, jedoch noch innerhalb des Ausdehnungsbereichs der betreffenden, das jeweilige Steuerstabführungsrohr aufnehmenden Hülse derart betätigt, dass die an seinen axialen Fingern gebildeten Flächenvorsprünge das Steuer-stabführungsrohr und die Hülse plastisch verformen, indem sie Ausbuchtungen in deren Wände eindrücken. Sodann wird das Werkzeug ein Stück weiter bis gerade oberhalb des betreffenden Haltegitters, jedoch wiederum noch innerhalb des Ausdehnungsbereichs der Hülse, bewegt und emeut in Tätigkeit gesetzt, um eine plastische Verformung der Wände des Steuerstabführungsrohrs und der Hülse in Form eingedrückter Ausbuchtungen herbeizuführen. Infolge dieser Verformung ist dann das Haltegitter durch eine starre mechanische Verbindung an den Steuerstabführungsrohren des Brennelements befestigt.
Das bisher verwendete Werkzeug besteht aus einem hohlzylinderförmigen Werkzeugkörper, dessen Aussen-durchmesser kleiner als der Innendurchmesser eines Steuerstabführungsrohres ist, in welchen das Werkzeug eingeführt werden muss. Der Werkzeugkörper ist mit vier axialen Schhtzen versehen, wodurch vier Finger gebildet sind. An seinem freien Ende weist jeder Finger eine grössere Dicke als im übrigen Teil seiner Länge auf, und in diesem verdickten Teil ist eine kreisrunde Öffnung gebildet, die zur Aufnahme einer Kugellagerkugel dient. Da aber die Dicke jedes Fingers nicht ausreichend gross ist, um die Kugel darin fixieren zu können, muss die Kugel jedesmal vor Benutzung des Werkzeugs von Hand in die Finger eingelegt werden. Sodann wird ein konischer Dom in den Werkzeugkörper eingeführt, der dann zum freien Ende der Finger hin vorgeschoben wird, so dass seine konischen Aussenflächen die Kugeln radial nach aussen gegen die Wand des Steuerstabführungsrohres gedrückt werden, so dass sie kugelige Noppen in das Steuer-stabführungsrohr und die dieses aufnehmende Hülse eindrücken.
Der Hauptnachteil dieses bekannten Werkzeugs liegt darin, dass der Werkzeugkörperinnendurchmesser im Bereich der Finger durch zylindrische Aussenflächenbereiche des Domes auf einem festen Mass gehalten wird. Die Un-veränderlichkeit dieses Innendurchmessers ist in dem Bestreben vorgesehen worden, zu verhindern, dass der Innendurchmesser des Steuerstabführungsrohres zwischen den
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einzudrückenden Ausbuchtungen unter ein zulässiges, vorgegebenes Toleranzmass zusammengedrückt werden kann. Die Einschränkung der umfangsmässigen Ausdehnung der Noppen ermöglicht auch eine viel grössere Verringerung des an der engsten Stelle vorhandenen Innendurchmessers infolge der Streckung bzw. des Einwärtsziehens des Führungsrohrmaterials zwischen den benachbarten Noppen zur Führungsrohrachse hin während des Eindrückens der Ausbuchtungen.
Ein weiterer Grund für das Einwärtsziehen des Führungsrohrmaterials zwischen den Ausbuchtungen liegt darin, dass die Schlitze bzw. Zwischenräume zwischen den Fingern des Werkzeugkörpers während des Eindrückens der Ausbuchtungen vergrössert werden. Durch die Vergrösserung des Zwischenraumes zwischen den Fingern entstehen nicht-abgestützte Führungsrohrwandbereiche, in denen das Material sich ausflacht, anstatt seine zylindrische Form zu behalten. Es ist klar, dass die Wandabstützung in diesen Bereichen sehr wichtig ist, da, falls der Innendurchmesser an der engsten Stelle auf einen Wert unterhalb des Aussendurch-messers eines Steuerstabes schrumpft, dieser Steuerstab im Reaktorbetrieb nicht mehr frei im Steuerstabführungsrohr beweglich ist.
