DE731471C - Vorrichtung zur Gewinnung von Wasser aus Luft - Google Patents

Vorrichtung zur Gewinnung von Wasser aus Luft

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DE731471C
DE731471C DEC50807D DEC0050807D DE731471C DE 731471 C DE731471 C DE 731471C DE C50807 D DEC50807 D DE C50807D DE C0050807 D DEC0050807 D DE C0050807D DE 731471 C DE731471 C DE 731471C
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moisture
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CHEM FAB COSWIG ANHALT GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
    • E03B3/28Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from humid air
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Drying Of Gases (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Gewinnung von Wasser aus Luft Es ist bekannt, daß eine. Reilie von Adsorptionsmitteln, insbesondere Kieselsäuregel (Silikagel), sich beim Stehen an der Luft mit Feuchtigkeit beladen und daß sie diese Feuchtigkeit beim Erhitzen wieder abgeben. Es ist auch bekannt, Sililmgel bei Vorrichtungen zur Gewinnung von Wasser aus Luft zu verwenden. Diese Vorrichtungen s-ind aber verhältnismäßig umständlich. Ferner ist es, bekannt, die Luftfeuchtigkeit an Blattw.erk oder Holz zu binden und daraus unter Ausnutzung der in der Natur gegebenen Temperaturunterschiede -,viederzu-gewinnen. Auch dazu braucht man verhältnismäßig umfangreiche Anlagen.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß bei ,einer Vorrichtung zur Gewinnung von Wasser aus Luft ein zur Aufnahnie der wasseraufsaugenden Stoffe dienender Behälter oder mehrere solche Behälter angeordnet sind, in die Wänneaustauscher eingebaut sind und in die feuchte Luft eingeführt wird, deren Abführungsleitung über einen Mehrwegeliahn entweder ins Freie mündet oder mit -einem Kondensator oder mit mehreren Kondenisatoren mit anschließendem Sammelbehälter verbunden ist.
  • An den Kondensator kann eine Entlüftungsleitung angeschlossen sein, die mit der Feuchtlufteintrittsleitung verbunden sein kann.
  • Zur Geschmacksverbesserung des Wassers kann ferner vor dem Kondensator ein Einsatz eingeschaltet sein. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung nachderErfindungimSchnitt dar- gestellt, Die Vorrichtung besteht aus zwei neben-.oder untereinander angeordneten Behältern 6, die durch nicht dargestellte öffnungen zunächst mit feuchtigkeitsbeladeneni Kieselsäuregel. besichickt werden. In die Behälter sind Wärmeaustauscher 7 eingebaut, durch welche Motorabgase geleitet werden,- wenn aus dem Gel die Feuchtigkeit ausgetrieben -,verden soll. Die Motorabgase werden durch eine Sammelleitung 17 zugeleitet und gelang)en über Zweigleitungen bzw. Stutzen 8 in die Wärmeaustauscher7. Die Stutzen8 sind mit Ventilen 2o versehen, um die Motorabgase absperren zu können, wenn eine Heizung der Vorrichtung nicht gewünscht wird, z.B. wenn das Kieselsäuregel mit Feuchtigkeit beladen wer-den soll. Die Motorabgase verlassen die Wärmeaustaus,cher 7 durch Stutzen bzw. Zweigleitungen 9, die in eine Sammelleitung 18 münden.
  • Der Feuchtlufteintritt erfolgt über eine Leitung 16 in die Zweigleitungen bzw. Stutzen i o, die an den Behältern 6 angebracht sind und durch welche die feuchte Luft in die mit feuchtigkeitsbreladenem Kiesielsäuregelgefüllten Behälter 6 eintritt. über Leitungen i i, 14 stellt dann das Innere der Behält-er 6 mit der Saugseite von Motoren oder Exhaustoren in Verbindunü. Die Stutzen io sind mit Ventilen2i versehen, um die L-iiftzufuhr abstellen zu können, wenn sich das Gel mit Wasserdampf ge- sättigt hat und die Feuchtigkeit ausgetrieben werden soll. Die Dämpfe bzw. die Luft verlassen die Behälter 6 durch die Stutzen oder Zweigleitungen i i, die mittels zweier Drei-%v gehäline ig jetzt von der Sammelleitung 14 abgeschaltet sind. Sie sind mit einer anderen Sammelleitung verbunden -, die iu einen Kondensratür 12 mündet, von dem das Wasser übereinen Wasserablauf ineinenoderinehrere ,%,uffangbehälter 13 gelangt. Der Kondensator kann zweckmäßig durch eine Leitung 15 mit de#r Feuchtlufteintrittsleitung 16 verbunden seill.
