DE29506049U1 - Schlammtrocknungssystem im Fallstrom-Prinzip - Google Patents

Schlammtrocknungssystem im Fallstrom-Prinzip

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Description

Umwelttechnik Vertriebs GmbH
Wallstraße 28 713 64 Winnenden
borngräber
Luft Sn Wasser-Systeme GmbH
Karl-Grillenberger-Str. 28
90402 Nürnberg
Vertreter:
Köhler Schmid + Partner
Patentanwälte
Ruppmannstraße 27
70565 Stuttgart
Schlammtrockungssvstem im Fallstrom-Prinzip
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von
feuchtem Schlamm oder anderen feuchten Schüttgütern mit einem Wagen, in welchem das zu trocknende Gut zur Trockenvorrichtung transportiert wird, einer Heizung und einer Gebläseeinrichtung zur Zuführung von trockener, warmer Luft durch eine Einlaßöffnung in den Wagen und einer Kühlvorrichtung,
der die durch das zu trocknende Gut im Wagen geleitete Luft aus einer Auslaußöffnung des Wagens zur Auskondensation der von der Luft aufgenommenen Feuchtigkeit zugeführt wird.
Eine derartige Vorrichtung zum Trocknen von feuchtem Schlamm oder anderen feuchten Schüttgütern ist beispielsweise aus der G 94 11 230.4 der Firma System Plus Umwelttechnik Vertriebs-GmbH bekannt.
In den Bereichen der Metallverarbeitung, der Galvanik, der Leiterplattenherstellung, der Pulverbeschichtung und der Lackierung werden große Mengen von feuchtem Schlamm (meist Hydroxydschlamm) oder von anderen feuchten Schüttgütern erzeugt, die entsorgt werden müssen. Dabei muß der feuchte Schlamm oder das feuchte Schüttgut bis auf einen Rest an Feuchtigkeitsgehalt getrocknet werden, so daß ein Metallhydroxyd-Granulat mit erheblich verringertem Gewicht und Volumen entsteht, welches entsprechend einfacher und kostengünstiger entsorgt werden kann, als der schwere, großvolumige feuchte Schlamm.
Bei den bekannten Schlammtrocknungssystemen wird warme, trockene Luft in eine Luftkammer im Bodenbereich des Wagens eingelassen, strömt durch einen perforierten Boden des Wagens nach oben und trocknet so den Schlamm. Über eine Abzugseinrichtung wird die feuchte Luft dann aus dem oberen Bereich des Wagens abgesaugt und vor einem erneuten Einblasen im Schlamititrocknungssystem getrocknet.
Auch schon bei dem bekannten Dörr-und Trockenapparat nach der DE-PS 65 987 aus dem Jahre 18 92 wird die trockene, warme Luft von unten nach oben durch das zu trocknende Gut, in diesem Falle feuchtes Obst und Gemüse, geleitet.
Dieses Prinzip wird ebenso bei dem Gestell für einen Umlufttrockner nach G 75 33 287 angewandt, wie bei der Vorrichtung zur Trocknung von feuchten Schlämmen nach G 91 00 341.
Die Anwendung dieses Prinzips beruht auf der Erkenntnis der Fachwelt, daß Feuchtigkeis-Partikel im zu trocknenden Gut auf Grund der Schwerkraft nach unten sinken. Dies führt nach Meinung der einschlägigen Fachleute dazu, daß die Feuchtigkeit aus den oberen Schichten kontinuierlich nach unten sinkt und die unteren Schichten benetzt. Daher müßte man, um eine gleichmäßige Trocknung der Schüttgutpartikel zu erreichen, trockene, warme Luft von unten nach oben führen, da die obersten Schlamm- oder Schüttgutschichten sonst aushärten und zum Stauben neigen würden, während die unteren Schichten feucht oder sogar naß bleiben. Man war ferner der Meinung, daß die Zuführung trockener, warmer Luft von oben die Hohlräume zwischen den Schlammteilen mit fortschreitendem Trocknungsgrad durch Zerbröseln zerkleinern und dadurch die Luftdurchlässigkeit vermindern würde.
