DE4014204C1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4014204C1 DE4014204C1 DE4014204A DE4014204A DE4014204C1 DE 4014204 C1 DE4014204 C1 DE 4014204C1 DE 4014204 A DE4014204 A DE 4014204A DE 4014204 A DE4014204 A DE 4014204A DE 4014204 C1 DE4014204 C1 DE 4014204C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- kit according
- bellows
- spring
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10B—ORGANS, HARMONIUMS OR SIMILAR WIND MUSICAL INSTRUMENTS WITH ASSOCIATED BLOWING APPARATUS
- G10B3/00—Details or accessories
- G10B3/12—Keys or keyboards; Manuals
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
- Input From Keyboards Or The Like (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
- Auxiliary Devices For Music (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bausatz einer mechanischen
Rückstellhilfe für die Tastatur von mechanischen
Tasteninstrumenten, insbesondere Orgeln, mit einer
Anordnung zum Ein- und Ausschalten dieser Rückstellhilfe.
Orgeln der gemäß Oberbegriff genannten Gattung weisen zum
Zwecke der Tonerzeugung sogenannte Windladen auf, auf
denen die Labial- oder Zungenpfeifen sitzen und
entsprechend des Tastenspiels des Organisten von Luft
durchströmt werden, was mittels einer mechanischen Traktur
erfolgt. Hierbei ist die Taste über eine Brücke und
gegebenenfalls Seil-, Draht- oder Holzzügen mit den die
Luftzufuhr sperrenden oder freigebenden Ventilen
verbunden.
Diese können in der zuvor genannten Windlade integriert
sein, welche ständig von Luft durchströmt ist.
Eine Orgel kann zwischen einigen hundert und mehreren
tausend Pfeifen haben. Der Organist sitzt hierbei am
Spieltisch, der direkt oder weit beabstandet vom
Pfeifenbau angeordnet ist. Dieser Spieltisch hat meist
mehrere Manuale und eine Fußpedalreihe. Hierbei ist jedem
Manual eine je nach Größe der Orgel vorbestimmte Anzahl
von Registern zugeordnet. Die Töne der Orgel erklingen,
wenn eines oder mehrere Register offen sind und dadurch
der Luft den Zutritt der zum Register gehörenden
Pfeifenreihen freigeben. Um den vollen Klang einer Orgel zu
erreichen, kann der Organist mehrere, in der Regel zwei
bzw. drei Manuale aneinanderkoppeln, womit alle Töne aller
Manuale erklingen. Er kann auch verschiedene Register
zusammenstellen, so daß er eine Mischung von Tönen erhält
usw.
Während nun die Entwicklung der Orgel in zwei verschiedene
Richtungen ging, und zwar die Entwicklung des
elektropneumatischen Werks und der mechanischen Traktur
mit Schleifladen ergab sich im Laufe dieser Zeit bei der
mechanischen Traktur das Problem der durch den Organisten
aufzubringenden Druckes auf die Tasten bzw. des
mechanischen Problems der Rückstellung der Tasten. Hierbei
konnten durch den Einsatz des sogenannten "Barker-Hebels"
sehr gute Ergebnisse hinsichtlich des Tastendruckes
erzielt werden.
Jedoch auch hier ist beim Tastenspiel des Organisten mit
einer Anhäufung von Repetitionen eine Grenze gesetzt, die
nicht jedes Spiel eines beliebigen Orgelstückes zuläßt.
Insbesondere dann, wenn ein freistehender Spieltisch
derart positioniert ist, daß zwischen Taste und
Spielventil in der Windlade bzw. Wellenbrett Abstrakten
längen über mehrere Meter (z. B. 8 Meter) erforderlich
sind. Die beim "Barker-Hebel" eingesetzten Federn müssen
hierbei entsprechend stark ausgebildet sein, damit durch
die langen Abstrakten die Taste schnell genug
zurückgestellt wird und somit eine gute Repetition
erreicht wird. Der Tastendruck am Spieltisch wird dann
jedoch zu groß. Besonders bei der romantischen Literatur
ist ein leichter, gleichmäßiger Tastendruck bei schneller
Repetition gefragt.
Man ist daher dazu übergegangen, einen Elektromagneten in
der Windlade bzw. unterhalb der Windlade einzusetzen.
Diese haben jedoch den Nachteil, daß sie nur ein- oder
ausschalten. Beim Einschalten der Magnete öffnet das
Ventil explosionsartig, welches für die Ansprache der
Pfeife (Einschwingvorgang) nachteilig ist. Der Organist
kann somit das Ansprechen der Pfeife durch sein Spiel
nicht beeinflussen, da der Magnet - wie gesagt - nur ein- oder
ausschaltet.
Ferner sind die mit dem "Barker-Hebel" bestückten Orgeln
nur mit diesem bespielbar. Ein Umschalten auf rein
manuelles Spiel ohne "Barker-Hebel" ist mit den bekannten
Orgeln nicht möglich.
