DE4011124C2 - - Google Patents
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- DE4011124C2 DE4011124C2 DE4011124A DE4011124A DE4011124C2 DE 4011124 C2 DE4011124 C2 DE 4011124C2 DE 4011124 A DE4011124 A DE 4011124A DE 4011124 A DE4011124 A DE 4011124A DE 4011124 C2 DE4011124 C2 DE 4011124C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen vibrationsgedämpften,
einendig einzuspannenden Handgriff für ein Elektrohandwerk
zeug oder dergleichen der im Gattungsbegriff des Patentan
spruchs 1 näher bezeichneten Art.
Ein solcher Handgriff ist aus der DE 28 04 223 C2 bekannt,
dort sind zwischen einem koaxial an das Kuppelglied an
schließenden Dorn und der Griffhülse des Handgriffs gummi
elastische Zwischenstücke in Gestalt von Hülsen angeordnet,
die so ausgebildet sein sollen, daß sie insbesondere senkrecht zur
Griffachse auftretende Stöße und Vibrationen nur gedämpft
auf den Griffkörper bzw. die Griffhülse übertragen. Auf die
Art des Schwingungssystems des Handgriffs und eine danach
auszurichtende Federcharakteristik wird hier nicht einge
gangen.
Aus der DE 31 24 349 A1 ist ein Handgriff mit Vibrations
dämpfung beschrieben, der an der Griffhülse nahe dem Kuppelglied
einen vorderen sowie am freien Ende der Griffhülse einen
endseitigen Vibrationsmassenkörper hat. Beide Vibrations
massenkörper sind über elastische Verbindungsteile an dem
Kuppelglied aufgehängt sind. Dabei ist der endseitige Vibrations
massenkörper mit dem Kuppelglied über ein erstes, steiferes
Verbindungsteil und mit dem vorderen Vibrationsmassenkörper
über ein zweites, weniger steifes Verbindungsteil verbunden.
Dadurch soll der endseitige Vibrationsmassenkörper gegenüber
dem vorderen Vibrationsmassenkörper als Freiträger vibrie
ren. Die Griffhülse selbst dient hierbei als Federelement,
welches am vorderen Vibrationsmassenkörper angelenkt ist,
der über elastische Teile mit nicht näher bezeichneter Fe
dersteifigkeit mit dem Kuppelglied verbunden ist. Zwar ist
bei diesem bekannten Handgriff bereits das Prinzip eines
Koppelschwingers angewendet, allerdings sind hier drei Fe
derelemente und zwei zusätzliche Vibrationsmassenkörper
aufeinander abzustimmen, was in der Praxis kaum brauchbar
ist.
Die DE 33 04 849 A1 beschreibt einen vibrationsisolierenden
Handgriff, dessen Dämpfungseigenschaften um so besser sind,
je niedriger die Eigenfrequenz ist. Dazu ist der Handgriff
nach Art eines federbelasteten Pendels aufgebaut, dessen Ei
genfrequenz um so niedriger gemacht werden kann, je größer
die Länge des Pendels bei kostant gehaltener Masse und un
veränderlicher Federkonstanten ist. Unterschiedliche Federcha
rakteristika in den verschiedenen sich überlagernden Schwin
gungsrichtungen sowie die Abstimmung auf eine Resonanzfre
quenz sind bei diesem bekannten Handgriff nicht angespro
chen.
Die DE 34 15 255 A1 beschreibt einen schwingungsdämpfenden
Handgriff, mit dem auch niederfrequente Schwingungen zufrie
denstellend gedämpft werden sollen. Dazu weist der Handgriff
ein gummielastisches, hülsenförmiges Dämpfungselement auf,
welches unter dem Einfluß von Dehnkräften verhältnismäßig
stärker gedehnt werden kann, als es unter dem Einfluß von
Druckkräften zusammendrückbar ist. Bei der symmetrischen
Anordnung und Ausbildung des gummielastischen Dämpfungsele
mentes wird allerdings die Dehnung an einer Seite durch eine
Kompression an der gegenüberliegenden Seite kompensiert,
schon von daher ist bei diesem Handgriff eine gute Vibra
tionsminderung in allen Frequenzbereichen zweifelhaft.
