DE401157C - Vorrichtung zum Laeuten von Kirchen- und aehnlichen Glocken - Google Patents

Vorrichtung zum Laeuten von Kirchen- und aehnlichen Glocken

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DE401157C
DE401157C DEH91735D DEH0091735D DE401157C DE 401157 C DE401157 C DE 401157C DE H91735 D DEH91735 D DE H91735D DE H0091735 D DEH0091735 D DE H0091735D DE 401157 C DE401157 C DE 401157C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/28Bells for towers or the like
    • G10K1/30Details or accessories
    • G10K1/34Operating mechanisms
    • G10K1/344Operating mechanisms for an oscillating bell which is driven once per cycle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Läuten von Kirchen- und ähnlichen Glocken. Die Erfindung l;etrifft eineVorrichtung zum mechanischen Läuten von Glocken, bei welcher das Glockenzugseil zeitweise mit einer Antriebswelle durch eine Fliehkraftkupplung verbunden wird, die durch eine von der Glocke aus bewegte Einrichtung gesteuert wird. Es sind bisher schon Fliehkraftkupplungen bei solchen Vorrichtungen verwendet worden, insbesondere hei sogenannten L`nikehr.antrieben. bei «-elchen sieh mit jeder Änderung der Schwingungsrichtung auch die Umlaufrichtung der antreibenden F_inrichtung, also auch der Fliehkraftkupplung, ändert. -Man hat hei diesen bekannten Vorrichtungen die Fliehkraftlctipplung sich selbst überlassen und ihre tetierung durch den Wechsel der L:mlauf-S 5' geschwindigkeit zu erhalten versucht. Da jedoch die Geschwindigkeiten zu sehr schwanden, ergibt dies keine genaue Steuerung, sonclern ini Gegenteil ein rasches Außertaktfallen des Antriebes gegenüber den Schwingungen der Glocke.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird die zwischen dem ständig irn gleichen Sinn tunlaufenden Antrieb und der zum Auf-und Abwinden des Zugseiles dienenden Trornmel sitzende Fliehkraftkupplung zwarigläufig in Abhängigkeit von der Schwingungslage der Glocke durch mit dieser synchron bewegte Steuerorgane periodisch gelöst und zur Wie-(iereinrückung freigegeben. Durch diese zwangläufige Steuerung der Ausrückung und Einrückung der Kupplung wird ein sehr genaues Arbeiten des Antriebs erreicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Vorrichtung wiedergegeben; die AM). i zeigt die Vorrichtung im wa.gerecliten Schnitt durch die Achse ,des Antriebs. Abb. 2 ist eine Draufsicht auf die eine Seite der Seiltroinuiel bei anderer Stellung der Fliehkraftkupphing als in Abb. i. Abb. 3 zeigt eine Einzelheit zur Verdeutlichung des St-etiervc,rgan,-s, und Alb. d. zeigt einen Teil einer zur Steuerung dienenden Bremsvorrichtung von der anderen Seite, als er in Abb. 2 erscheint.
  • Die ganze Vorrichtung ist in bekannter Art zum Antrieb durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Elektromotor aufgekaut. dessen -Umdrehungen durch Vermittlung einer Schwungscheil#e i auf eine Achse 2 übertragen werden. Diese Achse, die sich in zwei Lagern 3 und ,4 dreht, trägt fest aufgekeilt eine Scheibe j, die von einer Seiltrommel 6 umschlossen wirrt, deren :\alie 7 vierdrehbar auf der Achse 2 sitzt. An 4er Trommel 6 ist in bekannter Weise las "Zugseil mit seinem Ende befestigt un#1 mit ein paar @@'in<l@ungen aufgelegt. Die Nabe ; der Trommel 6 ist von einem Federgehäuse 8 umschlossen, das drehbar auf ihr sitzt und selbst am Gestell der ganzen Vorrichtung, beispielsweise hei g, befestigt ist, so daß es im Raum stillsteht. In ihm ist eine Spiralfeder ttntei-gebracht, deren eines Ende beispielsweise bei io an der Nabe 7 der Trommel 6 angehängt ist, w;ihrend das andere Ende mit riem Gehäuse 