DE4012636C2 - Vorrichtung zur Entnebelung von Verkehrsräumen - Google Patents

Vorrichtung zur Entnebelung von Verkehrsräumen

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    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H13/00Dispersing or preventing fog in general, e.g. on roads, on airfields

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnebelung von Verkehrsräumen, insbesondere Landebahnen für Flugzeuge und Straßenabschnitten, mit einer Entfeuchtungsanlage, die in einem zu entnebelnden Gebiet aufstellbar ist und Umgebungsluft aufnimmt und diese ohne Veränderung der Temperatur entfeuchtet und die entfeuchtete Luft über ein Verteilungssystem mit mehreren Ausblasöffnungen in das zu entnebelnde Gebiet abgibt.
Aus der DE 33 44 809 A1 ist ein Verfahren und eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Beseitigung von Nebel aus der Atmosphäre bekannt, wobei gemäß diesem bekannten Verfahren in einem begrenzten Flächengebiet, beispielsweise einer Straßenkreuzung, eines Flughafen-Vorfeldbereiches oder dergleichen Luft kontinuierlich in einem geschlossenen Kreislauf abgesaugt und rückgeführt wird, wobei die Luft auf ihrem Umlaufweg durch einen eine Substanz oder Substanzen enthaltenden Behälter geleitet wird, wobei hier Feuchtigkeit bis auf einen unterhalb der Sättigungsgrenze liegenden Wert entzogen wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses bekannten Verfahrens umfaßt neben einem das die Feuchtigkeit entziehende Material enthaltenden Behälter ein Gebläse, welches dazu dient, die zunächst angesaugte und mit Feuchtigkeit beladene Luft durch das Material in den Behälter hindurchzublasen und wieder in das zu entnebelnde Gebiet zurück zu transportieren, Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die entfeuchtete Luft nicht komprimiert, wodurch aber nach dem lediglichen Hindurchgleiten oder Hindurchlassen von feuchter Luft durch ein Feuchtigkeit aufnehmendes Mittel die anschließende Verteilungswirkung für die entfeuchtete Luft vergleichsweise gering ist und daher nur ein vergleichsweise kleines Gebiet entnebelt werden kann.
Darüber hinaus wird bei der bekannten Vorrichtung das die Feuchtigkeit aufnehmende Material in dem genannten Behälter sehr schnell einer Sättigungsgrenze zugeführt, das heißt, das Material in dem Behälter wird sehr schnell mit Feuchtigkeit voll beladen, so daß die bekannte Vorrichtung nur eine vergleichsweise kurze Betriebszeit eingesetzt werden kann, um eine Entnebelungswirkung zu erzielen.
Es ist auch bereits versucht worden, eine Entnebelung von Verkehrsräumen beispielsweise durch Versprühen von bestimmten Chemikalien zu erreichen, was aber mit einigen einschneidenden Nachteilen behaftet ist, die beispielsweise darin bestehen, daß derartige Verfahren vergleichsweise sehr kostspielig sind und außerdem im Bereich des so entnebelten Gebietes Rückstände unweigerlich zurückbleiben, die wiederum beseitigt werden müssen, was mit weiteren erheblichen Kosten verbunden ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zur Entnebelung von Verkehrsräumen der angegebenen Gattung zu schaffen, die schnell und problemlos in zu entnebelnden Bereichen aufgestellt werden kann, lediglich eine Stromversorgungsquelle benötigt und einen ununterbrochenen fortwährenden Betrieb des Entnebelungsvorganges gewährleisten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Fluglandebahn, die mit einer Vorrichtung zur Entnebelung mit Merkmalen nach der Erfindung ausgestattet ist;
Fig. 2 schematisch eine Fahrstraße, die mit einer Vorrichtung zur Entnebelung mit Merkmalen nach der Erfindung ausgestattet ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Luftverteilungssystems mit Merkmalen nach der Erfindung; und
Fig. 4 schematisch eine Luftentfeuchtungsanlage.
