DE4013957A1 - Linearisations-schaltungsanordnung und -verfahren fuer einen wobbel-generator - Google Patents

Linearisations-schaltungsanordnung und -verfahren fuer einen wobbel-generator

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DE4013957A1
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Thomas Jake Hoppal
Mark James Brown
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein eine Schaltungsanordnung und ein Verfahren für einen Funktionsgenerator. Insbesondere betrifft die Erfindung eine solche Schaltungsanordnung und ein solches Verfahren, das für einen Wobbel-Steuer-Schaltkreis eines Spektralanalysators geeignet ist. Beispielsweise benötigen heutige elektronische Schaltungsanordnungen und insbesondere Spektralanalysatoren Wobbel-Schaltungsanordnungen, bei denen ein Signal verwendet wird, das eine kontinuierliche "Änderung" oder "Wobbelung" der Frequenz an den Eingang einer Mischstufe leitet derart, daß ein weiteres Empfangssignal, das an einem weiteren Eingang der Mischstufe zugeführt wird, ausgewertet werden kann. Die daraus resultierende Summe oder Differenz der Frequenzen dieser zwei Eingangs-Signale liefert ein Mischer-Ausgangs-Signal, das Frequenzen innerhalb eines besonderen Frequenzbandes aufweist. Das Mischer-Eingangs-Signal, das eine sich kontinuierlich ändernde Frequenz aufweist, kann durch einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) - Voltage-Controlled Oszillator - erzeugt werden, der einen frequenzbestimmenden Schwingkreis aufweist mit einer Reaktanz, deren Größe sich auf die Änderung der Größe des Spannungs-Steuer-Signales hin ändert. Insbesondere weist der VCO einen Varactor (Kapazitätsdiode) auf, dessen Kapazität sich in Abhängigkeit von der Steuerspannung mit einer sich ändernden Größe ändert. Die Steuerspannung kann beispielsweise die Form einer "Sägezahn"-Wellenform aufweisen.
In einigen Anwendungen, beispielsweise solche, die Spektralanalysatoren einsetzen, ist es erforderlich, die Frequenz des VCO zumindest während vorgegebener Zeiten zu bestimmen derart, daß die Frequenz des anderen Eingangs-Signales der Mischstufe bestimmt werden kann. Eine direkte Frequenzmessung des VCO ist allerdings für einige Anwendungen bei kommerziellen Testeinrichtungen zu teuer. Bekannte indirekte Meßverfahren für die VCO-Frequenz sind durch die nichtlineare Spannungs-Kapazitäts-Kennlinie der Varactor-Dioden zu aufwendig. Die Frequenz-Spannungs-Kennlinie für solche Dioden verläuft entweder konkav oder konvex.
Weiterhin ist festzustellen, daß bekannte Techniken der Linearisation der Frequenz-Spannungs-Charakteristik solcher Varactor-Dioden nur über einen beschränkten Frequenz-Bereich einsetzbar sind, und zwar wegen der komplexen Zusammenhänge solcher Kennlinien. Eine solche Linearisierung wird unpraktikabel, wenn es erforderlich wird, den VCO über ein breites Frequenzband und/oder über einen weiten Temperaturbereich einzusetzen. Einige Techniken gemäß dem Stand der Technik verwenden insbesondere Dioden, die eine analoge Hilfsspannung zur Kompensation verwenden. Die Kennlinien solcher Dioden neigen zur Temperatur-Drift. Weiterhin erfordert diese analoge Linearisations-Technik oftmals, daß jeder VCO für sich durch Fachpersonal eingestellt werden muß. Solche manuellen Einstellungs- oder Kalibrierungsmaßnahmen sind teuer und zeitaufwendig.
Die Kennlinien eines VCO oder eines anderen Schaltkreises können sich, gerade wenn eine Kompensation nach dem Stand der Technik korrekt zu einem bestimmten Zeitpunkt durchgeführt worden ist, mit dem zunehmenden Alter oder durch andere Faktoren ändern und es wird somit eine sich periodisch wiederholende Kalibrierung notwendig. Die Genauigkeit eines Spektralanalysators wird zwischen diesen Kalibrierungen regelmäßig verschlechtert.
Eine andere gemäß dem Stand der Technik vorgeschlagene Lösung für die vorstehend geschilderte Problematik benutzt eine Korrektur-Tabelle, die in einem Festwert-Speicher (ROM) in Form von Festwerten gespeichert ist. Diese Lösung kann ebenfalls nicht die Änderungen der System-Kennlinie über längere Zeit kompensieren. Darüberhinaus können Thermistoren in Verbindung mit solchen Korrekturtabellen eingesetzt werden, um die Schaltung bei verschiedenen Temperaturen zu kompensieren. Solche Lösungen sind aufwendig in der Programmierung und belasten den Mikroprozessor mit einer großen Rechenzeit. Darüberhinaus berücksichtigen solche Techniken nicht die Änderung der elektrischen Kennlinie mit dem Altern. Demzufolge kann sich die Genauigkeit solcher Systeme nach jeder Kalibrierung und jeder Rekalibrierung unmittelbar verschlechtern.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung und/oder ein Verfahren zur indirekten Bestimmung der Frequenz eines steuerbaren Oszillators anzugeben. Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Schaltungsanordnung und/oder ein Verfahren zur Steuerung eines Oszillators mit variabler Frequenz anzugeben, der sich selbst auf Kennlinienänderungen während seiner Alterung, Änderungen der Temperatur usw. kalibriert. Weiterhin ist es als Aufgabe der Erfindung anzusehen, eine Schaltungsanordnung und/oder ein Verfahren zur Steuerung der Amplitude einer Signalform über die Zeit anzugeben.