Durch die Verwendung eines "Barker-Hebels" bzw. einer
"Barker-Maschine" kann der Organist die Ventile, welche
für das Ansprechen der Pfeifen zuständig ist, zwar fast
synchron zum Tastendrücken steuern; er kann also die
Ansprechgeschwindigkeit je nach Ausdrucksdynamik der
Interpretation optimieren. Dieser "Barker-Hebel"
ermöglicht somit eine fast synchrone Steuerung der
Tonventile in der Windlade wie eine rein mechanische
Traktur. Jedoch besteht der verbleibende Nachteil, daß das
bereits bekannte "Barker-System" immer unmittelbar, bei
Ausschöpfung aller Vorteile dieses Systems, direkt am
Spieltisch (bei den Tasten) oder sehr naheliegend
eingebaut werden muß, denn alleine für den Tastendruck ist
die Feder am entsprechenden Sperrventil zuständig, welche
entsprechend der Vergrößerung der Entfernung der "Barker-
Maschine" vom Spieltisch immer stärker ausgelegt werden
muß, damit die Spieltraktur gut repetiert, was wiederum
den Tastendruck beeinträchtigt.
Dieser aufgezeigte Stand der Technik ist aus dem Handbuch
der Orgelkunde, Winfred Ellerhorst, Verlag Benziger & Co.
A. G./Einsiedeln/Schweiz, 1936, Seiten 382 bis 399, zu
entnehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz
einer mechanischen Rückstellhilfe für die Tastatur von
mechanischen Tasteninstrumenten, insbesondere Orgeln mit einer
Anordnung zum Ein- und Ausschalten dieser Rückstellhilfen zu
schaffen, der es erlaubt, bei einem freistehenden Spieltisch,
wo zwischen Taste und Spielventil in der Windlade bzw. Wellen
brett Abstraktenlängen über mehrere Meter vorliegen und ein
sogenanntes "Barker-System" integriert ist oder einsetzbar
ist, diesen Bausatz einzusetzen, so daß die dem "Barker-
Hebel" zugrundeliegende Federkraft unberücksichtigt
bleiben kann und wahlweise diesen Bausatz für die
Rückstellhilfe zu aktivieren bzw. auszuschalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Bausatz
einer mechanischen Rückstellhilfe für die Tastatur von
mechanischen Tasteninstrumenten, inbesondere Orgeln, mit
einer Anordnung zum Ein- und Ausschalten des Barker-
Systems mit Rückstellhilfe, gemäß des kennzeichnenden
Teils des Hauptanspruchs 1 gelöst.
Besondere Ausführungsmerkmale der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet, hierbei ist vorgesehen,
daß der Bausatz aus einem über den Arbeitsweg eines, in
einem Gehäuse integrierten, pneumatisch betriebenen
Arbeitsbalg und über die Schließ- und Öffnungsbewegung
von Sperrventilen aktivierbaren Hebelgelenk sowie
Steuernocken besteht, und hierbei das Hebelgelenk mit
einem die Tastatur in Zusammenarbeit mit dem Hebelgelenk
in Ausgangsstellung bringenden Zug zusammenwirkt und unter
halb des Arbeitsbalgs ein mit dem Ventil in Verbindung
stehender, durch dieses und durch das Hebelgelenk verstell
barer Steuernocken vorgesehen ist, der über Hebel und die
Abstrakte einschließlich Taste zurückstellt, wobei unterhalb
des Gehäuses ein mit der Tastatur in Verbindung stehender,
das Ventil aktivierbarer und mit einem Zugarm in Eingriff
bringbarer Hebel angeordnet ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
besteht das Hebelgelenk aus einem annähernd rechtwinkelig auf
dem Arbeitsbalg angeordnetem Stellstab, Lagerbock, Federträger,
Feder und Federhebel mit Einstellnocken sowie eine, auf einer
Balghubbegrenzung belagertem Winkelhebel mit Anschlagkopf.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
daß der auf dem Balg befindliche Stellstab
höherverstellbar ausgebildet ist, wobei das gesamte System
in Kombination mit allen Ein- und Verstellmöglichkeiten
auf die gewünschte Sensibilität eingestellt werden kann.
Durch diese Anordnung des Hebelgelenkes wird die
Hubbewegung des Arbeitsbalgs ausgenutzt. Die Achse des
Stellstabes verläuft hierbei durch die Auflagefläche des
Winkelhebels, wobei die Balghubbegrenzung, die einen
Lagerbock zur Aufnahme des Winkelhebels trägt, U-förmig
ausgebildet ist und mit seinen nach unten ragenden
Schenkeln derart an dem unterhalb des Balkens vorgesehenen
Luftströmkanals angeordnet ist, daß zwischen dem Quersteg
der Balgenhubbegrenzung und der Oberfläche des Balgs ein
Freiraum gebildet ist, in dem sich der Balg frei bewegen
kann.
Der Winkelhebel ist hierbei um die Achse des Lagerbocks
drehbar gelagert und mit seinem, die Auflagefläche
aufweisenden Hebelteil in den Balghubbereich über den
Kopfbereich des Stellstabes einragend angeordnet.
Das andere Ende des Winkelhebels ragt hierbei in den
Eingriffsbereich des Federhebels ein, wobei an diesem
Hebelteil ein Anschlagkopf angeordnet ist. Zum Zwecke der
Distanzvariierung zwischen Hebelteil und Federhebel ist
der Anschlagkopf verstellbar bzw. drehbar ausgebildet.
