DE1044484B - Winkeldrehpflug fuer Dreipunktaufhaengung - Google Patents

Winkeldrehpflug fuer Dreipunktaufhaengung

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DE1044484B
DE1044484B DEM31083A DEM0031083A DE1044484B DE 1044484 B DE1044484 B DE 1044484B DE M31083 A DEM31083 A DE M31083A DE M0031083 A DEM0031083 A DE M0031083A DE 1044484 B DE1044484 B DE 1044484B
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DE
Germany
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plow
rotary shaft
bumper
angle lever
lever
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Pending
Application number
DEM31083A
Other languages
English (en)
Inventor
Hielke H Wieringa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maring S Ploegenfabriek N V
Original Assignee
Maring S Ploegenfabriek N V
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Filing date
Publication date
Application filed by Maring S Ploegenfabriek N V filed Critical Maring S Ploegenfabriek N V
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Priority to BE549533A priority patent/BE549533A/nl
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Priority to NL238084A priority patent/NL93750C/xx
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs
    • A01B3/426Turn-wrest ploughs with a headstock frame made of two or more parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/06Flash distillation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/30Hand-operated cutting devices
    • B67B7/34Hand-operated cutting devices with rotatable cutters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/02Treatment of water, waste water, or sewage by heating
    • C02F1/04Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation

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Description

DEUTSCHES
kl. 45 a 3/42
INTERNAT. KL. A Ol b
PATENTAMT
M31083III/45a
ANMKLDETAG: 13. JULI 1956
B EKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 20. NOVEMBER 1958
Die Erfindung bezieht sich auf einen Winkeldrehpflug für Dreipunktaufhängung, wobei der obere Lenker am Pflug mit einem Winkelhebel zum Drehen der Drehwelle verbunden ist.
Bei derartigen Pflügen ist es bekannt, die Verriegelung der Drehbewegung zwangläufig vorzunehmen. Da aber dabei der Winkelhebel nicht gesperrt ist, können der Pflug und demzufolge auch die Druckstange verschiedene Lagen einnehmen.
Ferner sind Ausführungen bekannt, bei denen Druckstangen vorhanden sind, die auch die Stoßstangen zum Drehen des Pfluges tragen, der deshalb nur als Funktion der Gelenkbewegung der Druckstangen gedreht werden kann. Hier wird der Pflug infolge seiner Schwere sofort nach dem Lösen einer Verriegelung gedreht. Außerdem haben diese bekannten Ausführungen eine Vorrichtung, durch die die Stoßstange in eine bestimmte Lage gebracht wird, damit der Pflug in einer bestimmten Richtung gedreht werden kann.
Die Erfindung vermeidet die vorstehend in großen Zügen angegebenen Nachteile der bekannten Ausführungen, von denen sie sich vor allen Dingen dadurch unterscheidet, daß der Winkelhebel gelenkig mit einer Stoßstange zum Lösen einer die Drehbewegung der Drehwelle sperrenden Verriegelungsvorrichtung und anschließendem Drehen der Drehwelle verbunden ist und eine die Drehung der Drehwelle im abgesenkten Zustand sperrende, durch den oberen Lenker der Dreipunktaufhängevorrichtung beim Anheben der Drehwelle lösbare Verriegelung trägt. Vorteilhaft ist dabei zwischen der Stoßstange und der Drehwelle ein Totgang eingeschaltet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sitzt fest auf der Drehwelle eine Querschieibe mit einem in Drehrichtung dieser Welle gelegenen U- oder V-förmigen Führungsschlitz für das Ende der Stoßstange.
Ferner weist die Verriegelungsvorrichtung des Winkelhebels einen an diesem Hebel drehbar gelagerten, durch eine Feder in Sperrstellung gehaltenen Hebel auf, dessen eines Ende in die Bahn des oberen Lenkers der Dreipunktaufhängungsvorrichtung hineinragt und dessen anderes Ende hakenförmig ausgebildet ist zum Übergreifen über einen an dem Träger des Winkelhebels sitzenden Stift.
Die Verriegelungsvorrichtung der Drehwelle enthält in weiterer Ausbildung der Erfindung einen am Träger des Winkelhebels drehbar gelagerten Hebel, dessen eines Ende in die Bahn einer an der Stoßstange sitzenden Nase hineinragt und dessen anderes Ende zum Eingreifen in Ausnehmungen einer Sperrplatte dient, die fest an dem durch die Drehwelle drehbaren Teiles des Pfluggestelles sitzt.
Winkeldrehpflug für Dreipunktaufhängung
Anmelder:
Maring's Ploegenfabriek N. V., DeIfzijl (Niederlande)
Vertreter: Dr.-Ing. M. Girod, Patentanwalt, Berlin-Charlottenburg 2, Mommsenstr. 66
Hielke H. Wieringa, Hären (Niederlande), ist als Erfinder genannt worden
Bei einem Winkeldrehpflug nach der Erfindung wird die Verriegelung erst dann aufgehoben, wenn der Pflug über eine bestimmte Strecke angehoben worden ist. Während bei den bekannten Ausführungen der Pflug um 180° gedreht werden muß, wenn die linken oder die rechten Schare in Arbeitsstellung gebracht werden sollen, lösen sich gemäß der Erfindung die Schare schon bei einer Drehung um 90° leicht aus dem Boden. Der Pflug braucht also nur eine hin- und hergehende Schaufelbewegung um 90° auszuführen, wobei in der einen Stellung die linken und in der anderen die rechten Pflugschare in Arbeitsstellung gelangen. Während ferner bei den bekannten Ausführungen, bei denen die Druckstangen auch die Stoßstangen zum Drehen des Pfluges tragen, eine Vorrichtung vorgesehen ist, durch die die Stoßstange in eine bestimmte Lage gebracht wird, damit sich der Pflug in einer bestimmten Richtung drehen kann, kann eine derartige Vorrichtung infolge der U- oder V-förmigen Führung bei der Erfindung fehlen.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des vorderen Teiles eines Pfluges,
Fig.2 eine Stknansicht des in Fig. 1 dargestellten Teiles,
Fig. 3 ein Schema, aus welchem die Wirkung der Vorrichtung hervorgeht.
Der Pflug besteht aus zwei Pflugbalken 1 bzw. 2 für die linken bzw. rechten Pflugschare. Außerdem besitzt er eine zentrale Welle 3, um welche herum das ganze Pfluggestell um ein Gehäuse kippen kann. An der Welle 3 ist quer dazu und zum Gehäuse 4 eine Scheibe 5 befestigt. Das Gehäuse 4 ist mit dem Zugbalken 6 gekuppelt, welcher mit der Zugstange am Trecker be-
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itstigt ist. Der Zugbalken 6 ist am Gehäuse 4 befestigt, durch welches die Welle 3 hindurchragt. Die Welle 3 ist an der Kippplatte 7 befestigt. Das Gehäuse 4 weist einen hochstehenden Teil 9 auf, der nicht an der Drehung des Pfluges während des Kippens teilnimmt. An dem hochstehenden Teil 9 ist ein L-förmiger Winkelhebel 10 bei 11 drehbar gelagert. Er besitzt an seinem .-■enkrechten Arm einen Anschluß 12 für die Druck-Stange 13, welche zum Trecker führt. Der waagerechte Arm 14 ist mit einer Stoßstange 15 gekuppelt, deren Teil 16 in einem V- oder U-förmigen Schlitz der Scheibe 5 liegt.