In einer Ausführungsform weist der Steuer-Schaltkreis für die Linearisierung der Ausgangsfrequenzen eines VCO (spannungsgesteuerter Oszillator) über die Zeit einen ersten Steuer-Schaltkreis auf, der selektiv mit einem Steuerglied des VCO verbunden ist. Der erste Steuer-Schaltkreis erzeugt Steuerspannungen, deren Größen so ausgewählt sind, um den VCO bei vorbestimmten Frequenzen innerhalb eines Frequenzbandes zu betreiben. Diese Frequenzen können beispielsweise am unteren Ende liegen, in der Mitte und am oberen Ende des Bandes. Ein Meß-Schaltkreis ist mit dem VCO verbunden, um die ausgewählten Größen der Steuerspannung entsprechend den vorgegebenen Frequenzen zu bestimmen. Weiterhin ist ein einstellbarer Wobbel-Generator selektiv mit dem VCO gekoppelt, um die Größe der Steuerspannung für den VCO bei einer Nennfrequenz während des Wobbel-Zyklus zu ändern. Ein zweiter Steuer-Schaltkreis, der einen Mikroprozessor aufweisen kann, weist einen Speicher auf und ist mit dem einstellbaren Wobbel-Generator und dem VCO verbunden. Der Speicher registriert die Zeiten, zu denen die Größen der Steuerspannungen die ausgewählten Größen zum Betrieb des VCO bei den vorgegebenen Frequenzen erreichen. Dann stellt der zweite Steuer-Schaltkreis selektiv die Frequenz des einstellbaren Wobbel-Taktgenerators so ein, daß die Ausgangsfrequenz des VCO die mittlere Frequenz des Bandes zu einem Zeitpunkt in der Mitte des Wobbel-Zyklus erreicht, so daß die Ausgangsfrequenzen des VCO zu vorgegebenen Zeitpunkten während des Wobbel-Zyklus voraussehbar bzw. berechenbar sind.
Das Ausgangssignal des VCO ist geeignet, einen Spektralanalysator zu betreiben, der durch einen Mikroprozessor gesteuert wird.
Die vorstehende Aufgabe sowie weitere Aufgabenpunkte, Ausführungsformen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend detailliert anhand der Zeichnungen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Frequenz-Generators,
Fig. 2A eine Kennlinie eines nichtlinearen Zusammenhanges der VCO Steuerspannungscharakteristik über der Frequenz des VCO, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, und zeigt Messungen, die zum ersten Schritt des Kalibrierungsverfahrens gehören,
Fig. 2B eine Kennlinie der VCO-Steuerspannung über der gezählten Zeit des Zählers der Fig. 1, der unter einer Nennfrequenz arbeitet, welche den zweiten Schritt des Kalibrierungsverfahrens darstellt,
Fig. 2C die Kennlinie der VCO-Steuerspannung des Zählers über der Zeit in Zählschritten, wobei der Zähler mit zwei verschiedenen Frequenzen läuft, welche die letzte Stufe und das erzielte, kalibrierte Wobbel-Steuersignal darstellt, und
Fig. 3 den Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre, die die Meßwerte der Frequenz eines empfangenen Signals anzeigt.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Spektral-Analysators 10. Eine Antenne 12 oder andere Signale zuführende Einrichtungen liefern Empfangssignale, die analysiert oder umgeformt dem ersten Eingang 14 der ersten Mischstufe 16 zugeführt werden. Ein von Hand einstellbarer vorhandener Oszillator 18 liefert ein weiteres Eingangssignal an den zweiten Eingang 20 der Mischstufe 16. Der Eingang 22 der zweiten Mischstufe 24 ist mit dem Ausgang 26 der ersten Mischstufe 16 verbunden. Ein Ausgang 27 der zweiten Mischstufe 24 ist mit einem Eingang 28 eines Schmalband-Filters 30 verbunden. Ein Eingang 32 eines Detektors 34 ist mit dem Ausgang 36 des Filters 30 verbunden. Ein Ausgang 38 des Detektors 34 ist mit einem Eingang 40 eines Anzeige-Steuer-Schaltkreises 42 verbunden, dessen Ausgang 44 mit einem Eingang 46 einer Anzeige 48 verbunden ist.
Ein Eingang 50 der zweiten Mischstufe 24 ist angepaßt, um eine "gewobbelte Frequenz" oder eine Wobbelung zu empfangen, die zyklisch zwischen einer vorbestimmten oberen und unteren Frequenzgrenze variiert. Diese Frequenz kann von einer vorbestimmten unteren Grenze zu einer oberen Grenze in einer kontinuierlichen Zunahme variieren, z. B. stufenweise. Unter der Annahme, daß die Frequenz des Mischstufen-Wobbel-Signals und die Frequenz des empfangenen Eingangssignales eine vorgegebene erwünschte Frequenzdifferenz am Ausgang der zweiten Mischstufe 24 liefert, die innerhalb des Durchlaßbereiches des Filters 30 liegt, werden der Detektor 34 und der Anzeige-Steuerkreis 42 aktiviert, und das erwünschte Signal zur Anzeige auf die Kathodenstrahlröhre (CRT) 52 der Anzeige 48 gebracht. In anderen Anwendungsfällen kann auch die Summe der Frequenzen des erhaltenen Eingangssignals und des Ausgangssignals der zweiten Mischstufe 24 verwendet werden.
Der Wobbel-Generator-Schaltkreis 55 kann dazu verwendet werden, um ein Hochfrequenz-(RF)-Wobbel-Signal von plus oder minus 5 Megahertz (MHz) bis plus oder minus 10 Kilohertz (kHz) zu erzeugen, um beispielsweise eine gewünschte Mittelfrequenz des Bandes von 0,4 MHz bis 1000 MHz zu erhalten. Der Schaltkreis 55 weist einen veränderbaren Frequenz-Wobbel-Taktgeber auf, der einen Eingang 58 besitzt, der mit einem Eingang 60 eines Zählers 62 verbunden ist. Ein Digital-Analog-(D/A)-Wandler 64 weist einen Eingang 66 auf, der mit dem Ausgang 68 des Zählers 62 verbunden ist. Ein Ausgang 70 des D/A-Wandlers 64 ist mit dem Eingang 72 eines einstellbaren Digital-Analog-Feinverstärker-Schaltkreises 74 verbunden, der einen Ausgang 76 aufweist, der mit einem Eingang 78 eines Dämpfungsgliedes 80 verbunden ist. Ein einpoliger Umschalter 82, bei dem es sich um einen Festkörper oder Halbleiter handeln kann, weist einen ersten Eingang 84 auf, der mit einem Ausgang 86 des Dämpfungsgliedes 80 verbunden ist und einen Ausgang 88, der mit einem Steuereingang 90 eines VCO (spannungsgesteuerter Oszillator) 92 verbunden ist. Ein veränderbarer Frequenzteiler-Schaltkreis 94 (ganzzahlig) weist einen Ausgang 96 auf, der mit einem Ausgang 98 des VCO 92 verbunden ist. Der veränderbare Frequenzteiler-Schaltkreis 94 weist einen Eingang 96 auf, der mit einem Ausgang 98 des VCO 92 verbunden ist. Ein Phasen-Detektor 100 weist einen Eingang 102 auf, der mit einem Ausgang 104 eines mit fester Frequenz (stabilisierten) arbeitenden Bezugsoszillators 106 verbunden ist. Ein Ausgang 108 des veränderbaren Frequenzteilers 94 ist mit einem weiteren Eingang 110 des Phasen-Detektors 100 verbunden. Ein Loop-Filter (Gegenkopplungs-Filter) 112 weist einen Eingang 114 auf, der mit einem Ausgang 116 des Phasen-Detektors 100 verbunden ist. Ein zweiter Eingang 118 des Schalters 82 ist mit einem Ausgang 120 des Loop-Filters 112 verbunden. Die Schaltkreise 94, 106, 100, 112 bilden, wenn sie mit dem VCO 92 verbunden sind, einen PLL-Schaltkreis (Phasen-Regelkreis), der den VCO 92 bei stabilisierten, vorgegebenen Frequenzen, die innerhalb von "N" (ganzzahlig) des Schaltkreises 94 in bekannter Weise variieren, verriegelt. Der Steuereingang 90 des VCO 92 ist ebenfalls mit einem Eingang 122 des Analog/Digital(A/D)-Wandlers 124 verbunden.
