DE2009588A1 - Mobile Einschubhalterung für eine quaderförmige Kiste - Google Patents

Mobile Einschubhalterung für eine quaderförmige Kiste

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DE2009588A1
DE2009588A1 DE19702009588 DE2009588A DE2009588A1 DE 2009588 A1 DE2009588 A1 DE 2009588A1 DE 19702009588 DE19702009588 DE 19702009588 DE 2009588 A DE2009588 A DE 2009588A DE 2009588 A1 DE2009588 A1 DE 2009588A1
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DE19702009588
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English (en)
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Fritz 6951 Rittersbach. B60p 7-06 Güldener
Original Assignee
Odenwaldwerke Rittersbach Kern & Grosskinsky Gmbh, 6951 Rittersbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Mobile Einschubhalterung für eine quaderförmige Kiste Die Erfindung betrifft eine mobile Einschubhalterung für eine quaderförmige, zwei parallele Umfangwülste aufweisende, Kiste.
  • Für viele mobile Einrichtungen, zum Beispiel Dekonterminierungseinrichtungen der Kruppe, deren Einzelteile in auf dem Pritachenboden eines Lastkraftwagens befestigten Halterungen unterzubringen sind, benötigt raan zur Aufbewahrung von Einzelteilen Kie%e;i der genannten Art, bei denen die beiden vorgesehenen Umfangswüllste einerseits zur Formstabilisierung der Kiste und andererseits als Gleitschienen beim Verschieben der Kiste dienen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sich eine Kiste der genannten Art einfach SO darin haltern läßt, daß sie sich bei erheblichen Erschütterungen, die zum Beispiel beim Transport in rauhem Gelände entstehen können, - nicht lösen kann. Die Halterung soll außerdem einfach ausgebildet und einfach zu handhaben sein.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen einseitig offenen Gestellrahmen, in den die Kiste von der offenen Seite her quer au ihren Umfangwülsten einschiebbar ist und mit Spiel paßt, mit einer verstellbaren Arretierung, die in einer zurückgezogenen, wirkungslosen Stellung den Kistenein- und ausschub nicht behinder und in einer vorgeschobenen wirksamen Stellung den in Einechubrlchtung rückwärtigen Wulst der eingeschobenen Kiste hinter faßt und in dieser wirkungsvollen Stellt gesichert werden kann.
  • Die Kiste wird in die Halterung nach der Erfindung eingeschober, bis sie ihre endgültige stellung erreicht hat, in der sie in allen Richtungen, ausgenommen gegen die Einschubrichtung, gegen Verschieben durch den Gestellrahmen gesichert ist. Gegen die Einschubrichtung vird eie dann durch die verstellbare Arretieung, die zu diesem Zweck in ihre wirkungsvolle Stellung gebracht wird, gesichert. Auf diese Weise ist es möglich, im Sinne der zugrunde liegenden Aufgabenstellung die piste mit den wenigen beweglichen Elementen * dieser Arretierung, zu sichern.
  • Alle anderen Teile der Halterung können stationäre Elemente sein.
  • Die Arretierung greift ausschließlich an dem einen Umfangswulst an, der bei Kisten der hier in Frage stehenden Art hinreichend etabil ausgebildet ist, weil diese Umfangswülste die meisten bei Bewegung der Kiste auftretenden Stöße auffangen müssen. Die Widerstandsfähigkeit des Umfangswulstes gegen die Einwirkung der Arretierung wird noch dadurch begüngstigt, das die Wülste bei den hier in Frage stehenden Kisten die fonnstabileten Bereiche der Kiste sind. Die Arretierung greift 81eo in vorteilhafter Weise dn einer Stelle an, an der die Kiste aus anderen Grilnden besonders stabil ist. Zudem läßt sich eine am Umfangswulst angreifende Arretierung leicht so anordnen, das sie auch zur Handhabung leicht zugänglich ist.
  • Eine besondere einfache Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung eine Sobraabe aufweist, die mit ihrer Achse sich quer zur Einschubrichtung erstreckend in einer Gewindebohrung des Gestells gelagert ist und mit einer Kontermutter gesichert werden kann. Diese einfach ausgestaltete Arretierung, die ivn wesentlichen aus eine Schraube, dem dazugehörigen Getindeloch und einer Kontermutter besteht, kann leicht mit Normteilen ausgeführt werden, so daß Ersatzteile gegebenenfalls sogar aus anderen Sortimenten beque@ sur Verfügung stehen.