Ferner ist die bekannte Werkzeugkonstruktion so gestaltet, dass die Kugeln orstfest bleiben, während der konische Dorn durch axiale Verschiebung mit den Kugeln in Berührung gebracht wird und diese zwecks Eindrückung der Ausbuchtungen nach aussen drückt. Diese gleitende Berührung zwischen dem konischen Dorn und den Kugeln erzeugt an der jeweiligen Berührungsstelle zwischen der Dornaussenflä-che und den Kugeln sehr hohe Hertzsche Spannungen, die im Zusammenwirken mit der Gleitbewegung des Dornes eine allmähliche Aushöhlung der wirksamen Dornaussenflä-che verursachen, was die Wirksamkeit des Dornes beeinträchtigt und seine Standzeit stark beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der eingangs genannten Art im Sinne einer Beseitigung der oben erläuterten Schwierigkeiten zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Anordnung gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt eines Haltegitters eines Brennelements mit einer Hülse und einem durch diese hindurchverlaufenden Steuerstabführungsrohr, das durch radial auswärts ragende, eingedrückte Ausbuchtungen formschlüssig mit der Hülse verbunden ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch den Werkzeugkörper eines Werkzeugs nach der Erfindung in der in Fig. 4 angegebenen Schnittebene III-III,
Fig. 4 eine Stirnansicht des in Fig. 3 gezeigten Werkzeugkörpers,
Fig. 5 einen Axialschnitt in der Schnittebene V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht eines Dornes zur Betätigung des in Fig. 3 gezeigten Werkzeugkörpers,
Fig. 7 eine Stirnansicht des in Fig. 6 gezeigten Dornes, und
Fig. 8 das Werkzeug innerhalb eines Steuerstabführungsrohres während des Eindrückens der Ausbuchtungen.
Ein typisches Brennelement für Kernreaktoren besteht aus einer Vielzahl von Brennstäben, die mit Hilfe eines Kopfteils, eines Fussteils und einer Anzahl von über die Brennelementenlänge verteilten, eierkistenartigen Haltegittern mit gegenseitigen Abständen parallel gehalten werden.
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Einige der Haltegitterzellen enthalten jeweils eine kurze, dünnwandige Hülse, die an den Haltegitterstreifen hart angelötet oder auf andere Weise befestigt ist. Durch diese Hülsen verlaufen Steuerstabführungsrohre hindurch, die zur Aufnahme der verschiebbaren Steuerstäbe dienen. Gemäss der gegenwärtigen Praxis werden, da die Werkstoffe der Haltegitter und der Brennstabführungsrohre, z. B. Zircaloy und Inconel, verschieden sind die Hülsen und folglich die Haltegitter mit den Steuerstabführungsrohren mechanisch formschlüssig durch das Eindrücken von noppenartigen Ausbuchtungen in das Steuerstabführungsrohr und die Hülse jeweils beiderseits eines Haltegitters verbunden, wobei eine plastische Verformung des Werkstoffes stattfindet. Dadurch wird das betreffende Haltegitter starr mit den Steuerstabführungsrohren verbunden und ist auf den Steuerstabführungsrohren nicht mehr verschiebbar, wenn im Reaktorbetrieb hydraulische Kräfte auf das Haltegitter einwirken.
In den Zeichnungen sind in allen Figuren jeweils gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Befestigung eines Steuerstabführungsrohres 16 an einem aus ineinandergreifenden Gitterstreifen 10 bestehenden Haltegitter. Gemäss der Darstellung ist eine Hülse 12 jeweils bei 14 durch Hartlötung oder auf andere Weise mit den Gitterstreifen 10 des eierkistenartigen Haltegitters verbunden.
