DE4015462A1 - Verfahren und maschine zum vortreiben von strecken, tunneln o. dgl. - Google Patents

Verfahren und maschine zum vortreiben von strecken, tunneln o. dgl.

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DE4015462A1
DE4015462A1 DE4015462A DE4015462A DE4015462A1 DE 4015462 A1 DE4015462 A1 DE 4015462A1 DE 4015462 A DE4015462 A DE 4015462A DE 4015462 A DE4015462 A DE 4015462A DE 4015462 A1 DE4015462 A1 DE 4015462A1
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Wilfried Dipl Ing Piefenbrink
Walter Dr Ing Weber
Hermann Hamburger
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HDRK Mining Research Ltd
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HDRK Mining Research Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
Es ist eine Streckenvortriebsmaschine mit einem drehbaren Kopf bekannt (DE 31 40 707 A1), die einen an dem Kopf befindlichen Vorbohrer und hinter diesem mit Abstand in axialer Richtung mehrere Werkzeugträger aufweist. Diese sind als radial verschwenkbare Arme ausgebildet. Von ihnen gehalterte Rollenbohrwerkzeuge können im Vorbohrloch zum Angriff am Gestein gebracht werden, um dann beim radialen Auswärtsschwenken der Arme das Gebirge hinter­ schneidend abzuarbeiten. Die Herstellung des Vorbohrloches mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser ist sehr aufwendig und nur schwierig zeitlich parallel zum Arbeiten der Rollenbohrwerkzeuge möglich. Es wird auch als nach­ teilig erachtet, daß dieser Bohrvorgang hohe Andruckkräfte erfordert.
Bei einer anderen bekannten Streckenvortriebsmaschine (DE 87 17 189 U1) sind an einem drehbaren Maschinenkopf zwei mit Rollenbohrwerkzeugen bestückte schwenkbare Trag­ arme parallel zueinander so angeordnet, daß sie sich beidseitig einer Durchmesserlinie des Maschinenkopfes befinden. Die Schwenkpunkte der Tragarme liegen an der Peripherie des Maschinenkopfes, und zwar so, daß die Tragarme aufeinander zuweisen. Es wird kein Vorbohrloch gebohrt, sondern jedes der beiden Werkzeuge kommt zu Beginn des Arbeitsvorganges an einer mit Bezug auf den Schwenk­ punkt des zugehörigen Tragarmes jenseits der Mittellinie des Maschinenkopfes liegenden Stelle zum Angriff am Gebirge und bewegt sich dann im Verlauf der Schwenkung des Armes über diese Mittellinie hinaus und weiter bis zum Strecken­ stoß. Dies bedeutet, daß jedes Rollenbohrwerkzeug im Verlauf der Schwenkbewegung seines Tragarmes sehr unter­ schiedlichen Bedingungen unterworfen ist. Insbesondere hat jedes Rollenbohrwerkzeug am Anfang einen kleinen Abstand von der Mittellinie des Maschinenkopfes, der sich noch verringert, bis die Mittellinie überquert ist. Auch anschließend arbeitet das Rollenbohrwerkzeug erst noch in der Nähe der Mittellinie. Die Maschine ist auf den Einsatz von zwei Rollenbohrwerkzeugen beschränkt. Bei zusammengeschwenkten Tragarmen kann die Maschine jeweils um das notwendige Hinterschneidmaß verfahren werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg zum Vortreiben von Strecken, Tunnel od. dgl. ohne Herstellung eines Vorbohrloches aufzuzeigen, bei dem ein effektives Abar­ beiten der Ortsbrust mit günstigen Bedingungen für die Werkzeuge ermöglicht wird und bei dem im übrigen auch eine größere Zahl von Werkzeugen als zwei eingesetzt werden kann. Außer einem Verfahren dazu soll mit der Er­ findung auch eine insbesondere zur Durchführung desselben geeignete Maschine ohne Vorbohrer geschaffen werden, mit der Strecken, Tunnel od. dgl. bei günstigem Arbeitsverhalten der Werkzeuge vorgetrieben werden können. Die Erfindung strebt dabei auch die vorteilhafte Ausbildung einer solchen Maschine im einzelnen an. Weitere mit alledem zusammen­ hängende Probleme, mit denen sich die Erfindung befaßt, ergeben sich aus der Erläuterung der jeweils aufgezeigten Lösung.
Die Erfindung sieht vor, daß mit wenigstens einem Werkzeug an einem Werkzeugarm ein Zentralbereich der Ortsbrust unter Schwenken des Werkzeugarmes radial von außen nach innen abgearbeitet wird und daß mit wenigstens einem anderen Werkzeug an einem dieses tragenden Werkzeugarm ein den Zentralbereich der Ortsbrust umgebender Außenbe­ reich derselben unter Schwenken des Werkzeugarmes radial von innen nach außen abgearbeitet wird. Bei dem so erzeug­ ten Querschnitt kann es sich um das endgültige Profil oder um ein Zwischenprofil handeln.
Mit einem solchen Verfahren ist es möglich gemacht, ohne Vorbohrloch eine Strecke od. dgl. in vorteilhafter Weise mit besonders günstigem und wirksamem Arbeitsverhalten der Werkzeuge nach dem Hinterschneidprinzip vorzutreiben. Bei der Erfindung wurde erkannt, daß hinterschneidend arbeitende Rollenbohrwerkzeuge od. dgl. sich unter bestimm­ ten Bedingungen nicht zufriedenstellend verhalten oder sogar überhaupt keine nennenswerte Leistung erbringen und dabei auch noch ungünstigen Einwirkungen und hohem Verschleiß unterliegen. Dies ist vornehmlich dann der Fall, wenn Rollenbohrwerkzeuge unter radialem Vorschub von innen nach außen bei kleinen Abbauradien arbeiten sollen, ganz besonders, so lange der Abbauradius kleiner als der Radius des Abbauwerkzeuges selbst ist. Unter dem Abbauradius soll der Abstand der jeweiligen Angriffsstelle des Werkzeuges an der Ortsbrust von der Bezugsachse bzw. der Drehachse des Arbeitskopfes verstanden werden. Die genannten Schwierigkeiten sind bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht vorhanden. Vielmehr können dabei die eingesetzten Werkzeuge hinsichtlich Abbauleistung, Bean­ spruchung und Verschleißverhalten günstig arbeiten.
Der Zentralbereich der Ortsbrust ist normalerweise kreis­ förmig begrenzt. Ein den Zentralbereich umgebender Außen­ bereich ist in der Projektion kreisringförmig, wenn ein kreisförmiges Streckenprofil erzeugt werden soll.
