DE2923246C2 - Druckmeßgerät, insbesondere Blutdruckmesser - Google Patents
Druckmeßgerät, insbesondere BlutdruckmesserInfo
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- G01L9/10—Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means by making use of variations in inductance, i.e. electric circuits therefor
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Druckmeßgerät insbesondere einen Blutdruckmesser,
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Druckmeßgerät dieser Art (DE-OS 22 49 768) sollen Temperatureinflüsse dadurch
eliminiert werden, daß die zweite Oszillatorschaltung so ähnlich aufgebaut ist wie die erste Oszillatorschaltung.
Hierbei ist man von dem Gedanken ausgegangen, daß die beiden Oszillatorschaltungen stets denselben Umwelteinflüssen
ausgesetzt sind. Steigt beispielsweise die Ausgangsfrequenz der ersten Oszillatorschaltung aufgrund
einer Temperaturerhöhung in der Umgebung an. so vergrößert sich die Frequenz des Differenzsignals
nicht in demselben Maße, da auch die Ausgangsfrequenz der zweiten Oszillatorschaltung. die derselben erhöhten
Temperatur ausgesetzt ist, ansteigt. Allerdings ist eine derartige Kompensationsmaßnahme nicht geeignet.
Fehler aufgrund von Temperatureinflüssen oder anderen Einflüssen völlig auszuschalten. Nimmt man so z. B.
an, daß bei einer Temperatur A das Verhältnis der Frequenz der ersten Oszillatorschaltung zu der
Frequenz der zweiten Oszillatorschaltung 120:100 beträgt, was eine Differenz von 20 ergibt, so erhält man
bei einer Erhöhung der Ausgangsfrequenzen aufgrund von Temperatureinflüssen von beipielsweise 20% ein
Verhältnis von 144:120, was eine Differenz von 24 ergibt In diesem Beispiel ist das Meßergebnis also noch
mit einem beträchtlichen Fehler behaftet Der Fehler ist zwar nicht so groß wie bei einer Schaltung ohne
Kompensationseinrichtung, bei einer Blutdruckmessung z. B. kann es vorkommen, daß die Meßergebnisse
unbrauchbar sind.
Ein ähnliches Gerät ist aus der DE-OS 29 00 628 bekannt. Bei dieser Schaltung gelangt das Au^gangssignal
der ersten Oszillatorschaltung auf einen Eingang eines UND-Gliedes. Das Ausgangssignal der zweiten
Oszillatorschaltung wird frequenzgeteilt und dann auf den zweiten Eingang des UND-Gliedes gegeben. Das
Ausgangssignal des UND-Gliedes steuert die Anzeige. Bei dieser Anordnung werden die Ausgangssignale der
ersten Oszillatorschaltung also nur dann an die Anzeigeschaltung gegeben, wenn das in seiner Frequenz
heruntergeteilte Ausgangssignal der zweiten Oszillatorschaltung das UND-Glied öffnet Steigt beispielsweise
die Ausgangsfrequenz der ersten Oszillatorschaltung aufgrund von Temperatureinflüssen an. so erhöht sich
auch die Ausgangsfrequenz der zweiten Oszillatorschaltung mit dem Ergebnis, daß das UND-Glied für
entsprechend kürzere Zeit geöffnet wird, so daß nur entsprechend weniger Impulse an die Anzeige gelangen.
Diese bekannte Schaltung hat also im wesentlichen den gleichen Aufbau -We die oben erläuterte bekannte
Schaltung, so daß sich auch bei dieser Schaltung fehlerhafte Meßergebnisse ergeben können. Eine
ähnliche Druckmeßeinrichtung ist auch noch bekannt aus »Funkschau« 1974, Heft 6. Seite 202,203.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Druckmeßgerät der eingangs genannten Art anzugeben, das genauere Meßergebnisse liefert als die bisher
bekanntgewordenen, vergleichbaren Druckmeßgeräte.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, daß Fehler bei den hier in Frage ste^nden Schaltungen
grundsätzlich auf einer prozentualen Änderung der Arbeitsfrequenzen beruhen, es iich also nicht um
additive Größen handelt Das für die Anzeige der Meßgröße herangezogene Signal ist jedoch ein
Differenzsignal, aus dem die prozentualen Fehler mit den oben erläuterten Maßnahmen nicht zu eliminieren
sind. Anders als bei den bekannten Einrichtungen wird die Bezugsfrequenz nicht proportional zur Meßfrequenz
erhöht, sondern es wird ein Korrektursignal herangezogen, um die Bezugsfrequenz (und in demselben
Maße auch die Meßfrequenz) konstant zu halten. Erst durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird
erreicht daß das Meßergebnis praktisch fehlerfrei ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
F i g. I ein Blockschaltbild eines Druckmeßgeräts.
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm der in Fig. I gezeigten, die Meßfrequenz abgebenden Oszillator·
schaltung, und
F i g. 3 eine quarzstabilisierte Oszillatorschaltung.
