DE2632001C3 - Meßanordnung zur Röntgenfluoreszenzanalyse - Google Patents
Meßanordnung zur RöntgenfluoreszenzanalyseInfo
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- G01N2223/076—X-ray fluorescence
Description
Die Erfindung betrifft eine Meßanordnung zur Röntgenfluoreszenzanalyse gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine solche Meßanordnung ist beispielsweise in Nuclear Instruments and Methods, Band 114 (1974),
Seiten 157 und 158 bzw. Analytical Chemistry, Band 47,
Nr. 6, Mai 1975, Seiten 852 bis 855 bekannt.
Die bisher bekannt gewordenenen Meßanordnungen zur Röntgenfluoreszenzanalyse mit totalrefektierendem
Probenträger waren sehr komplex aufgebaut; sie wurden von Fall zu Fall auf einer optischen Bank
zusammengestellt und bedurften daher eines sehr großen Einbauraumes und neigten häufig zu Dejustierungein.
Solche DeJustierungen betrafen vor allem den Winkel, den die einfallende Strahlung mit der Oberfläche
der Probe bildet
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, eine Meßanordnung der einleitend genannten Art so
auszugestalten, daß sie mit hohem Bedienungskomfort in besonders einfacher Weise für Reihenuntersuchungen
eingesetzt werden kann, sich leicht: auf kleinstem Raum wegstellen läßt und jederzeit für den Einsatz zur
Verfügung steht, ohne daß ein langwieriger Meßaufbau erforderlich wird.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale gelöst, die im Patentanspruch 1
angegeben sind.
Zum Stande der Technik sind noch zwei Aufsätze der Siemens-Zeitschrift zu nennen, und zwar I960, Seiten
726 bis 733 und 1962, Seiten 597 bis 603.
Der erst erwähnte Zeitschriftenartikel offenbart ein
wellenlä.igendispersives Röntgenfluoreszenzgerät, bei
dem ebenfalls Proben in Vakuum analysiert werden können. Doch ist dieses Gerät nicht für die Multielementanalyse,
sondern nur für die Messung eines einzelnen Elementes geeignet bei einer Empfindlichkeit, die
mindestens um den Faktor 100 geringer ist als beim Anmeldungsgegenstand. Der zweitgenannte Zeitschriftenartikel
betrifft ebenfalls ein wellenlängendispersives Röntgenfluoreszenzgerät, für das die Einstellung
optimaler Winkel für die Probenbestrahlung beschrieben wird. Dieser Bestrahlungswinkel liegt im
Gegensatz zum Anmeldungsgegenstand bei etwa 45°, so daß von einer streifend einfallenden Strahlung keine
Rede sein kann. Die anregende Strahlung wird gemäß dieser Vorveröffentlichung in erheblichem Maße in den
Probenträger eindringen, ein hohes Störsignal verursachen und damit eine erheblich geringere Nachweisempfindlichkeit
erhalten.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der Zeichnung näher
erläutert.
Das Detektorsystem der Meßanordnung besteht in bekannter Weise aus einem Dewargefäß 1 mit einem
SiLi-Detektor in einer Halterung 3, welche mit einer Dichtung 5 in die Haube 23 eines Gehäuses eingesetzt
ist. Die Haube 23 stützt sich an ihrem unteren Rand dichtend auf einer Grundplatte 20 ab. In der Haube 23
befindet sich eine mit Scharnieren angelenkte Beladungsklappe 4, die ebenfalls im wesentlichen gasdicht
verschließbar ist. Innerhalb der Dichtung 5 ist der Detektor bezüglich seiner Detektorachse D justierbar
gehalten.
Der gasdichte Abschluß des aus Haube 23, Deckel 4 und Grundplatte 20 bestehenden Gehäuses gibt die
Möglichkeit, dieses Gehäuse zu evakuieren oder aber auch mit Gasen, beispielsweise mit Helium zu füllen
oder zu spülen.