Der Angriff eines Werkzeuges zum Abarbeiten des Zentral­ bereiches der Ortsbrust und der Angriff eines Werkzeuges zum Abarbeiten eines Außenbereiches bei Beginn des jewei­ ligen Arbeitszyklus kann an radial unterschiedlichen Stellen erfolgen, und zwar auch so, daß sich eine Über­ deckung der Arbeitsbereiche ergibt, oder er kann mit im wesentlichen gleichem radialen Abstand von der Bezugs­ achse geschehen. Schon in dieser Hinsicht bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten für die Ausfüh­ rung des Verfahrens. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenigstens ein Werkzeug für den Zentralbereich und wenig­ stens ein Werkzeug für einen Außenbereich gleichzeitig zum Angriff an der Ortsbrust zu bringen und dann nach entgegengesetzten Richtungen zu schwenken. Bei einer anderen Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die betreffenden Werkzeuge jeweils zu Beginn eines Arbeits­ zyklus zu unterschiedlichen Zeitpunkten zum Angriff an der Ortsbrust gebracht.
Die radialen Maßverhältnisse zwischen dem Zentralbereich und einem Außenbereich können je nach den Gegebenheiten und Anforderungen unterschiedlich gewählt werden. Vorteil­ haft wird beim Ausarbeiten eines etwa kreisförmigen Quer­ schnitts die radiale Erstreckung des Zentralbereichs der Ortsbrust zur radialen Erstreckung des Außenbereichs der­ selben in einem Verhältnis gewählt, das wenigstens annä­ hernd dem Verhältnis der Anzahl der im Zentralbereich arbeitenden Werkzeuge zur Anzahl der im Außenbereich arbeitenden Werkzeuge entspricht. Beim Abbau eines Kreis­ profils besteht nicht nur bei der Wahl der Größe des Zentralbereichs und der Größe des Außenbereichs weitgehende Freiheit, sondern auch hinsichtlich der Anzahl der Werk­ zeuge für beide Bereiche. Insbesondere wird bei einem Kreisprofil der Zentralbereich möglichst groß gewählt, entsprechend auch die Anzahl der Werkzeuge.
Im Rahmen des angegebenen Verfahrens lassen sich je nach Steuerung der Bewegungen der Werkzeugarme Strecken mit nach Form und Größe unterschiedlichen Querschnitten her­ stellen. Ein den Zentralbereich der Ortsbrust umgebender Außenbereich kann durch die diesen abarbeitenden Werkzeuge sogleich oder erst später eine gewünschte, von der Kreis­ form abweichende Querschnittsform erhalten.
Bei einer günstigen Verfahrensweise wird zunächst bei Ab­ arbeiten wenigstens eines Teiles des Zentralbereichs der Ortsbrust und eines diesen umgebenden Außenbereiches eine im wesentlichen kreisförmige Querschnittsbegrenzung er­ zeugt, und es wird hiernach ein von der Kreisform abwei­ chendes Querschnittsprofil ausgearbeitet. Sofern der Zentralbereich bis zum Beginn dieses letztgenannten Ver­ fahrensschrittes noch nicht vollständig abgearbeitet ist, was ggfs. durchaus zweckmäßig sein kann, geschieht das restliche Abarbeiten des Zentralbereiches in der Zeit, in der das von der Kreisform abweichende Außen­ profil erzeugt oder fertiggestellt wird.
Für das Abarbeiten des Zentralbereichs und für das Abar­ beiten eines Außenbereichs kann im Rahmen des angegebenen Verfahrens jeweils eine gleiche Zahl von Werkzeugen ver­ wendet werden, sei es ein Werkzeug für jeden Bereich, seien es zwei Werkzeuge für jeden Bereich oder mehr. Insbesondere beim Erzeugen eines von der Kreisform ab­ weichenden Querschnittsprofils wird bei einer vorteilhaften Ausführung des Verfahrens die Anzahl der im Außenbereich arbeitenden Werkzeuge größer gewählt als die Anzahl der Werkzeuge für den Zentralbereich der Ortsbrust. Dies ist im Hinblick auf die für den Abbauvorgang zur Verfügung zu stellende bzw. in einer Vortriebsmaschine installierte Leistung, günstig.
Beim Erzeugen eines von der Kreisform abweichenden Quer­ schnitts wird für den Werkzeugeinsatz vorteilhaft die jeweilige Form des Profils in Betracht gezogen. Dies gilt vornehmlich für die Anzahl und die Anordnung der Werkzeuge. Insbesondere wird die Anzahl der im Außenbereich arbeitenden Werkzeuge und/oder deren Winkelabstand in Umfangsrichtung unter Berücksichtigung der Profilform im Hinblick auf einen hohen Ausnutzungsgrad der installierten Leistung und/oder auf günstige Belastungsverhältnisse beteiligter Elemente gewählt. Letzteres bezieht sich vor allem auf die Belastung der Lagerung eines die Werkzeugarme tragenden, drehend antreibbaren Teiles wie Arbeitskopf od. dgl.
Bei einem Querschnittsprofil mit annähernd quadratischer Grundform ist für den Außenbereich der Einsatz von drei Werkzeugen mit gleichem Winkelabstand voneinander sehr vor­ teilhaft. Grundsätzlich können auch zwei Werkzeuge für den Außenbereich vorgesehen sein. Dies kann jedoch ggfs. zu ungünstigen Beanspruchungen, besonders hinsichtlich der Lagerbelastung beim Arbeitskopf, führen. Auf jeden Fall sollten bei nur zwei Werkzeugen für den Außenbereich diese um einen von 180° abweichenden Winkel in Umfangsrichtung zueinander versetzt arbeiten. Die Anzahl der Werkzeuge für den Außenbereich kann bei der genannten Querschnitts­ form auch noch größer als drei sein, wobei die Winkelab­ stände gleich oder unterschiedlich sein können. Mehr dazu wird weiter unten noch gesagt werden, und zwar auch im Hinblick auf andere Profilformen, wobei alle Ausfüh­ rungen mit den angegebenen Merkmalen als zur Erfindung gehörend anzusehen sind.
Eine insbesondere zur Durchführung des erläuterten Ver­ fahrens geeignete Maschine der angegebenen Gattung kenn­ zeichnet sich gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 9.
Eine solche Maschine benötigt keinen Vorbohrer, sondern hat nur radial schwenkbare Werkzeugarme. Mit ihr läßt sich eine Ortsbrust auf vorteilhafte Weise in verschiedenen Bereichen mit Werkzeugen, die diesen Bereichen zugeordnet sind, unter besonders günstigen Bedingungen für die Werk­ zeuge bearbeiten. Sie kann mit zwei, insbesondere aber mit mehr als zwei Werkzeugen arbeiten, wobei grundsätzlich jeder Werkzeugarm mit einem Werkzeug versehen ist, so daß auch von diesem Gesichtspunkt aus eine hohe Abbauleistung erreichbar ist.
