DE4440261A1 - Maschine zum Vortreiben von Strecken, Tunneln o. dgl. und Korrekturverfahren - Google Patents

Maschine zum Vortreiben von Strecken, Tunneln o. dgl. und Korrekturverfahren

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    • E21D9/11Making by using boring or cutting machines with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Vortrei­ ben von Strecken, Tunneln od. dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf ein Verfahren nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 11.
Aus der DE 40 15 462 A1 ist eine Vortriebsmaschine mit hinterschneidend arbeitenden Werkzeugen an schwenkbaren Werkzeugarmen bekannt, die in bei Tunnelbohrmaschinen herkömmlicher Weise einen am Streckenstoß verspannbaren Außenkörper (sog. Außenkelly) und einen darin geführten, mittels Zylinder-Kolben-Einheiten relativ zu ihm ver­ schiebbaren Innenkörper (sog. Innenkelly) aufweist. Der drehend antreibbare Arbeitskopf ist am vorderen Ende des Innenkörpers gelagert. Bei einer Ausführung dieser Ma­ schine ist der Außenkörper von einem Raupenfahrwerk ge­ tragen. Der nach Beendigung eines Arbeitszyklus erforder­ liche Nachrückweg in eine neue Position des Arbeitskopfes kann durch Verschieben des Innenkörpers relativ zum Au­ ßenkörper bei Aufrechterhaltener Verspannung des Außen­ körpers und/oder durch Verfahren der gesamten Maschine mittels des Fahrwerks nach Lösen der Verspannung des Außenkörpers ausgeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine der angegebe­ nen Gattung zu schaffen, die sich durch günstige Mög­ lichkeiten zur Korrektur bzw. Änderung der Vortriebsrich­ tung auszeichnet und die sich dabei im Vergleich zu Ma­ schinen mit in einem Außenteil verschiebbaren Innenteil leichter ausbilden läßt. Insbesondere soll dies mit durch die Arbeitsweise von Hinterschneidwerkzeugen gegebenen Vorteilen erreicht werden. Ferner ist es Aufgabe der Er­ findung, ein vorteilhaftes Verfahren zur Korrektur oder Änderung der Vortriebsrichtung bei einer Maschine mit einer Steuerung für die Bewegung von mit Hinterschneid­ werkzeugen bestückten Werkzeugarmen anzugeben. Weitere mit alledem zusammenhängende Probleme, mit denen sich die Erfindung befaßt, ergeben sich aus der jeweiligen Erläu­ terung der aufgezeigten Lösung.
Bei einer Maschine der genannten Art sieht die Erfindung vor, daß der Arbeitskopf in einem Maschinenkörper gela­ gert ist, an dem sich die Verspanneinheiten der Verspann­ einrichtung befinden, und daß am Maschinenkörper ein relativ zu diesem an oder in einer Führung mittels An­ triebs um einen begrenzten Betrag längsverschiebbares unteres Traggerüst mit in dessen Längsrichtung Abstand voneinander aufweisenden, verstellbaren Stützvorrichtun­ gen angeordnet ist, wobei das Traggerüst und der Maschi­ nenkörper durch Einstellvorrichtungen relativ zueinander in Querrichtung der Maschine im Winkel und/oder parallel zu sich selbst einstellbar sind.
Eine solche Maschine bietet vielfältige Möglichkeiten zur Einstellung relativ zum Streckenstoß oder zur Wandung eines Tunnels bzw. der Positionierung des Arbeitskopfes bezüglich der Ortsbrust, so in vertikaler Richtung (mit­ tels der Stützvorrichtungen) und in horizontaler Richtung (mittels der Einstellvorrichtungen), also nach der Seite und/oder nach der Höhe und entsprechend in einer Resul­ tierenden, unabhängig von der Beschaffenheit der Sohle. Sie läßt sich somit bei dem nach jedem Arbeitszyklus (Abschlag) erfolgenden Nachsetzen in günstiger Weise ge­ mäß den jeweiligen Erfordernissen ausrichten und, falls erwünscht oder notwendig, in eine andere Vortriebsrich­ tung einstellen. Die Maschine enthält keine ineinanderge­ schachtelten Teile und läßt sich bei alledem hinsichtlich ihres Gewichts günstig gestalten.
