DE4014060A1 - Container fuer den betrieblichen maschinenwartungsdienst - Google Patents

Container fuer den betrieblichen maschinenwartungsdienst

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DE4014060A1
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DE19904014060
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Guenther Dipl Ing Berg
H-Joachim Ing Grad Wagner
Vitus Haupenthal
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Diehl Verwaltungs Stiftung
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Diehl GmbH and Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/24Spillage-retaining means, e.g. recovery ponds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/14Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a workshop for servicing, for maintenance, or for carrying workmen during work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D88/121ISO containers

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  • Transportation (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Container für den betrieblichen Maschinenwartungsdienst nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Schmierstoffverbraucher der verschiedenen Fertigungsbereiche haben in der Regel in der Industrie eine eigene Bevorratung an Ölen, Fetten und sonstigen Schmierstoffen, die sie einem Hauptlager ent­ nommen haben in den Hallen, sogenannte Zwischenlager oder Depot. Diese Zwischenlager müssen dem Stand der Technik entsprechen und entsprechend den gültigen Immissionsschutzvorschriften aufwendig abgesichert werden, so daß
  • - die Behältnisse durch zugelassene Auffangwannen abgesichert werden müssen,
  • - beim Lagern der Behälter bestmöglicher Schutz gegen mechanische Beschädigungen gegeben sein muß und
  • - zusätzlich zugelassene Transportbehältnisse für den inner­ betrieblichen Transport der Gebinde vorhanden sein müssen,
um Gewässerverschmutzung, Bodenverunreinigung sowie Luftverschmutzung zu vermeiden.
Um die Anzahl der Gefahrenstellen der Umweltbelastung in den Be­ trieben zu minimieren sollen die Öle bzw. Schmierstoffe nur noch zentral gelagert und an ein mobiles Service-Fahrzeug, das alle be­ nötigten Öle und Schmiermittel mit sich führen kann, ausgegeben werden.
Von diesem sollen die verschiedenen Verbraucher im Werksbereich versorgt bzw. entsorgt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Container für ein Service-Fahrzeug für den Maschinenwartungsdienst zu schaffen, der die benötigten Schmiermengen und Schmierstoffe möglichst nahe an einer Produktionsmaschine zur Verfügung stellt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der erfindungsgemäße Container ist über Kran oder Hubstabler ohne weiteres auf einen Transporter mit Ladepritsche, wie Elektro-Trans­ porter anzuordnen. Er ist einfach und kostengünstig herstellbar und von geringem Gewicht. Auch bietet er aufgrund der hoch gelagerten Behälter einen leichten kräftesparenden Zugang zu den Ventilen.
Für den Transport eignen sich auch andere Fahrzeuge, wie Handkarren oder Gabelstabler.
Der erfindungsgemäße Container enthält eine Vielzahl von Behältern mit verschiedenen Schmierstoffen und verhältnismäßig großen Schmier­ stoff-Vorräten. Die für den Maschinenwartungsdienst benötigten Werk­ zeuge und Geräte sind in dem Container mitführbar und stehen in einer ergonomischen Arbeitshöhe bereit.
Der Container bietet ebenso die Möglichkeit elektrische An- und Absauggeräte zu transportieren, wobei wenigstens einer der Behälter zur Aufnahme der verbrauchten Schmierstoffe vorgesehen ist.
Leitbleche zur Ableitung von Lecköl sind an sämtlichen Behältern angeordnet und mit einer Auffangwanne in dem Traggestell integriert. Damit liegt eine sichere Lagerung von Flüssigkeiten, wie Schmier­ stoffen, Hydrauliköle vor. Die Umwelt wird daher nicht belastet.
Die wesentlichen Vorteile eines mobilen Service-Fahrzeuges sind:
  • - kein Zwischenlager für Öle und Schmierstoffe in den Werk­ hallen,
  • - geringer Lagerbestand an Ölen und Schmierstoffen, da eine Mehrfachlagerung entfällt (geringe Kapitalbindung),
  • - der innerbetriebliche Transport der Ölfässer vom Hauptlager zum Zwischenlager entfällt,
  • - das Instandhalten und Betreuen der Zwischenlager entfällt,
  • - Reduzierung der Gefahrenstellen für eine Umweltverschmutzung im Betrieb,
  • - nur entsprechend unterwiesenes und geschultes Personal hat Umgang mit den Ölen und Schmierstoffen,
  • - Platzeinsparung in den Werkhallen (es gibt nur ein Zentrallager mit Ausgabestation) und
  • - Minimierung der Wegezeiten des Wartungspersonals (Service-Fahrzeug fährt bis zum Verbraucher).
Nach dem Anspruch 2 gewährleistet die Auffangwanne, daß beim Ab­ füllen oder beim Befüllen eventuelle Leckflüssigkeiten sicher aufge­ fangen werden.
Eine niedrige Bauhöhe des Containers ist nach dem Anspruch 3 gewähr­ leistet. Bei Behältern, aus denen die zu entnehmenden Flüssigkeiten aufgrund der Schwerkraftwirkung aus Ventilen entnommen werden, ist dies mit einem Abfüllbehälter in einfacher Weise möglich.
Nach dem Anspruch 4 weist das Traggestell Schubladeneinheiten und/oder Stauraum für Zubehör, wie Ölfilter, Service-Werkzeug und/oder einen Ausziehschlitten für ein separates Aggregat auf. Liegen die Schub­ ladeneinheiten und der Stauraum unterhalb der Flüssigkeitsbehälter, so wird ein Teil des Freiraumes platzsparend ausgenützt.
Eine günstige Befüllungsmöglichkeit der Behälter liegt nach dem Anspruch 5 vor.