Die Anzahl der Werkzeugarme mit den Werkzeugen kann für jeden abzuarbeitenden Bereich je nach den Umständen gewählt werden. Bei einem Kreisprofil besteht hier weitgehende Freiheit, so daß auch sehr unterschiedlichen Anforderungen Rechnung getragen werden kann.
Zum Abarbeiten eines Außenbereichs der Ortsbrust kann eine gerade oder eine ungerade Zahl von Werkzeugarmen vorgesehen sein, sei es in regelmäßiger Anordnung, d. h. mit gleichen Winkelabständen in Umfangsrichtung, sei es mit davon abweichenden bzw. unterschiedlichen Winkelab­ ständen. Was im jeweiligen Fall günstig ist, läßt sich unter Berücksichtigung der Profilform entscheiden. Eine ungerade Zahl von Werkzeugarmen ist u. a. vorteilhaft bei einem annähernd quadratischen Profil und bei anderen Profilen, die zweifach spiegelbar sind bzw. zwei Symmetrie­ achsen haben.
Bei einer vorteilhaften Ausführung ist dem Zentralbereich ein Werkzeugarm zugeordnet, während für einen Außenbereich drei Werkzeugarme vorhanden sind. Dies kommt insbesondere dann in Betracht, wenn es sich um die Erzeugung eines Querschnittsprofils handelt, das eine annähernd quadra­ tische Grundform hat, kann aber auch in anderen Fällen von Vorteil sein.
Andererseits kann für die Erzeugung eines Querschnitts­ profils mit etwa quadratischer Grundgestalt auch eine andere Anzahl von Armen vorgesehen sein. Soll die Anzahl der Arme gerade sein, so läßt sich folgendes sagen. Bei zwei Armen haben diese zweckmäßig einen von 180° abweichen­ den Winkelabstand voneinander, insbesondere etwa 135° (225°). Bei vier Armen wird die Ausführung insbesondere so getroffen, daß der Winkelabstand zwischen jeweils zwei Armen 45° und 135° beträgt. Der Winkelabstand kann u. a. aber auch 60° und 120° betragen. Bei fünf Armen kann, wie bei drei Armen, ein gleicher Winkelabstand, d. h. eine regelmäßige Anordnung der Arme, günstig sein.
Bei einem Profil mit etwa dreieckförmiger Grundform können zwei Arme vorgesehen sein, die um 180° zueinander versetzt sind oder die einen Winkel von 60° (300°) miteinander einschließen. Bei drei Armen sind diese zweckmäßig so angeordnet, daß zwei Arme einen Winkel von etwa 60° ein­ schließen und die beiden anderen Winkel den gleichen Wert von etwa 150° haben. Bei vier Armen kann eine regel­ mäßige Anordnung mit Winkelabständen von 90° oder eine Anordnung mit Winkeln von jeweils 45° und 135° zwischen zwei Armen besonders günstig sein.
Handelt es sich um ein sog. Hufeisen-Profil oder eine ähnliche Form, so kann eine gerade Anzahl von Armen vor­ teilhaft sein, so u. a. zwei um 180° zueinander versetzte Arme. Je nachdem, wie die Kontur des Profils im einzelnen verläuft, können auch drei mit gleichen Winkelabständen angeordnete Arme zweckmäßig sein. Es lassen sich aber auch mehr als drei Arme vorsehen.
Bei einem ellipsenartigen oder ähnlichen Profil können zwei Arme vorhanden sein, die in einem Winkel von etwa 90° zueinander stehen. Dies ist hinsichtlich der Ausnutzung der installierten Leistung der Maschine günstig, jedoch weniger im Hinblick auf eine gleichmäßige Belastung der Arbeitskopf-Lagerung. Für das genannte Profil kommen weiterhin drei Arme mit gleichen Winkelabständen in Be­ tracht. Die Anzahl der Arme kann aber auch hier noch größer gewählt werden.
Alle vorstehend angegebenen Ausführungen mit ihren Merk­ malen und Abwandlungen gehören zur Erfindung. Wie schon erwähnt, können sich die einzelnen Ausführungen bei der jeweiligen Profil-Grundform noch dahingehend unterscheiden, daß die eine Ausführung im Hinblick auf die Leistungsbilanz bzw. die Ausnutzung der bei der Maschine installierten Lei­ stung etwas günstiger ist, während die andere Ausführung hinsichtlich der Belastungsverhältnisse, insbesondere der Belastung der Lagerung des Arbeitskopfes, günstiger ist. Die Entscheidung zugunsten einer von mehreren Aus­ führungen kann dann nach Maßgabe solcher Gesichtspunkte getroffen werden.
Alle vorhandenen Werkzeugarme können an einem einzigen drehend antreibbaren Arbeitskopf angeordnet sein. Es kann aber auch vorteilhaft sein, wenigstens einen Werk­ zeugarm zum Abarbeiten des Zentralbereichs der Ortsbrust und wenigstens einen Werkzeugarm zum Abarbeiten eines Außenbereichs der Ortsbrust an getrennten, um eine gemein­ same Achse drehbaren Arbeitsköpfen vorzusehen. Dies bietet u. a. die Möglichkeit, durch unterschiedliche Drehzahlen beider Arbeitsköpfe die Werkzeug-Arbeitsbedingungen einer­ seits für den Zentralbereich und andererseits für einen Außenbereich in besonders günstiger Weise zu wählen.
Die Schwenkachse wenigstens eines Werkzeugarmes mit Werk­ zeug zum Abarbeiten des Zentralbereichs der Ortsbrust kann auf oder nahe der Bezugsachse angeordnet sein oder einen positiven oder auch negativen radialen Abstand von der Bezugsachse haben. Diese Möglichkeiten erlauben es, den Umständen oder Gegebenheiten dem jeweiligen Fall besonders günstig gerecht zu werden.
Vorrichtungen für die Schwenkbewegung der Werkzeugarme sind zweckmäßig so steuerbar, daß die Bewegung sowohl in ihrer Größe als auch hinsichtlich der Geschwindigkeit entsprechend den jeweiligen Erfordernissen ausgeführt werden kann. Die Steuerung kann insbesondere die Änderung des Schwenkwinkels als radiale Wegänderung am Werkzeug und/oder die Änderung einer auf den Werkzeugarm bzw. das Werkzeug wirkenden Verstellkraft betreffen, jeweils mit Bezug auf die Drehung des Arbeitskopfes. Der Arbeitsvor­ gang läßt sich ohne weiteres der Beschaffenheit des Ge­ birges anpassen.
Ungeachtet der Ausbildung im einzelnen sind als Schwenk­ antriebe für die Werkzeugarme vorteilhaft druckmittel­ betätigte Vorrichtungen vorgesehen. Dabei kommen insbeson­ dere Zylinder-Kolben-Einheiten in Betracht. Es sind aber auch andere Antriebs- oder Bewegungseinrichtungen nicht ausgeschlossen.