Dies kann in einem besonderen Ausführungsbeispiel der
Erfindung mittels eines Gewindestabes erfolgen.
Zwischen der Innenfläche des Federträgers und der
Innenfläche des Federhebels ist eine Rückstellfeder
vorgesehen.
Der auf der Oberfläche des Balgs aufliegende Lagerbock
weist hochragend den Federträger auf und sieht im Bereich
des über die Stirnseite des Balgs überragenden
Lagerbockteils eine durch den Federhebel durchdrungene
Aussparung auf. Zur Lagerung des Federhebels ist durch den
Lagerbock eine senkrecht zum Federhebel verlaufende
Drehachse angeordnet. Ferner sieht der Lagerbock zum
Durchlaß des mit der Taste verbundenen Zuges eine Bohrung
oder dergleichen vor.
Ein weiteres besonderes Merkmal der Erfindung besteht
darin, daß der Einstellnocken des Federhebels kegelförmig
ausgebildet ist, wobei die größere Grundfläche zum
Federhebel hinweisend angeordnet ist und hierbei in einen
im Querschnitt kleineren Zylinderkörper übergeht, so daß
ein Eingriffsbereich für den Steuernocken gebildet ist.
Der Einstellnocken ist hierbei verstellbar ausgebildet.
Der Steuernocken ist mittels einer Drehachse unterhalb des
Balgs axial fixiert und steht über ein Zug mit dem
Sperrventil in Verbindung, wobei dieser Zug in einen
Achspunkt des Steuernockens führt und dieser bei Bewegung
des Ventils eine Kreisbahn um die Achse der Axialfixierung
beschreitet.
Der Steuernocken weist eine in den Eingriffsbereich des
Einstellnockens einragbare Nase auf.
Die Anordnung zur Ein- und Ausschaltung des
erfindungsgemäßen Bausatzes kennzeichnet sich durch einen
Hebel, der in einer höherverfahrbaren Aufnahmeleiste
drehbar gelagert ist. Der Zugarm ist hierbei als
einarmiger Hebel unterhalb des Gehäuses gelagert und mit
dem Hebel durch einen Zug distanzvariabel verbunden.
Hierbei greift ein Hebelbereich bei aktivierter
Stellung in den Eingriffsbereich eines Winkelhebels zur
Aktivierung eines Sperrventils, wobei der Winkelhebel
unterhalb des Gehäuses drehbar gelagert ist.
Anhand den beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nun
näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Bausatzes mit geöffnetem Gehäuse;
Fig. 2 eine Ansicht aus der in Fig. 1 angedeuteten
Richtung A;
Fig. 3 eine Ansicht aus der in Fig. 1 angedeuteten
Richtung B;
Fig. 4 eine Vergrößerung des Hebelgelenks 6;
Fig. 5 die Bewegung des Steuernockens 7.
Zunächst werden die Bestandteile des erfindungsgemäßen
Bausatzes näher beschrieben. Dieser besteht aus einem über
den Arbeitsweg eines, in einem Gehäuse 2 integrierten,
pneumatisch betriebenen Arbeitsbalg 3 und über die Schließ-
und Öffnungsbewegung von Sperrventilen 4, 5 aktivierbaren
Hebelgelenk 6 sowie Steuernocken 7. Auf dem Arbeitsbalg 3
ist ein Stellstab 12 angeordnet. Die Achse 21 führt
durch den Auflagebereich 22 eines Winkelhebels 19, so daß
der Kopfbereich 33 des Stellstabes 12 mit der
Auflagefläche 22 in Verbindung tritt.
Das Hebelgelenk 6 ist auf einem Lagerbock 29 aufgesetzt
und um die Achse 30 drehbar. Der Lagerbock 29 selbst ist
auf einer Balghubbegrenzung 18 angeordnet. Das Hebelgelenk
6 besteht aus einem Winkelhebel 19 mit einem Hebelteil 31,
das in den Balghubbereich 32 über den Kopfbereich 33 des
Stellstabes 12 einragt. Das andere Hebelteil 37 des
Winkelhebels 19 weist einen Anschlagkopf 20 auf, dessen
Achse 34 durch den Eingriffsbereich 35 eines Federhebels
16 verläuft. Die Balghubbegrenzung 18 ist vorzugsweise U-
förmig ausgebildet und weist zwei nach unten ragende
Schenkel 23 und 24 auf, zwischen denen der Balg 3
durchgeführt ist.