In Fig. 1 sind die einzelnen Elemente eines Druckmeßgeräts in Form von Blockschaltbildsymbolen
angedeutet. Ein Druckaufnehmer 1 steht mit einer ein Mikrophon enthaltenden Manschette 2, einer Schaltventilanordnung
und einer Oszillatorschaltung 100 in
Verbindung. Der Druckaufnehmer 1 enthält eine Druckmeßdose, au," üer ein Frrrricarit-Kem (nicht
gezeigt) befestigt ist. Dieser Kern taucht in Abhängigkeit von dem auf die Meßdose wirkenden Druck mehr
oder weniger tief in eine Spule ein, die Bestandteil der Oszillatorschaltung 100 ist. Ein von dem Mikrophon
abgegebenes Signal gelangt an den Eingang eines Verstärkers und Filters 4. Diese Seh<siiuiigs:tnui<Ji.<ir>£
gibt ein Ausgangssignal an eine Logikschaltung 5.
Die Logikschaltung 5 hat die Aufgabe, verschiedene Funktionen des Druckmeßgerätes zu steuern, so
beispielsweise die Darstellung des Meßwertes auf der Anreir?<-ipriehtung, und die Funktion des Verstärkers
und Filters 4. Als weitere Eingangsgröße empfängt die Logikschaltung 5 ein Ausgangssignai der Schaltventilanordnung
3. Die in F i g. 1 mit den Bezugszeichen 1,2,3,4
und 5 bezeichneten Bauelemente dienen dazu, die Ablauffolge der einzelnen, bei einer Blutdruckmessung
erforderlichen Tätigkeiten weitgehend zu automatisieren.
Wesentlicher Bestandteil des Druckmeßgerätes ist
der in F i g. 1 in der oberen Hälfte dargestellte Teil der Schaltung. Wie bereits oben angesprochen wurde,
verändert die Stellung des auf der Druc'cmeßdose befestigten Spulenkerns die Schwingungsfrequenz der
Oszillatorschaltung 100. Die Oszillatorschaltung 100 gibt ein Signal mit der Meßfrequenz fx ab. Eine zweite
Oszillatorschaltung 200 gibt eine feste Bezugsfrequenz fo ab. Um die beiden relativ hochfrequenten Signale für
die Weiterverarbeitung aufzubereiten, werden sie jeweils einer als Zähler ausgebildeten Frequenzteilerschaltung
150 bzw. 250 zugeführt. Die Ausgänge der Frequenzteiler sind an jeweils einen Eingang einer
Subtraktionsschaltung 500 gelegt. Das Ausgangssignal der Subtraktionsschaltung 500 ist das Differenzsignal
to-ix. Dieses dem Meßwert proportionale Differenzsignal
gelangt gleichzeitig an einen Zähler 7s für den systolischen Wert und an einen Zähler 7d für den
diastolischen Wert. Die beiden Zähler sind zusätzlich mit einer Decodier- und Treiberschaltung ausgerüstet,
um die jeweiligen Zählerstände auf den 7-Segment-Anzeigen 8s bzw. 8c/anzeigen zu können.
Von dem Zähler 250 wird weiterhin ein Signal abgegriffen, das zu einem programmierbaren Teiler 6
geleitet wird. Der programmierbare Teiler 6 dient zur Meßeinheit bezogenen Steuerung der Logikschaltung 5.
F i g. 2 zeigt die Oszillatorschaltung 100 in einzelnen. Die Schaltung enthält zwei Transistoren 7rl und /V2.
Zwischen der + SV-Versorgungsspannung und dem Kollektor des Transistors Tr 1 liegen die Widerstände
Al und R2. Zwischen dem Verbindungspunkt dieser
beiden Widerstände und Hie Basis des Transistors Tr\ ist
ein Widerstand Ri geschaltet, der Verbindungspunkt liegt über »inen Kondensptor Ci auf Masse. Die Basis
des Transistors Tr\ liegt über einen Widerstand /?4 auf
Masse, der Emitter über einen Widerstand R5 und einen
hierzu parallelgesihalteten Kondensator C3. An dem Emitter des Transistors 7>2, der über einen Widerstand
R6 auf Masse liegt, wird das Signal mit der Meßfrequenz fx abgegriffen. Die Schwingungsfrequenz dieses astabilen
Multivibrators wird durch eine Schaltung festgelegt, die die Kondensatoren CA bis CJ, eine Kapazitätsdiode
VrI und die Spule 101 enthält Die in Fig.2 gezeigte
Spule 101 hat eine Induktivität, die von der Eintauchtiefe des auf der Druckmeßdose befestigten Kerns
abhängt.
Die Oszillatorschaltung 200 ist identisch wie die Oszillatorschaltung 100 ausgebildet, mit der Ausnahme,
daß anstelle der veränderbaren Induktivität 101 eine fest eingestellte Induktivität vorgesehen ist, so daß die
Schaltung 200 eine Bezugsfrequenz fo anstelle der variablen Frequenz fx abgibt
Derartige Oszillatorschaltungen sind mit Fehlern behaftet, die z. B. von Temperaturschwankungen und/
oder Schwankungen in der Netzspannung abhängen. Solche Schwankungen wurden bei dem Meßgerät zu
fehlerhaften Anzeigewerten führen. Um zu gewährleisten, daß der angezeigte Wert stets dem tatsächlich
vorhandenen Druck entspricht, ist eine Kompensationsschaltung vorgesehen. Diese bestel.. aus einer phasenstarren
Schleife (PLL-Schaltung).