Die Schwenkantriebe für den bzw. die Werkzeugarme zum Abarbeiten des Zentralbereichs der Ortsbrust und für den bzw. die Werkzeugarme zum Abarbeiten eines Außenbereichs derselben können gemeinsam steuerbar sein, sind aber vorteilhaft unabhängig voneinander steuerbar, so daß den jeweiligen Gegebenheiten besonders gut Rechnung getragen werden kann. Wenigstens ein Schwenkantrieb für wenigstens einen Werkzeugarm ist so steuerbar, daß mit seinem Werkzeug Querschnitte mit von einer vollen Kreisform abweichenden Kontur ausgearbeitet werden können.
Schwenkantriebe für die Werkzeugarme können, jeweils wenigstens zeitweise, manuell steuerbar sein oder in Abhängigkeit vom Eintritt vorgebbarer Bedingungen bzw. Erreichen bestimmter Positionen oder nach einem vorgebbaren Programm.
Die Größe des Schwenkwinkels, der dem jeweiligen Werkzeug­ arm je Umdrehung erteilt wird, ergibt den radialen Arbeits­ vorschub für das Werkzeug. Es wird grundsätzlich davon ausgegangen, daß jeder Werkzeugarm nur mit einem Rollen­ bohrwerkzeug versehen ist. Der radiale Arbeitsvorschub und damit die Penetration des Werkzeuges kann während eines durchzuführenden Arbeitszyklus konstant bleiben oder durch entsprechende Steuerung des Schwenkantriebs auch verändert werden. So kann es insbesondere beim Abar­ beiten des Zentralbereichs günstig sein, den radialen Arbeitsvorschub pro Umdrehung im Verlauf des Vorganges zu erhöhen. Beim Abbau des Zentralbereichs erfolgt die Schwenkung des Werkzeugarmes radial nach innen. Dabei wird mit jeder Umdrehung die Kontaktfläche des Rollenbohr­ werkzeuges mit dem Gebirge kleiner, so daß bei gleichem Andruck die Penetration erhöht wird.
Beim Ausarbeiten einer von der Kreisform abweichenden Querschnittskontur wird dem betreffenden Werkzeugarm ein sich über den Drehwinkel des Arbeitskopfes so ändernder radialer Arbeitsvorschub erteilt, daß sich eine entspre­ chende Penetration ergibt, mit der schließlich das ge­ wünschte Endprofil erzeugt wird.
Bei einer günstigen Ausführung weist die Maschine einen in der hergestellten Strecke festlegbaren Teil und einen relativ dazu verschiebbaren, den Arbeitskopf tragenden Teil auf. Es kann sich dabei vorteilhaft um eine Ausbildung mit sog. Innenkelly und sog. Außenkelly handeln, ähnlich derjenigen bei einer üblichen Tunnelbohrmaschine.
Der in der Strecke festlegbare Teil kann insbesondere sowohl vertikal als auch horizontal verspannbar sein. Dadurch ist die Maschine für sehr unterschiedliche Einsatz­ fälle geeignet, u. a. auch als sog. Miner.
Die Fortbewegung bzw. der Vorschub der Maschine kann mittels eines Schreitwerks erfolgen, das u. a. auch durch Teile einer Verspanneinrichtung gebildet sein kann. Bei einer anderen Ausführung weist die Maschine ein Fahrwerk auf, namentlich ein Raupenfahrwerk.
Wenigstens bei einem Teil der Werkzeugarme können deren Werkzeughalter einstellbar an den Werkzeugarmen angebracht sein. Dies gilt sowohl für eine translatorische Verstell­ barkeit als auch im Sinne einer Winkelverstellbarkeit. Insbesondere sind die Werkzeugarme teleskopartig verlän­ gerbar und verkürzbar bzw. sie weisen verschiebbare Teile mit den Werkzeughaltern auf. Bei einer anderen Ausführung sind die Werkzeughalter um einen solchen Betrag schwenkbar an den Werkzeugarmen angebracht, daß sich ein gewünschter Arbeitswinkel einstellen läßt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen, aus der zugehörigen Zeichnung und aus den Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführung der erfindungsgemäßen Maschine in Seitenansicht,
Fig. 2 eine vereinfachte Stirnansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine teils schematische Seitenansicht eines Ar­ beitskopfes mit Werkzeugarmen in zwei verschie­ denen Positionen derselben,
Fig. 4 bis 11 in teils schematischen Darstellungen ver­ schiedene Arbeitsphasen, jeweils in Aufsicht auf die Ortsbrust und in entsprechender Seiten­ ansicht des Arbeitskopfes, wobei in den Seiten­ ansichten der Deutlichkeit halber jeweils nur ein Werkzeugarm für den Außenbereich eingezeich­ net ist, und
Fig. 12 und 13 zwei weitere Beispiele für Querschnitts­ formen, die aufgefahren werden können.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vortriebsmaschine weist einen Außenkörper 1 und einen darin geführten, mittels Zylinder-Kolben-Einheiten 2 verschiebbaren Innen­ körper 3 auf. Am vorderen Ende des letzteren ist ein Arbeitskopf 4 drehbar gelagert. Mit der Zahl 5 ist ein beispielsweise hydraulischer Motor als Drehantrieb für den Arbeitskopf 4 bezeichnet. Es können mehrere Motoren vorhanden sein. Mit dem Buchstaben M ist eine Bezugsachse bezeichnet, die in Vortriebsrichtung verläuft und insbe­ sondere gleich der Maschinenlängsachse bzw. der Drehachse des Arbeitskopfes 4 ist.
Der Außenkörper 1 wird mit einem Untersatz 6 von einem Raupenfahrwerk 7 getragen und ist mit einer Einrichtung zum vertikalen Verspannen an der Sohle und am First der Strecke S ausgerüstet. Diese Einrichtung enthält einen vorderen oberen Spannbalken 11, einen hinteren oberen Spannbalken 12, einen vorderen unteren Spannbalken 13 und einen hinteren unteren Spannbalken 14. Diese Spann­ balken sind durch obere und untere hydraulische Zylinder- Kolben-Einheiten 15 und 16 heb- und senkbar und an den Streckenstoß anpreßbar. Außerdem ist an der Oberseite des Außenkörpers 1 ein Dachschild 17 angeordnet, der durch jeweils angelenkte Kuppelstangen 18 und Zylinder- Kolben-Einheiten 19 mit dem Außenkörper 1 verbunden ist und an den Streckenstoß angelegt werden kann.