8 selbst, beispielsweise bei i r, fest verbunden ist. Diese Feder dient in bekannter Weise zur Spannung des Zugseiles und zum Ausschwingenlassen der Glocke. An der freien Stirnseite der Nabe 7 ist ein Ritzel 12 1'C-festigt, das verkämmt ist mit einem Zahnrad 13. Dieses sitzt fest verkeilt auf einer im Gestell gelagerten Achse 1.4, die eine an sich bekannte Steuereinrichtung trägt, bestehend aus einer Nockenscheihe 13, die fest auf .der Achse 14 sitzt, und einer weiteren Scheibe 16, die lose auf dieser Achse sitzt und unter Zwischenlage von Reibungsscheiben 17 gegen die Scheibe i j gepreßt ist, so daß diese die Scheibe 16 mitschleppen und auch ihr gegenüber gleiten kann, wenn letztere, wie dies meistens geschieht, festgehalten wird. An der voii der Trommel C, umschlossenen Scheibe 5 sind zwei Fliehkraftkörper i8 und i9 in der Form doppelarmiger Hebel um Zapfen i8' und i9' :drehbar befestigt und so angeordnet, daß ihre mit einem Reibungsbelag 2o belegten Außenseiten an der Innenseite der Trommel 6 zum Anliegen kommen können, um diese mitzunehmen. Neben der Scheibe 5 sitzt ,drehbar auf der Achse 2 eine mit Holz o. d-1. belegte Bremsscheibe 21, ,die mit der Scheibe 5 oder deren Nabe durch eine Feder 22 (Abb.4) zusammenhängt, so daß sie durch die Umdrehungen der Scheilbe 5 Aastisch mitgeschleppt wird. Diese Bremsscheibe zi ist an ihrer der Scheibe 5 zugekehrten Seite mit zwei vorstehenden Zapfen 23 und 24 ausgestattet, die je nach der Stellung der Scheibe 21 in Berührung kommen können mit .den nach innen ragenden Armen der beiden Fliehkraftkörper i9 und 18. Um die Scheibe 21 ist ein Bremsband 25 gelegt, dessen eines Ende am Gestell der Vorrichtung befestigt ist, während das andere Ende beispielsweise durch Vermittlung einer Feder 26 mit dem einen Arm eines winkelförmigen Steuerhebels 27 verbunden ist, der um eine am Gestell befestigte Achse 28 drehbar ist und an seinem anderen Arm einen Steuerzapfen 29 trägt, der auf dem Rand der Steuernocken-Scheibe 15 aufliegt. Der Zapfen 29 des Winkelliebels 2; hat, wie in Abb. 3,deutlicher dargestellt, eine Einkerbung, die mit einem z1eitweise als Rast dienenden Fänger 30 in später zu erläuternder Weise zusammen wirkt, welcher Fänger an der obenerwähnten, durch Reibung mitgeschleppten Scheibe 16 angeordnet ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: I.ni Ruhezustand der Glocke liegt ,der Steuerzapfen 29 in der Einkerbung der Nockenscheibe 15, so daß das Bremsband 25 locker ist. Wird der Antriebsmotor eingeschaltet und dadurch die Achse 2 in Umlauf gesetzt, so fliegen reit zunehmender Geschwin-(ligkeit ,die Körper 18 und i9 nach außen und nehmen schließlich ,die Seiltrommel 6 mit. Dies bedingt ein Aufwinden des Zugseiles und ein Anschwingen der Glocke. Mit der Trominel6 verdrehen sich über die Zahnräder-i2», 13 -die Steuerachse 14 Lind die Nockenscheibe 15. Bei entsprechend großem Ausschlag unterfängt schließlich die sich in Richtung des in Abb. 2 eingezeichneten Pfeiles drehende :Kockenscheibe 15 mit ihrem erhöhten Rand den Steuerzapfen 29 (Abb. 2), dadurch wird (1er Wicikelli-ebel27 etwas gQdrelit und das Bremsband 25 angespannt, was zur Folge hat, rlaß die ,durch ,die Scheibe 5 über die Feder :22 mitgeschleppte Bremsscheibe 21 gehemmt wird und gegenüber dieser Scheibe 5 eine Relativverdrehung entgegen der Umlaufrichtung ausführt; dadurch stoßen die Zapfen 23 und 2d. der Bremsscheibe 21 an die nach innen ragenden Arme der Fliehkörper 18 und i9 an und drücken diese von der Seilscheibe 6 ab. Damit ist die Abkupplung des Antriebes vollzogen, und nun schwingen die Trommel 