Bei 17 ist ein hakenförmiger Riegel 18 drehbar gelagert, der über einen Stift oder eine Welle 19 faßt und eine Nase oder einen Anschlag 20 hat. Mittels einer Feder 21 wird der Haken derart in eine einzige Richtung gezogen, daß er nur entgegen der Federwirkung von dem Stift 19 entfernt werden kann. Die Stoßstange 15 hat eine Nase 22, welche mit einem Hebelriegel 23 zusammenarbeitet, der bei 24 gelenkig gelagert ist. Das Ende 25 greift in Ausnehmungen eines sektorförmigen Teiles 26 des Pfluggestelles ein, das ebenfalls an der Drehung teilnimmt. Die Ausnehmungen sind mittels Einstellorganen 27 dem Umfang des sektorförmigen Teiles 26 entlang verstellbar, um den Pflug die richtige Arbeitslage zu geben.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Wenn der Pflug arbeitsbereit ist, z. B. mit dem Pflugbalken 2 nach unten, wird er zuerst mittels der hydraulischen Hebevorrichtung des Treckers gehoben, wobei die Zugstangen 8, welche ihren Drehpunkt beim Trecker haben, hochschwenken. Der ganze Pflug bewegt sich hierbei nach oben und gelangt etwa in die iji Fig. 1 dargestellte Lage. Die Druckstange 13 trifft dabei gegen die Riegelnase 20, so daß sich der Haken 18 vom Stift 19 löst. Hierdurch dreht sich der ganze Pflug um den Befestigungspunkt der Zugstangen 8 am Zugbalken 6. Der Winkelhebel 10 bewegt sich mit seinem Drehpunkt 11 zusammen mit dem hochstehenden Teil 9 nach hinten, so daß eine Relativdrehung zwischen dem Winkelhebel 10 und dem hochstehenden Teil 9 eintritt. Diese relative Drehung ist in Fig. 3 dargestellt. Hierdurch wird die Stoßstange 15 gegenüber dem Pflug heruntergedrückt und drückt die mit einem Führungsschlitz 28 versehene Scheibe 5 z. B. in die strichpunktierte Lage nach Fig. 3. Weil die Scheibe 5 am kippbaren Teil des Pfluges befestigt ist, wird der ganze Pflug gekippt. Bevor er gekippt werden kann, muß aber erst der Riegel 25 aus den Ausnehmungen des Sektors 26 herausgezogen werden. Das geschieht mit Hilfe der an der Stoßstange 15 sitzenden Nase 22, die gegen den Teil 23 drückt und die Riegelwirkung aufhebt. Die Stoßstange 15 gelangt bei der Abwärtsbewegung in die in Fig. 3 strichpunktiert angegebene schräge Lage. Hierdurch kann bei der Rückbewegung die Nase 22 an dem Teil 21 vorbeigehen. Wenn der Pflug in Betrieb genommen werden soll, dann wird er beim Herunterbewegen der Zugarme 8 gesenkt, bis er auf dem Boden ruht. Bei der Fortbewegung des Treckers schwenkt die Druckstange 13 den Winkelhebel 10 wieder in seine Ausgangslage und greift der Riegel 18 um den Stift 19, so daß der ganze Pflug wieder gehoben werden kann. In dieser Weise wird ein selbsttätiges Kippen des Pfluges erzielt, ohne daß zur Einstellung der Kippbewegung gesonderte Teile am Trecker befestigt zu werden brauchen. Wenn der Pflug transportiert werden· soll, z. B. über einen Weg, wird in gehobener Stellung ein Stift durch die Öffnung 29 gesteckt, welche einer Öffnung im hochstehenden Teil 9 entspricht, so daß keine relative Verschiebung zwischen dem Winkelhebel 10 und dem Teil 9 eintreten kann.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Winkeldrehpflug für Dreipunktaufhängung, wobei der obere Lenker am Pflug mit einem Winkelhebel zum Drehen der Drehwelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (10; gelenkig mit einer Stoßstange (15; zum Lösen einer die Drehbewegung der Drehwelle (3) sperrenden Verriegelungsvorrichtung (23 bis 27) und anschließendem Drehen der Drehwelle (3) verbunden ist und eine die Drehung der Drehwelle (3; im abgesenkten Zustand sperrende, durch den oberen Lenker (13) der Dreipunktaufhängevorrichtung beim Anheben der Drehwelle lösbare Verriegelungsvorrichtung (18) trägt.
2. Winkel drehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stoßstange (15; und der Drehwelle (3) ein Totgang eingeschaltet ist.
3. Winkel drehpflug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß fest auf der Drehwelle (3) eine Ouerscheibe (5) sitzt mit einem in Drehrichtung der Drehwelle (3) gelegenen U- oder V-förmigen Führungsschlitz (28) für das Ende (16) der Stoßstange (15).
4. Winkeldrehpflug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung des Winkelhebels 10 einen am Winkelhebel drehbar gelagerten, durch eine Feder (21) in Sperrstellung gehaltenen Hebel (18) enhält, dessen eines Ende (20) in die Bahn des oberen Lenkers (13) der Dreipunktaufhängevorrichtung hineinragt und dessen anderes Ende hakenförmig ausgebildet ist zum Übergreifen über einen an dem Träger (9) des Winkelhebels (10) sitzenden Stift (19).
5. Winkeldrehpflug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (23 bis 27) der Drehwelle (3) einen am Träger (9) des Winkelhebels (10) drehbar gelagerten Hebel (28) enthält, dessen eines Ende in die Bahn einer an der Stoßstange (15) sitzenden Nase (22) hineinragt und dessen anderes Ende zum Eingreifen in Ausnehmungen einer Sperrplatte (26; od. dgl. dient, die fest an dem durch die Drehwelle (3) drehbaren Teil des Pfluggestelles sitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 183 256;
schweizerische Patentschrift Nr. 273 309.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809 679/515 11.58
DEM31083A 1956-07-13 1956-07-13 Winkeldrehpflug fuer Dreipunktaufhaengung Pending DE1044484B (de)

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BE549533A BE549533A (nl) 1956-07-13 1956-07-14 Automatische kantelploeg
NL238084A NL93750C (nl) 1956-07-13 1959-04-13 Automatische kantelploeg

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NL (1) NL93750C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092244B (de) * 1959-07-24 1960-11-03 Fella Werke Gmbh Dreh- bzw. Wendepflug

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH273309A (de) * 1949-03-26 1951-02-15 Erismann Hans Wendepflug für Traktorantrieb.
AT183256B (de) * 1954-03-19 1955-09-26 Egger Maschf Wendevorrichtung für dreipunktgekuppelte Traktor-Anbaugeräte

Patent Citations (2)

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DE1092244B (de) * 1959-07-24 1960-11-03 Fella Werke Gmbh Dreh- bzw. Wendepflug

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BE549533A (nl) 1956-07-31

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