Bei einer vorteilhaften Ausführung weist das Traggerüst zur Winkeleinstellung relativ zum Maschinenkörper eine vordere Einstellvorrichtung und eine hintere Einstellvor­ richtung auf. Insbesondere sind bei der vorderen und bei der hinteren Einstellvorrichtung jeweils zwei Einstell­ einheiten vorhanden.
Die Einstellvorrichtungen werden zweckmäßig in der Ver­ stellrichtung oder einer dazu parallelen Ebene angeord­ net, obgleich dies nicht zwingend ist. Bei einer vorteil­ haften Ausführung sind die Einstellvorrichtungen am Trag­ gerüst angebracht und greifen mit ihren Verstellgliedern an einer Führungsbahn od. dgl. des Maschinenkörpers an. Die Erfindung schließt aber auch die umgekehrte Anordnung ein.
Die Einstellvorrichtungen können mechanisch betätigt sein, z. B. über geeignete Getriebe. Insbesondere sind sie druckmittelbetätigt.
Bei einer vorteilhaften Ausführung der Maschine sind eine vordere und eine hintere Stützvorrichtung unabhängig voneinander verstellbar. Dadurch kann die Maschine nicht nur parallel zu sich selbst in der Höhe verstellt, son­ dern auch in ihrer Längsneigung eingestellt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind bei we­ nigstens einer der beiden Stützvorrichtungen, vorzugs­ weise aber bei beiden Stützvorrichtungen, zwei in Quer­ richtung des Traggerüsts Abstand voneinander aufweisende Stützeinheiten vorhanden. Darunter sind insbesondere in ihrer Länge veränderbare oder mit ein- und ausschiebbaren Teilen ausgestattete Abstützbeine oder -füße zu verste­ hen. Die Ausführung wird dabei vorteilhaft so getroffen, daß die beiden Stützeinheiten der vorderen und/oder der hinteren Stützvorrichtung sowohl gemeinsam als auch ein­ zeln verstellbar sind. Dies bietet zu allem anderen die Möglichkeit, die Maschine in ihrer Querneigung oder im Sinne einer Verrollung oder Verdrehung relativ zur Strec­ ke oder zum Tunnel einzustellen.
Die Stützvorrichtungen können mechanisch betätigt sein, z. B. über geeignete Getriebe. Insbesondere sind sie je­ doch druckmittelbetätigt.
Die Maschine kann zusätzlich zu der durch die Verschieb­ barkeit des Traggerüstes relativ zum Maschinenkörper ge­ gebenen Möglichkeit der Fortbewegung auch ein fest am Traggerüst vorgesehenes Fahrwerk, insbesondere ein Rau­ penfahrwerk, aufweisen. Ein solches ist zwar nicht zwin­ gend erforderlich, erhöht jedoch die Mobilität der Ma­ schine.
Die Erfindung richtet sich weiterhin auf ein Verfahren zur Änderung oder Korrektur der Vortriebsrichtung bei einer Vortriebsmaschine, die mit einer Steuerung für schwenkbare, mit hinterschneidend arbeitenden Werkzeugen versehene Werkzeugarme ausgerüstet ist, insbesondere bei einer Maschine der vorstehend angegebenen Art.