Die Schenkel 23 und 24 sind am Luftströmkanal 25 befestigt
und haben keine Verbindung mit dem Balg 3. Der Quersteg 26
der Balghubbegrenzung 18 dient hierbei als oberste
Begrenzung für die Bewegung des Balgs 3, wobei zwischen
Quersteg 26 und Oberfläche 27 des Balgs 3 ein Zwischenraum
28 gebildet ist, der vorzugsweise mit einem hier nicht
näher beschriebenen Filz oder ähnlichem ausgefüllt ist, so
daß eine Dämpfung erreicht wird. Auf dem Balg 3 ist ein
Lagerbock 13 angeordnet, der einen Federträger 14 und
einen Federhebel 16 aufweist. Zwischen den Innenflächen 40
und 41 des Federträgers 14 und des Federhebels 16 ist eine
Feder 15 positioniert. Der Winkelhebel 19 besitzt ein
Hebelteil 37 mit einem Anschlagkopf 20, wobei dessen Achse
34 durch den Eingriffsbereich 35 des Federhebels 16
verläuft. Der Anschlagkopf 20 ist zum Zwecke der
Distanzvariierung zwischen Hebelteil 37 und Federhebel 16
verstellbar bzw. drehbar ausgebildet. Dies kann z. B.
durch ein Innengewinde zum Eingriff eines die Achse 34
bildenden Gewindestabes erfolgen.
Der Lagerbock 13, der auf dem Balg 3 aufgelegt ist, ragt
über die Stirnseite 42 des Balgs 3 heraus, wobei in dem
Lagerbock 43 eine durch den Federhebel 16 durchdrungene
Aussparung 44 vorgesehen ist. Zur Lagerung des Federhebels
16 im Lagerbock 13 ist eine senkrecht zum Federhebel 16
verlaufende Drehachse 45 im Lagerbock 13 vorgesehen. Zum
Zwecke des Durchlassens eines Zuges 8 weist der Lagerbock
13 eine Bohrung oder dergleichen auf.
Der Federhebel 16 weist am bodenseitigen Ende einen
Einstellnocken 17 auf, der vorzugsweise kegelförmig
ausgebildet ist.
Die größere Grundfläche 47 des Einstellnockens 17 weist
zum Federhebel 16 hin und geht in einen im Querschnitt
kleineren Zylinderkörper 48 über, so daß ein
Eingriffsbereich 49 gebildet ist. Auch dieser
Einstellnocken 17 ist mittels eines Gewindestabes 50
verstellbar ausgebildet. Der Steuernocken 7 ist mittels
einer Drehachse 51 unterhalb des Balgs 3 axial fixiert und
steht über einen Zug 62 mit dem Sperrventil 4 in
Verbindung, wobei der Zug 62 in einem Achspunkt 53 des
Steuernockens 7 führt und diese bei Bewältigung des
Ventils 4 eine Kreisbahn 54 um die Achse 51 beschreitet.
Der Steuernocken 7 weist eine in den Eingriffsbereich 49
des Einstellnockens 17 einragbare Nase 55 auf.
Der Hebel 9 ist in einer höhenverfahrbaren Aufnahmeleiste
56 drehbar gelagert. Der Zugarm 10 ist als einarmiger
Hebel ausgebildet und unterhalb des Gehäuses 2 gelagert
und mit dem Hebel 9 durch den Zug 8 distanzvariabel
verbunden. Der Hebelbereich 57 des Hebels 9 ragt bei
aktivierter Stellung in den Eingriffsbereich 48 des
Winkelhebels 59 ein, wobei das Ventil ⁴/₅ aktiviert wird,
wobei der Winkelhebel 59 unterhalb des Gehäuses drehbar
gelagert ist.
Die Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Bausatz 1.
Er besteht im wesentlichen aus einem Hebelgelenk 6,
Steuernocken 7 und einem in Ein- und Ausgriffsstellung
bringbaren Hebel 9.
Der Bausatz ist in einem Gehäuse 2 integriert. Der
Arbeitsbalg 3, Luftströmkanal 25 sowie die Sperrventile 4
und 5 mit Rückstellfeder 60 bilden hierbei den an sich
bekannten "Barker-Hebel". Bei Betätigung der Tastatur 11
(nicht dargestellt) wird der Hebel 9 durch den Anschlag 61
nach unten gezogen, wobei der Zug 8 diese Zugkraft zur
Windlade überträgt und somit z. B. ein Schwanzventil
(nicht dargestellt) zur Freigabe der Luft in die Pfeile
(nicht dargestellt) betätigt.
Je nachdem, wieviel Pfeifen bzw. Register eingeschaltet
sind, ist der auf die Tasten 11 aufzuwendende Druck sowie
auch die Tastenrückstellkraft entsprechend hoch, so daß
das Tastenspiel des Organisten beeinträchtigt wird. Durch
den Einsatz des sogenannten "Barker-Hebels", wird dieser
Nachteil wesentlich verbessert.
Jedoch muß die Feder 60 bei langen Abstrakten entsprechend
stark ausgebildet sein, damit die Taste schnell genug
zurückgeht und somit eine gute Repetition erreicht wird.
Der Tastendruck am Spieltisch wird dann jedoch
entsprechend dieser Federkraft größer, so daß das Spiel
des Organisten negativ beeinflußt wird.
Um nun diese Kraft der Feder 60 nahezu zu eliminieren, ist
erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf dem Balg 3 ein das
Hebelgelenk 6 aktivierbarer Stellstab 12 sowie ein an
einem Lagerbock 13 befestigter Federhebel 16 angeordnet
ist, der im Zusammenspiel mit einem unterhalb des Balgs 3
angeordneten Steuernockens 7 die Hubarbeit des Balgs zur
Rückstellbewegung der Tastatur ausnützt.