Seitlich in der Haube befindet sich ein Eintrittsfenster 11 aus Beryllium. Vor dieses Fenster kann eine äußere
Strahlenquelle 12 gesetzt werden, bei der es sich beispielsweise um eine Röntgenröhre oder um ein
>ekundärtarget handelt. Das Berylliumfenster 11 sorgt
dafür, daß die anregende Röntgenstrahlung möglichst wenig geschwächt wird. An Stelle der in der Zeichnung
dargestellten SiLi-Diode kann auch ein anderer
Detektor für die Analyse der Röntgenstrahlung treten,
beispielsweise ein Zählrohr oder ein NaJ-Kristall.
Dadurch, daß die Strahlenquelle 12 außerhalb des Gehäuses 23 vorgesehen ist, besteht die Möglichkeit, die
erfindungsgemäße Meßanordnung an Stelle einer anderen Meßeinrichtung an einer vorhandenen geeigneten
Strahlenquelle aufzustellen und wieder zu entfernen. Hinter dem Eintrittsfenster 11 befinden sich
Streustrahlenblenden 10, die mit einem Sockel auf der Grundplatte 20 abgestützt sind.
Ein wesentlicher Teil der vorliegenden Erfindung ist der auf der Grundplatte 20 gelagerte Schwenkrahmen
13. Dieser Schwenkrahmen besteht aus einem kürzeren oberen Schenkel 13a, einem längeren unteren Schenkel
13b und einem die beiden Schenkel 13a, 136 verbindenden Jochteil 13c Die beiden Schenkel 13a und
136 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander, etwa parallel zur Grundplatte 20. Der Schwenkrahmen 13 ist
auf der Grundplatte 20 mit einem zweiteiligen Lagerbock 15 gelagert, dessen Drehachse 16 sich
senkrecht zur Papierebene der beigefügten Zeichnung durch den Meßbereich erstreckt. Als Meßbereich sei
hier der Bereich gezeichnet, in dem die von der Strahlenquelle 12 kommende Strahlung die Detektorachse
D schneidet Die beiden Hälften des Lagerbockes 15 sind auf der Grundplatte 20 se angeordnet, daß sie
den Schwenkrahmen 13, die von diesem Schwenkrahmen getragenen, nachfolgend zu beschreibenden Teile
und das Detektorsystem nicht behindern.
Der obere Schenkel 13a des Schwenkrahmens 13 weist eine Durchbrechung auf, die mit geringem Spiel
das Vorderende des Detektors 2 umgibt. An der Innenseite des Schenkels 13a befinden sich am Rand der
genannten Durchtrittsöffnung punktförmige Widerlager 7, welche die Meßebene definieren und an denen in
nachfolgend noch zu beschreibender Weise die Probenlrägerplatten 8 zur Anlage kommen. Auf diese
Weise kann das Eintrittsfenster des Detektorsystems 1, 2 unmittelbar über der Probenträgerplatte 8 angeordnet
werden. Eine besondere Blende 6 des Detektorsystems definiert die Apertur des Detektors. Die Anpassung und
Justierung des Detektorsystems erfolgt, wie schon vorstehend erwähnt, mittels der justierbaren Halterung
3.
Der Schwenkrahmen 13 ist in seinem oberen Bereich, d.h. im Bereich des oberen Schenkels 13a mit einer
Ausnehmung versehen, über die die Strahlung der Strahlenquelle \2 die Meßebene erreichen kann. Der
äußere Bereich des Strahlenfeldes wird mit Blenden 10 ausgeblendet, um Streustrahlung vom Probenort fernzuhalten.