Daher wird bei sämtlichen bekannten Schlammtrocknungssystemen warme, trockene Luft unter dem Lochboden des Wagens eingeführt und nach der Durchströmung des feuchten Schlamms oberhalb der obersten Schlammschicht als schwerere, mit Feuchtigkeit angereicherte Luft entnommen und der Kühlvorrichtung zugeführt.
Lediglich bei dem Trocknungssystem nach US 4,196,526 wird die Luft seitlich von oben in eine Kammer geführt, in der ein Wagen mit dem zu trocknenden Gut steht, wobei aber keine definierte Strömung der Luft von oben nach unten durch das zu trocknende Gut gewährleistet ist. Vielmehr kommt es bei diesem bekannten Trocknungssystem zu einer Vielzahl Undefinierter Strömungen. Außerdem wird die bekannte Trocknungsvorrichtung zum Trocknen von Bauholz und Brettern eingesetzt, so daß die zu trocknende, warme Luft seitlich an den Brettern, bzw. Baumstämmen vorbeigeführt wird, was in diesem
Fall für die erwünschte Trocknung ausreichend ist. Die Trocknung von Schlämmen und feuchten Schüttgütern mit der bekannten Vorrichtung wird nicht erwogen.
Von großem Nachteil bei den bekannten Vorrichtungen zum Trocknen von feuchtem Schlamm oder anderen feuchten Schüttgütern ist, daß die eingeblasene, trockene Luft zuerst den am Boden befindlichen Schlamm relativ schnell trocknet und sich dabei selbst mit Feuchtigkeit anreichert. Aus diesem Grund ist die nach oben steigende Luft mit einem höheren Feuchtigkeitsgehalt und einem höheren spezifischem Gewicht nur mit einem entsprechenden Mehraufwand an Energie durch die oberen Schlammschichten zu treiben.
Bei den bekannten Schlammtrocknungssystemen ist es weiterhin nachteilig, daß die abgesaugte, schwere, mit Feuchtigkeit angereicherte Luft im Trockenluftgenerator nach unten gesaugt wird. Hierbei wird in den bekannten Schlammtrocknungssystemen ein Kältemittelkondensator von oben nach unten durchströmt, wobei das gasförmige Kältemittel oben eintritt und aufgrund der die Schwerkraft flüssig unten austritt. Dabei kann der Kondensator nachteiligerweise nur als Gleichstrom-Wärmetauscher betrieben werden, der gegenüber einem Gegenstrom-Wärmetauscher mit einem niedrigeren Wärmeaustauschgrad arbeitet. Dies erfordert wiederum einen erhöhten Mehraufwand an Energie.
Nachteiligerweise führt die mit einem erheblichen Energieaufwand durch den feuchten Schlamm oder andere feuchte Schüttgüter getriebene Luft zu Undefinierten Strömungsverhältnissen in dem feuchten Schlamm oder dem anderen feuchten Schüttgut. Dabei kommt es zu Strömungsverlusten, die wiederum zu einem erheblichen Energieaufwand führen können. Auf
jeden Fall wird keine gleichmäßige Luftverteilung im Wagen erreicht, die auch zu einer gleichmäßigen Trocknung des feuchten Schlamms oder anderer feuchter Schüttgüter notwendig ist. Eine gleichmäßige Verteilung der Restfeuchtigkeit von des getrockneten Schlammes oder Schüttgutes ist aber für eine Weiterverarbeitung bzw. ein Recycling des Schlamms oder Gutes von erheblicher Bedeutung.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung und das bekannte Verfahren zum Trocknen von feuchtem Schlamm oder anderen feuchten Schüttgütern derart weiterzuentwickeln, daß die zur Trocknung aufgewendete Energie reduziert, StrömungsVerluste minimiert und eine gleichmäßigere Luftverteilung im zu trocknenden feuchten Schlamm oder anderen Schüttgütern erreicht wird.