Hierzu ist auf dem zum "Barker-Hebel" gehörenden
Arbeitsbalg 3 ein Stellstab 12 vorgesehen, der mit dem
Arbeitsbalg 3 die Hubbewegung beschreitet. Der Balg 3
selbst sitzt auf einem Luftströmkanal 25, wobei der
Arbeitsbalg bei geöffnetem Ventil 4 und geschlossenem
Ventil 5, aufgrund des geschlossenen Drucksystems
aufgeblasen ist, wie in Fig. 1 dargestellt.
Beim Ziehen des Ventils, d. h. durch Betätigen der Tasten
11 wird der Winkelhebel 59 um seine Achse 63 gedreht und
zieht dabei, da dieser mittels Feststellschraube 64 am Zug
62 befestigt ist, das durch die Feder 60 belastete Ventil
5 in Freigabestellung und der Balg 3 fällt zusammen.
Wird die Taste 11 losgelassen, so wird der Balg 3 wieder
aufgeblasen. Nun kommt der erfindungsgemäße Bausatz 1 zum
Einsatz. Beim Loslassen der Taste, also bei der
Aufblasbewegung des Balgs 3 wird der Federhebel 16 mit
nach oben genommen. Dies geschieht dadurch, da dieser am
Lagerblock 13 mittels einer Drehachse 45 befestigt ist und
der Lagerblock 13 selbst auf der Oberfläche 27 des Balgs 3
aufliegt. Hierbei greift der Einstellnocken 17 mit seinem
Eingriffsbereich 49 unter die Nase 55 des Steuernockens 7
und zieht dabei die Abstraktion (nicht dargestellt) bzw.
die Tasten mit zurück, so daß der Ton schnell anspricht und
eine entsprechend gute Repetition gewährleistet wird. Kurz
bevor der Balg 3 die oberste Position erreicht hat, wird
der Steuernocken 7 und der Einstellnocken 17 voneinander
getrennt, indem der Kipphebel 19, aktiviert über den
Stellstab 12 gegen den Federhebel 16 drückt und somit den
Einstellnocken 17 aus der Nase 55 des Steuernockens 7
zieht.
Dies ist wichtig, da sich beim erneuten Niederdrücken der
Taste 11 der Steuernocken 7 frei bewegen muß.
Anhand der Fig. 1 bis 5 wird nun nochmals der gesamte
Funktionsmechanismus des erfindungsgemäßen Bausatzes
erläutert, wobei sich die Erläuterung auf das
eingeschaltete System bezieht, wie in Fig. 1 schematisch
dargestellt ist.
Durch Niederdrücken der Taste 11 wird der Hebel 9
niedergedrückt bzw. um den Achspunkt 65 gedreht. Hierzu
ist die Tastatur 11 mittels eines Zuges 66 mit dem Hebel 9
verbunden, wobei eine Anschlagschraube 61 unmittelbar auf
dem Hebel 9 anliegt und diesen mit nach unten,
entsprechend der Zugbewegung mitführt.
Hierbei greift das Hebelteil 57 des Hebels 9 in den
Bereich 58 des Winkelhebels 59, der um eine Achse 63 eines
Lagerbocks 68 unterhalb des Gehäuses 2 drehbar gelagert
ist. Der abgewinkelte Bereich 69 des Winkelhebels 59 ist
mittels eines Zuges 62 mit dem Ventil 5 und 4 verbunden
sowie mittels der Stellschraube 64 arretiert. Durch die
Einwirkung des Hebels 9 auf den Winkelhebel 59 wird das
Ventil 5 in Freigabestellung gebracht, wobei die Kraft der
Feder 60, die durch den Anschlag 70 gekontert ist, zu
überwinden ist.
Durch das Setzen des Ventils 5 in Freigabestellung, wobei
das Ventil 4 in Sperrstellung gebracht wird, fällt der
Balg 3 zusammen, womit auch keine Kraft mehr über den
Stellstab 12 auf den Winkelhebel 19 einwirkt. Bei dem
Zusammenfallen des Balgs 3 wird der Steuernocken 7
aktiviert. Dieser ist unterhalb des Balgs 3, vorzugsweise
mittels eines Lagerbocks 71 um eine Achse 51 drehbar
angeordnet, wobei der Zug 62 der mit dem Ventil 4 und 5
verfährt, in einen Achspunkt 53 des Nockens 7 geführt ist
und diesen somit um die Achse 51 dreht. Der Achspunkt 53
beschreitet hier eine Kreisbahn 54 um den Achspunkt 51,
wobei das Ventil 4 und der Zug 62, wie in Fig. 5
schematisch dargestellt ist, eine geringe Aufwärtsbewegung
vollzieht. Dies kann jedoch aufgrund der Dichtelemente an
den Ventilen unberücksichtigt bleiben.
