DE4010483C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung
zur Messung des Füllstandes oder der Dichte
einer Flüssigkeit.
Derartige Einrichtungen werden häufig verwendet, um den Füll
stand in nicht transparenten Behältern oder die Dichte einer
Flüssigkeit zu messen. Hierzu dienen insbesondere Meßumformer,
welche die am Verdrängungskörper entstehende, der Dichte der
Flüssigkeit und dem Volumen des eintauchenden Teils des Ver
drängungskörpers proportionale Auftriebskraft über Kraftüber
tragungselemente in ein entsprechendes, beispielsweise elektri
sches oder pneumatisches, Meßsignal umwandeln. Eine bekannte
und gebräuchliche Ausführungsform ist der Meßumformer der Firma
Eckardt AG vom Typ LI 166. Dort ist der Verdrängungskörper mit
tels einer Aufhängestange am freien Ende einer Übertragungs
stange aufgehängt, welche am anderen Ende an einer in einem
Torsionsrohr untergebrachten Welle angelenkt ist. Das Torsions
rohr führt zu einer Meßkammer und dient gleichzeitig als Trenn
wand zwischen Meßkammer und Flüssigkeitsraum. Teile einer der
artigen Meßeinrichtung sind auch aus der DE 38 22 799 A1 be
kannt.
Ein besonderes Problem liegt vor, wenn die Flüssigkeit aus ei
ner sublimierenden Substanz besteht, wenn also der über der
Flüssigkeit stehende Dampf direkt in die feste Phase auskri
stallisieren kann. Dies führt schon nach kurzer Betriebsdauer
zu Ablagerungen der Substanz an den dem Dampf zugänglichen
Teilen. Besonders störend sind die Ablagerungen an den Elemen
ten der Kraftübertragungseinheit, da hierdurch die Meßgenauig
keit beeinträchtigt wird und schließlich die Meßeinrichtung
bereits nach kurzer Betriebsdauer gänzlich versagt, mit dement
sprechend nachteiligen Folgen für die Wirtschaftlichkeit der
Einrichtung.
Um die Kraftübertragungseinheit zu schützen, kann sie mit einer
Lochblende von den Dämpfen abgeschirmt werden. Durch die Öff
nung der Lochblende wird die Aufhängestange des Verdrängungs
körpers geführt. Eine derartige, einfache Lochblende löst das
Problem jedoch nicht zufriedenstellend. Wird nämlich die Öff
nung sehr klein gewählt, so entsteht schon beim Einbau ein be
trächtliches Zentrierungsproblem. Ohne beträchtlichen Aufwand
für die exakte Plazierung der Lochblende kommt es daher bereits
bei Inbetriebnahme zu Reibungseffekten zwischen Aufhängestange
und Öffnungsrand, was wiederum zum Ausfall der Meßapparatur
führt. Wird die Öffnung dagegen zur Gewährleistung eines rei
bungsfreien Betriebes größer gewählt, so treten unvertretbar
große Dampfmengen in den die Kraftübertragungseinheit umgeben
den Raum ein.
Bekannt ist auch eine Meßeinrichtung der eingangs genannten Art
(DE 37 29 242 A1), bei der in einen geschlossenen Behälter die
Aufhängestange für den Auftriebskörper durch eine Öffnung in
einem Deckel hereinragt, die von einem Faltenbalg umgeben ist.