Die Erfindung sieht vor, daß die Bewegungen der Werkzeug­ arme bei wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Arbeits­ zyklen so gesteuert werden, daß bei einem auf einen vor­ ausgegangenen Arbeitszyklus folgenden Arbeitszyklus ein Profil ausgearbeitet wird, dessen Lage zur Maschinen- Längsachse eine andere ist als diejenige des beim vor­ ausgegangenen Arbeitszyklus ausgearbeiteten Profils, wobei die relative Lageänderung in einer Versetzung des Profils in wenigstens einer Koordinatenrichtung in einer Querebene zur Maschinen-Längsachse besteht. Auf diese Weise läßt sich eine Korrektur oder sogar eine Änderung der Vortriebsrichtung erreichen, ohne daß zuvor eine neue Ausrichtung der Maschine selbst erfolgen muß. Die Lage des Profils relativ zur Maschinen-Längsachse kann z. B. durch die Lage des Profilmittelpunktes oder einer anderen zum Profil gehörenden Stelle mit Bezug auf die Maschinen- Längsachse definiert sein.
Der Profilquerschnitt kann ungeachtet des Profilversatzes bei aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen zumindest im we­ sentlichen konstant gehalten werden. Er läßt sich von einem zum anderen Arbeitszyklus aber auch ändern, wenn dies erwünscht ist.
Eine vorteilhafte Verfahrensweise besteht darin, daß vor einem Arbeitszyklus mit durch Steuerung der Werkzeugarm­ bewegung bewirktem Profilversatz eine Änderung der Rich­ tungseinstellung und/oder der Drehlage der Maschine rela­ tiv zur Strecke, dem Tunnel od. dgl. vorgenommen wird. Insbesondere kann es so sein, daß eine grobe Ausrichtung oder Richtungskorrektur durch Positionierung der Maschine selbst vorgenommen wird und eine Feinkorrektur oder die Erzielung der gewünschten exakten Profillage durch ent­ sprechende Steuerung der Werkzeugarm-Bewegungen bewirkt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung von Aus­ führungsbeispielen, aus der zugehörigen Zeichnung und aus den Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführung der erfindungsgemäßen Vor­ triebsmaschine von der Seite gesehen, teils im Schnitt und teils vereinfacht dargestellt, in verspanntem Zustand bei Beginn eines Arbeits­ zyklus,
Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 während des Arbei­ tens bei gleichzeitiger Vorbereitung eines Nachsetzvorganges,
Fig. 3 die Maschine nach Fig. 1 bei beendetem Ar­ beitszyklus vor dem Nachsetzen,
Fig. 4 einen vereinfachten Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Einstelleinheit,
Fig. 6 einen vereinfachten Schnitt nach der Linie VI- VI in Fig. 1, wobei sich die Maschine mittig im einem aufgefahrenen Tunnelprofil befindet,
Fig. 7 einen der Fig. 6 entsprechenden Schnitt, wo­ bei die Maschine relativ zum Tunnelprofil ver­ setzt ist und
Fig. 8 einen der Fig. 6 entsprechenden Schnitt, wo­ bei die Maschine außer einem Versatz relativ zum Tunnelprofil auch eine Verdrehung dazu erfahren hat.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Vortriebsmaschine weist einen Maschinenkörper 1 mit einer insgesamt mit der Ziffer 2 bezeichneten Lagerung für einen drehbaren Ar­ beitskopf 3 auf. Dieser ist durch Antriebseinheiten 4, beispielsweise Hydraulikmotoren, von denen nur eine ge­ zeigt ist, über nicht dargestellte Getriebeelemente dre­ hend antreibbar. Der Maschinenkörper 1 ist mit einer nahe der Lagerung 2 angeordneten vorderen Verspanneinrichtung 5 mit durch Druckmittelzylinder ausschiebbaren und ein­ ziehbaren oberen und unteren Spannpratzen 6 und 7 sowie mit einer am Ende befindlichen hinteren Verspanneinrich­ tung 8 mit ebenfalls durch Druckmittelzylinder ausschieb­ baren und einziehbaren oberen und unteren Spannpratzen 9 und 10 versehen (s. auch Fig. 6 bis 8). Die Maschine weist außerdem noch eine Vorrichtung 20 zum Aufnehmen und Abführen des Bohrkleins sowie weitere nicht dargestellte Teile und Einrichtungen auf, wie sie für den Betrieb einer solchen Maschine in Betracht kommen, so u. a. auch eine Kabine für den Bedienungsmann mit Steuerpult.