In der DE 39 13 971 A1 ist eine schwingungsisolierende
Handgriff-Verbundkonstruktion offenbart, bei der das Griff
stück von dem Maschinenwerkzeug durch elastische Elemente
getrennt ist. Hierbei geht es um eine besondere Ausbildung
des Anschlußendes des Griffstücks, um die elastischen Dämp
fungselemente so anordnen zu können, daß auch bei ihrem Ver
schleiß das Maschinenwerkzeug noch sicher verwendet werden
kann. Auf die Dämpfungseigenschaften der elastischen Ele
mente wird in dieser Schrift nicht eingegangen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen vi
brationsgedämpften Handgriff der gattungsgemäßen Art zu
schaffen, der unter Berücksichtigung der Schwingungseigen
schaften des gedämpften Federelementes bei einfachem Aufbau
eine gute Vibrationsminderung einerseits sowie eine ausrei
chende Steifigkeit der Griffankopplung andererseits bietet.
Diese Aufgabe wird bei einem vibrationsgedämpften Handgriff
der gattungsbildenden Art durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil eines erfindungsgemäßen vibrationsge
dämpften Handgriffs liegt darin, daß die Ankopplung der
Griffhülse am Kuppelglied mittels eines Federsystems er
folgt, bei dem zwei Federn, die auch in einem einzigen Fe
derelement vereinigt sein können, aufgrund ihrer unter
schiedlichen Federsteifigkeiten einen Koppelschwinger mit
zwei Resonanzfrequenzen darstellen, zwischen denen ein Fre
quenzbereich liegt, innerhalb dessen eine optimale Dämpfung
stattfindet. Die Breite dieses Frequenzbereichs, also des
Dämpfungs- und Isolationsbereichs, ist erfahrungsgemäß so
auszulegen, daß außer der erregenden Grundfrequenz auch noch
drei bis fünf Oberfrequenzen mit einer für die Vibrationsbe
lastung signifikanten Amplitude miterfaßt werden. In Abhän
gigkeit von der jeweiligen Erregerfrequenz, der Griffmasse
und den Dämpfungsfaktoren unter Berücksichtigung der Bewer
tung von Hand- Arm-Schwingungen bei Handwerkzeugen müssen für
den individuellen Einsatzfall die unterschiedlichen Steifig
keiten der zwei Federn ausgewählt werden, um jeweils eine
optimale Schwingungsisolation zu erzielen.
Unter der radialen Auslenkungsrichtung, in der die radiale
Federsteifigkeit des Federsystems wirksam ist, wird diejeni
ge Richtung verstanden, in der eine achsparallele Relativ
verschiebung zwischen dem Kuppelglied und der Griffhülse
stattfindet. Die pendelnde oder kardanische Auslenkungsrich
tung, in der die kardanische Federsteifigkeit des Federsy
stems wirkt, bezieht sich auf die Bewegung, welche die
Griffhülse relativ zu einem auf ihrer Achse liegenden Pol
punkt ausführt. Die praktisch auftretendenen Schwingungen
bestehen aus sich überlagernden Schwingungen unterschied
licher Richtung, deren Hauptkomponenten sich auf die beiden
vorgenannten Richtungen verteilen.
Die Federsteifigkeit des Federsystems nach der Erfindung ist
in der radialen Richtung größer als die in der pendelnden
oder kardanischen Auslenkungsrichtung ist. Ferner hat das Feder
system in der kardanischen Auslenkungsrichtung eine Feder
charakteristik mit einer Reso
nanzfrequenz, die kleiner als die vom Kuppelglied über
tragene Grund- oder Erregerfrequenz ist, wobei dann das
Federsystem in der radialen Auslenkungsrichtung eine Feder
charakteristik mit einer Resonanzfrequenz aufweist, die
mind. um das 2fache höher als die in der kardanischen Aus
lenkungsrichtung ist. Bei schwingungsbehafteten Elektrohand
werkzeugen oder pneumatischen Handwerkzeugen der gängigen
Art, wie Bohrhämmern oder Winkelschleifer, sollte die untere
Resonanzfrequenz für das Federsystem in der kardanischen
Auslenkungsrichtung mindestens um den Faktor 1,4 unter der
Grund- oder Erregerfrequenz liegen.