Um die Steuerstäbe in einem Brennelement axial verschieben zu können, ist eine Anzahl von Steuerstabführungsrohren 16 jeweils mit Hilfe von Hülsen 12 in den Haltegittern des Brennelements befestigt, wobei die Steuerstabführungsrohre und die Hülsen durch in ihre Wände eingedrückte noppenförmige Ausbuchtungen 18 mechanisch formschlüssig miteinander verbunden sind.
Das zur Herstelung der Ausbuchtungen 18 dienende Werkzeug ist in den Fig. 3 bis 7 dargestellt.
Gemäss Fig. 3 ist der Werkzeugkörper 20 hohlzylindrisch und weist Drückfinger 22 und Stützfinger 23 auf, von denen die Drückfinger 22 radial nach aussen gedrückt werden, wenn der in Fig. 6 gezeigte Dorn 24 axial durch den Werkzeugkörper hindurchgezogen wird. Der Werkzeugkörper 20 hat eine Länge von etwa 19 cm, wobei sich die, die Finger 22 und 23 voneinander trennenden Schlitze 26 über etwa zwei Drittel der Werkzeugkörperlänge erstrecken. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind acht Finger vorgesehen, die jeweils durch einen Schlitz 26 von etwa 2 mm Breite voneinander getrennt sind und jeweils eine Wanddicke von etwa 6,3 mm aufweisen, so dass sie eine ausreichende Flexibilität besitzen, um leicht radial nach aussen ausgebogen werden zu können, während sie trotzdem nicht so starr sind, dass infolge fortgesetzter Biegebeanspruchung eine Kaltverfestigung des Werkstoffes eintritt.
Jeder zweite (Finger 22) der Finger 22,23 ist an seiner Aussenfläche mit einem damit einstückig ausgebildeten Flä-chenvorsprung 28 versehen, während die anderen, dazwischenliegenden Finger (Finger 23) jeweils gemäss Fig. 5 einen verdickten Teil 32 haben, dessen Zweck nachstehend noch beschrieben wird. An ihren freien Enden sind die Finger jeweils innen und aussen mit unter 60° mit Bezug auf die Werkzeugkörperachse verlaufenden Abschrägungen 34 und 36 versehen, wobei noch ein flacher Stirnflächenbereich 38 verbleibt. Dadurch lässt sich einerseits der Dorn leicht in den Werkzeugkörper und anderseits das gesamte Werkzeug leicht in ein Steuerstabführungsrohr einführen.
Der Dorn 24 hat gemäss Fig. 6 eine langgezogene Tropfenform mit einem kugeligen Ende 40 mit einem Durchmesser von 19 mm und einem Krümmungsradius von 9,5 mm. Das andere Ende des Dornes endigt in einem mit Aussengewinde versehenen Zapfen 42. Der Dorn ist mit acht Aussen-flächenbereichen versehen, die hinsichtlich Ausdehnung und
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Gestalt in Anpassung an die Innenflächen der acht Finger des Werkzeugkörpers 20 ausgebildet sind. Vier mit 44 bezeichnete dieser Flächenbereiche des Dornes, nämlich jeder zweite Flächenbereich, sind flach und verlaufen vom kugeligen Dornende aus unter einem Winkel von 2° gleichförmig einwärts geneigt über etwa zwei Drittel der Dornlänge, wo sie in einen Auslauf 45 übergehen, der einen gewissen Abstand vom Gewindezapfen 42 hat. Diese vier flachen, aber konisch zulaufenden Flächenbereiche 44 gehen unmittelbar in die kugelig gerundete Fläche des kugeligen Dornendes über, wobei sie gerade vor Beginn der Kugelwölbung endigen. Das andere Ende jedes dieser flachen Flächenbereiche bildet eine etwa 2,5 cm lange, von dem Auslauf 45 ausgehende Nut 46, wobei die flache Form der Flächenbereiche aber beibehalten wird, wie aus der Stirnansicht gemäss Fig. 7 hervorgeht, in welcher der Nutgrund im Bereich des Auslaufs 45 als gerade Linie dargestellt ist. Es ist wesentlich, dass diese flachen Flächenbereiche 44 entlang der Dornlänge vom Auslauf 45 aus konisch auswärts verlaufen, bis sie sanft in das kugelige Ende 40 übergehen.