Diese Aufgabe wird mit der vorliegenden Erfindung auf überraschend einfache Weise dadurch gelöst, daß die Einlaßöffnung an der Oberseite, die Auslaßöffnung an der Unterseite des Wagens angeordnet ist, und daß der Wagen im Inneren so aufgebaut ist, daß die zur Einlaßöffnung eingelassene Luft von oben nach unten der Schwerkraft folgend das zu trocknende Gut im Wagen durchströmt, bevor sie den Wagen durch die Auslaßöffnung wieder verlassen kann.
Wenn die Luft, die dem feuchten Schlamm oder anderen feuchten Schüttgütern zugeführt wird, eine Temperatur von ca. 45 0C aufweist, beträgt die Dichte der Luft ca. 1,1 kg/m3. Die adiabatisch befeuchtete Luft, die nach Durchströmung des feuchten Schlamms oder der anderen feuchten Schüttgüter, durch die Auslaßöffnung des Wagens austritt, weißt eine Temperatur von ca. 22 0C bei Sättigung auf. Dies bedeutet gleichzeitig eine relative Luftfeuchtigkeit von 10 0 % und
eine Dichte von ca. 1,20 kg/m3 der befeuchteten Luft.
Die sich mit Feuchtigkeit anreichernde, schwerer werdende Luft strömt in Schwerkraftrichtung nach unten, so daß der entsprechende Anteil an kinetischer Energie für den Strömungsvorgang eingespart werden kann. Dabei werden Strömungsverluste vermieden, so daß die zu trocknenden Güter in dem Wagen gleichmäßiger mit warmer Luft durchströmt werden können.
Die Richtung der Luftführung durch das feuchte Gut oder den feuchten Schlamm wirkt sich auch vorteilhafterweise auf die Luftführung im Trockenluftgenerator aus. Dadurch daß die feuchte Luft unten am Boden des Wagens abgesaugt wird, kann der Kältemittelkondensator von unten nach oben durchströmt werden, wobei das gasförmige Kältemittel von oben nach unten in den Flüssigkeitszustand geführt wird. Dabei kann der Kondensator vorteilhafterweise als Gegenstrom-Wärmetauscher arbeiten. Bekanntermaßen arbeiten Gegenstrom-Wärmetauscher mit einem höheren Wärmeaustauschgrad als Gleichstromwärmetauscher. Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Trocknen von feuchtem Schlamm wird ein besserer Wärmeaustausch im Kondensator ermöglicht.
Aus den dargestellten Gründen nutzt die erfindungsgemäße Vorrichtung die physikalischen Gesetzmäßigkeiten der Strömungsverhältnisse feuchter und sich abkühlender Luft optimal aus. Der von der Fachwelt bisher als dominierend angenomme Mechanismus des Absinkens der schweren Feuchtigkeitspartikel im Wagen wird durch die Wirkungen der Strömungsrichtung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung überkompensiert. Die Wirkungen der Luftströmung in Schwerkraftrichtung sind entscheidend für die Verringerung des Energieverbrauchs einer
Vorrichtung zum Trocknen von feuchten Schlämmen oder Schüttgütern.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Luftzufuhrleitung mit einem Deckel auf, durch den die Einlaßöffnung des Wagens abdeckbar ist. Auf diese Weise kann die Zufuhrleitung wie eine Glocke über die Einlaßöffnung des Wagens gestülpt werden.