Ein Mikroprozessor (MPU) 130 - hierbei kann es sich um einen handelsüblichen Mikroprozessor handeln - weist eine Mehrzahl von Eingängen und Ausgängen zur Aufnahme und Abgabe von Signalen und Steuersignalen auf, die zur Steuerung des Spektral-Analysators 10 dienen. Hierzu ist der Eingang 132 mit dem Ausgang 134 des A/D-Wandlers verbunden, so daß die Amplitude ausgewählter Steuerspannungen für das VCO 92 bereitgestellt und in dem MPU 130 gespeichert werden können. Der Ausgang 136 des MPU ist mit einem Steuer-Eingang 138 des Taktgebers 56 verbunden, um die Taktfrequenz selektiv zu verändern. Der Taktgenerator 56 kann einen programmierbaren Frequenzteiler aufweisen, um eine Frequenzanpassung oder -einstellung vorzunehmen. Ein Ausgang 140 des MPU ist mit einem Ausgang 142 des Zählers 62 verbunden. Ein Steuereingang 144 des D/A-Wandlers 64 ist mit einem Eingang 146 des MPU verbunden. Ein Steuereingang 148 des einstellbaren Feinverstärker-Schaltkreises 74 ist mit einem Ausgang 150 des MPU verbunden.
Der einstellbare Feinverstärker-Schaltkreis 74 wird dazu eingesetzt, um eine Feineinstellung des Ausgangs des D/A-Wandlers durch den Mikroprozessor 130 so vorzunehmen, daß die Steuerspannungen mit vorgegebenen Größen an den Eingang 90 des VCO 92 abgegeben werden. Ein Steuereingang 152 des Dämpfungsgliedes ist mit dem Ausgang 154 des MPU verbunden. Ein Steuereingang 156 des elektronischen Schalters 82 ist mit einem Ausgang 157 des MPU verbunden. Ein Ausgang 158 des MPU ist mit einem Steuer-Eingang 160 des PLL durch den durch N teilbaren Schaltkreis 94 verbunden. Ein ROM (Festwertspeicher) 162 weist einen Ausgang 164 auf, der mit einem Eingang 166 des Mikroprozessors (MPU) verbunden ist. Ein Ausgang 168 des MPU ist mit dem Eingang 169 des ROM verbunden. Der Beginn der Kalibrations-Steuer-Funktion wird durch einen Kalibrierungs-Schalter 170, der mit dem Eingang 172 des MPU verbunden ist, durchgeführt. Der Kalibrierungs-Schalter 170 kann ein frontseitiger Schalter sein, den eine Bedienungsperson betätigt, um beispielsweise die Kalibrierungsfolge einzuleiten. Ein Ausgang 174 des MPU ist mit einem Steuereingang 175 des Anzeige-Steuerkreises 42 und mit einem Steuereingang 176 der Anzeige 48 verbunden. Eine Frequenzbereichs-Steuerung 178, die mit dem Dämpfungsglied 80 zusammenwirkt, um die Wobbel-Bereiche und die mittleren Frequenzen des Bandes zu steuern, ist mit einem Steuereingang 179 des MPU verbunden. Der Schaltkreis 10 des Spektralanalysators der Fig. 1 setzt einen Mikroprozessor 130 ein, um indirekt eine genaue Frequenz des VCO 92 zu ermitteln, wenn die Mischstufe 24 ein empfangenes Signal an die Anzeige 48 weiterleitet, indem die abgelaufene Zeit seit dem Beginn des Wobbel-Zyklus gemessen wird. Mit dem Zeitpunkt, zu dem die VCO-Frequenz bekannt ist, liegt am Ausgang 27 der Mischstufe ein Differenz-Signal vor, und die Frequenz, die durch den Filter 30 passiert, setzt den MPU 130 in die Lage, die bisher unbekannte Frequenz des empfangenen Signals zu bestimmen. Der Schaltkreis 55 "linearisiert" die Wobbel-Frequenz, die dem Ausgang 98 des VCO 92 unter Berücksichtigung der Zeit und der Steuerspannung zugeführt wird, so daß die Frequenz des empfangenen Signals dadurch bestimmt werden kann, indem die Zeit ermittelt wird, zu der das erwünschte Signal während des Wobbel-Zyklus eingetroffen ist. Um diesen Ablauf zu erreichen, wird der Schaltkreis 55 durch den Schalter 82 kalibriert, indem er in eine erste Stellung oder "Phasen-Verriegelung" gestellt ist, in der der Ausgang 88 mit dem Eingang 118 verbunden ist. Als nächstes wird der Schalter 82 in eine zweite Stellung oder "Öffnungs-Position" gestellt, in der der Ausgang 88 mit dem Eingang 84 verbunden ist, um das Kalibrierungsverfahren abzuschließen.