Am Arbeitskopf 3 sind Werkzeugarme 11 und 12 sowie weite­ re, nicht eingezeichnete Werkzeugarme, jeweils mit einem Werkzeughalter 13, 14 und darin drehbar gelagertem Rol­ lenbohrwerkzeug in Form einer hinterschneidend arbeiten­ den Diskenrolle 15, 16 so angebracht, daß sie mittels Kolben-Zylinder-Einheiten 17, 18 um die Achsen 19 relativ zu einer Bezugsachse oder Maschinen-Längsachse M ge­ schwenkt werden können. Das Werkzeug 15 am Werkzeugarm 11 dient zum Abarbeiten einer als Zentralbereich Z be­ zeichneten, etwa kreisförmigen mittleren Partie der Orts­ brust B, während die Werkzeuge 16 an den anderen Werk­ zeugarmen 12, beispielsweise sechs solcher Arme (vgl. Fig. 6 bis 8), zum Abarbeiten eines den Zentralbereich umgebenden Außenbereichs A bestimmt sind.
Während der Drehung des Arbeitskopfes 3 wird der Werk­ zeugarm 11 von der in Fig. 1 gezeigten Anfangsposition aus mittels seines Schwenkantriebs 17 im Sinne des Pfei­ les F1 allmählich radial nach innen geschwenkt, wobei sein Werkzeug 15 den Zentralbereich Z der Ortsbrust B von außen nach innen abarbeitet. Den Werkzeugarmen 12 wird mittels der Schwenkantriebe 18 eine Schwenkbewegung im Sinne der Pfeile F2 radial von innen nach außen erteilt, so daß die Werkzeuge 16 von ihren jeweiligen Eingriffs­ stellen an den Außenbereich A abzuarbeiten beginnen.
Die Schwenkantriebe der Werkzeugarme werden mittels einer elektronischen Steuerung so beeinflußt, daß sich eine jeweils gewünschte Profilform oder Kontur ergibt.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der DE 40 15 462 A1 bekannt und dort mit verschiedenen Varianten im einzelnen erläutert, so daß zu weiteren Einzelheiten und zur zu­ sätzlichen Information ausdrücklich auf diese Veröffent­ lichung Bezug genommen wird.
Unterhalb des Maschinenkörpers 1 ist ein insgesamt mit der Zahl 21 bezeichnetes Traggerüst vorgesehen. Dieses weist einen starren Rahmen 22 mit Beinen 23, 24 an seinen Enden auf und ist im Bereich dieser Beine mit einer vor­ deren Stützvorrichtung 25 und im Abstand von dieser mit einer hinteren Stützvorrichtung 26 versehen. Bei der gezeigten Ausführung weist jede Stützvorrichtung zwei an den Beinen 23 und 24 befestigte Stützeinheiten 27 bzw. 28 auf, die in Querrichtung des Traggerüstes 21 einen für eine gute Abstützung und Einstellung der Maschine geeig­ neten Abstand voneinander haben. Jede Stützeinheit 27 bzw. 28 enthält einen Schuh 29 od. dgl. am Ende einer in steuerbarer Weise ein- und ausschiebbaren Kolbenstange 30 einer Kolben-Zylinder-Einheit 31 (s. auch Fig. 4).