  • Die Erfindung läßt eich verwirklichen mit einem vollständig glatten Aufnahmeraum des Gestellrahmens für die Kiste, dessen Kontur im wesentlichen durch die Kontur der beiden Umfangswülste bestimmt ist. Man kann die Sicherung der gehalterten Kiste aber noch auf einfache Weise begünstigen. Eine dementsprechende weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Arretierung aqentiber liegende Seite innen am Gestell ein fester Vorsprung vorgesehen ist, der den äußeren Umfangswulst einer eingeschobenen Kiste hinterfaßt und daß die in wirkungsloser Stellung befindliche Arretierung und die uniittelbar angrenzenden Gestellteile soweit von der Einschuböffnung zurück gezogen sind, daß die Kiste bei wirkungsloser Arretierung leicht geneigt zu ihrer endgültigen Lage mit ihren Umfangswülsten über den festen Vorsprung ein- und ausschiebbar ist. Bei dieser Weiterbildung ist die eingeschobene Kiste allein durch den festen Vorsprung schon weitgehend in der Halterung gesichert, so daß die angesetzte Arretierung die Kiste nur noch am Herausspringen beim Auftreten besonders starker Erschütterungen hindern muß.
  • In vielen Fällen muß damit gerechnet werden, daß die Handhabung der liste bei Dunkelheit erforderlich wird. Dem tragt eine Weiterbildung der Erfindung Rechnung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der feste Vorsprung an der unteren Seite der Einschuböffnung und die verstellbare Arretierung an der oberen Seite der Einschuböffnung angeordnet ist und daß oberhalb der Einechub-Öffnung eine Halterung SUr eine Handlampe vorgesehen ist. Zu einer Einrichtung, zu der die Kiste gehört und bei der mit Handhabung bei Dunkelheit gerechnet werden muQ, gehört in der Regel eine Handlampe, f!ir die dann eine entsprechende Halterung erforderlich ist. Diese Halterung wird nach dieser Weiterbildung so angebracht, daß man mit der in der Halterung befindlichen Handlampe die Arretierung beleuchten kann, so daß es also nicht nötig ist, dazu die Handlampe aus ihrer Halterung herauszunehmen.
  • Die Bedienungsperson hat auf diese Weise beide Hände frei, die unter Umständen schwere Kiste zu handhaben.
  • Die Erfindung iird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: fig. 7 nach Art eines Grundrisses die Draufsicht auf den Pritechenboden eines Lastkraftwagens für eine mobile Dekonterminierungseinrichtung, Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1, vergrößert und mit weiteren Details, Fig. 3 die Ansicht gemäß dem Pfeil III aus Fig. 2, Fig. 4 die Ansicht gemäß dem Pfeil IV aus Fig. 2 und Fig. 5 perspektivisch und ausschnittsweise die Halterung für eine Handlampe mit eingesetzter Handlampe.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der Pritschenboden eines Lastkraftwagens bezeichnet, dessen Fahrtrichtung in Fig. 1 durch den Pfeil 2 angezeigt ist. Auf dem Pritschenboden sind eine Reihe von Halterungen montiert, die zur Aufnahme von Gerätschaften für eine Dekonterminierungseinrichtung der Truppe dienen.Die die in Fig. 1 in ihren Umrissen dargestellt sind Gerätschaften sind in den einzelnen Halterungen so gesichert, daß sie auch beim Fahren des Lastkraftwagens in rauhem Gelände ihre Lage nicht verändern können und auf der anderen Seite.
  • durch Lösen von Arretierungsmitteln bei Bedarf leicht zugänglioh werden. In der Mitte des Pritschenbodens ist ein sich in Fahrtrichtung erstreckender von der Lastwagenrückseite zugänglicher Mittelgang 3 ausgespart, über den das Bedienungspersonal Zugriff zu den einzelnen Gerätschaften hat.
  • 2u den Gerätschaften gehören auch Kleinteile, die in einer quaderförmigen, zwei Umfangswülste 6 und 7 aufweisenden Kiste 4 untergebracht sind. Zur Aufnahme der Kiste 4 dient eine allgemein mit ß bezeichnete Einschubhalterung mit eines Gestell.