Um die unterschiedliche Federsteifigkeit in der radialen
Auslenkungsrichtung zum einen sowie in der kardanischen Aus
lenkungsrichtung zum anderen zu erreichen, kann man entweder
das Federsystem oder -element aus zwei oder mehreren, in
radialer Richtung hintereinander angeordneten Federgliedern
gleicher oder unterschiedlicher Federsteifigkeit ausführen
oder aus zwei Teilfedergliedern, die in axialer Richtung
räumlich getrennt voneinander angeordnet sind. Im letzteren
Falle sieht man vorteilhaft eine erste Teilfeder nahe der
Einspannstelle und eine zweite Teilfeder nahe dem freien
Ende der Griffhülse vor, wobei die erste Teilfeder die ge
ringere Federsteifigkeit und die zweite Teilfeder die höhere
Federsteifigkeit aufweist. Man erreicht dadurch in der ra
dialen Auslenkungsrichtung eine hohe resultierende Feder
steifigkeit, weil in dieser Richtung sich die Federcharak
teristiken beider Teilfedern addieren. In der kardanischen
Auslenkungsrichtung ist die Federcharakteristik wegen der
weichen Federsteifigkeit der ersten Teilfeder jedoch gering.
In vorteilhafter Ausführung verwendet man Federelemente aus
Gummi oder einem gummielastischen Material, damit die Feder
und die Dämpfungscharakteristik jeweils in einem einzigen
Element vereinigt werden können. Die Steifigkeit und das
Dämpfungsvermögen lassen sich bei einer Gummifeder in einem
weiten Bereich variieren, was sowohl durch die geometrische
Form, als auch durch die Gummieigenschaften, wie insbeson
dere die Gummihärte, bestimmt werden kann, womit eine leich
te Anpassung an die unterschiedlichen Anwendungsfälle mög
lich ist.
Aus den Unteransprüchen ergeben sich noch weitere vorteil
hafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Aus
führungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Handgriff erster
Ausführung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Handgriff zweiter
Ausführung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Handgriff längs der
Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Handgriff in
dritter Ausführung und
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie A-A in Fig. 4.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Handgriff mit einem Kuppel
glied 1, welches mit dem Gehäuse eines Elektrohandwerkzeugs
oder dergl. fest verbunden wird. Dazu weist das Kuppelglied
1 einen Gewindeansatz 2 auf, der in ein Gewindeloch am Ma
schinengehäuse eingeschraubt werden kann. Koaxial mit dem
Gewindeansatz 2 hat das Kuppelglied einen Dorn 3, zwischen
dem und dem Gewindeansatz 2 am Kuppelglied 1 noch ein Mehr
kantabschnitt 4 angeordnet ist, auf den eine Hülse 5 aufge
preßt ist. Die Hülse 5 ist einstückig mit einem Radial
flansch 6, der auf der dem Gewindeansatz 2 abgelegenen Seite
eine ebene Anschlußfläche in Radialrichtung hat.
Koaxial mit dem Kuppelglied 1 ist eine Griffhülse 7 oder ein
Griffkörper angeordnet, der zumindest teilweise von dem Dorn
3 des Kuppelgliedes 1 durchdrungen wird. Die Griffhülse 7
hat ebenfalls einen Radialflansch 8 an ihrem der Einspann
stelle zugekehrten Ende, der dem Radialflansch 6 des Kuppel
gliedes 1 koaxial in Abstand gegenüber liegt und eine ebene
radiale Anschlußfläche aufweist. Beide Radialflansche 6 und
8 haben ferner den gleichen Durchmesser und nehmen zwischen
sich ein Federelement 9 auf.