Die Nase 55 des Steuernockens 7 kann hierbei frei
verfahren, da der Einstellnocken 17 zu diesem Zeitpunkt
außer Eingriff mit dem Steuernocken 7 steht, wie später
noch beschrieben wird. Die Abwärtshubbewegung des Balgs 3
bleibt insofern auf den Winkelhebel 19 ohne Einwirkung, da
dieser über den Lagerbock 29 an der Achse 30 auf der
Balghubbegrenzung 18 aufliegt, die nicht mit dem Balg 3
verbunden ist, d. h. nicht mit der Hubbewegung des Balgs 3
in Verbindung steht.
Lediglich der Stellstab 12 wirkt nicht mehr auf den
Winkelhebel 19. Da die Abwärtsbewegung des Balgs 3 träger
ist als die Ventilbewegung, wird somit auch der
Einstellnocken 17 erst nachdem das Ventil 4 geschlossen
hat und der Steuernocken 7 verdreht ist, nachgeführt, so
daß, wie in Fig. 5 dargestellt, dieser bei der untersten
Stellung des Balgs 3 mit seinem Eingriffsbereich 49 unter
die Nase 55 des Steuernockens 7 geführt wird.
Wenn nun die Taste wieder losgelassen wird, wird der Balg
3 aufgeblasen. Dabei wird der Federhebel 16 nach oben
mitgenommen und zieht die Abstrakten (nicht dargestellt)
bzw. die Tasten 11 mit zurück, wobei der Einstellnocken 17
in Eingriff unter die Nase 55 des Steuernockens 7
verbleibt. Kurz bevor der Balg 3 die oberste Position
erreicht hat, wird durch die Aktivierung des Winkelhebels
19, der nun mit seinem Anschlaghebel 20 eine Kreisbahn 72 um
die Achse 30 beschreitet, der Federhebel 16 gegen den
Federträger 14 bewegt, wobei der Einstellnocken 17 die
Kreisbahn 73 um die Achse 45 beschreitet und außer
Eingriff mit der Achse 55 des Nockens 7 kommt.
Die Anordnung zum Ein- und Ausschalten der
erfindungsgemäßen Rückstellhilfe wird nun anhand der Fig. 1
näher beschrieben.
Hierzu ist der Hebel 9 an einer Aufnahmeleiste 56 drehbar
in der Achse 65 gelagert. Die Leiste 56 nimmt hierbei eine
Vielzahl von Hebeln 9, entsprechend der Tastenanzahl auf.
Die Aufnahmeleiste 56 erfordert hierbei keine Verbindung
mit dem Gehäuse 2 und ist als Ganzes höhenverfahrbar
ausgebildet, d. h. die Aufnahmeleiste 56 ist z. B.
stirnseitig gelagert und über einen Hebel oder
Schwenkmechanismus in der Höhe verfahrbar, so daß der
Hebel 9 um den theoretischen Punkt 74 geschwenkt wird und
hierbei eine Kreisbahn 75 beschreitet, so daß ein Abstand
zwischen Hebelteil 57 und Hebelteil 58 des Hebels 59
entsteht, der keinen Eingriff mehr des Hebels 9 in den
Hebel 59 erlaubt und hierbei der Hebel 9 auf dem Anschlag
76 aufliegt, der praktisch das Ende des Zuges 8 bildet.
Nun wird bei Tastendruck und somit das Bewegen des Hebels
9, der Hebel 10 über die Anschläge 76 und 77 aktiviert,
wobei der Hebel 10 unterhalb des Gehäuses 2 in einer Achse
78 drehbar angeordnet ist.
Jedem Manual, bei dem ein Barker-System gewünscht wird,
ist für jede Taste bzw. jeden Ton der erfindungsgemäße
Bausatz zuzuordnen, d. h. z. B. bei einem Manual mit 58
Tasten Tonumfang, z. B. C bis a′′′ werden 58 Bausätze in
mehreren Ebenen übereinander jeweils um eine Manualteilung
bzw. Tastenteilung versetzt angeordnet.
Somit ist die komplette Spielhilfe außer Eingriff und es
wird rein über die mechanische Traktur gespielt.
Claims (21)
1. Bausatz einer mechanischen Rückstellhilfe für die
Tastatur von mechanischen Tasteninstrumenten,
insbesondere Orgeln, mit einer Anordnung zum Ein- und
Ausschalten dieser Rückstellhilfe, wobei der Bausatz (1)
aus einem über den Arbeitsweg eines, in einem Gehäuse (2)
integrierten, pneumatisch betriebenen Arbeitsbalg (3) und
über die Schließ- und Öffnungsbewegung von Sperrventilen
(4, 5) aktivierbaren Hebelgelenk (6) sowie Steuernocken
(7) besteht, und hierbei das Hebelgelenk (6) mit einem
die Tastatur (11) in Zusammenarbeit mit dem Hebelgelenk
(6) in Ausgangsstellung bringenden Zug (8) zusammenwirkt
und unterhalb des Arbeitsbalgs (3) ein mit dem Ventil (4)
in Verbindung stehender, durch dieses und durch das
Hebelgelenk (6) verstellbarer Steuernocken (7) vorgesehen
ist, der über Hebel (59) und (9) die Abstrakte
einschließlich Taste zurückstellt, wobei unterhalb des
Gehäuses (2) ein mit der Tastatur (11) in Verbindung
stehender, das Ventil (5) aktivierbarer und mit einem
Zugarm (10) in Eingriff bringbarer Hebel (9) angeordnet
ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hebelgelenk (6) aus einem annähernd
rechtwinkelig auf dem Arbeitsbalg (3) angeordnetem
Stellstab (12), Lagerbock (13), Federträger (14),
Feder (15) und Federhebel (16) mit Einstellnocken
(17) sowie einem, auf einer Balghubbegrenzung (18)
gelagertem Winkelhebel (19) mit Anschlagkopf (20)
besteht.