  • Mit einer solchen Vorrichtung ist es mög-]ich, zunächst die Feuchtigkeit aus ein- e-Iciteter Feuchtluft zu adsorbieren und nach Sättigung g ; des Kieselsäuregels die Feuchtigkeit wieder auszutreiben. Während der SättigunG- des Kieselsäuregels werden zweckmäßig II ZD die beiden Dreiwegehähne ig so gestellt, daß die Trockenluft nun über die Leitung 14 abzieht. Beim Austreiben des Wasserdampfes müssen die Drei-,vegehähne so gestellt sein, daß der Wasserdampf in den Kondensator 12 gelangen kann. Es ist dabei möglich, zwecks Förderung des Austreibens etwas Feuchtluft einzuleiten.
  • Um nötigenfalls den Gescbmack des ge- wonnenen Wassers zu verbessern, kann das Verbindungsstück zwischen Adsürptiz)nsmittelbehälter und Kondensator mit einer auswechselharen Patrone 23 versehen werden, die ein geschmackverbesserndes Mittel, -wie Tee, Kaffee., Salze o. dgl., enthält.
  • Sinngemäß lassen sich größere Wassermengen durch Verwendung größerer Gelinengen g und Stetigkeit des Vorganges in nveckentsprecliend gebauten ortsbeweglichen und ortsfesten Anlagen gewinnen.
  • Außer Kieselsäuregel können auch andere Adsürptions.mittel verwendet werden, jedoch ist das bekannteste Adsorptionsmittel für Wass,erdampf Kleselsäuregel, das, feuchter Luft ausgesetzt, in der Lage ist, sich je nach Dichte und Porengröße bis zu 3o bis 5o% seines Eigengewichtes mit Feuchtigkeit zu sättigen. DieserAdsorptionsvorgang kanii, durch Wärmezufuhr an das Gel rückgängig gemacht werden, wobei das Gel nach dem Grad der Erwärmung das aufgenommene Wasser in reiner Dampfform wieder abgibt und seine ursprüngliche Aktivität wieder erreicht. Das Xieselsäuregel kann auf einer Unter-Iage, etwa aus Gurnmituch, und erforderlichenfalls, ge-en Verschmutzung - schützt, in , I' -, e dünner Schicht, und zwar tunlichst zur Nachtzeit ausgebreitet werden, wo ii-ifolge der natürlichen Abkühlung der relative Feuchtigkeitsgebalt der Luft sein Ma%iinum erreicht. Die Absättigung des Gels erfordert etwa 3 bis 4 Stunden, worauf das Gel in die Vorrichtung nach der Erfindung eingefüllt werden kann.
  • Auf diese Weise können mit 1 1,-- Gel im Verlauf von etwa 3 Stunden jeweils ungeffilir 300 ccm destilliertes Wasser hergestellt werden. Der Vorgang kann mit der tirsprünglichen Gelmenge beliebig oft #viederh(-#lt -#verden, da die Wirksamkeit des Gels unverändert gleich bleibt. Infolge der chemischen ,Neutralität von Kieselsäuregel ist das gewünnene Wasser rein und geschmacksfrei.
  • Es empfiehlt sich jedoch, die Ansaugeltift für Motore oder Exhau#ster über die Adsorptionsmittel im Apparat zu führen, die dann ihre Feuchtigkeit schnell an das Gel abgibt.
  • Als Wärmequelle kann auch die Sonnenstrahlung verwendet werden, die durch optische Instrumente, wie Hohlgläser und Linsen, auf das Adsorptionsgefäß konzentriert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung ztir Wassergewinnung aus L-Lift mit Hilfe waSseraufsaugender Stoffe, gekennzeichnet durch einen zur Aufnahme -der wasseraufsaugenden Stoffe dienenden Behälter (6) oder durch mehrere solche Behälter, in die Wärtneaustauscber (7) eingebaut sind und in die feuchte Luft eingeführt wird, deren lbfül-irungsleitwig (ii) über einen Mebrwegehalin (ig) ciitweder ins Freie mündet oder mit einem Kondensator (12) oder mehreren Kondensatoren mit anschließendem Sammelbehälter (13) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung na-ch Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß an den Kondensator (12) eine Entlüftungsleitung (15) angeschlossen ist, die mit der Feuchtlufteintrittsleitung (16) verbunden sein kann.
  3. 3. Vorrichtung c nach Anspruch i oder 2 dadurch geken-meichnet, daß vor dem Kondensator (12) ein Einsatz (23) zur Geschmackverbesserung des Wassers eingeschaltet ist.
DEC50807D 1935-08-10 1935-08-10 Vorrichtung zur Gewinnung von Wasser aus Luft Expired DE731471C (de)

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