Die flachen Flächenbereiche 44 sind in Umfangsrichtung im Bereich des grössten Teils der Dornlänge durch Nuten 48 voneinander getrennt, die in die Dornaussenfläche eingearbeitet sind und sich ebenfalls über fast die ganze Länge des Dornkörpers erstrecken. Die vier Nuten 48 endigen jeweils mit ihrem einen Ende knapp unterhalb des Beginns der Kugelwölbung des kugeligen Dornendes. Da die Nuten 48 radial innerhalb der flachen Flächenbereiche 44 liegen, ist das jeweils in das kugelige Dornende übergehende Nutende mittels eines Werkzeugs hergestellt, das einen Auslauf 50 von maximal 5 mm Länge erzeugt. Aus Fig. 6 geht hervor, dass der Nutgrund 52 jeder Nut 48 gewölbt ist, wobei die Nutgrundflächen aller Nuten 48 über ihre gesamte Länge auf einem gedachten Kreiszylinder gleichförmigen Durchmessers liegen. Die Nutgrundflächen gehen daher jeweils in einen Abschnitt 49 über, der am gewindezapfenseitigen Ende des Dornkörpers über die flachen Flächenbereiche 44 übersteht.
Der Gewindezapfen 42 ist an seinem freien Ende mit einer axialen Gewindebohrung 54 versehen. In diese Gewindebohrung kann eine nichtdargestellte Dornziehvorrichtung eingeschraubt werden, die zum Hineinziehen des Dornes in den Werkzeugkörper dient, um die erwähnten Ausbuchtungen in die Wände der Steuerstabführungsrohre und der Hülsen einzudrücken, wie oben beschrieben wurde.
Aus den Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, dass die Innenflächen 56 der mit den äusseren Flächenvorsprüngen 28 versehenen Drückfinger 22 im Bereich der äusseren Flächenvorsprünge 28 flach ausgebildet sind und jeweils im wesentlichen die gleiche Breite wie die flachen Flächenbereiche 44 des Dornes haben und mit den letzteren zusammenwirken, wenn der Dorn in den Werkzeugkörper hineingezogen wird. Die als Stützfinger dienenden Finger 23 des Werkzeugkörpers sind mit gerundeten Innenflächen 58 versehen, die zu den gerundeten Nutgrundflächen 52 des Dornes komplementär sind. Die miteinander zusammenwirkenden ebenen Flächenbereiche und die zueinander komplementär gerundeten Flächenbereiche der Finger und des Dornes erfüllen unterschiedliche Funktionen.
Das Werkzeug wird zusammengesetzt, indem der Dorn mit dem Gewindezapfen 42 voraus in das mit den Fingern versehene Ende des Werkzeugkörpers 20 eingeführt und der Dorn dabei so orientiert wird, dass die jeweils zueinander komplementären Flächenbereiche des Dornes und der Fingerinnenflächen in gegenseitige Zusammenwirkung kommen. Die gerundeten und flachen Flächenbereiche des Dornes gleiten auf den damit zusammenwirkenden Flächenbereichen der Finger, wenn der Dorn mittels einer in der Gewindebohrung 54 des Dornes befestigten Dornzieheinrichtung in den Werkzeugkörper hineingezogen wird.