Kalibrierung
Die Kalibrierungsfolge kann entweder beispielsweise durch manuelle Änderung des Frequenzbereiches durch Aktivierung der Schaltkreise 80 und 178 oder durch Betätigung des Kalibrierungs-Schalters 170 eingeleitet werden. Die Anzeige 48 ist während der Kalibrierung des Wobbel-Generators 55 über den MPU 130 außer Betrieb gesetzt. Zu Beginn der Kalibrierungsfolge setzt der MPU 130 den VCO 92 in eine phasen-verriegelte Stellung über Betätigung des Schalters 82 als erste Bedingung. Der Bezugsfrequenz-Oszillator 106 führt dem ersten Eingang 102 des Phasen-Detektors 100 ein erstes Referenz-Signal zu. Dieses Signal wird mit dem Ausgangssignal des Frequenzteilers 94 verglichen, um ein Steuersignal dem Ausgang 116 des Phasen-Detektors bereitzustellen. Das Steuersignal wird, nach Durchlaufen des Filters 112, dem Steuereingang 90 des VCO 92 zugeführt. Das Ausgangssignal des VCO 92 am Ausgang 98 wird durch den Frequenzteiler 94 geteilt und dem zweiten Eingang 110 des Phasen-Detektors 100 zugeführt. Somit wird die Ausgangsfrequenz des VCO 92 sehr genau in einer vorbekannten Weise entsprechend dem "N"-fachen der Frequenz des Oszillators 106 gesteuert.
Durch Steuerung der Teilerzahl "N" stellt der MPU 130 die Frequenz des VCO 92 so ein, daß irgend ein beliebiges Vielfaches der Referenz-Frequenz durch den Bezugsfrequenz-Oszillator 106 erzeugt wird. Demzufolge steuert der MPU 130 über ein bestimmtes Frequenzband, das von Interesse ist, wie es über den Frequenzbereich des Schalters 178 durch eine Bedienungsperson vorgewählt wird, die Teilerzahl "N" derart, daß der VCO 92 bei einer Mittel-Frequenz des Bandes (F c ) arbeitet, anschließend bei einer Frequenz am unteren Ende des Bandes (F l ) und anschließend bei einer Frequenz am oberen Ende des Bandes (F h ). Diese Werte von "N" für das Band, das von Interesse ist, können beispielsweise über den MPU 130 von dessen Festwertspeicher (ROM) 162 abgerufen werden. Der A/D-Wandler 124 arbeitet als Digital-Voltmeter, um die Größen der Steuerspannungen V l , V c und V h am Steuereingang 90 des VCO, die den jeweiligen Frequenzen F l , F l , F c und F h entsprechen, zu messen.
Wie die Fig. 2A zeigt, ist auf der Abszisse 180 die Frequenz und auf der Ordinate 182 die Größe der Steuerspannung, die am Steuereingang 90 des VCO 92 erforderlich sind, um die jeweils entsprechenden Frequenzen zu erzeugen, aufgetragen. Die Kurve 184 zeigt die unerwünschte, nichtlineare Beziehung zwischen der Steuerspannung, die am Steuereingang 90 ansteht, und der Frequenz des Ausgangs-Signales, das am Ausgang 98 des VCO 92 abgegeben wird.
Die erste Stufe des Kalibrierungsverfahrens wird durch den MPU 130 eingeleitet, der den Frequenz-Teiler 94 programmiert so, daß "N" die richtige Größe aufweist, um den VCO 92 bei F c , wie am Punkt 186 auf der Abszisse 180 angezeigt, arbeiten zu lassen. Während der VCO 92 auf der Frequenz F c arbeitet, speichert der MPU 183 die Größe der entsprechenden Steuerspannung V c , wie mit dem Niveau 192 der Ordinate 182 angezeigt ist. Als nächstes ändert der MPU 130 "N" derart, daß der VCO 92 mit F l , wie an dem Punkt 194 der Abszisse 180 in Fig. 2A angezeigt, arbeitet. Der A/D-Wandler 124 überträgt wiederum die resultierende Größe der Steuerspannung in ein digitales Signal, das durch den MPU 130 als Niveau V l , wie durch das Niveau 188 in Fig. 2A ausgezeigt ist, gespeichert wird. Anschließend ändert der MPU 130 wieder "N", um den VCO 92 freizugeben, um eine hohe Frequenz F h , wie am Punkt 195 auf der Abszisse 180 angezeigt, zu erzeugen. Die entsprechende Steuerspannung V h , angezeigt durch das Niveau 196, wird ebenfalls im MPU 130 aufgenommen.
Um die zweite Kalibrierungsfolge einzuleiten, schaltet der MPU 130 den Schalter 82 in die zweite Stellung so, daß der Ausgang 86 mit dem Ausgang 88 verbunden ist. Der MPU 130 steuert dann den Frequenzteilerkreis des Wobbel-Taktgenerator 56 so, daß der Generator 56 ein Ausgangs-Signal mit einer konstanten Nenn- oder Durchschnitts-Wobbel-Frequenz erzeugt. Der Zähler 62 zählt jeden der Impulse des Wobbel-Generators 56 in einer bekannten Weise, um einen ansteigenden, digitalen Zählwert am Ausgang 68 bereitzustellen. Der D/A-Ausgang 64 überträgt das Ausgangs-Signal des Zählers 62 in eine Spannung 200 in Treppenstufenform, mit einer ansteigenden Größe, wie in Fig. 2B gezeigt ist. Die Ordinate 201 in Fig. 2B stellt die Größe der Steuerspannung des VCO und die Abszisse 202 die gemessene Wobbelzeit dar. Anschließend registriert der MPU 130 im Zusammenwirken mit dem A/D-Wandler 124 die Zeit T l , die durch den Punkt 204 auf der Abszisse 202 gekennzeichnet ist, zu der die Steuerspannung am Eingang 90 des VCO 92 V l entspricht, die Zeit T₂ gekennzeichnet durch den Punkt 206, zu der die Steuerspannung am Eingang 90 des VCO 92 V c entspricht und die Zeit T h , gekennzeichnet durch den Punkt 208, zu der die Steuerspannung am Eingang 90 der Spannung V h entspricht. Diese Zeiten können im MPU 130 in entsprechenden Zahlen von Zählimpulsen dargestellt werden. Beispielsweise werden, wie in Fig. 2B gezeigt, acht Zählimpulse bei einer Nennfrequenz des Generators 56 benötigt, um die Steuerspannung von V l zu V c zu ändern, und zwölf Zählimpulse, um die Spannung von V c zu V h zu ändern. Dies rührt daher, daß die Frequenz des VCO 92 eine größere Änderung für eine vorgegebene Spannungsänderung bei niedrigen Frequenzen annimmt als bei hohen Frequenzen, wie dies durch die Kurve 184 in Fig. 2A gezeigt ist.