Dieser Faltenbalg ist zur Abdichtung an der Aufhängestange über
eine Membran angeschlossen. Bei solchen Bauarten kann das Meß
signal durch die von der Membran und dem Faltenbalg ausgeübten
Rückstellkräfte beeinträchtigt werden. Auch der Aufwand für die
Abdichtung ist verhältnismäßig groß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Meßeinrich
tung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie auf
einfache Weise eine Abdichtung erlaubt, ohne daß eine Meß
signalbeeinflussung durch Rückstellkräfte eintritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Meßeinrichtung der eingangs
genannten Art gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Durch die genügend große Öffnung in der Lochblende wird er
reicht, daß keine störenden Reibungseffekte durch Berührung der
Aufhängestange mit dem Öffnungsrand entstehen. Die diese Öffnung
abdeckende Abdichtung verhindert einen Durchtritt von Dampf
durch diese Öffnung. Zwar liegt diese Abdichtung nunmehr eng an
der Aufhängestange an, dies stört jedoch im Gegensatz zum Fall
einer einfachen, räumlich fixierten, engen Lochblendenöffnung
oder einer mit einem Faltenbalg verbundenen Membrananordnung
nicht, weil die Abdichtung axial gegenüber der Aufhängestange
und radial gegenüber der Lochblende beweglich ist. Die dadurch
ermöglichte Ausweichbeweglichkeit verhindert weitgehend schäd
liche Reibungseffekte und ein vorzeitiges Unbrauchbarwerden der
Meßeinrichtung. Besonders vorteilhaft ist es, daß die Abdich
tung in Form zweier aufeinandergelegter Dichtscheiben aus
geführt ist. Mit radial nach außen verlaufenden Schlitzen
können diese Scheiben sehr einfach nachträglich montiert bzw.
ausgetauscht werden, ohne hierzu dejustierende Manipulationen
beispielsweise an der Aufhängestange vornehmen zu müssen. Sind
die beiden Schlitze gegeneinander versetzt angeordnet, so
besteht neben der mittigen Öffnung zur Durchführung der Auf
hängestange keine weitere gemeinsame Durchlaßfläche, durch die
dann etwa Dampf durchtreten könnte.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Mit einer topfartig in Richtung der Flüssigkeit vertieft
angebrachten Lochblende können auch wesentliche Teile der
Aufhängestange selbst von den Dämpfen freigehalten werden.
Es ist vorteilhaft, die beiden Scheiben verdrehfest zu verbin
den, indem jeweils ein Nocken auf der einen Scheibenfläche in
den Schlitz der anliegenden anderen Scheibe greift. Damit wird
verhindert, daß die Dichtscheiben bei Erschütterungen wegdriften
und die Lochblendenöffnung freigeben oder die Schlitze
übereinander zu liegen kommen und dadurch die Abdichtung ver
schlechtern. Um den Einfluß von Ablagerungen im Bereich der
Durchführungsöffnung auf die Meßgenauigkeit möglichst gering zu
halten, ist es günstig, die der Aufhängestange zugewandten
Innenränder der Dichtscheibe konisch zugespitzt auszubilden, da
hierdurch die eventuell entstehende Reibungsfläche sehr klein
gehalten werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeich
nungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen der Flüssigkeit zuge
wandten Teil eines Meßumformers mit einer
Dampfabschirmung und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 mit
einer Draufsicht auf die Abdichtung.
In Fig. 1 ist der flüssigkeitsseitige Teil (17) eines Meßumfor
mers dargestellt. Er beinhaltet einen mehrteiligen, nach oben
dicht abgeschlossenen Behälter (15), in dessen unterem Ende
sich eine Flüssigkeit (7) befindet, welche in nicht gezeigter
Weise in den Behälter (15) zu- und abführbar ist. Um den Füll
stand der Flüssigkeit (7) im Behälter (15) oder deren Dichte zu
messen, taucht ein Verdrängungskörper (14) mit einer gegenüber
der Flüssigkeit (7) größeren Dichte in dieselbe teilweise ein.
Die am Verdrängungskörper (14) entstehende Auftriebskraft ist
der Dichte der Flüssigkeit (7) und dem Volumen des eintauchen
den Teils des Verdrängungskörpers (14) proportional, so daß die
Messung des Füllstandes oder der Dichte durch eine Messung die
ser Kraft möglich ist.