  • rahmen 9, in den die Kiste 4 vom Mittelgang 3 her durch eine Einschuböffnung '0 eingeschohen wird und in der sie mit Spiel paßt. Der Gestellrahmen, der aus Metallstäben besteht,ist auf einer Montageplatte 11 verschweißt, die ihrerseits auf dem Fritschenboden 3 verschraubt ist. Der Gestellrahmen weist entlang aller seiner an die Einschuböffnung 10 angrenzenden Selten Gleitschienen 13 bis 18, die sich parallel sizeinander erstrecken und einen rechteckigen Innenraum des Gestellrahmens begrenzen, in den mit Spiel die durch die äußere Kontur der Umfangswülste 6,7 gegebene Außenkontur der Kiste 4 paßt. Am unteren Rande der Einschuböffnung ist als fester Vorsprung eine Qusratange 47 verschweißt, die, wie aus Fig. 3 ersichtlich, bei eingeschobener Kiste 4 den äußeren Wulst r hinterfaßt und so die Kiste all Herausrutschen hindert. Beim Bin- und Ausschieben wird die Kiste mit dem Wulst, wie in Fig. 3 gestrichelt gezeichnet, in leichter Schräglage über diese Stange 19 geführt. Am oberen Rand der Einschuböffnung 10 sind die Gleitschienen als Ausleger 20 beziehungsweise 23 verlängert und nach oben abgewinkelt. An dem Ausleger 20 ist als verstellbare Arretierung 24 ein Schraubenbolzen 21, der in eine Gewindebohrung 22 des Auslegers 20 eingeschraubt ist vorgesehen. Die Schraubenachse erstreckt sich quer zur Binschubrichtung 25. Auf den Schraubenbolzen 21 ist zur Sicherung eine Kontermutter 27 geschraubt. Beim Ein- und Ausschieben der Kiste, das in der gestrichelt in Pig. 3 eingezeichneten Schräglage erfolgt, wird der Schraubenbolsen 21 in eine wirkungslose Stellung nach oben zurückgedreht, damit er das Vorbeischieben des Wulstes 7 nicht behindert. Mit dem Schraubenbolzen 21 kann die eingeschoben. tinte 4 gesichert verden.
  • Zu diesem zweck wird der Schraubenbolzen, wie in Fig. 3 gezeichnet, in seine wirkungsvolle Stellung vorgedreht, bis er am äußeren Rand des Wulstes 7 der eingeschobenen Kiste stramm ansitzt und die Kiste somit fest gegen die GestellrahienrUckwand 28 hält. Der schraubenbolzen 21 wird in dieser wirkungsvollen Stellung durch die Kontermutter 27 gesichert. Eine zweite, genauso ausgebildete Arretierung 26 ist in dem Ausleger 23 vorgesehen.
  • Auf dem Gestellrahmen 9 ist ein auch oben offener Kasten 29 zur Aufnahme von Schutzkleidung und dergleichen befestigt. Die zum Mittelgang 3 weisende Vorderwand 30 des Kastens 29 ist gegenüber der zum Mittelgang weisenden Stirnseite 31 der eingeschobenen Kiste 4 zurück gesetzt, um die durch den Doppelpfeil 32 in Fig. 3 angegebene Tiefe.Auf diese Weise ist es möglich, an der Vorderwand 30 empfindlichere Einzelteile zu montieren, die geschützt sind vor versehentlichen Beschädigungen durch im Mittelgang 3 hantieizndea Personal.
  • Zu Dekonterminierungseinrichtungen der hier in Frage stehenden Art gehören Armaturenelemente, zum Beispiel Saugköpfe zum Ansaugen von Wasser aus Zeichen oder dergleichen. Zur Aufbewahrung solcher Armaturenelemente, im Beispiel also der Saugköpfe 33,34 sind an der Vorderwand 30 zwei Blindflansche 35,36 vorgesehen, auf die die Armaturenflansche 37,38 der beiden Saugköpfe 33,34 passen. Auf diese Weise ist es möglich, die beiden Saugköpfe 33, 34 mittels ihrer Flansche zur Halterung an den Blindflanschen anzuschließen. Die beiden Saugköpfe sind mit Schutzkörben versehen und die Vorderwand 30 ist gemäß dem Doppelpfeil 20 so weit zurück gesetzt, daß die aufgesetzten Saugköpfe mit den Schutzkörben nicht über die Höhe der Stirnseite 31 in den Mittelgang 3 ragen. Die Saugköpfe sind in figur 4 nicht mit eingezeichnet.
  • Bei Bin richtungen der hier in Preis stehenden Art, die unter Bmständen auch bei Dunkelheit bedient werden müssen, ist in der Regel mindestens eine Handlampe vorgesehen. Für eine solche Hand-Steckaufnahme 35 als lampe 54 ist an der Vorderwandung 50 eine/Halterung vorgesehen.
  • Die Lampe 54 weist ein in wesentlichen zylinderförmiges Lampengehäuse 36 auf, dessen eine abstrahlende Fläche, wie durch die Pfeile 57 angedeutet in der einen Zylinderdeckfläche 58 liegt.
  • An dem Gehäuse 36 ist ein aus einem Drahtbügel 99 geformter Handgriff 40 schwenkbar angelenkt, so daß das Lampengehäuse 36 gegenüber dem Handgriff um 40 eine sich senkrecht zur Zylinderachse des Gehäuses 36 erstreckende Mittelachse 41 schwenkbar ist.
