DE3731900A1 - Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von nebel aus der atmosphaere - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von nebel aus der atmosphaereInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Beseitigung von Nebel aus der Atmosphäre, insbesonde
re im Bereich von Stadien, Flugplätzen oder Großbaustel
len, wobei die feuchte Nebelluft in ein Reaktionsgefäß
eingesaugt und mit einer entfeuchtenden Substanz in Kon
takt gebracht wird.
Die DE-OS 29 06 833 beschreibt ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Entfernen von in Luft enthaltenem Nebel.
Dabei wird künstlich erzeugte Warmluft in die den Nebel
enthaltende Luft abgegeben. Durch die Warmluft wird der
umgebenden Luft Energie zugeführt, wodurch Wasserpartikel
verdampfen und der Nebel sich auflöst. Durch Erhöhen der
Lufttemperatur wird die relative Luftfeuchtigkeit ge
senkt. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
besteht aus Rohrleitungen mit Auslässen im Bodenbereich,
aus denen die künstlich erzeugte Warmluft ausgeblasen
wird. Diese Auslässe in Form von Warmluftdüsen sind in
entsprechenden Abständen für einen bestimmten Raum ange
ordnet, um sicherzustellen, daß der vorhandene Nebel
effektiv aufgelöst werden kann.
Nachteilig bei einem derartigen Verfahren und einer der
artigen Vorrichtung ist, daß ein großer Energieaufwand
getrieben werden muß. Wenn dabei noch wie bei Flugfeldern
wegen der Brandgefahr auf teure elektrische Energie zu
rückgegriffen werden muß, werden die Kosten beträchtlich
erhöht. Um Anlagen wie Flugfelder, Stadien und Großbau
stellen von Nebel zu befreien, muß eine große Luftmenge
erwärmt werden, was einen hohen Energiebedarf erfordert.
Bei einer derartigen Vorrichtung handelt es sich um eine
stationär installierte Anlage, bei der die Heizeinlage,
die Verteilungsrohre und die Austrittsdüsen fest montiert
sind. Neben der Unbeweglichkeit dieser Anlage sind auch
die hohen Erstellungskosten von großem Nachteil.
Es sind weitere Verfahren bekannt (DE-OS 32 47 607 und
DE-OS 33 44 809), bei denen Reagenzien in den Nebel
eingesprüht werden, wobei sich unter Wärmebildung ein
gasförmiges Reaktionsprodukt abspaltet. Die Reaktion kann
auch in einem geschlossenen Reaktor erfolgen. Nachteilig
hierbei ist, daß die von Nebeltröpfchen befreite Luft mit
anderen Stoffen, d. h. mit den Reaktionsprodukten und bei
der Reaktion entstehenden unerwünschten Gasen, verunrei
nigt werden kann.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zu verwenden, mit der sich Nebel effektiv aus
der Atmosphäre entfernen läßt. Dabei soll die Vorrichtung
trotz hoher Wirksamkeit klein dimensioniert und dadurch
gut transportabel sein. Weiterhin soll der Energiebedarf
gering ausgelegt sein, so daß bei der direkten Nebelbe
seitigung keine Heizenergie aufzuwenden ist, sondern
lediglich Energie für den Transport der von Nebel zu
beseitigenden Luft durch die Vorrichtung. Die kleinen
Ausmaße, die Mobilität der Vorrichtung und der geringe
Energieaufwand führt zu einer beträchtlichen Kostenre
duktion.
Die Aufgabe wird durch ein eingangs erwähntes Verfahren
dadurch gelöst, daß die entfeuchtende Substanz ein Wasser
an seiner Oberfläche unter Abgabe von Wärme anlagerndes
Adsorbens ist und daß nach Kontakt mit dem Adsorbens die
danach entfeuchtete und erwärmte Luft wieder in den Be
reich der Entnahme ausgeblasen wird.
