DE4014547A1 - Drehpflug - Google Patents

Drehpflug

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DE4014547A1
DE4014547A1 DE19904014547 DE4014547A DE4014547A1 DE 4014547 A1 DE4014547 A1 DE 4014547A1 DE 19904014547 DE19904014547 DE 19904014547 DE 4014547 A DE4014547 A DE 4014547A DE 4014547 A1 DE4014547 A1 DE 4014547A1
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DE
Germany
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plow
support wheel
plough
turning axis
wheel
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DE19904014547
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English (en)
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Klaus Dipl Ing Poettinger
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Bayerische Pflugfabrik GmbH
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Bayerische Pflugfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehpflug mit einem Stützrad nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Drehpflüge mit einem selbstwendenden Stützrad ergeben eine Gewichtsersparnis gegenüber Anordnungen mit je einem Stütz­ rad für jede Arbeitslage des Pfluges, während gleichzeitig das Stützrad in der Transportlage des Pfluges als Nachlauf­ rad dienen kann.
Schwierigkeiten ergeben sich bei einem selbstwendenden Stützrad dann, wenn in Hanglage das Stützrad zum Rahmen einen anderen als einen rechten Winkel einnimmt, wodurch eine sonst vorgesehene Verrastung einer selbsttätigen Ver­ riegelungsvorrichtung nicht mehr möglich ist.
Aus dem DE-GM 78 11 248 ist ein Drehpflug mit selbstwen­ dendem Stützrad bekannt, bei dem ausgehend von einem Stütz­ rad, dessen Stützradträger für die Arbeitslagen des Pfluges mit dem Pflugrahmen starr verriegelbar ist, in der die Nach­ laufachse festgelegt wird, während zwischen Stützradträger und Konsole bzw. Stützradhalter die Verriegelung selbst­ tätig durch Herabschwenken des Stützrades beim Anheben des Pflugrahmens vor dem Wenden in die andere Arbeitslage ge­ löst und in der anderen Arbeitslage selbsttätig durch Hoch­ schwenken des Stützrades beim Aufsetzen wieder verriegelt wird.
Diese Anordnung ist durch die Gestaltung der Wendeachsver­ riegelung aufwendig und die Verriegelung ist störanfällig, besonders bei hängigem Gelände in der Arbeitslage des Pflug­ rahmens und beim Transport, weil sich die Verriegelung bei Bodenunebenheiten ungewollt zumindest teilweise öffnen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es die beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine wirksame, sichere, bedienungsarme Ver­ riegelung in der Arbeitslage des Pfluges zu erreichen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Drehpflug mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches gelöst.
Die Unteransprüche, auf die insbesonders auch als Teil der Beschreibung ausdrücklich verwiesen wird, betreffen beson­ ders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Durch die Anordnung des Stützrades in Bezug auf die Anlage des Pflugkörpers ergibt sich eine Querkraft, die den Stütz­ radträger sicher mit dem Anschlag gegen das Widerlager am Stützradhalter hält und zusätzlich ergibt sich eine Ent­ lastung der Anlage von dem beim Pflügen auftretenden Anlage­ druck, wodurch die Zügigkeit des Pfluges insgesamt ver­ bessert wird. Gleichzeitig ist durch die formschlüssige Verriegelung während des Pflügens das selbsttätige Wenden auch unabhängig von der Lage zum Hang völlig problemlos möglich.
Dabei ist ein Vorlaufwinkel von 5 Winkelgraden als beson­ ders günstig anzusehen, doch kann er in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Stützrades und von der Größe der herzustellenden Querkraft gewählt werden.
Dabei ist es besonders einfach, wenn der Stützradträger in der jeweiligen Arbeitslage des Pflugrahmens mit einem Anschlag gegen ein Widerlager des Stützradhalters anliegt und damit kraftschlüssig verriegelt ist.
Der Stützradhalter ist dabei mit dem Stützradträger ver­ riegelt, so daß die Nachlaufachse festgelegt ist.