Das Federelement 9 hat beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
die Gestalt einer Federscheibe 10, welche aus Gummiwerkstoff
besteht und durch Vulkanisieren mit den Anschlußflächen der
Radialflansche 6 und 8 des Kuppelgliedes 1 bzw. der Griff
hülse 7 fest verbunden ist. Folglich können über die Feder
scheibe 10 auch Schubkräfte übertragen werden, die von den
Radialflanschen 6 und 8 jeweils parallel zu deren Anschluß
flächen in die Federscheibe 10 eingeleitet werden. In der
Wirkrichtung dieser Kräfte, also in Radialrichtung zum Kup
pelglied 1 sowie der Griffhülse 7 hat die Federscheibe 10
eine andere, nämlich eine höhere Steifigkeit als in
kardanischer Richtung. Die Federscheibe 10 vereinigt somit
zwei Federn in sich, eine in Radialrichtung wirkende Feder
und eine in Axialrichtung wirkende Feder. Die Federscheibe
10 wird primär durch senkrecht zur Achsrichtung liegende
Schwingungskomponenten des Kuppelgliedes 1 beaufschlagt,
wodurch die Federscheibe 10 verschoben, komprimiert oder
gedehnt wird. Die weichere kardanische Federsteifigkeit
resultiert aus der Kompression und Dehnung der Federscheibe
10 an einander diametral gegenüberliegenden Stellen. Dadurch
führt die Griffhülse 7 gegenüber dem Kuppelglied 1 karda
nische Bewegungen aus, wobei sie um einen Polpunkt S
pendelt, der auf ihrer Achse liegt.
Aufgrund der unterschiedlichen Federcharakteristiken der Fe
derscheibe 10 und damit des Federelementes 9 ist die Griff
hülse 7 nach Art eines bedämpften Koppelschwingers mit dem
Kuppelglied 1 verbunden, wobei die Resonanzfrequenz der
Federscheibe 10 in Richtung der kardanischen Federsteifig
keit etwa um das 1,4fache unter der erregenden Grundfrequenz
des Kuppelgliedes 1 und die Resonanzfrequenz der radialen
Federsteifigkeit der Federscheibe oberhalb der störend auf
tretenden Oberschwingungen der Grundfrequenz gewählt ist.
Die obere Resonanzfrequenz sollte zweckmäßig wenigstens das
etwa zweifache der unteren Resonanzfrequenz betragen. Zwi
schen diesen beiden Resonanzfrequenzen liegt ein Frequenz
bereich, in dem die Griffhülse 7 gegenüber dem Kuppelglied 1
eine optimale Vibrationsdämpfung erfährt.
Die Vibrationsdämpfung kann noch durch eine Ummantelung 11
der Griffhülse 7 aus einem gummielastischen Material oder
aus Gummi gefördert werden. Die Griffummantelung 11 ist
vorteilhaft der Form der führenden menschlichen Hand ergo
nomisch angepaßt, und ihr gummielastisches Material bietet
einerseits eine gute Dämpfung im Resonanzbereich des Schwin
gungssystems und gewährleistet andererseits eine möglichst
große Schwingungsisolation. Um allen Forderungen gerecht zu
werden, wählt man für die Griffummantelung 11 Shore-Härten
in der Größenordnung von 40 bis 75 Shore A, damit auch die
haptischen Eigenschaften verbessert werden. Bei ausreichend
großer Schichtdicke ist bei dieser relativ weichen Griffum
mantelung noch eine Ausgleichs- bzw. Anpassungsmöglichkeit
an die anatomisch unterschiedlich großen Hände der Bedie
nungspersonen möglich, und es werden vor allem auch die als
unangenehm empfundenen hochfrequenten Schwingungen mit einer
solchen Griffummantelung 11 isoliert.
Die Griffhülse 7 ist an ihrem freien Ende mittels eines Ver
schlußstopfens 12 geschlossen, der zum einen eine Zusatz
masse darstellt und zum anderen dazu beiträgt, daß an der
endseitigen Stirnseite der Griffhülse 7 die weiche Griff
ummantelung 11 nicht beschädigt oder zerstört werden kann,
wenn insbesondere die mit dem Handgriff ausgestattete Ma
schine abgelegt wird.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von
dem nach Fig. 1 im wesentlichen durch eine unterschiedliche
Ausbildung des Federelementes 9, das hier zwischen einem
Bund 13 am Kuppelglied 1, der sich daran in Umfangsrichtung
erstreckt, und einem diesen Bund 13 in Abstand umgebenden
Kragen 14 an der Griffhülse 7 angeordnet ist. Das Federele
ment 9 besteht aus mehreren Federabschnitten 15 und 16, die
in radialer Richtung hintereinander liegen und durch koaxia
le Zwischenhülsen 17 und 18 eingefaßt sind. Insgesamt han
delt es sich hierbei um eine Hülsengummifeder 15-18, bei
der sich im Vergleich zur Gummifeder des Ausführungsbei
spiels nach Fig. 1 bei gleichen geometrischen Abmessungen
kleinere kardanische Federsteifigkeiten und höhere radiale
Federsteifigkeiten (Schubsteifigkeiten) realisieren lassen.