Auf jeder Seite des Außenkörpers 1 ist ein Schuh 21 ange­ ordnet, der durch Laschen 22 gelenkig mit dem Außenkörper verbunden ist und durch eine Zylinder-Kolben-Einheit 23 an den betreffenden seitlichen Teil des Streckenstoßes angedrückt werden kann. Diese Schuhe 21 dienen zur seit­ lichen Stabilisierung der Maschine. Es können auch auf jeder Seite zwei Schuhe vorgesehen sein.
Es kann je nach den Umständen auch zweckmäßig sein, statt solcher Stabilisierungs-Schuhe Einrichtungen zur festen Verspannung des Außenkörpers 1 mit dem Streckenstoß in horizontaler Richtung vorzusehen, etwa ähnlich den Einrich­ tungen 11 bis 16 für eine vertikale Verspannung. Es ist auch eine Ausführung eingeschlossen, die nur eine Einrich­ tung zur horizontalen Verspannung und ggfs. Teile zur Stabilisierung in vertikaler Richtung aufweist.
Die Spannbalken der Verspanneinrichtung sind dem Strecken­ profil entsprechend angepaßt. Anstelle von Spannbalken können auch Spannschilde od. dgl. vorgesehen sein.
Die Maschine weist bei der gezeigten Ausführung weiterhin u. a. noch folgende Teile auf: eine Kabine 24 für den Bedienungsmann mit einem Steuerpult 25, ein Gehäuse 26 mit Versorgungs- und/oder Antriebsaggregaten, Einrichtungen 27, 28 zum Aufnehmen und Abtransportieren des gelösten Gesteins oder Bergekleins und insbesondere ein Ankerloch- Bohrgerät 29. Es können außerdem auch Vorrichtungen zum Setzen eines Ausbaues sowie sonstige Hilfseinrichtungen an der Maschine vorhanden sein.
Wie besonders Fig. 2 erkennen läßt, sind am Arbeitskopf 4 mit gleichen Winkelabständen voneinander drei Werkzeug­ arme 31, 32 und 33 mit jeweils einem Werkzeughalter 41, 42 und 43 und einem darin drehbar gelagerten Rollenbohr­ werkzeug in Form einer zum hinterschneidenden Arbeiten geeigneten Schneidrolle 44, 45 und 46 vorgesehen. Jeder Werkzeugarm 31, 32 und 33 ist in einem an der Stirnseite des Arbeitskopfes 4 angebrachten Bock 35 so gelagert, daß er um eine Achse 36 in einer radialen Ebene geschwenkt werden kann. Dazu dient jeweils eine Zylinder-Kolben- Einheit 30 (Fig. 1), die mit ihrem hinteren Zylinder- Ende an einem rohrförmigen, sich in den Innenkörper 3 hinein erstreckenden Ansatz 8 des Arbeitskopfes 4 ange­ lenkt ist. Das Kolbenstangen-Ende ist bei jeder Einheit 30 durch ein Zapfengelenk od. dgl. mit einem Ausleger 39 des betreffenden Werkzeugarmes verbunden. In Fig. 3 und einigen anderen Figuren sind die Schwenkantriebe 30 ledig­ lich durch strichpunktierte Linien angedeutet, die als Mittellinien der Kolbenstangen der Einheiten aufgefaßt werden können.
Die Schwenkantriebe 30 für die Werkzeugarme sind vorteil­ haft sowohl jeweils für sich als auch gemeinsam zu betä­ tigen, wobei die Steuerung manuell oder aber auch selbst­ tätig in Abhängigkeit vom jeweiligen Eintritt vorgebbarer Bedingungen oder Erreichen bestimmter Positionen bzw. ganz oder teilweise nach einem Programm erfolgen kann.
In den Fig. 1, 3, 5, 7, 9 und 11 ist von den drei Werkzeugarmen 31, 32, 33 der Übersichtlichkeit halber jeweils nur der Werkzeugarm 32 wiedergegeben.
Die Ausbildung und Anordnung ist so, daß alle drei Werk­ zeugarme 31, 32, 33 eine Anfangsposition für das Arbeiten einnehmen können, in der die Werkzeuge 44, 45, 46 sich an einer zwischen der Bezugsachse M und dem Streckenstoß gelegenen Eingriffsstelle E1 befinden. Diese Anfangs­ position ist in den Fig. 1 und 3 mit ausgezogenen Linien und in Fig. 5 gezeigt. Aus dieser Anfangsposition können die Werkzeugarme 31, 32, 33 in ihre jeweilige Endposition zur Bildung des gewünschten Streckenprofils geschwenkt werden. Dies ist in den Fig. 1 und 3 mit gestrichelten Linien und außerdem in Fig. 7 bzw. Fig. 11 gezeigt.
Außer den Werkzeugarmen 31, 32, 33 ist bei der dargestell­ ten Ausführung ein weiterer schwenkbarer Werkzeugarm 51 vorhanden, der - in Umfangsrichtung gesehen - zwischen den Werkzeugarmen 31 und 33 angeordnet ist. Seine Halterung ist im Prinzip ähnlich wie bei den anderen Werkzeugarmen, d. h. er ist in einem am Arbeitskopf 4 befestigten Bock 55 so gelagert, daß er um eine Achse 56 in einer radialen Ebene geschwenkt werden kann. Als Schwenkantrieb ist auch hier eine an einem Ausleger 59 des Armes 51 angrei­ fende Zylinder-Kolben-Einheit 50 vorgesehen, die im wesent­ lichen den Schwenkantrieben 30 entsprechen kann. Die Einheit 50 ist in der Zeichnung nur durch eine strichpunk­ tierte Linie im Verlauf der Kolbenstangenachse angedeutet. Dieser Schwenkantrieb ist unabhängig von den Schwenkan­ trieben 30 für die anderen Werkzeugarme steuerbar, sei es manuell, sei es im Sinn einer Folgesteuerung, nach vorgegebenem Programm oder in anderer geeigneter Weise.
Der Werkzeugarm 51 weist einen Werkzeughalter 52 mit einem Rollenbohrwerkzeug 54 auf. Die Ausbildung dieser Teile kann derjenigen bei den anderen Werkzeugarmen ent­ sprechen.
Die Schwenkachse 56 des Werkzeugarmes 51 kann je nach den Gegebenheiten relativ zur Bezugsachse M unterschiedlich angeordnet sein. Bei der gezeigten Ausführung hat die Schwenkachse 56 einen positiven Abstand +a von der Bezugs­ achse M (Fig. 3). Sie kann aber auch auf der Bezugsachse M, d. h. etwa in der Mitte des Arbeitskopfes 4, liegen. Schließlich kann die Schwenkachse 56 auch auf der anderen Seite der Bezugsachse M liegen, was hier als negativer Abstand -a bezeichnet sei (Fig. 3). Bei der Wahl der Lage der Schwenkachse 56 können verschiedene Gesichtspunkte maßgebend sein, u. a. auch derjenige der Transportabmes­ sungen oder -bedingungen der Maschine.