Die Luftfeuchtigkeit, die selbst bei Nebel 105% relative
Luftfeuchtigkeit nicht überschreitet, wird reduziert,
indem der Dampf oder die Nebeltropfen mit einer festen
Phase in Kontakt kommen. An der Phasengrenze des Adsor
bens und des gasförmigen oder flüssigen Wassers wirken
Grenzflächenkräfte, durch die die Wassermoleküle an der
festen Adsorbensoberfläche angereichert werden. Dabei
bildet sich zuerst eine Schicht von Wassermolekülen auf
der Adsorbensoberfläche, anschließend können sich freie
Wassermoleküle auch mit schon adsorbierten Wassermolekü
len verbinden, wodurch die Wasseranreicherung auf dem
Adsorbens mehrere übereinanderliegende Schichten an Was
sermolekülen umfassen kann.
Die Bildung mehrerer Schichten an Wassermolekülen ist vor
allen Dingen dann begünstigt, wenn die vorbeistreichende
Luft flüssiges Wasser in Form von Nebeltröpfchen enthält.
Durch Anlagern dieser Nebeltröpfchen an der einschichti
gen Oberfläche wird die gesamtvorliegende Oberfläche
reduziert. Nebeltröpfchen besitzen eine weit größere
Oberfläche als die gleiche Menge an Wassermolekülen in
Form eines mehrschichtigen Wasserfilmes auf dem Adsor
bens.
Die mehreren Schichten von Wassermolekülen werden vor allem
dann begünstigt, wenn eine sogenannte Kapillarkondensa
tion auftritt. Hierbei handelt es sich um eine Kon
densation von Dämpfen in Kapillaren und Hohlräumen der
Oberfläche von Festkörpern, wie z. B. dem Adsorbens. Die
treibende Energie besteht darin, daß das kondensierte
Wasser eine Minimierung der Oberfläche anstrebt. An Aus
höhlungen bildet sich ein Meniskus, der mit den benetzten
Seitenwänden in Kontakt steht. Durch eine Verlagerung des
Meniskus derart, daß er mit der Aushöhlungsabmessung ab
schließt, wird eine energetische Minimierung der Oberflä
che erzielt.
Bei der Ein- und Mehrschicht-Adsorption wird Energie
freigesetzt, da die Dampfmoleküle durch die Anlagerung an
der Oberfläche ihre Beweglichkeit verlieren. Die Ordnung
des Dampfes ist kleiner als die Ordnung der als Wasser
film auf dem Adsorbens vorliegenden Wassermoleküle. Daher
nimmt bei der Adsorption die Entropie dieses Systems ab.
Die dabei freiwerdende Energie erwärmt das Adsorbens und
die umgebende Luft. Der jeweils konkrete Wert der Ad
sorptionsenthalpie ist von dem speziellen Adsorbens und
den adsorbierten Molekülen abhängig.
Die auf eine Einschicht-Adsorption folgende Anlagerung
weiterer Wassermoleküle wird gerade bei Nebeltropfen
durch die Verringerung der Oberflächen-Gibbs-Energie
energetisch begünstigt.
Es gibt drei Effekte, die die Anlagerung von Wasser an
das Adsorbens unter Aspekten des Gleichgewichts begün
stigen, nämlich die Entropieerniedrigung der Dampfmole
küle, die Reduktion der Oberflächen und damit Oberflä
chen-Gibbs-Energie der Nebeltröpfchen und die Kapil
larkondensation.
Die durch die Adsorption freiwerdende Energie erwärmt
sowohl das Adsorbens ale auch die Luft, so daß die Luft
nach dem Verfahren eine höhere Temperatur als zuvor auf
weist. Dadurch wird sekundär auch noch die relative Luft
feuchtigkeit erniedrigt. Die entfeuchtete Luft wird nach
dem Verfahren wieder in die Umgebung abgegeben und sorgt
dafür, daß durch Vermischen mit der relativ feuchten Luft
eine Mischung auftritt, die zum Teil unter 100% Luft
feuchtigkeit liegt.
In einem Ausführungsbeispiel kann das Adsorbens Alumini
umoxid (Al2O3) sein. Hierbei handelt es sich um ein
Aluminiumoxid, welches in poröser Form vorliegt und das
zu 99% aus Al2O3 besteht. Das Aluminiumoxid besitzt
durch Aufrauhung und schwammartige Ausbildung eine große
aktive Oberfläche, an der das Wasser sowohl chemisch als
auch physikalisch gebunden werden kann. Die chemische
Fixierung besteht darin, daß Aluminiumoxid in Gegenwart
von Wasser zu Aluminiumhydroxid umgewandelt wird. Die
chemische Reaktion läuft nach folgender Formel ab:
Al₂O₃ + 3 H₂O → 2 Al(OH)₃
Auf dieser oberflächlich vorliegenden Aluminiumhydroxid
schicht lagert sich dann der einschichtige Wasserfilm
durch physikalische Adsorption an. Die sich darauf wei
terbildenden Schichten werden durch Kondensation und
Reduktion der Oberflächenspannung herbeigeführt.