Im nächsten, den dritten Schritt, wird der MPU 130 durch eine Software programmiert, um eine erste Taktfrequenz CF₁ über die nachfolgende Formel zu berechnen, wobei "N" die Nennfrequenz des Taktgebers 56 ist:
Anschließend berechnet der MPU 130 eine zweite Taktfrequenz CF₂ nach der folgenden Formel:
Diese Formeln sind aufgestellt, um die Frequenzen für den Taktgeber 56 so zu berechnen, daß die Steuerspannung V c zur Erzeugung der Mittelfrequenz F c , zum Zeitpunkt T c , der auf dem halben Weg oder in der Mitte zwischen der Gesamtzählzeit zwischen T l und T h liegt, bereitsteht.
Um die dritte Stufe zu veranschaulichen, ist in Fig. 2C eine Abszisse 210 für die Meßzeit und eine Ordinate 212 für die Größe der Steuerspannung für den VCO 92 aufgetragen. Der MPU 130 steuert den veränderbaren Wobbel-Taktgenerator 56 so, daß er bei 0,8 seiner Nennfrequenz zwischen den Zeiten T l , gekennzeichnet durch den Punkt 211 und der Zeit T c , gekennzeichnet durch den Punkt 215, und bei 1,2 seiner Nennfrequenz zwischen den Zeiten T c und T h , wie durch den Punkt 217 angezeigt, arbeitet. Demzufolge fällt T c mit F c zusammen, wie durch die gestrichelte Linie 213 in den Fig. 2A, 2B und 2C dargestellt ist, und dieses vielmehr als T₂ der Fig. 2B. Daher liegt die Kennlinie 214 der Fig. 2C zwischen P l und P c und die Kennlinie 216 zwischen T c und T h . Daher erhält der VCO 92 mehr Zählimpulse zwischen den Zeiten T c und T h , wenn der VCO 92 weniger empfindlich ist, als zwischen den Zeiten T l und T c , um die Nichtlinearität der Speuerspannungscharakteristik 184 (in Fig. 2A gezeigt) des VCO 92 über der Frequenz zu kompensieren. Der Kalibrierungsmodus ist damit abgeschlossen.
Meßverfahren
Die Kennlinie 218 nach Fig. 2C ist durch die Überlagerung der Kennlinien 214 und 216 gebildet. Nachdem die Kennlinie 218 des Taktgenerators 56 durch den MPU 130 vorgegeben wurde, erscheint die Kennlinie 218, bis eine neue Kalibrierung gefordert wird. Beispielsweise kann ein empfangenes Frequenzband zwischen 300 und 310 Megahertz (MHz), das am Eingang 14 der Mischstufe 24 erscheint, durch den VCO 92 so verstellt (gewobbelt) werden, um Frequenzen zwischen 280 und 290 MHz zu erzeugen, um eine Differenz-Frequenz von 20 MHz zu erhalten, die durch das Schalband-Filter 30 herausgefiltert wird. Angenommen, daß die CRT 52 der Anzeige 48 zum Zeitpunkt T l auf der Achse 210 der Fig. 2C getriggert wird, stellt die Zeit von der Triggerung der Anzeige bis zum Erscheinen des Empfangssignals einen Meßwert für die unbekannte Frequenz des empfangenen Signals dar.
Detaillierter zeigt die Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Bereiches des Bildschirmes der CRT 52. Die Abszissen-Achse 220 zeigt die Frequenz und die Ordinaten-Achse 222 zeigt die Größe der Amplitude an. Eine angezeigte Wellenform 224, die bei T₅ der Abszisse 222 angezeigt ist, entspricht einer Frequenz eines unbekannten Signals, das eine Frequenz von 305 MHz aufweist. Ein weiteres Signal, dessen Mittelfrequenz bei 310 MHz liegt, wie durch die Wellenform 226 angezeigt, kann beispielsweise in die Mitte des Bildschirmes mittels einer manuellen Einstellung des einstellbaren Orts-Oszillators 18, als Beispiel, verschoben werden.
In der vorliegenden Ausführungsform wurden 256 Schritte verwendet, um ein vollständiges Überstreichen zwischen T₀ und T ENDE zu erhalten, wie auf der Achse 210 der Fig. 2C gezeigt ist. In diesem Fall beträgt T c 128 Schritte oder Zählungen, T l könnte bei 28 Zählungen und T h bei 228 Zählungen vorliegen. Entsprechend würde die Zahl der Zählschritte oder Zählungen zwischen T l und T h bei 200 liegen. Der Zähler 62 könnte so programmiert werden, daß eine kontinuierliche Änderung der Frequenz annähernd eine perfekte Linearität zeigt, wobei es lediglich notwendig ist, den Zählvorgang zweimal über den Zyklus, wie beschrieben, durchzuführen, um die Vorgaben zu erhalten.
Durch Bedienersteuerung des einstellbaren Orts-Oszillators 18 kann die Wellenform 226 in die Mitte der Anzeige verschoben werden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Es ist von Vorteil, daß bekannt ist, daß das System bei einer mittleren Frequenz F c kalibriert wird. Weiterhin ist es bekannt, daß der Wobbel-Generator-Schaltkreis 55 bei den Frequenzen F l und F h kalibriert wird, die durch die entsprechenden Bezugszeichen 230 und 232 in der Fig. 3 angezeigt sind. Generell treten keine Schwierigkeiten dadurch auf, daß die Kalibrierung nicht ganz genau an Punkten zwischen F l , F c und F h vorgenommen wird. Die Linearisierung der gesamten Anzeige würde zusätzliche Kosten verursachen und die Komplexität des Systems vergrößern und eventuell Zuverlässigkeitsprobleme entstehen lassen. Da die Linearisations-Technik durch Software vorgenommen wird, würde es natürlich möglich sein, an jedem der 10 Teilabschnitte zu linearisieren. Dies würde Rechnerzeit des MPU 130 verbrauchen und den Schaltkreis 55 langsamer machen und würde nur bei der Forderung nach höherer Genauigkeit eingesetzt werden. Wenn darüberhinaus die empfangene Wellenform gestreckt werden soll, kann der Bediener die empfangene Wellenform auf den gesuchten Zentralbereich einstellen, so daß beispielsweise die Wellenform 224 nach Fig. 3 gestreckt wird und die Frequenzanteile davon angezeigt werden.