Zur Kraftübertragung dient eine aus einer Übertragungsstange
(5) und einem Torsionsrohr (6) mit einer entsprechenden, nicht
näher gezeigten, gegen kristalline Ablagerungen besonders emp
findlichen Torsionsrohrlagerung bestehende Kraftübertragungs
einheit. Der Verdrängungskörper (14) ist mittels einer Aufhän
gestange (3) am freien Ende der Übertragungsstange (5) aufge
hängt. Die Übertragungsstange (5) ist an ihrem gegenüberliegen
den Ende an einer Welle des Torsionsrohres (6) drehfest ange
lenkt. Dieses Torsionsrohr (6) führt aus dem Behälter (15) her
aus zu einer nicht gezeigten Meßkammer, in der das von der Auf
triebskraft erzeugte Drehmoment in ein entsprechendes Signal
der gewünschten Art, vorzugsweise ein elektrisches Signal, um
geformt wird.
Der oberhalb der Flüssigkeit (7) verbleibende Raum im Behälter
(15) wird durch eine Lochblende (2) in einen Dampfraum (13), in
dem sich der normale Dampfdruck der Flüssigkeit (7) ausbildet,
und einen dampffreien Übertragungsraum (16) unterteilt. Die
Lochblende (2) ist topfartig ausgeführt und mit ihrem abdich
tenden Außenflansch (18) zwischen Wandungen des Behälters (15)
mittels Schraubverbindungen (19) fest eingespannt. Der Boden
(22) der Lochblende (2) verläuft parallel und im Abstand zur
Flüssigkeitsoberfläche und ist gegenüber dem Außenflansch (18)
abgesenkt. Er besitzt eine kreisrunde, mittige Öffnung (1),
deren Radius (r) groß genug gewählt ist, um im Betrieb eine Be
rührung des Öffnungsrandes mit der Aufhängestange (3) zuverläs
sig zu vermeiden.
Die zwischen der Aufhängestange (3) und dem Rand der Öffnung
(1) verbleibende Durchtrittsfläche ist durch eine Abdichtung
(4) abgedeckt, welche auf dem Boden (22) der Lochblende (2)
aufliegt. Die Abdichtung (4) besteht aus zwei aufeinanderlie
genden Dichtscheiben (8, 9), deren Aufbau aus Fig. 2 hervorgeht.
Sie besitzen jeweils einen von der Mitte radial nach außen bis
zur Peripherie führenden Schlitz (10, 11) der Breite (a), die
im wesentlichen dem Durchmesser der Aufhängestange (3) ent
spricht, aber ein geringes Spiel beläßt. Die Aufhängestange ist
daher axial frei beweglich gegenüber den Dichtscheiben (8, 9).
So können die Dichtscheiben (8, 9) mit ihren Schlitzen (10, 11)
jeweils seitlich über die Aufhängestange (3) geschoben und
dadurch montiert oder ausgewechselt werden, ohne Teile der
Meßanordnung, wie z. B. die Aufhängestange (3), demontieren zu
müssen. Der Radius (R) der Dichtscheiben (8, 9) ist so gewählt,
daß auch bei Ausweichbewegungen der Aufhängestange (3) inner
halb des Radius (r) der Öffnung (1) diese vollständig von der
Abdichtung (4) bedeckt bleibt. Die beiden Dichtscheiben (8, 9)
sind so aufeinandergelegt, daß die Schlitze (10, 11) im wesent
lichen senkrecht zueinander angeordnet sind. Auf der unteren
Scheibe (9) ist ein Nocken (12) angebracht, der in den Schlitz
(10) der oberen Scheibe (8) eingreift. Desgleichen greift ein an
der oberen Scheibe (8) angebrachter Nocken (23) in den Schlitz
(11) der unteren Scheibe (9) ein. Damit sind die beiden Dicht
scheiben (8, 9) verdrehfest miteinander verbunden, wodurch ver
hindert wird, daß die beiden Schlitze (10, 11) im Betrieb über
einander zu liegen kommen, so daß größere Dampfmengen aus dem
Dampfraum (13) in den Übertragungsraum (16) gelangen würden. Um
den Herstellungsaufwand niedrig zu halten, bestehen beide Dicht
scheiben (8, 9) aus demselben Bauteil.
