DE2712102C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von bei der Asphaltherstellung auftretenden aerosolförmigen Flfissigkeits- und Feststoffemissionen, insbesondere durch Schichtfilter - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von bei der Asphaltherstellung auftretenden aerosolförmigen Flfissigkeits- und Feststoffemissionen, insbesondere durch Schichtfilter

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Willi 6466 Gruendau Werner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/26Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies rotatable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/10Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions

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Description

50
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abscheidung von bei der Asphaltherstellung auftretenden teilweise aerosolförmigen Flüssigkeits- und Feststoffemissionen durch Schichtfilter.
Bei der Herstellung eines Heißasphaltmischgutes ist es nicht zu vermeiden, daß sowohl mineralische, d. h. staubförmige, als auch gasförmige Emissionen, bedingt durch die notwendigen thermischen Prozesse, auftreten, wobei ein Teil dieser Emissionen in Form von Aerosolen auftritt
Das Charakteristikum dieser Aerosole ist die Verteilung von kleinen Flüssigkeitströpfchen oder kleinen Feststoffpartikeln in einem Gas als äußere Phase. Infolge des sehr großen Verhältnisses von Oberfläche zu Volumen ist der Strömungswiderstand groß und damit die Sinkgeschwindigkeit der Partikel derart klein, daß bereits Geschwindigkeiten unter 0,01 m/sec den Schwebezustand der Teilchen in einem Gasstrom aufrechterhalten.
Aus diesem Grund ist die Abscheidung dieser Schwebstoffe relativ schwierig, wobei insbesondere die Stoffe leichten Ursprunges, z.B. aus einer nicht vollständigen Verbrennung des Heizöls im Trockner oder auch freiwerdende, aus dem heißen Mischgut ausdampfende, niedrigsiedende Bitumenanteile, nur mit großem technischen Aufwand erfaßbar sind. Kohlenwasserstoffe und Bestandteile dieser Art können im wesentlichen lediglich durch Wäscher niedergeschlagen werden.
Der durch Naßbehandlung zusätzlich notwendig werdende Aufwand und die Beeinträchtigung der Sauberkeit des Betriebes sind beachtlich und umweltstörend.
Auch an die Unwilligkeit zur Aufnahme der in Gashüllen eingebrachten Kohlenwasserstoffe durch die Wäscherflüssigkeit ist dabei zu denken, da trotz der angestrebten hohen Relativgeschwindigkeit zwischen Wäscherflüssigkeit und den durchzuführenden Aerosolen vielfach keine ausreichende Neigung zur Suspensionsbildung gegeben ist
Zusätzlich einzubringende Netzmittel müssen fallweise zugesetzt und je nach zu verarbeitender Bitumenqualität geändert werden.
Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren zu nennen, das die Bindung der in einem von einer Asphaltanlage abführenden Ab- bzw. Rohgasstrom mitgeführten festen und flüssigen Stoffe, auch wenn diese aerosolförmig gebunden sind, ohne zusätzliche Spül- und Netzmittel — normale Feuchtigkeit des Aufgabegutes vorausgesetzt — aus dem Rohgasstrom bei wirtschaftlich vertretbarem Aufwand ermöglicht
Des weiteren ist es Aufgabe dieser Erfindung, eine für die Durchführung dieses Verfahrens zweckmäßige Vorrichtung zu nennen.
Das erfindungsgemäße Verfahren nach der eingangs gegebenen Klassifizierung sieht vor, daß die heißen Abgase aus einem Rohgaskanal einem sich drehenden Filterkörper zugeführt in dem Filterkörper während des Durchganges beschleunigt, hierbei durch Wärmeaustausch mit der Umgebungsluft gekühlt und die flüssigen Anteile bei gleichzeitiger Bindung der Feststoffanteile kondensiert werden, und daß der Filterkörper entgegen der Richtung der Rohgasbeaufschlagung durch Spülluft gereinigt wird.
Dieses Verfahren ermöglicht es, unter Benutzung des in Dampfform mitgeführten Wasseranteiles der aus der Aufbereitung führenden Abgase bei bewußt herbeigeführter Unterschreitung des Taupunktes, unterstützt durch Zentrifugalkräfte, alle Schadstoffe in oder an dem Filterkörper zu binden.
Die Vorrichtung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß über der öffnung eines nach oben gerichteten zylindrischen Endes eines Rohgaskanals ein durch einen Motorantrieb drehbar ausgebildeter Filterhohlkörper übergreifend angeordnet ist, wobei eine durch das zylindrische Ende des Rohgaskanals axial geführte feststehende Rohrsäule Träger des auf ihr angeordneten drehbaren Filterhohlkörpers und von Antriebsmittel ist daß von der Rohrsäule außerdem eine etwa über die Höhe des Filterhohlkörpers und bis zu dessen Innenperipherie reichende, schlitzartig ausgebildete, zur Rohrsäule geöffnete Auffangkammer zugeordnet ist und daß an der Außenperipherie des Filterhohlkörpers der schlitz-
artigen Aiiffangkammer gegenüberliegend und zu dieser korrespondierend gerichtet eine Druckluftbedüsungsanlage angeordnet ist
Diese Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht die Verwendung eines einfach zu erstellenden Filterrotationskörpers, der auf der als Ausfallschacht für das ausgeschiedene Gut vorgesehenen Rohrsäule gelagert und um diese angetrieben wird. Das Filter wird dabei normalerweise so betrieben, daß bei jedem Umlauf innerhalb eines durch den Auffangschacht abgegrenzten Bereiches die im Filter kondensierten und aufgefangenen Schadstoffe in Richtung dieses Schachtes durch die Druckluftbedüsungsanlage gespült und von dort über die Rohrsäule ausgetragen werden.