Fig. 1 zeigt schematisch bzw. im Schnitt eine Fluglandebahn, die allgemein mit 2 bezeichnet ist. Zu beiden Seiten dieser Fluglandebahn sind im Boden versenkt Luftverteilungsrohre 1a, 1b angeordnet, die an einem Ende oder auch an beiden Enden mit einer Luftentfeuchtungsanlage verbunden sind und von dieser mit getrockneter komprimierter Luft versorgt werden. In regelmäßigen Abständen in Längsrichtung der Rohre 1a und 1b sind Luft-Verteilerdüsen ausgebildet, über die jeweils ein Teil der im Inneren der Rohre geführten Trocken­ luft austritt. Die dabei angestrebte Strömungsrichtung kann entweder durch eine entsprechend seitliche Anordnung der Luftverteilungsdüsen erreicht werden oder aber mit Hilfe eines Bodenrostes mit Luftaustrittsschlitzen, die in Fig. 1 beispielsweise mit 3 bezeichnet sind.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird Trockenluft so in den Bereich oberhalb der Landebahn 2 eingeblasen, daß sich eine spitzdachförmige Luftströmung oberhalb der Lande­ bahn 2 ausbildet, wie dies mit Pfeilen in Fig. 1 angezeigt ist. Aufgrund des unterschiedlichen spezifischen Gewichtes der Trockenluft und der mit Nebel durchsetzten Luft fällt die Trockenluft gleichmäßig auf die Landebahn 2 herab, wo­ durch eine sehr schnelle und sehr wirksame Entnebelung erreicht wird. Es hat sich dabei herausgestellt, daß der Blasdruck verhältnismäßig gering gehalten werden kann, also die Blas­ wirkung nicht besonders hoch zu sein braucht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Vorrichtung zur Entnebelung oberirdisch angeordnet. Das Luftverteilungssystem be­ steht hier aus beidseitig einer Fahrstraße 20 angeordneten Rohrleitungen 10a und 10b, die in einem nicht befahrenen Bereich 21 der Fahrstraße angeordnet sind. Jede dieser Rohr­ leitungen 10a und 10b ist mit einer Luftentfeuchtungsanlage oder auch mit einer gemeinsamen Luftentfeuchtungsanlage verbunden. In regelmäßigen Abständen entlang der Rohrlei­ tungen 10a und 10b sind Luftaustritts-Verteilerdüsen (nicht gezeigt) ausgebildet, die in vorteilhafter Weise so ausgebildet sind, daß sie einen fächerförmigen Austrittsstrahl erzeugen.
Auch bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird Trockenluft nach Art eines Daches über der Fahrbahn 20 ein­ geblasen, so daß der unter dem spitzdachförmigen Strömungs­ bereich befindliche Luftraum sehr schnell und wirksam ent­ nebelt wird.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht einer Rohrleitung 1a, bei der zwei Luft-Verteilerdüsen in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet sind. Die Verteilerdüsen sind so aus­ gebildet, daß sich ein fächerförmiger Austrittsstrahl er­ gibt, dessen Hauptebene parallel zur Längsachse der Rohr­ leitung 1a verläuft. In einem gewissen Abstand von der Rohr­ leitung 1a überschneiden sich die einzelnen fächerförmigen Bereiche A und B, so daß dadurch eine breitflächige Strömungs­ wand ausgebildet wird, die zu einem sehr wirksamen Entnebelungs­ effekt führt.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer Luftentfeuchtungsanlage, die vorteilhafterweise bei der Vorrichtung zur Entnebelung von Verkehrsräumen eingesetzt werden kann. Diese Luftentfeuchtungs­ anlage umfaßt eine rotierende Filterscheibe 5, von der ein Abschnitt mit der über eine Einlaßöffnung 11 angesaugten zu entfeuchtenden Luft beaufschlagt wird. Diese Luft kann bei 7 zunächst grob gefiltert werden, um ein Verstopfen der Filter­ poren der Filterscheibe 5 zu vermeiden. Die feuchte über den Einlaß 11 angesaugte Luft gelangt dann durch einen Filterabschnitt der Filterscheibe 5 und verläßt bei 13 die Anlage als getrocknete Luft. Diese getrocknete Luft kann dann entweder komprimiert werden und einem Luftverteilungs­ system zugeführt werden oder es kann auch bereits die an­ gesaugte Luft innerhalb des Abschnitts 7 komprimiert werden, um sie durch den Filterabschnitt hindurch zu pressen. Die Filterscheibe 5 wird entweder kontinuierlich in Drehung versetzt oder aber intermittierend gedreht, so daß Abschnitte der Filterscheibe, die mit Feuchtigkeit voll beladen sind, in einen Desorptionsbereich gelangen, in welchem eine Desorption durchgeführt wird. Das Desorptionsmittel besteht aus er­ hitzter Luft. Das Desorptionsmittel kann entweder in einem geschlossenen Desorptionskreislauf geführt sein oder aber in einem offenen Desorptionskreis geführt sein. Bei dem ge­ zeigten Ausführungsbeispiel strömt das Desorptionsmittel über einen Erhitzter 8 und wird dann einem Abschnitt der Filterscheibe 5 zugeführt, um diesen Abschnitt zu desorbieren. Die mit Feuchtigkeit beladene Desorptionsluft verläßt dann den Filterabschnitt und gelangt in einen Abscheider 6, in welchem die Feuchtigkeit aus dem heißen Desorptionsgas ab­ geschieden wird. Das so abgereicherte Desorptionsgas bzw. Desorptionsluft wird dann wieder in den Desorptionskreislauf bei 9 eingeleitet.