Durch die in etwa senkrechte Ausrichtung der Schlitze (10, 11)
wird außerdem erreicht, daß die aufeinandergelegten Dichtschei
ben (8, 9) lediglich eine mittige Öffnung (20) von etwa der
Ausdehnung des Aufhängestangenquerschnitts aufweisen, so daß
keine nennenswerten Dampfmengen zwischen dem Öffnungsrand und
der Aufhängestange (3) in den Übertragungsraum (16) gelangen
können. Mittels der Lochblende (2) und der Abdichtung (4) wird
also erreicht, daß der Dampf im Dampfraum (13) verbleibt und
der Übertragungsraum (16) dampffrei bleibt. Meßfehler bzw. das
Versagen der Meßeinrichtung verursachende kristalline Ablage
rungen an der Übertragungsstange (5) oder dem Torsionsrohr (6),
vor allem aber an der besonders empfindlichen Torsionsrohrlage
rung, werden dadurch während einer langen Betriebsdauer vermie
den. Durch die nach unten topfartig erweiterte Lochblende (2)
bleiben auch große Teile der Aufhängestange (3) ablagerungsfrei.
Da die Dichtscheiben (8, 9) auf den Boden (22) der Lochblende
(2) lediglich aufgelegt sind, bleiben sie in der Horizontalebe
ne frei beweglich. Dies verhindert das Entstehen signifikanter
Reibungseffekte in der Nähe der Durchführung der Aufhängestange
(3) durch die Öffnung (1) der Lochblende (2). Denn im Gegensatz
zu einer räumlich starr fixierten Lochblende mit kleiner Öff
nung kann die Aufhängestange (3) bei der gezeigten Ausführungs
form sich innerhalb eines vergleichsweise großen Öffnungsradius
(r) der Öffnung (1) bewegen, wobei die Abdichtung (4) dieser
Bewegung folgt und sich die Dichtscheiben (8, 9) selbsttätig
entsprechend ausrichten können, was einen von Ablagerungen auf
grund der auskristallisierenden Dämpfe unbeeinflußten Betrieb
der Meßeinrichtung für eine lange Betriebsdauer ermöglicht.
Auch die für eine Messung nötige, geringfügige, freie Axialbe
weglichkeit der Aufhängestange (3) bleibt für eine lange Be
triebsdauer erhalten. Hierzu ist es günstig, das Material der
Abdichtung (4) so zu wählen, daß bei der horizontalen Verschie
bung der Dichtscheiben (8, 9) auf dem Boden (22) nur geringe
Reibungskräfte auftreten und die Abdichtung (4) andererseits
schwer genug ist, um geringfügigen Axialbewegungen der Auf
hängestange (3) zu widerstehen und nicht von dieser mitgenommen
zu werden. Die Öffnung (1) wird daher nicht freigegeben. Vor
zugsweise sind zu diesem Zweck metallische Dichtscheiben geeig
net.
Eine weitere Verringerung des Einflusses möglicher kristalliner
Ablagerungen im Bereich der Durchlaßöffnung (20) kann dadurch
erzielt werden, daß die Dichtscheiben (8, 9) an ihrem die Öff
nung (20) bildenden, der Aufhängestange zugewandten Innenrand
anstatt, wie gezeigt, parallel zur Außenfläche der Aufhänge
stange (3) zu dieser hin konisch zugespitzt verlaufend ausge
bildet sind, so daß nur eine sehr geringe Berührungsfläche mit
der durchgeführten Aufhängestange entstehen kann. Zweckmäßig
wird die Ausführung dabei so gewählt, daß der engste Durch
messer der Öffnung (20) in jeder der Dichtscheiben (8, 9) in
einer Mittelebene liegt, die parallel zu den Außenflächen der
Dichtscheiben (8, 9) durch diese verläuft. Dies vermindert die
durch Ablagerungen eventuell entstehende Reibungsfläche und
damit die Reibungskräfte und erhöht so die Betriebsdauer des
Meßumformers auch im Hinblick auf die freie Axialbeweglichkeit
der Aufhängestange.