  • Der Draht 39 ist zu einem flachen Ansatz 42 gebogen, der sich zum freien Ende trapezförmig verjüngt. Dieser Ansatz paßt in zwei in der Vorderrand aufgesetzte Profilschienen 43,44, die nach unten in der gleichen Weise wie die Bänder des Ansatzes 42 im spitzen Wirkel aufeinander zu laufen und je einen Kanal 45,46 bilden. Die beiden Kanäle sind zueinander offen und so groß ausgebildet, daß die beiden seitlichen Drahtstücke des Drahtes 39, die zu dem Ansatz 42 gehören, hinein passen, so daß die Lampe 34, wie in Fig. 5 angedeutet,mit dem Griffansatz von oben in die durch die beiden Profilschienen 43,44 gebildete Halterung hinein geschoben werden kann. Die Handlampe ist in Fig. 4 nicht mit eingezeichnet, sie ist zur Aufbewahrung, wie in Fig. 3 gezeichnet, in die Aufnahme 35 gesteckt, aus der sie bei Bedarf nach oben herausgezogen wird.
  • Bei gehalterter Lambe erstreckt sich die Schwenkachse 41 horizontal in Fahrtrichtung gemäß dem Pfeil 2, das Lampengehäuse 36 kann auch bei gehalterter Lampe um die Schwenkachse 41 hin und her geschwenkt werden und kann also in der Halterung so eingestellt werden, daß die eingeschaltete LAmpe den Mittelgang 3 ausleuchtet und insbesondere auf die Einschuböffnung 10 für die Kiste 4 gerichtet werden, so daß bei Handhabung der Kiste im Dunkeln die Arretiorungen 24,26 und die umliegenden Teile beleuchtet werden können.

Claims (6)

A N S P R Ü C H E
1. Mobile Einschubhalterung für eine quaderförmige, zwei parallele Umfangwülste aufweisende, Kiste, gekennzeichnet durch einen einseitig offenen Gestellrahmen ( 9 ), in den die Kiste ( 4 ) von der offenen Seite her quer zu ihren Umfangswülsten (6,7 ) einschiebbar ist und mit Soiel paßt mit einer verstellbaren Arretierung (24), di in einer zurückgezogenen, wirkungslosen Stellung den Kistenein- und ausschub nicht behindert und in einer vorgeschobenen wirksamen Stellung den in Einschubrichtung rückwärtigen Wulst ( 7 ) der eingeschobenen Kiste hinterfaßt und in dieser wirkungsvollen Stellung gesichert werden kann.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung ( 24 ) eine Schraube ( 21 ) aufweist, die mit ihrer Achse sich quer zur Einschubrichtung erstreckend in einer Gewindebohrung ( 22 ) des Gestells ( gelagert ist und mit einer Kontermutter ( 27 ) gesichert werden kann.
3. Halterung nach einem oder machrenen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Arretterung ( 24 ) gegenüber liegende Seite innen am Gestell ( 9 ) ein feste Vorsprung ( 47 ) vorgesehen ist, aer den äußeren Umfangswulst ( 7 ) einer eine schobenen Kiste ( 4 ) hinterfaßt und daß die in wirkungaloßer Stellung befindliche Arretierung ( 24 ) und die unmittelban angrenzenden Gestellteile soweit von der Einschuböffnung ( 10 ) zurück gezogen sind, daß die Kiste bei wirkungsloser Arretierung leicht geneigt zu ihrer endgültigen Lage mit ihren Umfangewületen Ether den resten Vorsprung ( 47 ) ein- und ausschiebbar ist.
4. Halterung nach AnsPruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Vorenrung ( 47 ) an der unteren Seite der Einschuböffnung ( 10 ) und die verstellbare Arretierung ( 24 an der oberen Seite der Einschuböffnung angeordnet ist und daß oberhalb der Einschuböffnung eine Halterung ( 35 ) für eine Handlampe ( 34 ) vorgesehen ist.
5. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Handlampe ( 34 ) an der auf de Seite der Einschuböffnung ( 10 ) gelegenen Vorderwand ( 30 eines oben auf den Geatellrahmen ( 9 ) angeordneten kastens ( 29 ) angeordnet ist.
6. Halterung nach einem oder mehreren der vorgesehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Teile der Halterung einer mobilen Dekonterminierungseinrichtung auf dem Pritschenboden ( 1 ) eines Lastkraftwagens mit der Einschuböffnung zu einem in Fahrtrichtung (2) verlaufenden freien Mittelgang ( 3 ) weisend montiert ist.
L e e r s e i t e
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