Vor allem kann hier die radiale Federsteifigkeit bei vorhan
denen geometrischen Verhältnissen durch Verwendung einer
oder mehrerer der Zwischenhülsen 17, 18 und entsprechende
Aufgliederung der Hülsengummifeder in Federabschnitte 15, 16
weiter erhöht werden, ohne die kardanische Federsteifigkeit
nennenswert zu beeinflussen.
Auch bei dieser Ausführung verhält sich der Handgriff eben
falls wie ein Koppelschwinger, da er identische Freiheits
grade wie der nach Fig. 1 aufweist und beide Hauptschwin
gungen, nämlich die in radialer und die in kardanischer Aus
lenkungsrichtung, miteinander gekoppelt sind.
Als Sicherung gegen unzulässige Torsionsbelastungen sind bei
dieser Ausführung Klauen 19 am Kuppelglied und Gegenklauen
20 an der Griffhülse 7 vorgesehen, die mit einem allseitigen
Spiel ineinandergreifen, wie in Fig. 3 veranschaulicht ist,
damit ein den Schwingungsausgleich verhindernder Formschluß
vermieden ist. Erst bei übermäßig hohen Radial- und Biege
kräften kommt es zu einem Anschlag der Klauen 19 und Gegen
klauen 20 aneinander, solche extrem hohen Kräften kann noch
durch einen Anschlag des Dorns 3 an der Innenseite der
Griffhülse 7 Rechnung getragen werden.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 zeigt eine
noch andere Gestaltung der Klauen 19 und Gegenklauen 20, wo
bei die Klauen 20 hier an einem auf den Dorn 3 des Kuppel
gliedes 1 aufgesetzten, radial vorstehenden Bund 23 etwa in
Gestalt eines Zahnrades angeordnet sind.
Im übrigen zeigt das Ausführungsbeispiel von Fig. 4 eine
weitere Ausführungsform des Federelementes 9, welches hier
in eine erste nahe der Einspannstelle angeordnete Teilfeder
9a und in eine zweite, nahe dem freien Ende der Griffhülse 7
liegende Teilfeder 9b unterteilt ist. Die erste Teilfeder 9a
wird durch eine Hülsengummifeder 21 gebildet, deren radiale
Höhe größer als deren axiale Breite ist, womit eine
geringere radiale Federsteifigkeit gegenüber dem zweiten
Federelement 9b erzielt wird. Das zweite Federelement 9b ist
ebenfalls eine Hülsengummifeder 22, deren radiale Höhe je
doch kleiner als deren axiale Breite ist, woraus hier die
relativ hohe radiale Federsteifigkeit resultiert. Die beiden
Hülsengummifedern 21 und 22 sitzen unmittelbar auf dem Dorn
3 des Kuppelgliedes 1 einerseits und stützen sich
andererseits unmittelbar an der Griffhülse 7 ab, die bei
diesem Ausführungsbeispiel zur Einspannstelle hin einen im
Durchmesser erweiterten Kragen 14 aufweist, um die in Ra
dialrichtung höhere Hülsengummifeder 21 nahe der Einspann
stelle aufnehmen zu können.