Nach dem Anspruch 6 sind die Behälter vor Umwelteinflüssen und Be­ schädigungen geschützt und der Container durch die Ringösen gut zu transportieren, bzw. mittels eines Krans an schwer zugänglichen Stellen innerhalb einer Fertigungshalle bzw. auf ein Fahrzeug zu laden.
Nach dem Anspruch 7 bietet der Rolladen einen leichten Zugang zum Container.
Die leicht lösbaren Verbindungen nach dem Anspruch 8 zum Verbinden des Containers mit einer Ladepritsche eines Fahrzeugs gewährleisten die sichere Befestigung des Containers mit dem Fahrzeug.
Nach dem Anspruch 9 ist aufgrund der schrägen Rampen eine vollständige Entleerung der Behälter gewährleistet.
Gemäß dem Anspruch 10 bietet die verhältnismäßig großflächige Auf­ fangwanne mit dem großen Rost eine gute Abstellmöglichkeit für Be­ hälter und auch für flüssigkeitsbehaftete Werkzeuge, wie sie bei Hydraulikarbeiten benötigt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen darge­ stellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein mobiles Service-Fahrzeug in einer Seitenansicht
Fig. 2 das Fahrzeug in einer Ansicht von hinten
Fig. 3 ein Einzelteil nach den Fig. 1 und 2
Fig. 4 einen Container im Schnitt
Fig. 5 den Container nach Fig. 4 in einer Ansicht von oben im Teilschnitt
Fig. 6 den Container nach Fig. 4 in einer Ansicht gemäß einem Pfeil V
Nach den Fig. 1 und 2 ist auf einem Elektro-Fahrzeug 1 mit Lade­ pritsche 2 ein Container 3 über handelsübliche Spannverschlüsse 4 befestigt.
Der Container 3 ist bis auf eine Benutzerseite 5, Schubladeneinheiten 11, 12 und einem zwischen den Schubladeneinheiten 11, 12 liegenden Raum 27 mit Blech 6 aus Aluminium verkleidet. Der Container 3 besteht des weiteren aus einem Traggestell 10 mit Holmen 8, 9, 23 bis 25, 60 bis 62, einer Auffangwanne 7 mit Rost 16, einer Anzahl großer Behälter 13 mit Ablaßventilen 14 und mit Spannbändern 15 und aus einer Anzahl kleiner Behälter 20.
Zwischen dem Rost 16 und den Ablaßventilen 14 besteht ein Abstand 17. Dieser Abstand 17 ist größer als die Höhe eines Abfüllbehälters 26.
Einfüllöffnungen 22 der Behälter 13, 20 ragen über das Blech 6 hinaus.
Das Leitblech 32 umgibt die großen Behälter sowohl seitlich, rück- und unterseitig. Es setzt sich - ausgehend von den Behältern 13 in einem Stück, also über die nahezu gesamte Länge des Containers in einem vertikal angeordneten Abschnitt 38 fort, der mit der Auf­ fangwanne 7 verbunden ist.
Die Behälter 13, 20 weisen Ablaß- und Befüllventile 14, 39 in Richtung auf eine Benutzerseite 5 auf. Diese Benutzerseite 5 ist mit einem Rolladen 30, der auf einer gestellseitigen Welle 31 gelagert ist, verschlossen.
Weiterhin ist der Container 3 mit Ringösen 29 versehen.
Gegenüber liegend zur Benutzerseite 5 sind von der Benutzerseite 49 aus die bereits genannten Schubladeneinheiten 11, 12 und ein Stauraum 27 zur Aufnahme des Abfüllbehälters 26 oder hier nicht dargestellter Aggregate zum elektrischen Einfüllen oder Absaugen von Schmierstoffen.
Das Leitblech 32 gemäß Fig. 3 ist über den vertikalen Abschnitt 38 mit der Auffangwanne 7 verbunden. Der Rost 16 liegt in der Auffang­ wanne 7 und ist herausnehmbar.
Aufgrund eines Abstandes 19 zwischen der Stütze 61 und dem Rolladen 30 besteht eine genügend große Abstellfläche für den Abfüllbehälter 26 mit ausreichender Höhe gemäß dem Abstand 17.
Nach den Fig. 4 bis 6 weist ein Container 33 neben den zum Con­ tainer 3 nach den Fig. 1 und 2 beschriebenen Details - s. die dortigen Bezugsziffern - folgende Besonderheiten auf.
Eine Benutzerseite 50 ist am Container 33 heckseitig und die Schub­ ladeneinheit 11 und ein Ausziehschlitten 34 mit Auffangwanne 35 und darin gelagertem Filteraggregat 36 an einer längs liegenden Benutzerseite 49 vorgesehen. Ein Rolladen 37 ist am Container 33 zum Verschließen eines Raumes 27 für den Ausziehschlitten 34 ange­ ordnet.
Zur besseren Entleerung sind die Behälter 13 auf schrägen Rampen 40 angeordnet und auch an diesen befestigt.
Die Rampen 40 sind mit dem Leitblech 32 fest verbunden. Dieses Leit­ blech 32 erfaßt auch die kleinen Behälter 20 und weist hierzu eine Tropfkante 39 auf.
Die Behälter 13 sind über Rohrleitungen 41 mit einer Ventilbatterie 42 verbunden. Damit können die Behälter 13 sowohl entleert als auch mit unterschiedlichen Flüssigkeiten befüllt werden. Die Behälter 20 werden als sogenannte Leerbehälter mitgeführt.
Neben dem Rolladen 30, 37 können auch Türen vorgesehen sein.
Gemäß den Ausführungsbeispielen sind die Behälter 13, 20 über das Traggestell 10 oberhalb der Auffangwanne 7 angeordnet. Abweichend davon können einige Behälter auch auf dem Boden des Traggestells 10, also in Höhe der Auffangwanne 7 gelagert sein. Zum Entleeren dieser derart angeordneten Behälter ist dann eine Pumpe notwendig. Damit liegt eine Anordnung der Behälter in zwei Etagen vor.
Bezugszeichenliste
 1 Fahrzeug
 2 Ladepritsche
 3 Container
 4 Spannverschlüsse
 5 Benutzerseite
 6 Alu-Blech
 7 Auffangwanne
 8 Holme
 9 Holme
10 Traggestell
11 Schubladen-Einheiten
12 Schubladen-Einheiten
13 große Behälter
14 Ablaßventil
15 Spannband
16 Rost
17 Abstand, Höhe
19 Abstand
20 kleine Behälter
21 Deckseite
22 Einfüllöffnungen
23 vertikale Holme
24 Holme
25 Holme
26 Abfüll-Behälter (Kanne)
27 Raum
28 Ventil
29 Ringösen
30 Rolladen
31 Welle
32 Leitblech
33 Container
34 Ausziehschlitten
35 Auffangwanne
36 Filteraggregat
37 Rolladen
38 Abschnitt
39 Tropfkante
40 Rampen
41 Rohrleitungen
42 Ventilbatterie
45 Ringösen
49 Benutzerseite
50 Benutzerseite
60 Stützen
61 Stützen
62 Stützen