3. Bausatz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (21) des Stellstabes (12) durch die
Auflagefläche (22) des Winkelhebels (19) verläuft.
4. Bausatz nach Anspruch 2 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Balghubbegrenzung (18) U-förmig ausgebildet
und mit seinen nach unten ragenden Schenkeln (23, 24)
derart an dem unterhalb des Balkens (3) vorgesehenen
Luftströmkanal (25) angeordnet ist, das zwischen dem
Quersteg (26) der Balghubbegrenzung (18) und
Oberfläche (27) des Balgs (3) ein Freiraum (28)
gebildet ist.
5. Bausatz nach Anspruch 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Balghubbegrenzung (18) ein Lagerbock (29)
zur Aufnahme des Winkelhebels (19) vorgesehen ist.
6. Bausatz nach Anspruch 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkelhebel (19) um die Achse (30) des
Lagerbocks (29) drehbar gelagert ist und mit seinem,
die Auflagefläche (22) aufweisenden Hebelteil (31) in
den Balghubbereich (32) über den Kopfbereich (33) des
Stellstabes (12) einragt.
7. Bausatz nach Anspruch 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkelhebel (19) einen Hebelteil (37) mit
einem Anschlaghebel (20) aufweist, dessen Achse (34)
durch den Eingriffsbereich (35) des Federhebels (16)
verläuft.
8. Bausatz nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagkopf (20) zum Zwecke der
Distanzvariierung zwischen Hebelteil (37) und
Federhebel (16) verstellbar, insbesondere drehbar
ausgebildet ist.
9. Bausatz nach Anspruch 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagkopf (20) zum Zwecke der
Distanzeinstellung ein Innengewinde zum Eingriff
eines die Achse (34) bildenden Gewindestabes
aufweist.
10. Bausatz nach Anspruch 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (15) zwischen den Innenflächen (40, 41)
des Federträgers (14) des Federhebels (16) angeordnet
ist.
11. Bausatz nach Anspruch 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der, auf der Oberfläche (27) des Balgs (3)
aufliegende Lagerbock (13) den Federträger (14)
aufweist und im Bereich des über die Stirnseite (42)
des Balges (3) überragenden Lagerbockteils (43), eine
durch den Federhebel (16) durchdrungende Aussparung
(44) vorgesehen ist.
12. Bausatz nach Anspruch 2 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Lagerung des Federhebels (16) durch den
Lagerbock (13) eine senkrecht zum Federhebel (16)
verlaufende Drehachse (45) vorgesehen ist.
13. Bausatz nach Anspruch 2 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerbock (13) zum Durchlaß des Zuges (8)
eine Bohrung (46) aufweist.
14. Bausatz nach Anspruch 2 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einstellnocken (17) des Federhebels (16)
kegelförmig ausgebildet ist, wobei die größere
Grundfläche (47) zum Federhebel (16) hinweisend
angeordnet ist und hierbei in einen im Querschnitt
kleineren Zylinderkörper (48) übergeht, so daß ein
Eingriffsbereich (49) gebildet ist.
15. Bausatz nach Anspruch 2 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einstellnocken (17) mittels Gewindestab (50)
verstellbar ausgebildet ist.
16. Bausatz nach Anspruch 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuernocken (7) mittels einer Drehachse (51)
unterhalb des Balgs (3) axial fixiert ist und über
einen Zug (62) mit dem Sperrventil (4) in Verbindung
steht, wobei der Zug (62) in einem Achspunkt (53) des
Steuernockens (7) führt und dieser bei Bewegung des
Ventils (4) eine Kreisbahn (54) um die Achse (51)
beschreitet.
17. Bausatz nach Anspruch 2 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuernocken (7) eine, in den
Eingriffsbereich (49) des Einstellnockens (17)
einragbare Nase (55) aufweist.
18. Bausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (9) in einer höhenverfahrbare
Aufnahmeleiste (56) drehbar gelagert ist.
19. Bausatz nach Anspruch 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zugarm (10) als einarmiger Hebel ausgebildet
und unterhalb des Gehäuses (2) gelagert ist und mit
dem Hebel (9) durch den Zug (8) distanzvariabel
verbunden ist.
20. Bausatz nach Anspruch 1 und 18 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebelbereich (57) des Hebels (9) bei
aktivierter Stellung in den Eingriffsbereich (48)
eines Winkelhebels (59), zur Aktivierung des Ventils
(5) ragt, wobei der Winkelhebel (59) unterhalb des
Gehäuses drehbar gelagert ist.