Der MPU 130 kann auch so programmiert werden, daß die Anzeige 48 veranlaßt wird, eine alpha-numerische Anzeige der Frequenz des empfangenen Signals der CRT 52 anzuzeigen. Wenn das gewünschte Signal auf der Anzeige zentriert worden ist, kann der Bediener die IF-Bandbreite (Zwischenfrequenz-Bandbreite) und das Überstreichen des Spektral-Analysators komprimieren oder strecken. Das Dämpfungsglied paßt, wie bereits erwähnt, verschiedene Wobbelbereiche aneinander an. Verfügbare Wobbelbereiche können beispielsweise 10 MHz, 5 MHz, 2 MHz, 1 MHz, 0,5 MHz, 200 KHz, 100 KHz pro Einteilung der Anzeige der Fig. 3 sein. Folglich kann ein Bediener die Anzeige nach der Fig. 3 von 10 MHz pro Einteilung bis 1 MHz pro Einteilung verändern. Falls die Frequenz pro Einteilung verringert wird, wird das Seitenband-Spektrum des Empfangssignals auf der Anzeige 52 sichtbar. Solche Anzeigen sind beispielsweise zur Erkennung erwünscht, ob Sender korrekt arbeiten und/oder zur Ermittlung der Art eines Störsignales (Überlagerungssignales). Der Feinverstärker 74 stellt eine Anzahl von Zählwerten zwischen der unteren Frequenz F l und der hohen Frequenz F h ein, um Änderungen in der Empfindlichkeit des VCO 92 von Einheit zu Einheit auszugleichen. Der Schaltkreis 74 ist selbstjustierend.
Vorstehend wurde ein Spektralanalysator-Schaltkreis 10 zur indirekten Bestimmung der Frequenz eines VCO beschrieben, der in unerwünschter Weise mit der Zeit driften kann usw., und der nicht linear im Hinblick auf die Steuerspannungen, die dem Steuer-Eingang 90 zugeführt werden, ist. Die Kalibrierung der Schaltung kann zu jeder Zeit erfolgen, zu der die Skalierung durch den Betrieb der Frequenz-Bereichs-Steuerung nach Fig. 1 geändert wird. Weiterhin kann ein Zeit-Schaltkreis dazu verwendet werden, um den Bediener durch eine Anzeige an der CRT 52 zu alarmieren, um eine manuelle Nachkalibrierung durch Kalibrierungsschalter 170 vorzunehmen, falls ausreichend Zeit seit der vorherigen Kalibrierung vergangen ist. Weiterhin kann eine Warnung ausgegeben werden, falls die Temperaturänderungen beispielsweise größer als 10 Grad sind. Die Nach- oder Neukalibration wird durchgeführt, indem die Frequenz des Taktgenerators 56 bei einem bestimmten Wert während der ersten Zeitperiode zwischen T l und T c und einem anderen Wert zwischen T c und T h , wie durch die Wellenform 218 in Fig. 2C dargestellt, bestimmt wird. Da die Kalibrierung und Nachkalibrierung der Schaltung 10 wiederholt erfolgt, tendiert die Schaltung 10 zu einer guten Genauigkeit. Darüberhinaus ist es, da die Schaltung 10 sich automatisch kalibriert, nicht notwendig, kostspielige manuelle Testverfahren und Techniken einzusetzen, wie dies bei Verfahren gemäß dem Stand der Technik notwendig ist. Die Schaltung 10 kann unter Verwendung von bekannten, zuverlässigen digitalen Schaltkreisen und Techniken aufgebaut werden, die nicht unter den vielen Unwegbarkeiten, die mit den Analog-Kompensations-Techniken nach dem Stand der Technik verbunden sind, leiden. Die Kalibrierungs-Schaltung und -Technik der Schaltung 10 verwendet Schaltkreise, die schon zur Durchführung von anderen Funktionen im Spektral-Analysator 10 verwendet werden. Daher vergrößert die vorstehend beschriebene Linearisations-Einrichtung nicht in unangemessener Weise die Kosten eines damit verbundenen Spektralanalysators.
Die vorstehende Erfindung wurde detailliert gezeigt und beschrieben in Verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, ist jedoch nicht auf jedes Ausführungsbeispiel beschränkt; Abänderungen können durchgeführt werden, ohne damit den allgemeinen Gedanken der Erfindung zu verlassen.

Claims (15)

1. Steuer-Schaltkreis zur Linearisierung der Ausgangs-Frequenz eines spannungsgesteuerten Oszillators (92) über der Zeit, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
erste Steuer-Einrichtungen (94, 106, 100, 112), die selektiv mit dem spannungsgesteuerten Oszillator verbunden sind, wobei die ersten Steuer-Einrichtungen Steuerspannungen liefern mit vorgegebenen Größen zur Ansteuerung des spannungsgesteuerten Oszillators bei vorgegebenen Frequenzen innerhalb eines Frequenzbandes,
Auswerte-Einrichtungen (124), die mit dem spannungsgesteuerten Oszillator verbunden sind, wobei diese Auswerte-Einrichtungen die ausgewählten Größen der Steuerspannungen bestimmen,
einstellbare Wobbel-Einrichtungen (56), die selektiv mit dem spannungsgesteuerten Oszillator verbunden sind, wobei diese einstellbaren Wobbel-Einrichtungen die Größe der Steuerspannung zu dem spannungsgesteuerten Oszillator auf eine Nennfrequenz während eines Wobbel-Zyklus verändern, und
zweite Steuer-Einrichtungen 130, die Speicher-Einrichtungen 162 aufweisen, wobei die Speicher-Einrichtungen mit den einstellbaren Wobbel-Einrichtungen und mit dem spannungsgesteuerten Oszillator verbunden sind, wobei die Speicher-Einrichtungen die Zeiten abspeichern, zu denen die Amplituden der Steuerspannungen die vorgegebenen Amplituden zum Ansteuern des spannungsgesteuerten Oszillators bei den vorgegebenen Frequenzen erreichen, wobei die zweiten Steuer-Einrichtungen dann selektiv die Frequenz der einstellbaren Wobbel-Einrichtungen einstellen, derart, daß der Ausgangs-Frequenz-Bereich des spannungsgesteuerten Oszillators die Mittelfrequenz zu einem Zeitpunkt mitten im Wobbel-Zyklus erreicht, so daß die Ausgangs-Frequenzen des spannungsgesteuerten Oszillators zu vorgegebenen Zeiten während des Wobbel-Zyklus zuordenbar sind.