Bei einer anderen besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Luftzufuhrleitung über ein Teleskophebelsystem zum Andocken an die Einlaßöffnung des Wagens bewegbar. Dies hat den Vorteil, daß die Luftzufuhrleitung schnell und bedienerfreundlich mit dem mit feuchtem Schlamm oder anderen feuchten Schüttgütern beladenen Wagen verbunden werden kann. Dadurch kann Zeit eingespart und eine Reduzierung der Standzeiten der Vorrichtung zum Trocknen von feuchtem Schlamm oder anderen feuchten Schüttgütern ermöglicht werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Luftzufuhrleitung fernsteuerbar. Dadurch kann das Andocken der Luft zu. fuhrtleitung an den Wagen vom Bedienungspersonal aus einer Kontrollposition vorgenommen werden. Die Fernsteuerung kann auch zum Automatisieren des Andockens eingesetzt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind an dem der Einlaßöffnung zugeordneten Ende der Luftzufuhrleitung Leitbleche zur Verteilung der Luft vorgesehen. Die Leitbleche sorgen dafür, daß die zum feuchten Schlamm oder dem anderen feuchten Schüttgut strömende Luft gleichmäßig über die Oberfläche des feuchten Schlamms oder Schüttgutes verteilt wird. Dadurch läßt sich erreichen, daß die Luft
an mehreren Stellen gleichzeitig in den Schlamm eindringt und die gleichmäßige Durchströmung und Trocknung verbessert wird. Auf diese Weise kann die Trocknungszeit weiterreduziert und eine noch gleichmäßigere Trocknung des gesamten Schüttgutes herbeigeführt werden.
Bevorzugt ist bei einer anderen Ausführungsform, daß die Vorrichtung zum Trocknen von feuchtem Schlamm oder anderen feuchten Schüttgütern ein Bypass-Luftklappen-System, insbesondere eine Abluftklappe zum Abführen überschüssiger Trokkenluft und somit überschüssiger Wärme aufweist. Dies hat den Vorteil, daß Überschußwärme nicht mehr durch einen zusätzlichen, weiteren Ventilator in die Atmosphäre abgegeben werden muß.
Wenn die Abluftklappe mit einem externen Wärmenutzungssystem in Verbindung steht, kann die warme, trockene Luft einer sinnvollen Nutzung zugeführt werden. Dies kann ein Kraft-Wärmekopplungssystem sein, es wäre aber auch jede andere Art einer Wärmenutzung denkbar.
Ebenfalls bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Vorrichtung eine Stoppeinrichtung aufweist, durch die der Wagen während der Luftzufuhr arretierbar ist. Dies hat den Vorteil, daß ein schnelles Einparken des Wagens möglich ist, was zu einer weiteren Reduzierung der Standzeiten der Vorrichtung führt. Außerdem ist gewährleistet, daß der Wagen der erfindungsgemäßen Vorrichtung immer an ein und derselben Stelle geparkt und dort sicher arretiert ist, wenn die Luftzufuhr in den Wagen erfolgt.
Bei einer weiteren Ausführungsform weist die Gebläseeinrichtung der Vorrichtung einen Ventilator mit Drehzahlregelung
* 9 &psgr;
auf. Über eine derartige Drehzahlregelung kann weitere Energie eingespart werden, weil mit zunehmender Trocknung des feuchten Schlamms oder anderen Schüttguts weniger Leistung für den Antrieb der Luftströmung erforderlich wird. Die für die aktuell erforderliche Luftmenge jeweils notwendige Leistung kann über die Drehzahlregelung gezielt eingestellt bzw. automatisch eingeregelt werden. Dazu kann über einen kalorimetrischen Srömungssensor der Luftmengenstrom erfaßt und ausgeregelt werden.
Ebenso ist es vorteilhaft, wenn die Drehzahlregelung mit einem Druckfühler zum Erfassen des Luftdrucks verbunden ist, der im Trockenluftkreislauf, vorzugsweise in der Luftzufuhrleitung angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dadurch gewährleisten, daß dem feuchten Schlamm oder Schüttgut immer ein Luftstrom konstanten Luftdrucks zugeführt wird. Dies wirkt sich vorteilhaft auf eine gleichmäßige Trocknung sämtlicher in dem Wagen befindlicher Schlammschichten aus.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Gebläseeinrichtung mit einer Meßvorrichtung zur Erfassung der momentan auskondensierten Wassermenge in der Kühlvorrichtung verbunden ist. Dadurch kann erreicht werden, daß die Drehzahlregelung der Gebläseeinrichtung auf die Durchflußmenge feuchter Luft einstellbar ist.
Bevorzugt ist außerdem eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einen korbartigen perforierten Einsatz zum Einsetzen in den Wagen umfaßt.