Der Werkzeugarm 51 kann aus einer Anfangsposition, in der sein Werkzeug 54 sich an einer zwischen der Bezugs­ achse M und dem Streckenstoß liegenden Eingriffsstelle E2 befindet, radial nach innen bis in eine Position ge­ schwenkt werden, in der sich das zugehörige Werkzeug 54 nahe oder an der Bezugsachse M befindet, wie dies in Fig. 1 und 3 mit gestrichelten Linien gezeigt ist.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend das Arbeiten mit der Maschine gemäß einem besonderen Verfahren erläutert.
Die Ausgangsposition für einen Arbeitszyklus ist mit den Eingriffsstellen E1 und E2 aus den Fig. 1 bis 3 in ausgezogenen Linien sowie aus Fig. 4 und 5 zu ersehen.
Das Werkzeug 54 am Werkzeugarm 51 dient zum Abarbeiten einer als Zentralbereich Z bezeichneten, etwa kreisförmigen mittleren Partie der Ortsbrust B, während die Werkzeuge 44, 45, 46 an den Werkzeugarmen 31, 32, 33 zum Abarbeiten eines den Zentralbereich Z umgebenden Außenbereiches A bestimmt sind. Der letztere ist beim Auffahren einer Strecke mit Kreisprofil etwa kreisringförmig, kann aber bei der Erzeugung anderer Profile auch eine andere Gestalt haben.
Während der Drehung des Arbeitskopfes 4 wird der Werkzeug­ arm 51 von der erwähnten Anfangsposition aus mittels seines Schwenkantriebs 50 im Sinne des Pfeiles F1 allmählich radial nach innen geschwenkt. Dabei arbeitet sein Werkzeug 54 den Zentralbereich Z der Ortsbrust B von außen nach innen ab. Der durch die Größe des Schwenkwinkels je Um­ drehung des Arbeitskopfes bestimmte radiale Arbeitsvorschub kann während des Arbeitszyklus konstant bleiben oder aber auch geändert, insbesondere vergrößert werden. Dies wird dadurch begünstigt, daß mit jeder Umdrehung die Kontaktfläche unter dem Rollenbohrwerkzeug verkleinert wird, so daß bei gleichem Andruck die Penetration erhöht wird.
Gleichzeitig mit dem Arbeitsbeginn des Werkzeuges 54 oder ggfs. auch zeitlich versetzt dazu wird den Werkzeug­ armen 31, 32, und 33 mittels der Antriebe 30 eine Schwenk­ bewegung im Sinne der Pfeile F2 radial von innen nach außen erteilt, so daß die Werkzeuge 44, 45 und 46 von ihren jeweiligen Eingriffsstellen E1 an den Außenbereich A abzuarbeiten beginnen.
In den Fig. 6 und 7 haben die Werkzeugarme 31, 32 und 33 ihre für diesen Arbeitsvorgang äußere Endposition erreicht, wobei die Werkzeuge 44, 45, und 46 am Strecken­ stoß angelangt sind und einen Querschnitt mit kreisförmiger Begrenzung geschnitten haben (s. auch die gestrichelt eingezeichnete Endposition des Armes 32 in Fig. 3).
Während dieses Vorganges kann der Werkzeugarm 51 seine innere Endposition erreicht haben, wie in Fig. 3 mit gestrichelten Linien gezeigt ist, so daß das Werkzeug 54 also den gesamten Zentrumsbereich Z abgearbeitet hat. In dieser Weise wird zweckmäßig verfahren, wenn nur ein Kreisquerschnitt erzeugt werden soll.
Beim Herstellen eines von der Kreisform abweichenden Streckenprofils, etwa eines annähernd quadratischen Profils mit abgerundeten Ecken gemäß Fig. 2 und Fig. 10 kann u. a. so verfahren werden, daß erst ein Profil mit kreis­ förmiger Begrenzung erzeugt wird und daß hiernach die Partien ausgearbeitet werden, die von der Kreisform ab­ weichen bzw. über diese hinausgehen.
Dies kann unter Fortsetzung des bisherigen Arbeitsvorganges geschehen, wobei die Arme 31, 32 und 33 ein Profil von etwa quadratischer Grundform mit abgerundeten Ecken aus­ arbeiten, wie es Fig. 10 zeigt. Die Werkzeugarme werden dabei nach radialem Weg und/oder Andruckkraft, so gesteu­ ert, daß sich die erforderliche, über den Drehwinkel des Arbeitskopfes unterschiedliche Penetration ergibt, die schließlich zu dem gewünschten Profil führt. Die Endposi­ tion der Arme ist in Fig. 11 veranschaulicht.
Ist das Abarbeiten des Zentralbereichs Z noch nicht voll­ ständig beendet, wenn die Arme 31, 32, 33 schon die Kreis­ kontur erzeugt haben, so läßt sich auch in der Weise vorgehen, daß die Arme 31, 32, 33 in eine nichtwirksame Stellung gebracht werden, bis der Zentralbereich ganz abgebaut ist. Eine solche Stellung der Arme ist in den Fig. 8 und 9 wiedergegeben. Diese läßt sich insbesondere so erreichen, daß der Arbeitskopf 4 um einen geringen Betrag axial nach rückwärts bewegt wird, wie es die ge­ strichelte Linie in Fig. 9 veranschaulicht. Dies verhin­ dert, daß die Werkzeuge beim Einwärtsschwenken der Arme noch in Berührung mit der Ortsbrust bleiben. Das Werkzeug 54 am Arm 51 setzt seine Arbeit fort.
Es ist auch möglich, die Werkzeuge bzw. ihre Halter ver­ stellbar an den Armen 31, 32, 33 anzuordnen, derart, daß die Werkzeughalter mehr oder weniger mit Bezug auf die Arme verschoben werden können. Dies ist in Fig. 7 bei dem Arm 32 eingezeichnet. Wenn es erwünscht oder notwendig ist, die Arme 31, 32, 33 vor dem Ausarbeiten eines von der Kreisform abweichenden Querschnitts in eine nichtwirk­ same Stellung zu bringen, so kann dies nach geringem Einschieben der Werkzeughalter günstig geschehen, ohne daß in diesem Fall der Arbeitskopf axial bewegt werden muß. Eine Ausführung eines einstellbaren Werkzeuges bzw. Werkzeughalters wird weiter unten noch in Verbindung mit Fig. 12 erläutert.