2. Steuer-Schaltkreis nach Anspruch 1, wobei der spannungsgesteuerte Oszillator (92) Steueranschlüsse (90) und Ausgangsanschlüsse (98) aufweist und wobei die ersten Steuer-Einrichtungen einen Phasen-Regel-Kreis (PLL-Schaltkreis) aufweisen mit folgenden Merkmalen:
Bezugsfrequenz-Oszillator-Einrichtungen (106),
Detektor-Einrichtungen (100), die einen ersten Eingang (102) und einen zweiten Eingang (110) und einen Ausgang (116) aufweisen, wobei der Eingang mit den Bezugsfrequenz-Oszillator-Einrichtungen verbunden ist,
Filter-Einrichtungen (112), die einen Eingang (114) und einen Ausgang (120) aufweisen, wobei der Eingang dieser Filter-Einrichtungen mit dem Ausgang der Detektor-Einrichtungen verbunden ist,
Schalteinrichtungen (82), die zwischen den Ausgängen der Filter-Einrichtungen und den Steuer-Eingängen (90) des spannungsgesteuerten Oszillators geschaltet sind,
Frequenzteiler-Einrichtungen (94), die einen Eingang (96), einen Ausgang (108) und Steuereingänge (160) aufweisen, wobei der Steuereingang der Frequenzteiler-Einrichtungen mit dem Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators verbunden ist, und wobei der Ausgang der Frequenzteiler-Einrichtungen mit dem Eingang der Auswerte-Einrichtungen verbunden ist, und wobei die ersten Steuer-Einrichtungen Steuerspannungen erzeugen, die die vorgegebene Amplitude aufweisen, um den spannungsgesteuerten Oszillator bei den vorgegebenen Frequenzen innerhalb des Frequenzbandes zu betreiben auf weitere Steuersignale hin, die dem Steuereingang der Frequenzteiler-Einrichtungen zugeführt werden, und der den ganzzahligen Wert der Frequenzteiler-Einrichtungen ändert.
3. Steuer-Schaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltkreise mit dem Steuereingang (160) der Frequenzteiler-Einrichtungen mit den zweiten Steuer-Einrichtungen (130) verbunden sind, und daß die zweiten Steuer-Einrichtungen die weiteren Steuersignale bereitstellen, um die Frequenzteiler-Einrichtungen anzusteuern.
4. Steuer-Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte-Einrichtungen einen Analog-Digital-Wandler (124) aufweisen, der zwischen dem spannungsgesteuerten Oszillator und den zweiten Steuer-Einrichtungen geschaltet ist.
5. Steuer-Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Wobbel-Einrichtungen folgende Einrichtungen aufweisen:
Veränderbare Taktgeber-Einrichtungen (56), die einen Steuereingang (138) und einen Ausgang (58) aufweisen, wobei der Steuereingang der veränderbaren Taktgeber-Einrichtungen mit den zweiten Steuer-Einrichtungen verbunden ist.
Zähler-Einrichtungen (62), die einen Eingang (60) und einen Ausgang (66) aufweisen, wobei der Eingang dieser Zähler-Einrichtungen mit dem Ausgang der veränderbaren Taktgeber-Einrichtungen verbunden ist,
Digital-Analog-Wandler-Einrichtungen (64), die einen Eingang (68), einen Ausgang (70) und Steuer-Anschlüsse (44) aufweisen, wobei der Eingang der Digital/Analog-Wandler-Einrichtungen mit dem Ausgang der Zähler-Einrichtungen, der Steuer-Anschluß der Digital/Analog-Einrichtungen mit den zweiten Steuer-Einrichtungen verbunden sind,
Schalt-Einrichtungen (82), die zwischen dem Ausgang (70) der Digital/Analog-Wandler-Einrichtungen und den spannungsgesteuerten Oszillator-Einrichtungen (92) geschaltet sind, wobei die Schalt-Einrichtungen den Ausgang der Digital/Analog-Wandler-Einrichtungen verbinden, um die Frequenz des Ausgangssignales der spannungsgesteuerten Oszillator-Einrichtungen zu steuern.
6. Steuer-Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er folgende Einrichtungen aufweist:
Mischstufen-Einrichtungen (16, 24), die einen ersten Eingang (14), einen zweiten Eingang (20) und einen Ausgang (26) aufweisen,
Signal-Zuführungs-Einrichtungen (12), die mit dem ersten Eingang der Mischstufen-Einrichtungen verbunden sind,
Anzeige-Einrichtungen (48), die einen Eingang (46) und einen Steuer-Anschluß (176) aufweisen,
erste Schaltkreis-Einrichtungen (33, 34, 40), die den Ausgang der Mischstufen-Einrichtungen mit dem Eingang der Anzeige-Einrichtungen verbinden,
zweite Schaltkreis-Einrichtungen, die den Steueranschluß der Anzeige-Einrichtungen mit den zweiten Steuer-Einrichtungen (130) verbinden, und wobei die Anzeige-Einrichtungen auf den Zeitpunkt ansprechen, zu dem ein von den Mischstufen-Einrichtungen empfangenes Signal auftritt, welches in einer relativen Zuordnung zu dem Anfang des Wobbel-Zyklus liegt, um die Frequenz des empfangenen Signales zu bestimmen.
7. Steuer-Schaltkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schaltkreis-Einrichtungen Schmalband-Filter-Einrichtungen (30) aufweisen, die zwischen den Mischstufen-Einrichtungen und den Anzeige-Einrichtungen geschaltet sind.
8. Steuer-Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Steuer-Einrichtungen (130) Mikroprozessor-Einrichtungen aufweisen.