Die Beine 23 und 24 sind an ihren oberen Enden mit nach innen gerichteten Ausnehmungen 32 versehen, mit denen sie um Führungsleisten 33 herumgreifen, die in einem zum Längsabstand der Beine 23 und 24 passenden Abstand von­ einander an der Unterseite des Maschinenkörpers 1 ange­ bracht sind. Die unteren Seiten der Ausnehmungen 32 bil­ den horizontale Auflage- und Führungsflächen 34 für die Unterseiten der Führungsleisten 33. Bei der dargestellten Ausführung sind im Bereich der Beine 23 vordere Führungs­ leisten 33 und im Bereich der Beine 24 hintere Führungs­ leisten 33 vorgesehen, wobei die letzteren gegenüber den ersteren höher angeordnet sind. Es läßt sich aber auch eine durchgehende horizontale Führungsleiste vorsehen. Infolge dieser Ausbildung sind das Traggerüst 21 und der Maschinenkörper 1 um einen begrenzten Betrag relativ zueinander verschiebbar. Die Verschiebung wird bewirkt durch eine oder mehrere Kolben-Zylinder-Einheiten 40, die einerseits am Rahmen 22 des Traggerüstes 21 und anderer­ seits am Maschinenkörper 1 angelenkt sind. Mit der Zahl 43 sind obere Führungsplatten (in Fig. 5 nicht darge­ stellt) bezeichnet, welche die Ausnehmungen 32 nach oben hin abschließen und die Führungsleisten 33 führend und sichernd übergreifen.
Die Maschine kann zusätzlich mit einem Fahrwerk, insbe­ sondere einem Raupenfahrwerk 51, ausgestattet sein. Die­ ses ist bei der gezeigten Ausführung (Fig. 1 bis 4) fest am Traggerüst 21 angebracht.
Die seitliche Führung der Teile geschieht nicht unmittel­ bar durch die einander zugewandten Flächen der Ausnehmun­ gen 32, sondern über Einstelleinheiten 36, die in einer durch die jeweiligen Führungsleisten 33 gehenden Quer­ ebene Q eine Winkeleinstellung des Traggerüstes 21 und des Maschinenkörpers 1 relativ zueinander ermöglichen. Die Einstelleinheiten 36 weisen Führungsstücke 37 auf, die an den außenliegenden Seitenflächen 35 der Führungs­ leisten 33 anliegen und auf diesen gleiten können. Sie befinden sich an den Enden von Kolbenstangen 38 von Kol­ ben-Zylinder-Einheiten 39. Letztere sind außen an den Beinen 23 und 24 angebracht, wobei ihre Kolbenstangen 38 durch Öffnungen in den Beinen hindurchgehen (s. Fig. 5). Die Einstelleinheiten 36 an den hinteren Beinen 24 des Traggerüstes 21 seien zusammen als hintere Einstellvor­ richtung 42 und die entsprechenden beiden Einstelleinhei­ ten 36 an den vorderen Beinen 23 des Traggerüstes 21 seien als vordere Einstellvorrichtung 41 bezeichnet.
Die Fig. 1 zeigt den Zustand zu Beginn eines Arbeits­ zyklus, wie er weiter oben erläutert ist. Nach dem Aus­ richten der Maschine der Seite und der Höhe nach mittels der Einstellvorrichtungen 41, 42 sowie der verstellbaren Stützvorrichtungen 25, 26 werden die Spannpratzen 6, 7 der vorderen Verspanneinrichtung und die Spannpratzen 9, 10 der hinteren Verspanneinrichtung ausgefahren und an die Wand der Strecke oder des Tunnels angepreßt, so daß die Maschine in ihrer Position verspannt ist. Die Stütz­ einheiten 27 und 28 der vorderen und der hinteren Stütz­ vorichtung 25 und 26 werden eingefahren, wobei sich die Schuhe 29 von der Sohle der Strecke oder des Tunnels abheben. In diesem Zustand, wie ihn Fig. 1 zeigt, begin­ nen die Werkzeuge zu arbeiten.
Während der Arbeitszyklus läuft, wird das Traggerüst 21 durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheiten 40 nach­ geholt, d. h. aus der Position nach Fig. 1 in die Posi­ tion nach Fig. 2 relativ zum verspannten Maschinenkörper 1 nach vorne verschoben. Anschließend werden die Stütz­ einheiten 27 und 28 der Stützvorrichtungen 25 und 26 ausgefahren, wobei sich die Schuhe 29 wieder auf die Sohle der Strecke oder des Tunnels aufsetzen. Diesen Zustand zeigt Fig. 2. Die Stützeinheiten 27 und 28 kön­ nen in der jetzt eingenommenen Position hydraulisch oder je nach der Ausführung auch auf andere Weise blockiert werden. Der Nachsetzweg des Traggerüstes 21 ist in der Fig. 1 und 2 mit dem Buchstaben H bezeichnet.