Claims (16)
1. Vibrationsgedämpfter, einendig einzuspannender Handgriff
für ein Elektrohandwerkzeug oder dergleichen mit einem
mit dessen Gehäuse fest verbindbaren Kuppelglied und mit
einer dazu koaxialen Griffhülse, zwischen der und dem
Kuppelglied zumindest ein gedämpftes Federelement ange
ordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (9) einerseits in radialer Richtung
bezogen auf die Achse der Griffhülse (7) sowie anderer
seits in Richtung einer pendelnden oder kardanischen
Auslenkung der Griffhülse (7) um einen auf deren Achse
liegenden Polpunkt (S) unterschiedliche Federsteifigkei
ten hat, wobei die Federsteifigkeit des Federelementes
(9) in der radialen Richtung höher als die in der
pendelnden oder kardanischen Auslenkungsrichtung ist und
das Federelement (9) in der kardanischen Auslenkungsrich
tung eine Federcharakteristik mit einer Resonanzfrequenz
hat, die kleiner als die vom Kuppelglied (1) übertragene
Erregerfrequenz ist.
2. Handgriff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (9) in der radialen Auslenkungs
richtung eine Federcharakteristik mit einer Resonanz
frequenz hat, die mindestens um das 2fache höher als die
in der kardanischen Auslenkungsrichtung ist.
3. Handgriff nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (9) aus zwei oder mehreren, in ra
dialer Richtung hintereinander angeordneten Federgliedern
(15, 16) gleicher oder unterschiedlicher Federsteifigkeit
besteht.
4. Handgriff nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (9) nahe der Einspannstelle angeord
net ist.
5. Handgriff nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (9) aus zwei Teilfedern (9a, 9b) be
steht, die in axialer Richtung der Griffhülse (7) räum
lich getrennt voneinander angeordnet sind.
6. Handgriff nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Teilfeder (9a) nahe der Einspannstelle und
die zweite Teilfeder (9b) nahe dem freien Ende der Griff
hülse (7) angeordnet ist.
7. Handgriff nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Teilfeder (9a) eine geringere radiale Fe
dersteifigkeit und die zweite Teilfeder (9b) eine höhere
radiale Federsteifigkeit aufweist.
8. Handgriff nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (9) aus Gummi oder aus einem gummi
elastischen Material besteht.
9. Handgriff nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Kuppelglied (1) sowie am Innenende der Griffhülse
(7) einander koaxial gegenüberstehende Radialflansche
(6, 8) angeordnet sind, zwischen denen eine Federscheibe
(10) aus Gummiwerkstoff einvulkanisiert ist.
10. Handgriff nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Kuppelglied (1) ein Bund (13) in Umfangsrichtung
angeordnet ist und die Griffhülse (7) einen den Bund
(13) mit Abstand umgebenden Kragen (14) hat, wobei zwi
schen dem Bund (13) und dem Kragen (14) eine Hülsengum
mifeder (15-18) angeordnet ist.
11. Handgriff nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsengummifeder (15-18) durch eine oder
mehrere koaxiale Zwischenhülsen (17, 18) in radialer
Richtung in zwei oder mehrere Federabschnitte (15, 16)
unterteilt ist.
12. Handgriff nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kuppelglied (1) einen sich koaxial durch die
Griffhülse (7) hindurch erstreckenden Dorn (3) aufweist,
wobei die Griffhülse (7) durch den Kragen (14) an ihrem
der Einspannstelle zugekehrten Ende im Durchmesser er
weitert ist, und daß zwischen dem Kragen (14) der Griff
hülse (7) und dem Dorn (3) eine erste Hülsengummifeder
(21), deren radiale Höhe größer als deren axiale Breite
ist, und nahe dem freien Ende zwischen der Griffhülse
(7) und dem Dorn (3) eine zweite Hülsengummifeder (22)
angeordnet ist, deren radiale Höhe kleiner als deren
axiale Breite ist.
13. Handgriff nach einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß am freien Ende an der Griffhülse (7) eine Zusatz
masse (12) angeordnet ist.
14. Handgriff nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzmasse (12) durch einen Verschlußstopfen
der Griffhülse (7) gebildet ist.
15. Handgriff nach einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Griffhülse (7) eine Ummantelung (11) aus einem
gummielastischen Material hat.
16. Handgriff nach einem der Ansprüche 1-15,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Kuppelglied (1) und der Griffhülse (7) als Ver
drehsicherung Klauen (19) und Gegenklauen (20) angeord
net sind, die mit allseitigem Spiel miteinander in Ein
griff stehen.
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