9. Steuer-Schaltkreis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Festwertspeicher-Einrichtungen (162) mit den Mikroprozessor-Einrichtungen verbunden sind, wobei die Mikroprozessor-Einrichtungen auch mit den ersten Steuer-Einrichtungen verbunden sind, und
wobei die Mikroprozessor-Einrichtungen auf Daten ansprechen, die in den Festwert-Speicher-Einrichtungen zur Steuerung der ausgewählten Frequenzen zum Betrieb des spannungsgesteuerten Oszillators gespeichert sind.
10. Steuer-Schaltkreis nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kalibrierungs-Schaltkreis (170) und ein Frequenz-Bereichs-Schaltkreis (178) vorgesehen sind, und wobei die Kalibrierungs- und Frequenzbereichs-Schaltkreise selektiv mit den Mikroprozessor-Einrichtungen verbunden sind.
11. Verfahren zur Signal-Ansteuerung zur Linearisierung der Ausgangsfrequenz eines spannungsgesteuerten Oszillators über der Zeit, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerspannungen (184) mit Amplituden vorgegeben werden, die notwendig sind, um den spannungsgesteuerten Oszillator bei vorgegebenen Frequenzen innerhalb eines Frequenzbandes zu betreiben,
Auswerten der ausgewählten Amplituden der Steuerspannungen (188, 192, 196), die die vorgegebenen Frequenzen erzeugen,
Änderungen der Amplituden der Steuerspannungen für den spannungsgesteuerten Oszillator auf eine Nennfrequenz (200) während eines Wobbel-Zyklus,
Speichern der Zeiten (204, 206, 208), zu denen die ausgewählten Amplituden zum Betreiben des spannungsgesteuerten Oszillators vorgegebene Frequenzen erreichen,
und selektive Einstellung der Frequenz der Bereiche (214, 216) dieses Wobbel-Zyklus derart, daß die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators die Mittelfrequenz (215) innerhalb des Frequenzbandes im Mitteldurchgang durch den Wobbel-Zyklus erreicht, so daß die Frequenzen des spannungsgesteuerten Oszillators eine Kennlinie anstreben, derart, daß sie zu irgendeinem vorgegebenen Zeitpunkt während des Wobbel-Zyklus vorbestimmbar sind.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators mit seiner ausgewählten Kennlinie mit einem Empfangssignal gemischt wird,
Aufrufen eines Anzeigemodus mit dem Beginn (230) des Wobbel-Zyklus, und Bestimmung der Frequenz des erhaltenen Signals (224) in Übereinstimmung mit der Zeit, zu dem es seit dem Beginn des Wobbel-Zyklusses auftritt.
13. Wobbel-Linearisierungs-Schaltkreis zur Steuerung der Ausgangsfrequenz eines spannungsgesteuerten Oszillators über der Zeit, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Schalter-Einrichtungen (82), die erste und zweite Betriebsstellungen aufweisen,
steuerbare Phasen-Regelkreis-Einrichtungen (94, 100, 112), die selektiv über die Schaltungs-Einrichtungen mit dem spannungsgesteuerten Oszillator verbunden sind,
veränderbare Wobbel-Taktgenerator-Einrichtungen (56), die selektiv über die Schalter-Einrichtungen mit dem spannungsgesteuerten Oszillator verbunden sind,
Analog/Digital-Wandler-Einrichtungen (124), die mit den spannungsgesteuerten Oszillator-Einrichtungen verbunden sind,
Mikroprozessor-Einrichtungen (130), die mit den Schalter-Einrichtungen, mit den steuerbaren Phasen-Regelkreis-Einrichtungen, mit den einstellbaren Wobbel-Taktgeber-Einrichtungen und mit den Analog/Digital-Wandler-Einrichtungen verbunden sind, und
wobei die Mikroprozessor-Einrichtungen derart programmiert sind, daß sie den Wobbel-Linearisierungs-Schaltkreis kalibrieren, indem sie die Phasen-Regelkreis-Einrichtungen veranlassen, daß der spannungsgesteuerte Oszillator bei einer vorbestimmten unteren Frequenz (194), einer Mittelfrequenz (186) und einer hohen Frequenz (195) arbeitet, wobei die Mikroprozessor-Einrichtungen die Amplituden der Steuerspannungen (188, 192, 196) aufzeichnen, wie sie durch den Analog/Digital-Wandler bei jeder der Frequenzen gemessen werden, wobei die Mikroprozessor-Einrichtungen den veränderbaren Wobbel-Taktgenerator veranlassen, daß der einstellbare Wobbel-Taktgenerator den spannungsgesteuerten Oszillator bei einer Nennfrequenz (200) wobbelt und die Zeiten (204, 206, 208) aufzeichnet, zu denen die vorbestimmten Amplituden der Steuerspannungen erreicht werden, wobei der Mikroprozessor selektiv die Frequenz der einstellbaren Wobbel-Einrichtungen während der Kennlinien-Bereiche (214, 260) eines Wobbel-Zyklusses so einstellen, daß die Frequenz am Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators die Mittelfrequenz (215) in der Mitte durch diesen Wobbel-Zyklus erreicht, so daß die Frequenzen des Ausgangs-Signales des spannungsgesteuerten Oszillators dahingehend zielen, zu jedem beliebigen Zeitpunkt während des Wobbel-Zyklus vorhersagbar zu sein, insbesondere bei der hohen Frequenz, der Mittel-Frequenz und der Unter-Frequenz.
14. Schaltkreis nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischstufe (24) mit dem Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators verbunden ist, wobei die Mischstufe weiterhin eingangsseitig mit Signal-Anzeige-Einrichtungen (48) verbunden ist, und Schaltkreis-Einrichtungen (30, 34, 42), die die Anzeige-Einrichtungen mit den Mischstufen-Einrichtungen und den Mikroprozessor-Einrichtungen verbinden, wobei die Mikroprozessor-Einrichtungen die Anzeige mit dem Beginn jedes Wobbel-Zyklus triggern derart, daß die Frequenz des empfangenen Signals (224) auf der Anzeige entsprechend der Zeit, zu der sie nach dem Beginn des Wobbel-Zyklus erscheint, bestimmt werden kann.
15. Schaltkreis nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkreis-Einrichtungen einen Filter (30) aufweisen.
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