Nach Beendigung eines Arbeitszyklus der erläuterten Art wird die Maschine mit den Werkzeugarmen dann in eine neue Ausgangsposition entsprechend der Darstellung mit ausge­ zogenen Linien in Fig. 1 und 3 bzw. in Fig. 4 und 5 gebracht. Der erforderliche Vorschubweg kann jeweils mittels der Einheiten 2 durch Verschieben des Innenkörpers 3 und/oder durch Verfahren der gesamten Maschine mittels des Fahrwerks 7 nach Lösen der Verspannungen ausgeführt werden.
Außer Strecken, Tunnel od. dgl. mit Kreisquerschnitten oder mit annähernd quadratischen bzw. rechteckigen Quer­ schnitten, wie es die bisher erläuterten Figuren zeigen, können mit dem Verfahren und der Maschine nach der Er­ findung auch zahlreiche andere Profile hergestellt werden. Als Beispiel hierfür veranschaulicht die Fig. 13 eine Strecke mit im oberen Teil bogenförmiger Kontur und ebener Sohle und die Fig. 14 ein ellipsenartiges Profil, wie es z. B. für einen Kanal in Betracht kommen kann. Dabei sind in diese beiden Figuren strichpunktiert die Kreis­ konturen eingezeichnet, die zunächst nach dem erläuterten Verfahren hergestellt worden sind.
Die Werkzeugarme 31, 32, 33 und der Werkzeugarm 51 können sich, wie dargestellt, an ein und demselben Arbeitskopf 4 befinden. Bei einer anderen Ausführung sind die Werk­ zeugarme für das Abarbeiten des Zentralbereichs und für das Abarbeiten eines Außenbereichs an separat antreibbaren Arbeitsköpfen angeordnet. Für das dargestellte Ausführungs­ beispiel ist dies in Fig. 3 durch gestrichelte Linien am Arbeitskopf angedeutet, derart, daß sich der Werkzeugarm 51 für den Zentralbereich an einem inneren Arbeitskopf (4A) und die Werkzeugarme 31, 32, 33 für den Außenbereich an einem äußeren, ringförmigen Arbeitskopf (4B) befinden, der konzentrisch zu dem Arbeitskopf (4A) angeordnet ist. Beide Arbeitsköpfe sind in geeigneter Weise drehbar gela­ gert und jeweils für sich mit wählbaren Drehzahlen an­ treibbar. Natürlich ist dann die konstruktive Ausbildung und Anordnung der einzelnen Teile in Abwandlung zu der­ jenigen nach Fig. 3 entsprechend gewählt.
Alle oder auch nur einige Werkzeughalter mit den aufgenom­ menen Werkzeugen können an den zugehörigen Werkzeugarmen einstellbar angeordnet sein, sei es mit einer translato­ rischen Verstellmöglichkeit, sei es mit einer Verstell­ möglichkeit im Winkel. Dies gilt sowohl für Werkzeuge zum Abarbeiten des Zentrumsbereichs als auch für Werkzeuge zum Abarbeiten eines Außenbereichs.
Als Beispiel zeigt Fig. 12 eine teleskopartige Ausbildung eines Werkzeugarmes 61. In einem rohrförmigen Hauptteil desselben ist ein Schiebestück 67, das an seinem vorderen Ende den zugehörigen Werkzeughalter 62 mit einem Rollen­ bohrwerkzeug 63 trägt, gleitend geführt. Zu seiner Aus­ wärts- oder Einwärtsbewegung dient eine im Werkzeugarm untergebrachte Zylinder-Kolben-Einheit 68. Statt einer solchen kann auch eine Gewindespindel oder eine andere geeignete Einstell- oder Bewegungsvorrichtung vorgesehen sein.
Eine Einstellbarkeit des Werkzeughalters 62 im Winkel läßt sich auf verschiedene Art vorsehen. So kann der Werkzeug­ halter 62 z. B. schwenkbar am Werkzeugarm angelenkt oder geführt und in der jeweils eingestellten Winkellage fest­ spannbar sein. Bei einer anderen, in Fig 12 strichpunktiert eingezeichneten Ausführung ist ein Keilstück 60 als Zwi­ schenlage vorgesehen, das von nicht wiedergegebenen Schrau­ ben durchsetzt wird, mit denen der Werkzeughalter 62 am Schiebestück 67 befestigt ist. Durch Auswechseln des Keilstückes 60 gegen eines mit anderer Neigung kann die Winkelposition des Werkzeughalters 62 geändert werden.
Eine Winkeleinstellbarkeit eines Werkzeughalters kann abweichend von Fig. 12 auch ohne translatorische Einstell­ barkeit vorhanden sein, ebenso wie auch nur eine Längsein­ stellbarkeit vorgesehen sein kann.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.

Claims (29)

1. Verfahren zum Vortreiben von Strecken, Tunnel od. dgl. mit an der Ortsbrust hinterschneidend arbeitenden Werkzeugen, insbesondere Rollenbohrwerkzeugen, an Werkzeugarmen, von denen jeder relativ zu einer in Vortriebsrichtung verlaufenden Bezugsachse radial schwenkbar an einem um diese Bezugsachse drehbaren Teil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit wenig­ stens einem Werkzeug an einem Werkzeugarm ein Zentral­ bereich der Ortsbrust unter Schwenken des Werkzeugarmes radial von außen nach innen abgearbeitet wird und daß mit wenigstens einem anderen Werkzeug an einem dieses tragenden Werkzeugarm ein den Zentralbereich der Orts­ brust umgebender Außenbereich derselben unter Schwenken des Werkzeugarmes radial von innen nach außen abgear­ beitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Werkzeug zum Abarbeiten des Zentral­ bereichs der Ortsbrust und wenigstens ein Werkzeug zum Abarbeiten eines Außenbereichs der Ortsbrust im wesentlichen gleichzeitig zum Angriff an der Ortsbrust gebracht und nach entgegengesetzten Richtungen ge­ schwenkt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Werkzeug zum Abar­ beiten des Zentralbereichs der Ortsbrust und wenigstens ein Werkzeug zum Abarbeiten eines Außenbereichs der Ortsbrust im wesentlichen mit gleichem radialen Abstand von der Bezugsachse zum Angriff an der Ortsbrust ge­ bracht und nach entgegengesetzten Richtungen geschwenkt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausarbeiten eines etwa kreis­ förmigen Querschnitts die radiale Erstreckung des Zentralbereichs der Ortsbrust zur radialen Erstreckung des den Zentralbereich umgebenden Außenbereichs der Ortsbrust in einem Verhältnis gewählt wird, das in etwa dem Verhältnis der Anzahl der im Zentralbereich arbeitenden Werkzeuge zur Anzahl der im Außenbereich arbeitenden Werkzeuge entspricht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst bei Abarbeiten wenigstens eines Teiles des Zentralbereichs der Ortsbrust und eines diesen umgebenden Außenbereichs derselben eine im wesentlichen kreisförmige Querschnittsbegrenzung erzeugt wird und daß hiernach ein von der Kreisform abweichendes Querschnittsprofil ausgearbeitet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erzeugen eines von der Kreis­ form abweichenden Querschnittsprofils die Anzahl der im Außenbereich arbeitenden Werkzeuge größer gewählt wird als die Anzahl der Werkzeuge für den Zentralbe­ reich der Ortsbrust.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erzeugen eines von der Kreis­ form abweichenden Querschnittsprofils die Anzahl der im Außenbereich arbeitenden Werkzeuge und/oder deren Winkelabstand (in Umfangsrichtung) unter Berücksich­ tigung der Profilform im Hinblick auf einen hohen Ausnutzungsgrad der verfügbaren Leistung gewählt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erzeugen eines von der Kreis­ form abweichenden Querschnittsprofils die Anzahl der im Außenbereich arbeitenden Werkzeuge und/oder deren Winkelabstand (in Umfangsrichtung) unter Berücksich­ tigung der Profilform im Hinblick auf günstige Bela­ stungsverhältnisse wenigstens bei einem beteiligten Element gewählt wird.