21. Bausatz nach Anspruch 2 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellstab (12) höhenverstellbar ausgebildet
ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4014204A DE4014204C1 (de) | 1990-05-03 | 1990-05-03 | |
DE59103847T DE59103847D1 (de) | 1990-05-03 | 1991-04-17 | Bausatz einer mechanischen Rückstellhilfe für die Tastatur von mechanischen Tasteninstrumenten, insbesondere Orgeln mit einer Anordnung zum Ein- und Ausschalten dieser Rückstellhilfe. |
AT91106104T ATE115758T1 (de) | 1990-05-03 | 1991-04-17 | Bausatz einer mechanischen rückstellhilfe für die tastatur von mechanischen tasteninstrumenten, insbesondere orgeln mit einer anordnung zum ein- und ausschalten dieser rückstellhilfe. |
EP91106104A EP0459129B1 (de) | 1990-05-03 | 1991-04-17 | Bausatz einer mechanischen Rückstellhilfe für die Tastatur von mechanischen Tasteninstrumenten, insbesondere Orgeln mit einer Anordnung zum Ein- und Ausschalten dieser Rückstellhilfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4014204A DE4014204C1 (de) | 1990-05-03 | 1990-05-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4014204C1 true DE4014204C1 (de) | 1991-08-22 |
Family
ID=6405642
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4014204A Expired - Lifetime DE4014204C1 (de) | 1990-05-03 | 1990-05-03 | |
DE59103847T Expired - Fee Related DE59103847D1 (de) | 1990-05-03 | 1991-04-17 | Bausatz einer mechanischen Rückstellhilfe für die Tastatur von mechanischen Tasteninstrumenten, insbesondere Orgeln mit einer Anordnung zum Ein- und Ausschalten dieser Rückstellhilfe. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59103847T Expired - Fee Related DE59103847D1 (de) | 1990-05-03 | 1991-04-17 | Bausatz einer mechanischen Rückstellhilfe für die Tastatur von mechanischen Tasteninstrumenten, insbesondere Orgeln mit einer Anordnung zum Ein- und Ausschalten dieser Rückstellhilfe. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0459129B1 (de) |
AT (1) | ATE115758T1 (de) |
DE (2) | DE4014204C1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10937394B2 (en) | 2017-06-30 | 2021-03-02 | Casavant Frères | Organ with variable key tension |
-
1990
- 1990-05-03 DE DE4014204A patent/DE4014204C1/de not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-04-17 EP EP91106104A patent/EP0459129B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-04-17 DE DE59103847T patent/DE59103847D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-04-17 AT AT91106104T patent/ATE115758T1/de not_active IP Right Cessation
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
CH-B.: Winfred Ellerhorst, Handbuch der Orgelkunde, Verlag Benzinger & CO AG, Einsiedeln CH, 1936, S. 382-399 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0459129A2 (de) | 1991-12-04 |
DE59103847D1 (de) | 1995-01-26 |
EP0459129A3 (en) | 1993-03-17 |
EP0459129B1 (de) | 1994-12-14 |
ATE115758T1 (de) | 1994-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4014204C1 (de) | ||
DE60315211T2 (de) | Leicht einstellbares Hilfspedalsystem für Tasteninstrument | |
DE10311933B4 (de) | Hammerstopper mit einer daran angeordneten Positioneinstellvorrichtung und Tasten-Musikinstrument mit der gleichen Einrichtung | |
DE9005023U1 (de) | Bausatz einer mechanischen Rückstellhilfe für die Tastatur von mechanischen Tasteninstrumenten, insbesondere Orgeln mit einer Anordnung zum Ein- und Ausschalten dieser Rückstellhilfe | |
DE41793C (de) | Neuerung an Kirchenorgeln, Orchestrions und anderen orgelähnlichen Instrumenten | |
DE361064C (de) | Tasteninstrument mit Vorrichtung zur Tonverlaengerung | |
DE78957C (de) | Vorrichtung zum Bewegen der Klappen an Holzblasinstrumenten | |
DE149884C (de) | ||
DE492565C (de) | Einrichtung zum Registrieren einer Orgel oder aehnlicher Pfeifeninstrumente | |
DE68754C (de) | Koppelvorrichtung zum Hervorrufen einer Sforzandowirkung bei elektrisch betriebenen Orgeln | |
DE3601892A1 (de) | Tastatur fuer ein tasteninstrument mit klavieranschlag-dynamik | |
DE503548C (de) | Einrichtung an Orgelpfeifen zur AEnderung der Tonstaerke | |
DE142483C (de) | ||
DE297485C (de) | ||
DE83836C (de) | ||
AT24993B (de) | Mechanisches Musikinstrument. | |
DE154727C (de) | ||
DE137286C (de) | ||
DE321561C (de) | Betonungsvorrichtung mit mehreren Drosselorganen fuer pneumatisch spielbare Musikinstrumente | |
AT114171B (de) | Pfeifeninstrument. | |
DE139373C (de) | ||
DE110783C (de) | ||
AT151098B (de) | Mit Zungeninstrument kombiniertes Klavier. | |
DE144726C (de) | ||
DE202022105730U1 (de) | Windlade einer Orgel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8368 | Opposition refused due to inadmissibility | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |