DE4014458A1 - Verbesserte vorrichtung zum einfuellen von fluessigkeiten in faesser - Google Patents

Verbesserte vorrichtung zum einfuellen von fluessigkeiten in faesser

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    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C11/00Funnels, e.g. for liquids
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
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    • B67C3/30Filling of barrels or casks

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfüllen von Flüssigkeiten in Fässer mit wenigstens einem Spundloch in einer der Faß-Flachseiten, welche Vorrichtung wenigstens aus einem geschlossenen Kragen besteht, der nach unten in einem Aufsetzkranz zum Aufsetzen auf den Rand der Faß-Flachseite endet und nach oben mit einer Platte abgeschlossen ist, die eine Öffnung aufweist, in die das Oberteil eines Trichters eingelassen ist, und mit einer zweiten Öffnung in der Platte, in die ein schwimmender Peilstab eingesetzt ist, nach Patent (Patentanmeldung P 39 37 038.0).
Die Vorrichtung gemäß Hauptanmeldung ist bevorzugt dazu bestimmt, das Einfüllen von Flüssigkeiten in Fässer zu ermöglichen, die Normmaße aufweisen. Hier sind insbesondere eine Vielzahl von 200-l-Normfässern, z. B. für die Mineralölwirtschaft, im Umlauf, die günstig gebraucht erstanden werden können und für die Beseitigung von flüssigem Sonderabfall ausgezeichnet geeignet sind. Die Normung der Maße derartiger Fässer ermöglicht es, die erfindungsgemäße Vorrichtung, deren Dimensionen in einer Ausführungsform diesen Maßen angepaßt sind, für das Befüllen von Fässern beliebiger Hersteller zu verwenden. Die zur Verfügung stehenden Fässer weisen an dem äußeren Rand ihrer Flachseite einen hochstehenden ringförmigen Falzrand auf. Die Vorrichtung weist nach unten hin einen Aufsetzkranz auf, der in seinen Abmessungen so beschaffen ist, daß er in den Falzrand des Fasses eingesetzt werden kann. Der Aufsetzkranz kann jedoch auch so konzipiert sein, daß die Vorrichtung mittels dieses Aufsetzkranzes auf den Falzkranz aufgesetzt wird.
Die Vorrichtung weist eine weitere Öffnung auf, die mit einem weiteren Spundloch in den Normfässern korrespondiert. Mit Hilfe eines durch diese Öffnung in das Faß eingeführten Schwimm-Peilstabes ist es möglich, den Flüssigkeitsstand im Faß zu kontrollieren.
Es hat sich herausgestellt, daß der Peilstab nicht ständig beobachtet, sondern mehr oder weniger achtlos weitere Flüssigkeit in die Öffnung eingeschüttet wird, ohne daß der Anstieg des Peilstabes beachtet wird. Durch diese Nachlässigkeit wird das Faß schließlich doch überfüllt und es kommt zu unerwünschten Ausflüssen.
Es stellt sich die Aufgabe, die Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß bei Überschreiten eines bestimmten Flüssigkeitsstandes ein Signal abgegeben wird, auch wenn der Peilstab nicht ständig beobachtet wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art oberhalb des Peilstab- Endes, jedoch in dessen Anstiegsbereich, ein Schaltelement angebracht ist, das bei Annäherung oder Kontaktierung des Peilstab-Endes einen Schalter auslöst, der über einen Schaltkreis mit einer elektrisch betätigbaren Warnvorrichtung verbunden ist.
Der Schalter kann beispielsweise als berührungsloser Näherungsschalter, z. B. Reedschalter, gestaltet sein. Es ist auch möglich, den Schalter mit einem nach unten ragenden, vom oberen Ende des Peilstabes bewegbaren Kontakt­ element zu versehen, der den Schaltvorgang auslöst.
Schließlich ist es wichtig, das Ende des Peilstabes wei­ terhin ungehindert beobachten zu können. Deshalb wird vorgeschlagen, daß zwischen dem Schalter und der Platte eine wenigstens auf einem Teil ihrer Mantelfläche durchsichtige Hülse eingebaut wird, innerhalb derer sich der Peilstab bewegt, so daß er beobachtet werden kann.
Die Schaltung zur Auslösung des Alarms ist an sich bekannt und kann als fertiges Teil gekauft werden.
Ein Ausführungsbeispiel einer verbesserten Vorrichtung zum Einfüllen von Flüssigkeiten in Fässer ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Die Figur der Zeichnung zeigt eine Einfüll­ öffnung für Fässer mit einem eingesetzten Peilstab und Warnvorrichtung.
In der Figur ist eine Einfüllvorrichtung 1 zum Einfüllen von Flüssigkeiten in Fässer im Längsschnitt dargestellt, die aus einem sich nach oben hin konisch verjüngenden Kragen 2 besteht, der nach unten hin in einen ringförmigen Aufsetzkranz 3 endet. Dieser Aufsetzkranz 3 läßt sich paßgenau in den Falzrand 13 der Faßflachseite 18 eines genormten 200-l-Fasses einsetzen. Der Kragen 2 ist außen seitlich mit zwei Handgriffen 21, 21′ versehen.
Die Vorrichtung 1 ist nach oben hin, das heißt zur faß­ abgewandten Seite, durch eine Platte 4 verschlossen. Die Platte 4 ist mit einer mittig angebrachten Öse 11 versehen, an der die Vorrichtung 1 aufgenommen werden kann. Diese Platte 4 ist mit einer Öffnung 5 versehen, in der ein Trichteroberteil 6 des Trichters bündig eingelassen ist. Aufgrund der Normierung derartiger 200-l-Fässer paßt der Einfüllstützen 17 des Trichters genau in das Spundloch 14 der Faß-Flachseite. Um Verunreinigungen oder feste Gegenstände aus der einzufüllenden Flüssigkeit herausfiltern zu können, ist der Trichteroberteil mit einem Sieb 19 ausgestattet. Die Öffnung 5, in die der Trichteroberteil 6 eingelassen ist, ist mittels eines Deckels 7, der in einem Drehpunkt 16 mit der Platte 4 verbunden ist und um diesen Drehpunkt verschwenkbar ist, zu verschließen.
Durch eine weitere, im Querschnitt kleinere Öffnung 8, die in der Platte 4 eingelassen ist und die mit einem weiteren Spundloch 15 korrespondiert, ist ein Schwimm- Peilstab 10 in das Faß eingesetzt. Durch einen solchen Stab 10, dessen Schwimmer 10′ bis zur Flüssigkeit 22 reicht, läßt sich von außen der Stand der Flüssigkeit in dem Faß kontrollieren.
Die weitere Öffnung 8 ist von einem Kragen 24 umgeben, der außen mit einem Gewinde versehen ist. Auf das Gewinde ist eine zylindrische Hülse 25 aufgesetzt, die beispielsweise aus schlagfestem Polycarbonat besteht. Nach oben ist die Hülse 25 von einem kleinen, geschlossenen Gehäuse 26 abgeschlossen, das von oben auf die Hülse aufgeklebt oder verschweißt ist. In dem Gehäuse befindet sich eine Schalteinrichtung, die als Ganzes käuflich erhältlich ist und daher nur in ihren Grundzügen beschrieben zu werden braucht. Durch den Boden des Gehäuses 26 ragt die Tastspitze 27 eines gefederten Schalt­ knopfes 28, der gegen den Widerstand einer Feder in das Innere des Gehäuses eindrückbar ist. Überschreitet der Eindrückweg eine gewisse Entfernung, so kommt der Schaltkörper 28 mit einem Kontakt 29 in Berührung und löst damit einen Schaltvorgang aus, der einen Warnton, eine Warnlampe oder dergleichen auslöst, wie dies an sich bekannt ist. Als besonders wirkungsvoll haben sich akustische Warneinrichtungen erwiesen.
Das obere Ende des Schwimm-Peilstabes 10 ist mit 23 bezeichnet. In der oberen, gestrichelt dargestellten Stellung wird der Alarm ausgelöst, da zu diesem Zeitpunkt der Flüssigkeitsspiegel eine gefährliche Höhe erreicht hat.
Während des Anstiegs des Endes 23 ist dieses ohne Schwie­ rigkeiten durch die durchsichtige Hülse 25 zu beobachten, so daß bei Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals nicht bis zur Auslösung des Alarms gewartet zu werden braucht.
Mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung läßt sich die eingangs genannte Aufgabe einwandfrei lösen.