Claims (4)
1. Einrichtung zur Messung des Füllstandes oder der Dichte
einer Flüssigkeit (7), insbesondere einer aus einer sublimierenden
Substanz bestehenden Flüssigkeit, mit einem in die Flüssigkeit (7)
eintauchenden Verdrängungskörper (14) und einer über der Flüssigkeit (7)
angeordneten Kraftübertragungseinheit (5, 6), die die Auftriebskraft zu
einem außerhalb des Behälters (15)
in einer Meßkammer angeordneten
Meßumformer überträgt und an der der
Verdrängungskörper (14) mittels einer Aufhängestange (3) aufgehängt ist,
die durch eine genügend große Öffnung (1) in einer zwischen der
Kraftübertragungseinheit (5, 6) und der Oberfläche der
Flüssigkeit (7) vorgesehenen Abdeckung reibungsfrei hindurch
geführt und gegenüber der Öffnung (1) abgedichtet ist,
mit den Merkmalen, daß als Abdeckung eine Lochblende (2) vor
gesehen ist, deren Öffnung (1) von einer auf der Lochblende (2)
radial beweglich angeordneten, lediglich einen kleinen Durchlaß
(20) zur Durchführung der Aufhängestange (3) aufweisenden Ab
dichtung (4) abgedeckt ist, die aus zwei jeweils einen von der
Mitte radial nach außen bis zur Peripherie verlaufenden Schlitz
(10, 11) aufweisenden Dichtscheiben (8, 9) besteht, welche so
gegeneinander verdrehfest aufeinandergelegt sind, daß die
beiden Schlitze (10, 11) gegeneinander versetzt angeordnet
sind und mittig der Durchlaß (20) gebildet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochblende (2) topfartig ausgebildet und die Abdichtung
(4) am Topfboden angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Dichtscheibe (8, 9) einen Nocken (12, 23) auf
weist, welcher in den Schlitz (10, 11) der anderen Scheibe (8,
9) eingreift.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Durchlaß (20) bildenden, der Auf
hängestange (3) zugewandten Innenränder der Dichtscheiben (8,
9) zur Aufhängestange (3) hin konisch zugespitzt ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904010483 DE4010483A1 (de) | 1990-03-31 | 1990-03-31 | Einrichtung zur messung des fuellstandes oder der dichte einer aus einer sublimierenden substanz bestehenden fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904010483 DE4010483A1 (de) | 1990-03-31 | 1990-03-31 | Einrichtung zur messung des fuellstandes oder der dichte einer aus einer sublimierenden substanz bestehenden fluessigkeiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4010483A1 DE4010483A1 (de) | 1991-10-02 |
DE4010483C2 true DE4010483C2 (de) | 1992-10-29 |
Family
ID=6403534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904010483 Granted DE4010483A1 (de) | 1990-03-31 | 1990-03-31 | Einrichtung zur messung des fuellstandes oder der dichte einer aus einer sublimierenden substanz bestehenden fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4010483A1 (de) |
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US7322234B2 (en) * | 2006-01-31 | 2008-01-29 | Indebrás Indústria Electromecânica Brasileira Ltda. | Watertight fuel-gauge housing |
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DE3729242A1 (de) * | 1987-09-02 | 1989-03-16 | Vacuumschmelze Gmbh | Verfahren zur niveaumessung von in einem gefaess befindlichen fluessigkeiten |
DE3822799C2 (de) * | 1988-07-06 | 1994-05-19 | Eckardt Ag | Meßeinrichtung zur Bestimmung des Füllstandes, insbesondere des Maximalfüllstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter |
-
1990
- 1990-03-31 DE DE19904010483 patent/DE4010483A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4010483A1 (de) | 1991-10-02 |
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