Wenn der korbartige Einsatz von den Seitenwänden des Wagens leicht beabstandet ist, kann der feuchte Schlamm bzw. das
feuchte Schüttgut einerseits optimal durchströmt und mit Luft zur Trocknung versorgt werden. Andererseits kann der getrocknete Schlamm aus dem Wagen mit Hilfe des korbartigen Einsatzes leicht herausgenommen werden. Daher ist es vorteilhafterweise nicht mehr notwendig, den gesamten Wagen zur Entleerung hochzuheben oder umzukippen.
Bei einer anderen Ausführungsform weist der Wagen der Vorrichtung einen perforierten Boden auf. Dies hat den Vorteil, daß die Luft durch den perforierten Boden großflächig hindurchströmen und abgesaugt werden kann. Wenn in dem feuchten Schlamm freies Wasser vorkommt, weil etwa die Schlammpressung in der Kammerfilterpresse ungenügend erfolgt ist, kann dieses freie Wasser durch den perforierten Boden aus dem feuchten Schlamm austreten und sich außerhalb des zu trocknenden Gutes sammeln.
Bei einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung weist der perforierte Boden des Wagens Erhebungen auf. Durch die Erhebungen wird die Wirksamkeit der perforierten Boden-. fläche noch weiter erhöht, indem die von oben durch den Schlamm hindurch strömende Luft größere Schlammschichten des Bodenbereiches erreichen kann.
Ebenfalls bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Erhebungen parallel und wellenförmig verlaufen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß es zu einer besseren und kontinuierlicheren Trocknung der am Boden des Wagens befindlichen Schlammschichten kommt.
Wenn der Boden als Faltboden ausgebildet ist, wobei die wellenförmigen Erhebungen ein dreieckförmiges bzw. sägezahnförmiges Profil aufweisen, können die Erhebungen des Wagens be-
sonders einfach realisiert und kostengünstig gefertigt werden.
Über eine aufklappbare Seitenwand des Wagens zur Entleerung läßt sich die Handhabung des Wagens der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch weiter erleichtern.
Besonders vorteilhaft für den Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Verfahren zum Trocknen von feuchtem Schlamm oder anderen feuchten Schüttgütern mit einer Heizung und einer Gebläseeinrichtung zur Zuführung und Leitung trokkener, warmer Luft durch das zu trocknende Gut und eine Kühlvorrichtung, der die durch das Gut geleitete Luft zur Auskondensation der von der Luft aufgenommenen Feuchtigkeit zugeführt wird, wobei die zugeführte Luft das zu trocknende Gut von oben nach unten in Richtung der Schwerkraft strömt, bevor sie das Gut wieder verlassen kann.
Bei einer besonders bevorzugten Variante des Verfahrens wird die zugeführte Luft großflächig und gleichmäßig verteilt auf die obere Schlamm- oder Schüttgutschicht geleitet.
Bei einer weiteren bevorzugten Variante des Verfahrens wird die Überschußwärme zu einem externen Wärmenutzungssystem abgeführt . Die Energie der Überschußwärme ist vorteilhaft für weitere bzw. andere Anwendungen nutzbar.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und hier noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben
vielmehr beispielhaften Charakter.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise transparente Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Trocknen von feuchtem Schlamm oder anderen feuchten Schüttgütern;
Fig. 2 eine transparente Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 1;
Fig. 4 eine transparente Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, und
Fig. 5 eine weitere transparente Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 mit einem angedockten Wagen.
Fig.' 1 zeigt eine transparente Seitenansicht einer Vorrichtung 10 zum Trocknen von feuchtem Schlamm oder anderen feuchten Schüttgütern. Über eine Gebläseeinrichtung und eine Ausblasöffnung 12 kann trockene, warme Luft aus der Vorrichtung 10 von oben in einen vor der Vorrichtung 10 geparkten Wagen eingeblasen werden. Die Gebläseeinrichtung ist über Aggregate, die in einem Schaltschrank 14 untergebracht sind, steuerbar. Über eine Ansaugöffnung 15 der Vorrichtung 10 kann die mit Feuchtigkeit angereicherte Luft nach Durchströmung des geparkten Wagens wieder in die Vorrichtung abgesaugt werden. Die mit Feuchtigkeit angereicherte Luft wird dann zur Auskondensation einer Kühlvorrichtung 16 zugeführt.