Besonders günstig ist es, das Stützrad mit dem Stützradhal­ ter, eventuell unter Anwendung einer Konsole, mit dem Pflug­ körperhalter des letzten Pflugkörpers starr zu verbinden, wenn der Pflugkörperhalter schwenkbar am Pflugrahmen ange­ bracht ist, besonders bei Anwendung einer zentralen Schnitt­ breitenverstellung, wodurch der einmal eingestellte, günstigste Vorlaufwinkel bei allen Einstellungen des Pflug­ körpers erhalten bleibt.
Eine günstige Lösung für die Gestaltung der Verriegelungs­ vorrichtungen ergibt sich, wenn die Riegel an dem Stützrad­ träger und dem Stützradhalter und die Rasten an der Wende­ achshülse angeordnet sind. Dabei ist es vorteilhaft feder­ belastete Riegel anzuwenden und vor allem eine Festlegung für die entriegelte Stellung der Verriegelungsvorrichtungen vorzusehen.
Für die kompakte Gestaltung der Stützradanordnung ist es vorteilhaft, für die Wendeachsverriegelungsvorrichtung eine Freistellung an dem Stützradhalter vorzusehen, wo­ durch Wendeachse und Wendeachshülse und Stützradträger kürzer ausgeführt werden können.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung einer erfin­ derischen Ausführungsform beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Drehpfluges in Ar­ beitslage, schematisch,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Heckpartie des Pflug­ rahmens mit der Stützradanordnung in Arbeits­ lage des Pflugrahmens,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Heckpartie des Pflugrahmens mit der Stützradanordnung in Transportlage des Pflugrahmens und
Fig. 4 die Vorderansicht des Teilausschnittes der Stützradbefestigung von A gesehen und in das Lot gedreht.
Der in Fig. 1 dargestellte Drehpflug ist am vorderen Ende mit einem Anbaubock 25 versehen, an dem der Pflugrahmen 1 mitsamt den Pflugkörpern 2 mittels hydraulisch betätigbarem Arbeitszylinder 26 um eine Wendewelle in zwei Arbeitslagen 11 und in eine dazwischenliegende Transportlage 12 verschwenk­ bar angebracht ist.
Am hinteren Ende des Pflugrahmens 2 ist ein Stützrad 5 an­ gebracht, bei dem der Stützradträger 6 mit dem Pflugrahmen starr verriegelbar ist.
Wie Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, ist das Stützrad 5 an zwei Tragarmen 27, 27′ gelagert, die am Stützradträger 6 gelagert sind.
Das Stützrad 5 ist im Stützradträger 6 um eine quer zur Pflügerichtung 10 bzw. Fahrtrichtung 28 angeordnete Rad­ trägerachse 29 höhenverstellbar gelagert.
In eine Bohrung des Stützradträgers 6 ist eine etwa in Pflügerichtung 10 bzw. Fahrtrichtung 28 ausgerichtete Wende­ achse 8 eingesetzt und verstiftet, die in einer Wendeachs­ hülse 22 verdrehbar gelagert ist und die die Raste 18 einer Wendeachsverriegelungsvorrichtung 16 trägt, in die ein feder­ belasteter Riegel 17 für den Transport einlegbar ist, in dem der Pflugrahmen 1 sich in Transportlage 12 befindet (Fig. 4) Mit der Wendeachshülse 22 ist eine Nachlaufachse 9 ver­ schweißt, die in einer Nachlaufachshülse 23 des Stützrad­ halters 7 gelagert ist.
Die Nachlaufachse 9 ist mit einer Nachlaufachsverriegelungs­ vorrichtung 19 festlegbar, deren federbelasteter Riegel 20 auf dem Stützradhalter 7 gelagert ist und mit einer als Bohrung ausgeführten Raste 21 der Wendeachshülse 22 ver­ rastet wird, wenn der Pflug in die Arbeitslage 11 gebracht werden soll. Für die Transportlage 12 wird die Nachlaufachs­ verriegelungsvorrichtung 19 entriegelt und die Wendeachsver­ riegelungsvorrichtung 16 verriegelt.