Die Abscheidewirkung ist im wesentlichen durch die zur Verfügung stehende Filterfläche, die unter anderem vom Filtermaterial und von der Stärke der Filterwandung abhängige Druckdifferenz zwischen Beaufschlagungs- und Austrittsfläche und durch die veränderbare Umfangsgeschwindigkeit des rotierenden Filterhohlkörpers bestimmt.
Es ist vorgesehen, daß der Filterhohlkörper zylindrischen bzw. — durch polygonförmige Ausbildung — einen quasi-zylindrischen Querschnitt aufweist, und daß dieser aus einzelnen austauschbaren Filtertafeln gebildet ist.
Dieser Vorschlag ermöglicht nicht nur eine einfache Herstellung des Grundkörpers, sondern er erlaubt darüber hinaus — insbesondere bei Auftreten starker Verklebungen — den schnellen Austausch der einzelnen Filtertafeln und, je nach verwendetem Filtermaterial, deren Auswaschung.
Vorteilhafterweise sind die Filtertafeln käfigartig vergittert und mit körnigem Mineralstoff und/oder Gesteinswolle gefüllt.
Ebenso ist vorgesehen, daß die Filtertafeln aus einem porösem Stoff, wie Porenbeton oder Polyurethanschaum, hergestellt sind.
Das verbrauchte, nicht mehr auswaschbare Filtermaterial kann nach einer eventuellen notwendigen Zerkleinerung als Baustoff beim Unterbau des Straßenkörpers, unter Umständen bei der Tragschicht oder als dämmendes Isoliermittel verwendet werden.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung erläutert
Auf eine Stützkonstruktion 1 ist ein Luftführungskanal aufgesetzt und in diesem eine Rohrsäule 3 fest eingeschweißt Am Kopfende der Rohrsäule 3 ist ein Drehkranz 4 angeordnet, auf dem über eine Tragkonstruktion 5 ein zylindrischer Filterhohlkörper 6 befestigt ist
Dieser Filterhohlkörper 6 besteht aus einzelnen in einem Tragkäfig befestigten Filtertafeln 9 und wird über den Zahnkranz des Drehkranzes 4 mittels des Antriebs 7 in Drehung versetzt An dem Luftführungskanal 2 oder einer anderen an der Stützkonstruktion 1 angesetzten Konsole ist eine Druckluftbedüsungsanlage 8, die die
;0 ganze Höhe des Filterhohlkörpers 6 überdeckt, angeordnet und in ihrer Arbeitsrichtung so eingestellt, daß die durch die Filtertafeln 9 durchgeblasene Luft in die der Rohrsäule 3 angeschlossene Auffangkammer 10 einmündet
,5 Das zugeführte Rohgas tritt bei A in den Luftführungskanal 2 ein. Es entspannt sich im Freiraum des Filterhohlkörpers 6 und tritt durch die Füller der Filtertafeln 9 üblicherweise in die Atmosphäre.
Da die Filtertafeln 9 mit ihrer Außenseite sich in der
j., Umgebungsluft bewegen, kommt es innerhalb der Filterfüllung zu einer wesentlichen Temperatursenkung der heiß zugeführten Gase und damit zu einer Kondensation der im Abgas mitgeführten verfiüssigbaren Aerosole.
,-, Die in den Filtertafeln abgelagerte Emission wird in die Auffangkammer 10 geblasen und kann bei B als Rückfüller aus der Rohrsäule 3 entnommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Abscheidung von bei der Asphaltherstellung auftretenden, teilweise aerosolförmigen Flüssigkeits- und Feststoffemissionen durch Schichtfilter, dadurch gekennzeichnet, daß die heißen Abgase aus einem Rohgaskanal einem sich drehenden Filterkörper zugeführt, in dem Rlterkörper während des Durchganges beschleunigt, hierbei durch Wärmeaustausch mit der Umgebungsluft gekühlt und die flüssigen Anteile bei gleichzeitiger Bindung der Feststoffanteile kondensiert werden, und daß der Filterkörper (6) entgegen der Richtung der Rohgasbeaufschlagung durch Spülluft gereinigt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über der Öffnung eines nach oben gerichteten zylindrischen Endes eines Rohgaskanals (2) ein durch einen Motorantrieb (7) drehbar ausgebildeter Filterhohlkörper (6) übergreifend angeordnet ist, wobei eine durch das zylindrische Ende des Rohgaskanals (2) axial geführte feststehende Rohrsäule (3) Träger des auf ihr angeordneten drehbaren Filterhohlkörpers (6) und von Antriebsmittel (4/7) ist, daß von der Rohrsäule (3) außerdem eine über die Höhe des Filterhohlkörpers (6) und bis zu dessen Innenperipherie reichende, schlitzartig ausgebildete, zur Rohrsäule (3) geöffnete Auffangkammer (10) zugeordnet ist, und daß an der Außenperipherie des Filterhohlgehäuses (6) der schlitzartigen Auffangkammer (10) gegenüberliegend und zu dieser korrespondierend gerichtet eine Druckluftbedüsungsanlage (8) angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterhohlkörper (6) zylindrischen bzw. — durch polygonförmige Ausbildung — einen quasi-zylindrischen Querschnitt aufweist, und daß dieser aus einzelnen austauschbaren Filtertafeln (9) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertafeln (9) käfigartig vergittert und mit körnigem Mineralstoff und/oder Gesteinswolle gefüllt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertafeln (9) aus einem porösen Stoff, wie Porenbeton oder Polyurethanschaum, hergestellt sind.
DE19772712102 1977-03-19 1977-03-19 Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von bei der Asphaltherstellung auftretenden aerosolförmigen Flfissigkeits- und Feststoffemissionen, insbesondere durch Schichtfilter Expired DE2712102C2 (de)

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