In einer weiteren Ausführung kann das Adsorbens ein Kie
selgel (SiO2) sein. Das Kieselgel, auch Silikagel, Kie
selsäuregel oder Aktiv-Kieselsäure genannt, besteht aus
Teilchen, die eine zusammenhängende, von Poren durchsetz
te Sekundärstruktur bilden. Diese Struktur führt dazu,
daß eine sehr große aktive Oberfläche für eine Adsorption
zur Verfügung steht.
Ferner ist es möglich, das das Adsorbens folgende Formel
hat:
Me₁₂((AlO₂)₁₂(SiO₂)₁₂) × (H₂O) n
wobei Me ein Metallion ist, z. B. Na⁺, K⁺, ½ Ca++, und n
eine ganze Zahl von 0 bis 27. Durch die Anordnung der
einzelnen Ionen dieses Makromoleküls ergibt sich ein
dreidimensionales Gebilde, das entsprechend einem Mole
kularsieb unterschiedlich große Porenöffnungen besitzt,
nämlich etwa 0,3 nm, 0,4 nm und 0,5 nm. Da das Aluminium
dreiwertig und die beiden Sauerstoffatome je zweiwertig
sind, ergibt sich eine negative Nettoladung bei der Ver
bindung zwischen Aluminium und Sauerstoff. Diese negative
Nettoladung wird durch die Gegenwart von Metallionen aus
geglichen, so z. B. durch Kalium-, Natrium- und Calcium-
Ionen. Da die Kationen unterschiedliche Ionendurchmesser
aufweisen, ergeben sich auch unterschiedliche Porengrößen
(Kaliumion = 0,3 nm; Natriumion = 0,4 nm und Calciumion=
0,5 nm).
Um das Verfahren wirtschaftlich betreiben zu können, ist
ein Reaktivieren des Adsorbens nach erfolgter Adsorption
erforderlich. Dieses geschieht, indem das Adsorbens zur
Regenerierung, d. h. zur Freisetzung der adsorbierten
Wassermoleküle, erhitzt wird. Je nach der angewandten
Temperatur und der Expositionszeit und in Abhängigkeit
von der bewegten Luftmenge pro Zeiteinheit wird das Ad
sorbens unterschiedlich von Wassermolekülen befreit. Die
Verdampfung der oberen Schichten erfolgt sehr zügig, die
Freisetzung des adsorbierten einschichtigen Molekularfil
mes gestaltet sich aufwendiger. So haben sich für den
letzten Vorgang Temperaturen zwischen 120°C bis 350°C,
vorzugsweise 150°C bis 230°C, als sehr brauchbar erwie
sen. Dabei streicht ein schwacher Luftstrom an dem Adsor
bens entlang, um die freigesetzten Dampfmoleküle zu ent
fernen.
Um ein derartiges Verfahren durchführen zu können, wird
eine Vorrichtung zur Beseitigung von Nebel aus der At
mosphäre, insbesondere im Bereich von Stadien, Flug
plätzen oder Großbaustellen geschaffen, bei dem die
feuchte Nebelluft in ein Reaktionegefäß eingesaugt und
mit einer entfeuchtenden Substanz in Kontakt gebracht
wird. Die Vorrichtung umfaßt einen Behälter mit Luftein
und -auslaß und ein Gebläse für den Lufttransport, bei
dem die Adsorbentien eine große Oberfläche aufweisen und
vorzugsweise in Form von Molekularsieben sich in dem
Behälter befinden. Bei einer derartigen Vorrichtung ist
das zentrale Element ein die Adsorbentien aufnehmender
Behälter, der einen Einlaß und einen Auslaß besitzt.