6 und über Idas Getriebe 12, 13 auch die Achse 14 und die Nockenscheibe 15 unter der Wirkung der Glocke. Diese wind bald nach. der Abkupplung des Antriebes 5 ihre Schwingu:ngsriohtung umkehren, was zur Folge hat, däß sich sofort auch die Nockenscheibe 15 in umgekehrter Richtung, als der in Abb. 2 eingezeichnete Pfeil andeutet, dreht. Bei dieser Bewegungsumkehr kann die Nockenscheibe 15 die Scheibe 16, die bisher als an dep in Abb. 3 eingezeichneten Anscblagstift 3o' anliegend angenommen werden muß, ein kurzes Stück mit sich schleppen, und zwar so weit, bis diese Scheibe 16 mit ihrem ,als Rast .ausgebildeten Vorsprung 3o den Steuerzapfen 29 unterfangen hat (Abb. 3), was nach kurzer Verdrehung ,der Fall ist und geschieht, solange noch die N ockenscheibe 15 mit ihrem erlicliten Rand unter dem Zapfen 29 vorbeischwingt. Durch dieses Unterfangen des Steuerzapfens 29 durch die Rast 30 ist erreicht, daß während der ganzen Rückschwingung der Glocke die Bremse 21, 25 gespannt und somit die Fliehkörper 18, i9 in der Entkupplungslage gehalten bleiben. Sobald aber die Glocke wieder in umgekehrter Richtung schwingt, verschleppt die ihre Bewegungsrichtung ebenfalls ändernde Nockeischeibe 15 ,die Scheibe 16 gegen den Anschlag 30' hin, wodurch der Steuerzapfen 29 frei wird und in die Einkerbung der Nockenscheibe 15 einsinken kann, mit der Folge der Lösung der Br.ernse 21, 25. jetzt können die Fliehkörper 18 und i9 wieder ausschwingen und die Ankupplung vollziehen, wodurch .die Glocke einen neuen Impuls erhält. Ist die Glocke durch mehrfache solche Anstöße in volle Schwingung geraten, so wirkt der Antrieb in der nachstehend geschilderten Weise, wobei vorausgesetzt ist, daß der Kraftstoß auf die Glocke jedesmal dann ausgeübt werden soll, kurz nachdem diese die eine Umkehrlage verlassen hat, und daß der Kraftstoß so lange anzudauern hat,bis die Glocke die Totlage etwas überschritten hat.
  • In Abb. 2 ist durch die Punkte a, b und c an der Nockenscheibe 15 angedeutet, welche Wege diese gegenüber dem Steuerzapfen 29 bei ihren sich infolge des Getriebes 12, 13 synchron mit den Glockenbewegungen vollziehenden Schwingungen zurücklegt. a entspricht der einen Umkehrlage der Glocke. Kurz nachdem diese verlassen ist, kommt ,die Einleerbung der Nockenscheibe 15 dem Zapfen 29 ge:genüherzustehen;dieser sinkt in sie ein. mit der Folge der selbsttätigen Ankupplung ,ler Fliehkörper iS und ic) und damit des Be-S1lIllls le@ Kraftstoßes, der 5o lange andauert, bis die Stelle h der Nockenscheibe den Zapfen ?,j initcrgreift, wodurch über die Bremse 21, die l@ntkupplung der Fliehkörper 18, i9 lierlieigefiilirt wird. Dieser Augenblick ist in Abh. wie@lerge@eben. Die Stelle b an der Noclcensclieilie entspricht in der dargestellten Lage gegenüber dein Zapfen 29 einer Schwingtingsla"e der t iloche, in welcher diese ihre Totpunktlage bereits etwas überschritten hat. Nun schwingt die Glocke in der angefangenen Richtung weiter bis zur nächsten Umkehrlage und dann zurück bis zur Ausgaligsulnkeln-lage. Während der gleichen Zeit schwingt die Nockenscheibe 15 mit ihrem Ranr_lstück b-c und dann in umgekehrter Richtung mit ihrem Randteil c-b-a an dein Zapfen 2c) Vorbei. Während dieser ganzen Zeit, die nicht ganz einer Glockendoppelschwingung <Iosmacht, erfolgt kein Kraftstoß, weshalb während dieser Zeit die Entkupplung der Fliehkörper 18 und i9 gesichert sein muß. Bis zur Beendigung der ersten Glockenhalbschwingung hält <las Randstück b-c der Nokkenscheibe 15 diese Entkupplung aufrecht, denn sie unterfängt den Zapfen 29 in der ausgeschwungenen Stellung, die der Spannung