Ist der Arbeitszyklus beendet, kann die Verspannung des Maschinenkörpers 1 durch Lösen der Verspanneinrichtungen 5 und 8 aufgehoben werden. Die Werkzeugarme 11, 12 werden in eine neue Ausgangsposition gebracht. In diesem Zu­ stand, wie ihn Fig. 3 veranschaulicht, läßt sich die Maschine, falls erforderlich, neu ausrichten. Der Maschi­ nenkörper 1 wird mittels der Einheiten 40 um den Hub H vorgeholt und verspannt, worauf die Stützeinheiten 27 und 28 eingezogen werden. Es ist damit wiederum ein Zustand erreicht, wie ihn Fig. 1 zeigt, so daß ein neuer Ar­ beitszyklus beginnen kann.
Eine Ausrichtung oder Richtungskorrektur geschieht der Höhe nach durch entsprechende Betätigung der Stützeinhei­ ten 27, 28 und der Seite nach durch entsprechende Betäti­ gung der Einstelleinheiten 36. Alle diese Einheiten (vier Einheiten 27, 28 in vertikaler Achse und vier Einheiten 36 in horizontaler Achse) sind vorzugsweise nicht nur sämtlich oder paarweise gemeinsam zu betätigen bzw. zu steuern und ggfs. in einer eingenommenen Position zu fixieren oder zu blockieren, sondern auch jeweils einzeln für sich, so daß eine universelle Lage- bzw. Richtungs­ einstellung der Maschine in allen Achsen möglich ist, einschließlich Kipp- und Schräglagen in Längs- und Quer­ richtung. Auch kann durch Betätigen von Stützeinheiten nur auf einer Seite der Maschine oder durch gegenläufiges Betätigen der Stützeinheiten auf der einen Seite und derjenigen auf der anderen Seite eine Verdrehung der Maschine in der Strecke oder im Tunnel erreicht werden.
Durch entsprechende Einstellung der Einheiten 27, 28 und 36 läßt sich nicht nur die Lage der Maschine im Hinblick auf eine geradlinige Fortsetzung des Vortriebs einrichten oder korrigieren, sondern es kann dadurch natürlich auch die Vortriebsrichtung geändert werden.
Bei einer Maschine, die eine Steuerung für die Bewegungen von mit Hinterschneidwerkzeugen versehenen Werkzeugarmen aufweist, wird gemäß der Erfindung eine Änderung der Vortriebsrichtung oder eine Korrektur einer von der Soll­ ausrichtung der Maschine abweichenden Position derselben dadurch erreicht, daß bei einem auf einen vorausgegange­ nen ersten Arbeitszyklus folgenden zweiten Arbeitszyklus die Bewegungen der Werkzeugarme derart gesteuert werden, daß das beim zweiten Arbeitszyklus ausgearbeitete Profil im Vergleich zur Situation beim ersten Arbeitszyklus wenigstens in einer Koordinatenrichtung (Seite und/oder Höhe) quer zur Längsachse der Maschine versetzt ist.
Je nach dem angestrebten Ziel lassen sich zwei Extremfäl­ le unterscheiden. Zum einen: ist die Maschine zu Beginn eines auf einen vorausgegangenen Arbeitszyklus folgenden Arbeitszyklus nach wie vor korrekt in der Längsachse der Strecke oder des Tunnels ausgerichtet, so führt ein durch Steuerung der Bewegung der Werkzeugarme erzeugter Profil­ versatz zu einer Änderung der Vortriebsrichtung. Zum an­ deren: weicht die Ausrichtung der Maschine zu Beginn des folgenden Arbeitszyklus von der Strecken- oder Tunnel- Längsachse ab und ist eine geradlinige Fortsetzung des Vortriebs mit konstantem Profil gefordert, so läßt sich durch die Steuerung der Bewegung der Werkzeugarme ein korrektes Profil erzeugen, das nun relativ zur Maschinen- Längsachse versetzt ist, nicht aber mit Bezug auf die Strecken- oder Tunnel-Längsachse, so daß sich eine ein­ wandfreie Fortsetzung des bisherigen geraden Profilver­ laufs ergibt.