Bei beiden Verriegelungsvorrichtungen 16 und 19 sind die Riegel 17 und 20 in der entriegelten Stellung gehalten festlegbar, z. B. indem ein Riegelarm 31, 31′ in einem Halte­ schlitz und in verriegelter Stellung in den Rasten 18 und 21 unter Federkraft gehalten wird.
Der Stützradhalter 7 ist unmittelbar oder über eine Konsole an einem Flansch 32 des Pflugkörperhalters 4 verschraubt, der um eine Stellachse 33 mitsamt dem letzten Pflugkörper 2 verschwenkbar am Pflugrahmen 1 gelagert ist, wodurch der gegen die Pflügerichtung 10 sich öffnende Vorlaufwinkel 13 unter dem das Stützrad 5 in Bezug auf die Anlage 3 des Pflugkörpers 2 stets beibehalten wird und bei dem in der jeweiligen Arbeitslage 11 des Pflugrahmens 1 der Stützrad­ träger 6, unter Wirkung der Seitenkraft des Stützrades 5, mit dem jeweils dem Stützradhalter 7 zugewandten Anschlag 14, 14′ gegen ein Widerlager 15, 15′ des Stützradhalters 7 gedrückt und damit kraftschlüssig verriegelt gehalten ist, wobei die auftretende Seitenkraft die Anlage 3 des Pflug­ körpers 2 von der am Furchenrand ausgeübten Anlagekraft teilweise entlastet und den Pflugwiderstand dadurch herab­ setzt.
Da der Riegel 17 der Wendeachsverriegelungsvorrichtung 16 zusammen mit dem Stützradträger 6 von einer Arbeitslage 11 des Pflugrahmens 1 in die andere verschwenkt wird, ist eine Freistellung 24 an dem Stützradhalter 7 vorgesehen, in den der Riegel 17 hineinverschwenken kann, sodaß die Anordnung kompakter aufgebaut werden kann.
Das Stützrad 5 ist über eine Verstellspindel 34 höhenver­ stellbar, die einerseits am freien Ende der Wendeachse 8 in einer Halterung 35 und andererseits an den Tragarmen 27, 27′ in einer zweiten Halterung 36 gelagert ist.
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der Stützradanord­ nung bei Anwendung einer Zentralverstellung für die Schnitt­ breite der Pflugkörper 2, wie sie in den Fig. 1, 2 und 3 angedeutet ist.
Legende
 1 Pflugrahmen
 2 Pflugkörper
 3 Anlage des Pflugkörpers 2
 4 Pflugkörperhalter
 5 Stützrad
 6 Stützradträger
 7 Stützradhalter
 8 Wendeachse
 9 Nachlaufachse
10 Pflügerichtung
11 Arbeitslage des Pflugrahmens
12 Transportlage des Pflugrahmens
13 Vorlaufwinkel gegen die Pflügerichtung 10 öffnend
14, 14′ Anschlag an dem Stützradträger 6
15, 15′ Widerlager des Stützradhalters 7 für den Anschlag 14
16 Wendeachsverriegelungsvorrichtung
17 Riegel der Wendeachsverriegelungsvorrichtung 16
18 Raste der Wendeachsverriegelungsvorrichtung 16
19 Nachlaufachsverriegelungsvorrichtung
20 Riegel der Nachlaufachsverriegelungsvorrichtung 19
21 Raste der Nachlaufachsverriegelungsvorrichtung 19
22 Wendeachshülse
23 Nachlaufachshülse
24 Freistellung des Stützradhalters 7
25 Anbaubock
26 hydraulisch betätigbarer Arbeitszylinder
27, 27′ Tragarm des Stützrades 5
28 Fahrtrichtung
29 Radträgerachse
30 Stützradachse
31 Riegelarme
32 Flansch des Pflugkörperhalters 4
33 Stellachse des Pflugkörperhalters 4
34 Verstellspindel
35 wendeachsseitige Halterung der Verstellspindel 34
36 tragarmseitige Halterung der Verstellspindel 34

Claims (7)