Danach wird die trockene Luft erwärmt und wieder durch den Wagen geleitet, so daß ein neuer Trockenvorgang beginnen kann.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung 10 nach Fig. 1· Über die Ausblasöffnung 12 kann mit Hilfe der Gebläseeinrichtung 17 trockene, warme Luft ausgeblasen werden und von oben zu dem Wagen geleitet werden. Eine auf dem Fußboden angeordnete Stoppeinrichtung 18 ist derart ausgebildet, daß ein vor der Vorrichtung 10 befindlicher Wagen arretiert wird. Die Stoppeinrichtung 18 ist vorzugsweise als Vertiefung im Boden ausgebildet. Eine Spurführung 19 erleichtert ein Einrasten der Räder des Wagens, so daß ein anrollender Wagen schnell eingeparkt und an definierter Stelle sicher arretiert werden kann.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 1. Über die Ansaugöffnung 15 kann die mit Feuchtigkeit angereicherte Luft aus dem Wagen in die Vorrichtung 10 zurückgeführt werden. Hinter der Ansaugöffnung 15 befindet sich ein Verdampfer, ,der die feuchte Luft abkühlt, indem dort ein Kältemittel in einem Rohrsystem verdampft wird. Auf diese Weise wird eine Auskondensation der von der Luft aufgenommenen Feuchtigkeit erreicht. Anschließend kann die entfeuchtete Luft im Bereich eines Kondensatros in der Kühlvorrictung 16, wo in den Rohren Kältemittel verflüssigt wird, wieder erwärmt und dem feuchten Schlamm von oben zugeführt werden.
Fig. 4 zeigt eine transparente Seitenansicht der Vorrichtung 10. Über die Gebläseeinrichtung 17 und die Ausblasöffnung 12 kann trockene, warme Luft in Pfeilrichtung 25 durch eine Luftzufuhrleitung 26, die über ein Teleskophebelsystem 27 bewegbar ist, einem Wagen, der vor der Vorrichtung 10 ge-
parkt ist, zugeführt werden. Die Luftzufuhrleitung 26 ist mit einem Deckel 28 versehen, der eine Einlaßöffnung des Wagens abdeckt, um ein Andocken zu erleichtern. Über die Ansaugöffnung 15 der Vorrichtung 10 kann dem Verdampfer 29 die mit Feuchtigkeit angereicherte Luft aus dem Wagen zugeführt werden. Anschließend erreicht die entfeuchtete Luft den Kondensator. Dabei wird die Luft getrocknet, erwärmt und der Gebläseeinrichtung 17 erneut zugeführt, so daß ein neuer Kreislauf beginnen kann.
Fig. 5 zeigt eine zur Seitenansicht nach Fig. 4 ergänzende transparente Seitenansicht der Vorrichtung 10. In Pfeilrichtung 25 wird einem geparkten Wagen 3 0 trockene, warme Luft zugeführt. Der Deckel 28 der Luftzufuhrleitung 26, der über ein Teleskophebelsystem 27 bewegbar ist, deckt die gesamte obere Öffnung 31 des Wagens ab. Innerhalb des Deckels 28 sind nicht näher dargestellte Leitbleche und Kanäle vorgesehen, um eine gleichmäßige Luftströmung auf die oberen feuchten Schlamm- oder Schüttgutschichten zu gewährleisten. Die trockene, warme Luft kann sich beim Durchströmen des feuchten Schlamms in Pfeilrichtung 32 mit Feuchtigkeit .anreichern. Über einen perforierten Boden 33 des Wagens 3 0 kann die angereicherte Luft den Wagen 3 0 über die Luftkammer 34 in Richtung des Pfeiles 35 durch eine Auslaßöffnung 36 verlassen. Die feuchte und schwere Luft wird über die Ausgangsöffnung 15 der Vorrichtung 10 wieder zugeführt. Anschließend kann die feuchte Luft wiederum auskondensiert, erwärmt und über die Gebläseeinrichtung 17 wieder ausgeblasen werden. An der Vorrichtung 10 sind Abluftklappen 37 vorgesehen, die ein unproblematisches Abführen von Überschußwärme möglich machen. Die Überschußwärme kann über ein Rohrleitungssystem einer anderen Nutzung zugeführt werden.