Die Kompensationsschaltung umfaßt eine dritte Oszillatorschaltung 300, die in Fig. 3 de'ailliert
dargestellt ist. Die Schaltung enthält einen Schwingquarz JOl1 der mit Kondensatoren CS und C9, einem
Inverter 302 und einem Widerstand RS geschaltet ist.
Diese Oszillatorschaltung 300 gibt eine stabilisierte Bezugsfrequenz frei ab. Wie man aus F i g. 1 erkennt»
wird das Signal frei von einem Frequenzteiler 350
entsprechend dem Signal fo heruntergeteilt. Die Signale frei und fo werden an die beiden Eingänge eines
Phasenvergieichers 400 gelegt Der Phasenvergleicher 400 gibt ein Ausgangssignai in Form einer Spannungsamplitude ab, die von der Phasendifferenz zwischen den
beiden Eingangssignalen abhängt. Das Ausgangssignal wird als Korrekturspannung sowohl der ersten Oszillatorschaltung
100 als auch der zweiten Oszillatorschaltung 200 zugeführt. Die Korrekturspannung ist in F i g. 2
mit Ureg bezeichnet.
Die Korrekturspannung Ureg gelangt über einen
Widerstand RI an den Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator CJ und der Kapazitätsdiode oder des
Varactors VrI. Abhängig von der Amp'itude der Korrekturspannung ändert sich die Kapazität des
Bauelements VrI. Dies wiederum hat zur Folge, daß sich
die Schwingungsfrequenz der Oszillatorschaltung 100 entsprechend ändert. Sollten also Abweichungen des
Signals fo vorhanden sein, so wird durch die Phasenklammerung erreicht, daß dieser Bezugswert
stets auf die gev ünschte Größe eingeregelt wird. Hierdurch wird gewahrleistet, daß sowohl Jas Be/ugv
signal fo als auch das Meßsignal fx stets von Fehlern
befrc .t tind, so daß die Anzeige sehr genau erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Druckmeßgerät, insbesondere Blutdru"kmesser, mit einem Druckaufnehmer, der ein frequenzbestimmendes
Element einer ersten Oszillatorschaltung enthält, einer eine Bezugsfrequenz liefernden zweiten
Oszillatorschaltung, die der ersten Oszillatorschaltung
im wesentlichen nachgebildet ist, und einer Subtrahierschaltung, die die Ausgangssignale der
ersten und zweiten Oszillatorschaltung subtrahiert und das Differenzsignal einer Druckanzeigeschaltung
zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine dritte Oszillatorschaltung (300)
aufweisende Kompensationsschaltung vorgesehen ist, deren Ausgangssignal mit dem Ausgang der is
zweiten Oszillatorschaltung (200) verglichen wird, und die abhängig von dem Vergleich ein Regelsignal
an die erste und zweite Oszillatorschaltung (100,200) abgibt
2. Druckmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzci:hnet daß an die zweite Oszillatorschaltung
(200) ein programmierbarer Teiler (6) angeschlossen ist, der über eine Logikschaltung (5) einen
Zählerstand nach Maßgabe der gewünschten Druckeinheit zur Anzeige bringt
3. Druckmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das frequenzbestimmende
Element als eine in der ersten Oszillatorschaltung (100) vorgesehene Spule (101) mit einem in
diese eintauchenden, auf einer Druckmeßdose befestigten Ferrocaritkern ausgebildet ist
4. DruckneSgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Oszillatorschaltung
(300) mit ihren. Ausgang an einem Eingang eines Phasenvergleichers (400) liegt, dessen
anderem Eingang das Ausgar.jssignal der zweiten
Oszillatorschaltung (200) zugeführt ist und daß die am Ausgang des Phasenvergleichers erzeugte
Spannung der ersten und zweiten Oszillatorschaltung (100.200) als Korrektursignal zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792923246 DE2923246C2 (de) | 1979-06-08 | 1979-06-08 | Druckmeßgerät, insbesondere Blutdruckmesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792923246 DE2923246C2 (de) | 1979-06-08 | 1979-06-08 | Druckmeßgerät, insbesondere Blutdruckmesser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2923246A1 DE2923246A1 (de) | 1980-12-11 |
DE2923246C2 true DE2923246C2 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=6072776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792923246 Expired DE2923246C2 (de) | 1979-06-08 | 1979-06-08 | Druckmeßgerät, insbesondere Blutdruckmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU1755427C (ru) * | 1986-02-25 | 1995-01-20 | Козин Михаил Петрович | Глазной тонометр |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1299140A (en) * | 1971-11-02 | 1972-12-06 | Philips Electronic Associated | Electronically controlled gas pressure meter |
JPS5495279A (en) * | 1978-01-11 | 1979-07-27 | Sharp Corp | Presure sensor |
-
1979
- 1979-06-08 DE DE19792923246 patent/DE2923246C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2923246A1 (de) | 1980-12-11 |
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