1. Drehpflug mit einem mit dem Pflugrahmen über einen Stützrad­ halter verbundenen, um eine Stützradträgerachse mit einer Verstellvorrichtung um die Tragarme eines Stützradträgers höhenverstellbar eingerichteten Stützrad, das mit dem Stütz­ radträger um eine im wesentlichen in Pflügerichtung weisende Wendeachse zwischen den Arbeitslagen des Pflugrahmens ver­ schwenkbar und um eine zur Wendeachse im wesentlichen senk­ recht und in Arbeitslage des Pflugrahmens waagrecht angeord­ nete, in einem Stützradhalter gelagerte Nachlaufachse in der Transportlage des Pflugrahmens schwenkbar gelagert ist, wobei entweder mit einer formschlüssigen Nachlaufachsver­ riegelungsvorrichtung die Nachlaufachse zum Pflugrahmen in den Arbeitslagen des Pfluges beim Pflügen festgelegt oder mit einer formschlüssigen Wendeachsverriegelungsvorrichtung die Wendeachse zur Nachlaufachse in Transportlage des Pflug­ rahmens für den Transport des Pfluges festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrad (5) in Arbeitslage (11) des Pflugrahmens zur Pflügerichtung (10) und damit zur Anlage (3) des Pflugkörpers (2) einen gegen die Pflügerichtung (10) öffnenden Vorlaufwinkel (13) einschließt und eine Querkraft hervorruft, deren Größe und Richtung den Stützradträger (6) mit einem Anschlag (14) gegen ein Widerlager (15) des Stütz­ radhalters (7) in kraftschlüssiger Verriegelung hält.
2. Drehpflug nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stützrad (5) mit der Pflügerichtung (10) und damit mit der Anlage (3), vorzugsweise des letzten Pflugkörpers (2) einen Vorlaufwinkel (13) von 5 Winkel­ graden einschließt.
3. Drehpflug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stützrad (5) mit dem Stützradhalter (7) an einem, am Pflugrahmen (1) verschwenkbar und festlegbar gelagerten Pflugkörperhalter (4), vorzugsweise über eine Konsole, starr befestigt ist.
4. Drehpflug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wendeachse (8), die mit dem Stützradträger (6) starr verbunden ist, den Riegel (17), vorzugsweise als federbelasteter Riegel, der Wendeachsverriegelungsvorrich­ tung (16) und die Wendeachshülse (22), in der die Wendeachse (8) drehbar gelagert ist, deren Raste (18) trägt.
5. Drehpflug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nachlaufachse (9), die an der Wendeachs­ hülse (22) starr befestigt ist, in der Nachlaufachshülse (23) drehbar gelagert ist, wobei der Riegel (20), vorzugsweise als federbelasteter Riegel, der Nachlaufachsverriegelungs­ vorrichtung (19) auf dem Stützradhalter (7) und deren Raste (21), vorzugsweise als Rastbohrung ausgeführt, auf der Wendeachshülse (22) angebracht ist.
6. Drehpflug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stützradhalter (7) mit einer Freistellung (24) für den Riegel (17) und die Raste (18) der Wendeachs­ verriegelungsvorrichtung (16) versehen ist.
7. Drehpflug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Verriegelungsvorrichtungen (19 und 16) mit ihren Riegeln (20 und 17) in einer geöffneten Stellung festlegbar sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4138181A1 (de) * 1991-11-16 1993-05-19 Gerhard Frost Maschinenfabrik Drehpflug mit einem pendelstuetzrad
DE4339323B4 (de) * 1993-11-19 2005-03-03 Lemken Gmbh & Co. Kg Drehpflug mit seitlichem Pendelstützrad
DE102010048287A1 (de) * 2010-10-14 2012-04-19 Lemken Gmbh & Co. Kg Schwenkstützrad für Anbaudrehpflug
EP2875707B1 (de) 2013-10-17 2016-06-15 Moro Aratri S.R.L. Transport- und Arbeitssystem für Tragpflug

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EP2627162B1 (de) 2010-10-14 2017-04-12 Lemken GmbH & Co. KG Schwenkstützrad für anbaudrehpflug
EP2875707B1 (de) 2013-10-17 2016-06-15 Moro Aratri S.R.L. Transport- und Arbeitssystem für Tragpflug

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