Die Fig. 6 veranschaulicht den optimalen oder Soll-Zu­ stand, bei dem die Maschinen-Längsachse M mit der Tunnel- Längsachse T zusammenfällt und das erzeugte Profil P kor­ rekt zur Tunnel-Längsachse liegt. Bei dem in Fig. 7 gezeigten Zustand hat die Maschinen-Längsachse M relativ zur Tunnel-Längsachse T sowohl zur Seite hin (X-Richtung) als auch in der Höhe (Y-Richtung) eine Verlagerung "x" bzw. "y" erfahren. Durch eine dies berücksichtigende entsprechende Steuerung der Bewegungen der Werkzeugarme wird jedoch ungeachtet dessen ein Profil P mit der rich­ tigen Lage bezüglich der Tunnel-Längsachse erzeugt. In Fig. 8 ist außer einer Verlagerung in der X- und Y-Achse noch angedeutet, daß die Maschine eine Verdrehung relativ zur Tunnelwandung erfahren hat. Trotzdem wird durch ent­ sprechende Steuerung der Bewegungen der Werkzeugarme ein korrekt zur Tunnel-Längsachse T liegendes, mit Bezug auf die Maschinen-Längsachse M also versetztes Profil P er­ zeugt.
Eine Änderung oder Korrektur der Vortriebsrichtung kann gemäß der vorstehenden Erläuterung allein durch Beein­ flussung der Bewegungen der Werkzeugarme erreicht werden. Mit besonderem Vorteil wird ein solches Verfahren bei einer Maschine angewendet, die selbst noch Möglichkeiten zur Ausrichtung oder Richtungskorrektur hat, insbesondere bei einer Maschine der in Verbindung mit den Fig. 1 bis 5 erläuterten oder ähnlichen Maschine.
Wenn man sich in den Fig. 7 und 8 die besonderen Posi­ tionen der Werkzeugarme fortdenkt, so sind diese Figuren auch Beispiele für einige bei der Maschine nach Fig. 1 bis 5 gegebene Einstellmöglichkeiten. Hat eine solche Maschine Verlagerungen in der X- und der Y-Achse erfahren (Fig. 7), so ist kann sie durch entsprechende Betätigung der Stützeinheiten 27, 28 und der Einstelleinheiten 36 in der weiter ober bereits erläuterten Weise ohne weite­ res so ausgerichtet werden, daß die Maschinen-Längsachse M wieder mit der Tunnel-Längsachse T zusammenfällt. Dies gilt gleichermaßen für Fig. 8, wobei hier noch eine Rückführung in die richtige Drehlage der Maschine relativ zur Tunnelwandung hinzukommt. Dies wird durch unter­ schiedliche Betätigung der Stützeinheiten 27, 28 auf der einen Seite der Maschine bzw. ihres Traggerüstes 21 be­ züglich der anderen Seite erreicht, wie weiter oben schon angegeben wurde.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fal­ lend angesehen werden.