9. Maschine zum Vortreiben von Strecken, Tunnel od. dgl. mit einem drehend antreibbaren und absatzweise in Vortriebsrichtung bewegbaren Arbeitskopf, an dem durch Antriebe relativ zu einer die Drehachse des Arbeits­ kopfes bildenden Bezugsachse radial schwenkbare Werk­ zeugarme angeordnet sind, die Werkzeughalter für hinter­ schneidend arbeitende Werkzeuge, insbesondere Rollen­ bohrwerkzeuge, aufweisen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ge­ kennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - wenigstens ein Werkzeugarm (51) ist zum Abarbeiten eines Zentralbereiches (Z) der Ortsbrust (B) von einer Anfangsposition, in der sich sein Werkzeug (54) an einer zwischen der Bezugsachse (M) und dem Streckenstoß gelegenen Eingriffsstelle (E2) befin­ det, in eine Endposition schwenkbar, in der sich sein Werkzeug (54) an oder nahe der Bezugsachse (M) befindet,
  • - wenigstens ein Werkzeugarm (31, 32, 33) ist zum Abarbeiten eines den Zentralbereich (Z) der Orts­ brust (B) umgebenden Außenbereiches (A) derselben von einer Anfangsposition, in der sein Werkzeug (44, 45, 46) sich an einer zwischen der Bezugsachse (M) und dem Streckenstoß gelegenen Eingriffsstelle (E1) befindet, in eine Position schwenkbar, in der sich sein Werkzeug (44, 45, 46) am Streckenstoß befindet.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abarbeiten eines Außenbereichs (A) der Ortsbrust (B) eine gerade Zahl von Werkzeugarmen (31, 32, 33 bzw. 61) vorgesehen ist.
11. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abarbeiten eines Außenbereiches (A) der Ortsbrust (B) eine ungerade Zahl von Werkzeugarmen (31, 32, 33) mit Werkzeugen vorgesehen ist.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abarbeiten des Zentralbereiches (Z) der Ortsbrust (B) ein Werkzeugarm (51) und zum Abarbeiten eines Außen­ bereiches (A) der Ortsbrust (B) drei Werkzeugarme (31, 32, 33) mit Werkzeugen vorgesehen sind.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (56) wenigstens eines Werkzeugarmes (51) mit Werkzeug (54) zum Abar­ beiten des Zentralbereichs (Z) der Ortsbrust (B) einen positiven oder negativen radialen Abstand (+a bzw. -a) von der Bezugsachse (M) hat.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (56) wenigstens eines Werkzeugarmes (51) mit Werkzeug (54) zum Abar­ beiten des Zentralbereichs (Z) der Ortsbrust (B) auf oder nahe der Bezugsachse (M) angeordnet ist.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Werkzeugarm (51) zum Abarbeiten des Zentralbereiches (Z) der Ortsbrust (B) und wenigstens ein Werkzeugarm (31, 32, 33) zum Abar­ beiten eines Außenbereiches (A) der Ortsbrust (B) an getrennten, um eine gemeinsame Achse drehbaren Arbeits­ köpfen (4A, 4B) angeordnet sind.
16. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 15, gekennzeich­ net durch druckmittelbetätigte Vorrichtungen (30; 50) als Schwenkantriebe für die Werkzeugarme (31, 32, 33; 51).
17. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkantriebe (50 bzw. 30) für den bzw. die Werkzeugarme (51) zum Abarbeiten des Zentralbereichs (Z) der Ortsbrust (B) und für den bzw. die Werkzeugarme (31, 32, 33) zum Abarbeiten eines Außenbereiches (A) derselben unabhängig voneinander steuerbar sind.
18. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkantriebe (30) für einen Teil der Werkzeugarme (31, 32, 33) zum Ausarbeiten von Querschnitten mit von einer vollen Kreisform ab­ weichenden Konturen steuerbar sind.
19. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß Schwenkantriebe (30; 50) zum Bewegen von Werkzeugarmen (31, 32, 33; 51) wenigstens zeitweise manuell steuerbar sind.
20. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß Schwenkantriebe (30; 50) zum Bewegen von Werkzeugarmen (31, 32, 33; 51) wenigstens zeitweise selbsttätig in Abhängigkeit vom jeweiligen Eintritt vorgebbarer Bedingungen oder Erreichen bestimmter Positionen steuerbar sind.
21. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß Schwenkantriebe (30; 50) zum Bewegen von Werkzeugarmen (31, 32, 33; 51) wenigstens zeitweise nach einem vorgebbaren Programm steuerbar sind.
22. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens bei einem Teil der Werkzeugarme (31, 32, 33; 51; 61) deren Werkzeughalter (41, 42, 43; 52; 62) einstellbar an den Werkzeugarmen angebracht sind.
23. Maschine nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch ver­ schiebbar an den zugehörigen Werkzeugarmen (61) ange­ brachte Werkzeughalter (62).
24. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Werkzeugarm (61) einen teleskopartig ausschiebbaren Teil (67) mit dem Werkzeughalter (62) aufweist.
25. Maschine nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch im Winkel relativ zu den zugehörigen Werkzeugarmen (31, 32, 33; 51; 61) einstellbare Werkzeughalter.
26. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen in der hergestellten Strecke (S) festlegbaren Teil (1) und einen relativ dazu verschiebbaren Teil (3) mit dem Arbeitskopf (4) bzw. den Arbeitsköpfen (4A, 48) aufweist.
27. Maschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Strecke (S) festlegbare Teil (1) sowohl ver­ tikal als auch horizontal verspannbar ist.
28. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Fahrwerk (7) ausge­ stattet ist.
29. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Schreitwerk ausge­ stattet ist.
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