Es sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel einer Luftent­ feuchtungsanlage beschränkt ist. Die Luftentfeuchtungsanlage kann in sehr verschiedener Weise aufgebaut sein, und es kann beispielsweise das Desorptionsgas auch vom Auslaß 13 abgezweigt werden und dann nach dem Desorptionsvorgang zu­ mindest teilweise der bei 11 angesaugten feuchten Luft bei­ gemischt werden.
Ferner besteht auch die Möglichkeit eine Luftentfeuchtungsanlage zu verwenden, die mehr als eine Filterscheibe 5 aufweist, was von der gewünschten Leistung der Anlage abhängig ist.
Die Filterscheibe selbst kann verschiedene Filterstoffe enthalten z. B. wasserfestes Kieselgel, ein Molekularsieb, Aluminiumoxid, Zeolithe, aufbereitete Aktivkohle.
Als ungeeignet für den Zweck der vorliegenden Erfindung sind zu betrachten: Chloride, Bromide, sonstige Salze. Bei diesen letzteren Stoffen wird das Salzkristall aufgrund der hohen Feuchtebelastung vom Aggregatszustand "fest" in den "flüssigen" Zustand umgewandelt und mit dem Luftstrom ausgetragen, so daß ein unkontrolliertes Leistungsende der Entfeuchtungsanlage abzusehen ist.
Es wird dann die getrocknete Luft, welche die Entfeuchtungsanlage bei 13 verläßt in ein Luftverteilungs­ system eingeleitet, wie es etwa in Fig. 1 oder Fig. 2 schematisch dargestellt ist.
Für den Fachmann sind eine Reihe von Abwandlungen und Änderungen des Erfindungsgegenstandes möglich, ohne jedoch dadurch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. So besteht beispielsweise auch die Möglichkeit, die Luftentfeuchtungs­ anlage mit Nebelsensoren auszustatten, so daß die Anlage auto­ matisch eingeschaltet wird, wenn die Sichtweite eine bestimmte Grenze unterschreitet.
Durch die Vorrichtung mit den Merkmalen nach der vorliegenden Erfindung können be­ sonders gefährdete Streckenabschnitte im Straßenverkehr wirk­ sam und besonders kostengünstig nebelfrei gehalten werden, wobei die Kosten für eine derartige Anlage im Vergleich zu den Kosten, die jährlich durch Massenkarambolagen an bestimmten Streckenabschnitten entstehen, äußerst niedrig sind.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Entnebelung von Verkehrsräumen, insbesondere Landebahnen für Flugzeuge und Straßenabschnitten, mit einer Entfeuchtungsanlage, die in einem zu entnebelnden Gebiet aufstellbar ist und Umgebungsluft aufnimmt und diese ohne Veränderung der Temperatur entfeuchtet und die entfeuchtete Luft über ein Verteilungssystem mit mehreren Ausblasöffnungen in das zu entnebelnde Gebiet abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Entfeuchtungsanlage dafür ausgebildet ist, die entfeuchtete Luft vor ihrer Abgabe an das Verteilungssystem zu komprimieren,
  • b) die Entfeuchtungsanlage ein drehbar angeordnetes, zylinderscheienförmiges Filter (5) aufweist, welches einen Adsorptionsabschnitt, einen Desorptionsabschnitt und einen Kühlabschnitt aufweist und welches kontinuierlich oder intermittierend um seine Zylinderachse gedreht wird, so daß im Absorptionsabschnitt mit Feuchtigkeit beladene Abschnitte der Filterscheibe (5) kontinuierlich oder intermittierend in einen Desorptionsabschnitt gelangen, in welchem der betreffende Abschnitt der Filterscheibe (5) desorbiert wird,
  • c) das Desorptionsmittel aus heißer Luft besteht,
  • d) in Drehrichtung des scheibenförmigen Filters (5) auf den Desorptionsabschnitt der Kühlabschnitt folgt und
  • e) das Verteilungssystem aus mehreren aneinander befestigbaren Rohrabschnitten (1a, 1b) aufgebaut ist, wobei die Rohrabschnitte in Abständen zueinander angeordnete Luftaustritts- Verteilerdüsen aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (5) aus wasserfestem Kieselgel, einem Molekularsieb und Aluminiumoxid oder aufbereiteter Aktivkohle gebildet ist bzw. diese enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte (1a, 1b) zusammen mit der Entfeuchtungsanlage verfahrbar ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabgabeleistung der Luftentfeuchtungsanlage einstellbar ist.
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