Claims (14)

1. Maschine zum Vortreiben von Strecken, Tunneln od. dgl. mit einem drehend antreibbaren und in Vortriebsrichtung bewegbaren Arbeitskopf mit zumindest teilweise hinter­ schneidend arbeitenden Werkzeugen, insbesondere mit durch Antriebe relativ zu einer die Drehachse des Ar­ beitskopfes bildenden Bezugsachse radial schwenkbaren Werkzeugarmen mit hinterschneidend arbeitenden Werkzeu­ gen, wie Rollenbohrwerkzeugen od. dgl., mit einer Ver­ spanneinrichtung, die in Maschinenlängsrichtung Abstand voneinander aufweisende Verspanneinheiten enthält, sowie mit Fortbewegungsmitteln für die Maschine, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Arbeitskopf (3) in einem Maschi­ nenkörper (1) gelagert ist, an dem sich die Verspannein­ heiten (5, 8) der Verspanneinrichtung befinden, und daß am Maschinenkörper (1) ein relativ zu diesem an oder in einer Führung (33) mittels Antriebs (40) um einen be­ grenzten Betrag längsverschiebbares unteres Traggerüst (21) mit in dessen Längsrichtung Abstand voneinander aufweisenden verstellbaren Stützvorrichtungen (25, 26) angeordnet ist, wobei das Traggerüst (21) und der Ma­ schinenkörper (1) durch Einstellvorrichtungen (41, 42) relativ zueinander in Querrichtung der Maschine im Win­ kel und/oder parallel zu sich selbst einstellbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur relativen Winkeleinstellung von Maschinenkörper (1) und Traggerüst (21) eine vordere Einstellvorrichtung (41) und eine hintere Einstellvorrichtung (42) vorgese­ hen ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und die hintere Einstellvorrichtung (41, 42) jeweils zwei Einstelleinheiten (36) aufweist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einstellvorrichtungen (41, 42) am Traggerüst (21) angebracht sind und mit Führungsstücken (37 od. dgl.) an einer Führungsbahn (33) od. dgl. des Ma­ schinenkörpers (1) angreifen.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einstellvorrichtungen (41, 42) druckmittelbetätigt sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine vordere Stützvorrichtung (25) und eine hintere Stützvorrichtung (26) unabhängig vonein­ ander verstellbar sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei einer vorderen und/oder eine hin­ teren Stützvorrichtung (25 bzw. 26) zwei in Querrichtung des Traggerüsts (21) Abstand voneinander aufweisende Stützeinheiten (27 bzw. 28) vorhanden sind.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützeinheiten (27 bzw. 28) der vorderen und/oder der hinteren Stützvorrichtung (25 bzw. 26) sowohl gemeinsam als auch einzeln verstellbar sind.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stützvorrichtungen (25, 26) druck­ mittelbetätigt sind.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie mit einem am Traggerüst (21) an­ geordneten Fahrwerk (51) versehen ist.
11. Verfahren zur Änderung oder Korrektur der Vortriebsrich­ tung bei einer Maschine, die mit einer Steuerung für die Bewegungen von schwenkbaren, mit Hinterschneidwerkzeugen bestückten Werkzeugarmen ausgerüstet ist, insbesondere bei einer Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der Werkzeug­ arme bei wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Arbeits­ zyklen so gesteuert werden, daß bei einem auf einen vorausgegangenen Arbeitszyklus folgenden Arbeitszyklus ein Profil ausgearbeitet wird, dessen Lage zur Maschi­ nen-Längsachse eine andere ist als diejenige des beim vorausgegangenen Arbeitszyklus ausgearbeiteten Profils, wobei die relative Lageänderung in einer Versetzung des Profils in wenigstens in einer Koordinatenrichtung in einer Querebene zur Maschinen-Längsachse besteht.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilquerschnitt ungeachtet des Profilversatzes bezüglich der Maschinen-Längsachse bei aufeinanderfol­ genden Arbeitszyklen zumindest im wesentlichen konstant gehalten wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß vor einem Arbeitszyklus mit Profil­ versatz bezüglich der Maschinen-Längsachse eine Änderung der Richtungseinstellung der Maschine vorgenommen wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß vor einem Arbeitszyklus mit Profil­ versatz bezüglich der Maschinen-Längsachse eine Änderung der Drehlage der Maschine relativ zur Strecke, dem Tun­ nel od. dgl. vorgenommen wird.
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