der Bremse 21, 25 entspricht. Tritt die Rückschwingung der Glocke ein und damit auch die Bewegungsumkehr der Nockensebeibe 15, so stützt deren Rand c-b innner noch den Zupfen 29. Diese Bewegungstunkehr der Nockenscheibe i 5 hat aber auch zur Folge, daß die Scheibe i(-), wie geschildert, aus ihrer durch den Anschlagstift 30' gesicherten Ruhestellung etwas Verdreht wird, bis ihre Rast 3o den Zapfen 2() gemäß Alb. ; unterfangen hat. Kommt jetzt der Punkt h der Nockenscheibe 1; unter den Zapfen 29 zu stehen und daran anschließend die Einkerbung, so kann der Zapfen 29 nicht in diese einsinken, weil er durch die Rast 3o gestutzt Dieser Zustand bleibt bestehen, bis das Stück h-a. der Nockenscheibe 15 an dein Zapfen 29 Vorbei. gelitten ist. --Mit Vollendung dieser Schwingung befindet sich die Glocke in der zum Ausgaiig genommenen Umkehrlage und beginnt daran anschließend die zweite Doppelschwingillg. Die damit Verbundene Umkehr der Bewegungsrichtung der \ ockensclieibe 15, die siel] nun Nieder in Richtung des in Abb.2 eingezeichneten Pfeiles dreht, bedingt wieder eine kurze Verscb1eppung der Scheibe it; zum Anschlag 30' hin. wodurch die Rast 30 den Zapfen 2(-) freigibt. Dieser fällt nun in die Einkerbung der Scheibe 15 ein, wodurch die
    Bremse 21, :5 gelockert wird, die Fliehkörper
    18 tin,l io frei werden und zum Schluß der
    Kupplung und damit zur Einleitung des näch-
    sten Kraftstoßes nach außen sch@t-ingen. @TUn
    Vollzieht sich das gleiche Spiel wie vor er-
    lätite rt.
    Es ist somit die Ankupphing als auch die
    Abkupplung des Antriebes durch die Steuer-
    und P)reniseinrichttuig in zwangläufige Ab-
    hän -igkeit von den Glockenschwingungen ge-
    bracht, wodurch sowohl während des An-
    scli@Viiigeiis als auch während rier Vollwirkung
    eine :ehr genaue Wirkung erzielt wird.

Claims (1)

  1. PATLN T- ANS PR IIC11L:
    i. Vorrichtung zum Läuten von Kir- ch°n- Und ähnlichen Glocken, bei welcher das Glockenzugseil durch eine Fliehkraft- kupplting periodisch mit dein Antrieb ge- kuppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dein ständig ini gleichen Sinn umlaufend en Antrieb (5) und der zum Auf- und Abwinden des Zugseiles ,dienenden Trommel (6) sitzende Flieh- kraftkupplung (18, i9) zwangläufig in Ab- liängigiceit Von der Schwingungslage der Glocke durch mit dieser svncbroii bewegte Steuerorgane (15, 16) periodisch gelost und zur Wiedereinrückung freigegeben wird. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß :die zwang läufige T_ösung der Fliehkraftkupplung (18, i9) durch' ein mit dein Antrieb (5) und den Fliehkraftkörpern (18, 19) stän- dig umlaufendes Glied (21) geschieht, das durch die Steuerorgane (15, i(5-) zti Rela- tivverschiebungen gegenüber den Flieh- kraftkörpern (18, ig), Verbunden finit Kraftwirkung auf diese, gezwungen wird, 3. Vorrichtung-nach Anspruch 1 und 2, dadurch gelcenlzeichnet, daß die Lösun.gs- einriclitung für die Fliehkraftkörper (18, i91 aus einer Bremsvorrichtung (21, 25 ) besteht. deren ständig unilaufende Brems- scheibe (2 1@) finit dem Träg-- (5) der Flieh- kraftl;örl>er i 18, ic)) elastisch verbunden ist find Anschläge (23, 2.) o. dgl. trägt, die durch Relativverschiebung der Breins- scheihe (21) gegenüber den Fliehkraft- Z-, (18, ig) in Eingriff mit diesen mit der Folge zentripetaler Verdrehung 4er- selben (18, 1,-) ) kommen können, während der zweite Teil (Bremsband 25`) der Bremse durch die Steuerorgane i i 5, 16) periodisch zti Bewegungsheinniungen der Bremsscheibe (a1) betätigt wird.
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