Claims (10)

1. Container für den betrieblichen Maschinenwartungsdienst als Aufsatz für Fahrzeuge mit einem Traggestell (10) für auswechselbar be­ festigte Behälter (13, 20) mit Einfüll- und Ablaßöffnungen (22, 14) und Leitungen (41) zum Entleeren dadurch gekennzeichnet, daß alle Behälter (13, 20), deren Leitungen (41) und Ventile (14, 28, 42) durch Leitbleche (32, 38) und wenigstens eine Auf­ fangwanne (7) abgedeckt sind.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (7) unterhalb der Ventile (14, 28, 42) ange­ ordnet ist und einen Rost (16) aufweist.
3. Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die frei zugänglichen Ventile (14, 28, 42) eine Höhe (17) zu dem Rost (16) aufweisen, der wenigstens der Höhe eines Ab­ füllbehälters (26) entspricht.
4. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (10) wenigstens eine Schubladeneinheit (11, 12) und/oder einen Stauraum (27) für Zubehör und/oder einen Auszieh­ schlitten (34) für ein separates Aggregat aufweist.
5. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnungen (22) über eine horizontale Deckseite (21) des Containers (3) hervorragen.
6. Container nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (10) bis auf eine Benutzerseite (5) zur Öl­ entnahme und -zuführung, die Schubladeneinheiten (11, 12) und den Stauraum (27) durch ein Blech (6) geschlossen ist und zum Transport Ringösen (29) aufweist.
7. Container nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Benutzerseite (5, 49, 50) Rolladen (30, 37) angeordnet sind.
8. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (10) mit einer Ladepritsche (2) eines Fahr­ zeugs (1) über leicht lösbare Verbindungen, wie Stecksysteme, Spannverschlüsse (4) zu verbinden ist.
9. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (13) auf schrägen Rampen (40) angeordnet sind.
10. Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (7) mit dem Rost (16) sich nahezu über die gesamte Länge oder Breite des Containers (3, 33) erstrecken und eine große Tiefe (Abstand 19) aufweisen.
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