Wenn das Werkzeug in ein Ende eines Steuerstabführungsrohres eingeführt wird, lassen sich die mit den äusseren Flächenvorsprüngen 28 versehenen Finger 22 leicht einwärts in Richtung zu der zylindrischen Aussenfläche des Schaftes des Gewindezapfens 42 des Dornes drücken. Hierfür ist genügend Spielraum vorhanden, da der Dorn an diesem Ende dünn ist und erst hier seine unter 2° verlaufende konische Erweiterung beginnt. Die Stützfinger 23 können in Richtung zu der zylindrischen Schaftfläche einwärts gedrückt werden, damit zwischen dem Werkzeug und dem Steuerstabführungs-rohr genügend Spielraum zur Verfügung steht, um das Werkzeug frei axial verschieben und positionieren zu können.
Während der Herstellung der Noppen liegen jedoch die Aussenflächen der Stützfinger 23 satt an der Innenwandung des Steuerstabführungsrohres an, da dann die gekrümmten Innenflächen der Finger 23 mit den entsprechend gekrümmten Aussenflächenbereichen des Dornes zusammenwirken, wobei die Verhältnisse so gewählt sind, dass, wenn diese gekrümmten Flächenbereiche miteinander in Zusammmenwir-kung stehen, das Werkzeug genau in den Innendurchmesser eines Steuerstabführungsrohres hineinpasst. Da die gekrümmten Nutgrundflächen 52 des Dornes im Verlauf der Dornlänge weder konisch einwärts noch konisch auswärts verlaufen, bleiben die Aussenflächen der Stützfinger 23 während des Hineinziehens des Dornes in den Werkzeugkörper ständig mit der Innenwandfläche des Steuerstabführungs-rohres in Berührung. Dies ist sehr wichtig, da während des Eindrückens der Noppen in das Steuerstabführungsrohr und die dieses umfassende Hülse das zwischen benachbarten Noppen befindliche Wandmaterial sich einwärts zur Führungsrohrachse hin zuziehen versucht, wodurch sich der Führungsrohrinnendurchmesser an dieser Stelle verringern und später dann die Verschiebung eines Steuerstabes im Führungsrohr behindert oder blockiert würde. Die Stützfinger 23 haben deshalb die Aufgabe, während der Herstellung der Noppen das Wandmaterial des Steuerstabführungsroh-res gegen die dieses Material zur Führungsrohrachse hin ziehenden Kräfte abzustützen.
Das Werkzeug wird dann weiter in das Steuerstabführungsrohr hineinbewegt, bis sich die Flächenvorsprünge 28 gerade unterhalb eines Haltegitters, aber immer noch im Bereich der axialen Ausdehnung der Hülse 12 befinden. Nach dem genauen Positionieren des Werkzeugs wird der Dorn mechanisch in den Werkzeugkörper hineingezogen. Dabei gleiten die ebenen Flächenbereiche 44 des Dornes auf die dazu komplementären ebenen Flächenbereiche 56 der Rippen 22. Da diese miteinander zusammenwirkenden Ebenen Flächenbereiche unter einem Winkel von 2° konisch verlaufen, werden die Finger 22 mit den daran gebildeten Flächenvorsprüngen 28 radial auswärts gegen die Wandung des Steuerstabführungsrohres gedrückt, und während der weiteren Dornbewegung werden die Noppen in das Führungsrohr und die Hülse eingedrückt, wobei der ursprüngliche Innendurchmesser des Führungsrohres unverändert erhalten bleibt.
Nach dem Herstellen der Noppen wird der Dorn wieder aus dem Werkzeugkörper herausgezogen, so dass sich die Flächenvorsprünge 28 aus den geformten Noppen herausbewegen können und das Werkzeug wieder aus dem Führungsrohr herausgezogen werden kann.
Bei der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung von acht Fingern dienen vier Finger zum Eindrücken der Ausbuchtungen, während die übrigen vier Finger zur Abstützung des Führungsrohrwand-materials dienen. Selbstverständlich kann aber im Rahmen
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der Erfindung jede beliebige Anzahl von Drückfingern und Stützfingern Anwendung finden, je nach dem mit Ausbuchtungen zu versehenden Werkstück, wobei es keine Rolle spielt, ob dieses Werkstück kreisrund oder quadratisch oder von anderer Querschnittsform ist. Ebenso kann die Anord- 5 nung der miteinander zusammenwirkenden komplementären Fläehenbereiche am Dorn und an den Fingern abgewandelt oder vertauscht werden.
Bei dem oben beschriebenen Anwendungsbeispiel wer-
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den die Ausbuchtungen sowohl im Führungsrohr als auch in der Hülse hergestellt. Die Ausbuchtungen können aber auch ohne Verformung der Hülse jenseits derselben im Führungsrohr hergestellt werden. Ebenso ist es möglich, die Hülse völlig wegzulassen und die Ausbuchtungen im Führungsrohr unmittelbar beiderseits des Haltegitters einzudrücken. Im letzteren Fall ragen die Ausbuchtungen über die Gitterstreifen hinaus und arretieren dadurch das Haltegitter mechanisch auf den Führungsrohren.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Werkzeug zum Herstellen von radial auswärts gerichteten Ausbuchtungen an rohrförmigen Werkstücken, mit einem in das Werkstück einführbaren rohrförmigen Werkzeugkörper, der an seinem einen Ende in eine Anzahl axialer Finger gegliedert ist, von denen ein Teil mit radial auswärts vorspringenden, den herzustellenden Ausbuchtungen entsprechenden Flächenvorsprüngen versehen ist, und mit einem in dem Werkzeugkörper verschiebbaren Dorn, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (24) zu den Innenflächen der Werkzeugkörperfinger (22, 23) komplementäre Aussenflä-chen aufweist und dass die Anordnung so getroffen ist, dass beim Hineinziehen des Domes in den Werkzeugkörper (27) die Dornaussenflächen die mit den Flächenvorsprüngen (28) versehenen Finger (22) radial nach aussen drücken, sö dass die Flächenvorsprünge entsprechende Ausbuchtungen in das Werkstück eindrücken, während die nicht mit Flächenvorsprüngen versehenen Finger (23) von den Dornaussenflächen lediglich abgestützt werden.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen der mit den Flächenvorsprüngen (28) versehenen Finger (22) und die damit zusammenwirkenden Aussenflächenbereiche des Domes (24) in Axialrichtung einander entsprechend konisch verlaufen, während die Innenflächen der nicht mit Flächenvorsprüngen versehenen Finger (23) und die damit zusammenwirkenden Aussenflächenbereiche des Dornes im wesentlichen über ihre gesamte Länge axial verlaufen.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkörper (27) in Umfangsrichtung miteinander abwechselnd angeordnete Finger (22) mit Flächenvorsprüngen (28) und Finger (23) ohne Flächenvorsprünge aufweist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen der mit den Flächenvorsprüngen (28) versehenen Finger (22) und die damit zusammenwirkenden konischen Aussenflächenbereiche des Dornes (24) jeweils flach ausgebildet sind und dass die Innenflächen der keine Flächenvorsprünge aufweisenden Finger (23) und die damit zusammenwirkenden Aussenflächenbereiche des Domes im Querschnitt zueinander komplementär mit gleichbleibendem, von der Dornlängsachse ausgehendem Krümmungsradius gekrümmt sind.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkörper (27) und der Dom (24) jeweils eine im wesentlichen zylindrische Grundform aufweisen, dass weiter die nicht mit den genannten Flächenvorsprüngen versehenen Finger (23) jeweils einen radial verdickten, radial nach aussen über den Umfang des übrigen Werkzeugkörpers überstehenden Stützbereich aufweisen, der mit seiner Aus-senfläche die Werkstückinnenwand während des Eindrük-kens der Ausbuchtungen abstützt.
CH887678A 1977-09-08 1978-08-22 Werkzeug zum herstellen von radial auswaerts gerichteten ausbuchtungen an rohrfoermigen werkstuecken. CH632428A5 (de)

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