Claims (18)

♦ t ·*♦* »♦ * at »»»». Schutzansprüche
1. Vorrichtung (10) zum Trocknen von feuchtem Schlamm oder anderen feuchten Schüttgütern mit einem Wagen (3 0), in welchem das zu trocknende Gut zur Trockenvorrichtung (10) transportiert wird, einer Heizung und einer Gebläseeinrichtung (17) zur Zuführung von trockener, warmer Luft durch eine Einlaßöffnung (31) in den Wagen (30) und einer Kühlvorrichtung (16), der die durch das zu trocknende Gut im Wagen (30) geleitete Luft aus einer Auslaßöffnung (36) des Wagens (30) zur Auskondensation der von der Luft aufgenommenen Feuchtigkeit zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlaßöffnung (31) an der Oberseite, die Auslaßöffnung (36) an der Unterseite des Wagens (30) angeordnet ist, und daß der Wagen (3 0) im Inneren so aufgebaut ist, daß die zur Einlaßöffnung (31) eingelassene Luft von oben nach unten der Schwerkraft folgend das zu trocknende Gut im Wagen (30) durchströmt, bevor sie den Wagen (3 0) durch die Auslaßöffnung (36) wieder verlassen kann.
2. Vorrichtung zum Trocknen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) eine Luftzufuhrleitung (26) mit einem Deckel (28) aufweist, durch den die Einlaßöffnung (31) des Wagens (30) abdeckbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhrleitung (26) über ein Teleskophebelsystem (27) zum Andocken an die Einlaßöffnung (31) des Wagens (30) bewegbar ist.
. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhrleitung (26) fernsteuerbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Einlaßöffnung (31) zugeordneten Ende der Luftzufuhrleitung (26) Leitbleche zur Verteilung der Luft vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) ein Bypass -Klappen-System, insbesondere eine Abluftklappe (37) zum Abführen überschüssiger Trockenluft aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftklappe mit einem externen Wärmenutzungssystem in Verbindung steht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) eine Stoppeinrichtung (18) aufweist, durch die der Wagen (10) während der Luftzufuhr arretierbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinrichtung (17) der Vorrichtung (10) einen Ventilator mit Drehzahlregelung aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlregelung mit einem vorzugsweise kalorimetrischen Strömungssensor zum Erfassen der Luftmenge verbunden ist, der im Trockenluftkreislauf, vorzugsweise in der Luftzufuhrleitung (26) angeordnet ist.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlregelung mit einem Druckfühler zum Erfassen des Luftdrucks verbunden ist, der im Trockenluftkreislauf, vorzugsweise in der Luftzufuhrleitung, angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinrichtung {17) mit einer Meßvorrichtung zur Erfassung der momentan auskondensierten Wassermenge in der Kühlvorrichtung verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung {10) einen korbartigen perforierten Einsatz zum Einsetzen in den Wagen (3 0) umfaßt.
14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (30) der Vorrichtung (10) einen perforierten Boden (33) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden Erhebungen aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen parallel und wellenförmig verlaufen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden als Faltboden ausgebildet ist, wobei die wellenförmigen Erhebungen ein dreieckförmiges bzw. sägezahnförmiges Profil aufweisen.
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18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammwagen (3 0) der Vorrichtung (10) eine aufklappbare Seitenwand zur Entleerung aufweist.
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DE29506049U 1995-04-07 1995-04-07 Schlammtrocknungssystem im Fallstrom-Prinzip Expired - Lifetime DE29506049U1 (de)

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