Claims (4)

1. Vorrichtung (1) zum Einfüllen von Flüssigkeiten in Fässer mit wenigstens einem Spundloch in einer der Faß-Flachseiten, welche Vorrichtung (1) wenigstens aus einem geschlossenen Kragen (2) besteht, der nach unten in einem Aufsetzkranz (3, 3′) zum Aufsetzen auf den Rand der Faß-Flachseite endet und nach oben mit einer Platte (4) abgeschlossen ist, die eine Öffnung (5) aufweist, in die das Oberteil (6) eines Trichters eingelassen ist, und mit einer zweiten Öffnung (8) in der Platte (4), in die ein schwimmender Peilstab (10) eingesetzt ist, nach Patent (Patentanmeldung P 39 37 038.0), dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Peilstab- Endes (23), jedoch in dessen Anstiegsbereich, ein Schaltelement (28) angebracht ist, das bei Annäherung oder Kontaktierung des Peilstab-Endes einen Schalter (28+29) auslöst, der über einen Schaltkreis mit einer elektrisch betätigbaren Warnvorrichtung (30) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein berührungsloser Näherungsschalter, z. B. Reedschalter, ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (im Gehäuse 26) mit einem nach unten ragenden, vom oberen Ende (23) des Schwimm-Peilstabes (10) bewegbaren Kontaktelement (Schaltkörper 28) ver­ sehen ist, der den Schaltvorgang auslöst.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Schalter und der Platte eine wenigstens auf einem Teil der Mantelfläche durch­ sichtige Hülse (25) eingebaut ist.
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