Durch diesen mit Adsorbentien gefüllten Behälter wird
Luft durch ein Gebläse geleitet. Die feuchte Luft wird
aus der Umgebung angesaugt und nach dem Durchleiten durch
den Behälter wieder ausgestoßen.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß eine derartige
Vorrichtung klein dimensioniert ist. Für das Entnebeln
eines Fußballstadions kann ein Behälter mit einer Füllung
von etwa 150 kg veranschlagt werden. Eine derartige Vor
richtung läßt sich einfach auf einem Lastkraftwagen oder
einem Anhänger montieren, so daß gerade die hohe Mobili
tät zur Geltung kommt.
Das Verfahren läßt sich auch für die Entfeuchtung kleinerer
Räume anwenden, bei entsprechend dimensionierten Vor
richtungen, beispielsweise für feuchte Arbeitsräume,
Keller oder für die Innenräume von Kraftfahrzeugen oder
Waggons. Insofern ist unter "Nebel" auch allgemein "hohe
Luftfeuchtigkeit" zu verstehen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Beseitigung von Nebel aus der Atmosphä
re, insbesondere im Bereich von Stadien, Flugplätzen
oder Großbaustellen, wobei die feuchte Nebelluft in
ein Reaktionsgefäß eingesaugt und mit einer entfeuch
tenden Substanz in Kontakt gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die entfeuchtende Substanz ein Wasser an seiner Ober
fläche unter Abgabe von Wärme anlagerndes Adsorbens
ist und daß nach Kontakt mit dem Adsorbens die danach
entfeuchtete und erwärmte Luft wieder in den Bereich
der Entnahme ausgeblasen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Adsorbens eine Aktivtonerde, d. h. eine besonders
poröse Form des Aluminiumoxids (Al₂O₃) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Adsorbens Kieselgel (SiO₂) ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichenet, daß
das Adsorbens folgende Formel hat:
Me₁₂((AlO₂)₁₂(SiO₂)₁₂) × (H₂O) n wobei Me ein Metallion ist, z. B. Na⁺, K⁺, ½ Ca++,
und n eine ganze Zahl von 0 bis 27.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Adsorbens zur Regenerierung
und zur Freisetzung der adsorbierten Wassermoleküle
erhitzt wird.
6. Vorrichtung zur Beseitigung von Nebel aus der At
mosphäre, insbesondere im Bereich von Stadien, Flug
plätzen oder Großbaustellen, wobei die feuchte Nebel
luft in ein Reaktionsgefäß eingesaugt und mit einer
entfeuchtenden Substanz in Kontakt gebracht wird,
umfassend einen Behälter mit einem Luftein- und
-auslaß und ein Gebläse für den Lufttransport,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Adsorbentien eine große Oberfläche aufweisen und
vorzugsweise in Form eines Molekularsiebes sich in dem
Behälter befinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731900 DE3731900A1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von nebel aus der atmosphaere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731900 DE3731900A1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von nebel aus der atmosphaere |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731900A1 true DE3731900A1 (de) | 1989-06-01 |
Family
ID=6336598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873731900 Withdrawn DE3731900A1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von nebel aus der atmosphaere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3731900A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4012636A1 (de) * | 1990-04-20 | 1991-10-31 | Artur Kunder | Verfahren und vorrichtung zur entnebelung von verkehrsraeumen |
CN105986559A (zh) * | 2015-02-06 | 2016-10-05 | 张连华 | 一种治理雾霾的设备 |
RU2616393C1 (ru) * | 2016-05-13 | 2017-04-14 | Федеральное государственное бюджетное учреждение "Государственный океанографический институт имени Н.Н. Зубова" | Устройство для рассеивания тумана |
-
1987
- 1987-09-23 DE DE19873731900 patent/DE3731900A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4012636A1 (de) * | 1990-04-20 | 1991-10-31 | Artur Kunder | Verfahren und vorrichtung zur entnebelung von verkehrsraeumen |
CN105986559A (zh) * | 2015-02-06 | 2016-10-05 | 张连华 | 一种治理雾霾的设备 |
RU2616393C1 (ru) * | 2016-05-13 | 2017-04-14 | Федеральное государственное бюджетное учреждение "Государственный океанографический институт имени Н.Н. Зубова" | Устройство для рассеивания тумана |
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8181 | Inventor (new situation) |
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