Der untere Schenkel 136 des Schwenkrahmens 13 trägt einen Probenwechsler, der aus einer Positioniereinrichtung
19 und einer karussellartig um die Achse P drehbaren Karussellplatte 18, die ein Probenmagazin 17
aufnehmen kann. Die Positioniereinrichtung kann mit Hilfe eines von außen bedienbaren Antriebes gedreht
werden, so daß die im Probenmagazin 17 enthaltenen Probenträgerplatten der Reihe nach auf die Detektorachse
D ausgerichtet werden können. Wie die Zeichnung erkennen läßt, liegen «iie einzelnen Probenträgerplatten
8 mit geringem Spiel in Ausnehmungen des Probenmagazins 17. Neben der Positioniereinrichtung
19 befindet sich eine Andrückvorrichtung 9, die ebenfalls genau wie die Positioniereinrichtung 19 mit
einem von außen bedienbaren Antrieb bewegt werden kann. Bei der Aktivierung der Andrückvorrichtung 9
drückt ein Stempel von unten durch die Karussellplatte 18 hindurch und bewegt dann die Probenträgerplatte 8
gegen die punktförmigen Widerlager 7 in eine durch den oberen Schenkel 13a genau definierte Stellung vor
der Detektorachse D. Die Andrückvorrichtung ist bezüglich ihrer Hubbewegungen im wesentlichen auf
die Detektorachse Dausgerichtet
Das in der Zeichnung links liegende Ende des unteren Schenkels 136 ist mit einer Mikrcmeterschraube 14 auf
einem Widerlager 24 der Grundplatte abgestützt Die Mikrometerschraube 14 ist bezüglich der Drehachse 16
tangential angestellt und stützt sich auf einem Widerlager 24 der Grundplatte ab, dessen Anstützfläche
im wesentlichen radial auf die Drehachse 16 ausgerichtet ist Die Mikrometerschraube 14 ist mit einer manuell
oder auch fernbedienbaren Spindel 25 verstellbar. Auf diese Weise ist der Winkel zwischen der Strahlenachse
und der Probenträgerplatte 8 im Bereich von einigen Bogen-Minuten einzustellen. Die feste Anlage der
Mikrometerschraube 14 an dem Widerlager 24 wird dadurch sichergestellt, daß das Gewicht des Probenwechselsystems
bezüglich der Drehachse 16 ein Moment ausübt, das bezüglich der Zeichnung entgegen
Uhrzeigerrichtung wirksam ist. Durch die gewählte Lage der Drehachse 16 bleibt die Probe auch bei
Drehung des Schwenkrahmens und damit der Probenträgerplatte, am gleichen Ort im Strahlungsfeld. Diese
Probenträgerplatten 8 sind in ihrer Oberfläche feinst bearbeitet und bestehen z. B. aus hoch reinem
Quarzglas.
Zur Justierung der Grundplatte 20 gegenüber einer Aufstell- oder Tischplatte dienen ein oder mehrere
verstellbare Füße 21. Zur Evakuierung oder Gasbespülung des Gehäuses 23 dient ein Vakuum-Anschluß 22,
der konventionell ausgebildet sein kann und eine Verbindung zu einer Vakuum- oder Gas-Quelle
ermöglicht.
Mit der erfindungsgemäßen Meßanordnung kann automatisch eine Meßreihe mit einer größeren Anzahl
von Proben untersucht werden. Hierzu wird ein Probenmagazin mit einer Mehrzahl von Probenträgerplatten auf die Karussellplatte 18 aufgelegt. Nach
Schließen des Gehäuses 23 und Vorsetzen einer Strahlenquelle 12 und nach Erzeugung eines Vakuums
oder einer Gasfüllung kann die Reihen-Messung vorgenommen werden. Mit Hilfe der Positioniereinrichtung
19 werden programmgesteuert oder manuell die einzelnen Probenträgerplatten in die Meßposition
gebracht. Da die Probenträgerplatten in einem auswechselbaren Magazin liegen, können während laufender
Messungen bereits weitere Meßreihen vorbereitet werden. Dazu gehören Reinigungsgänge (z. B. in
verschiedenen Ultraschallbädern) und die Beladung der Trägerplatten mit Probenmaterial (Dosierung mit
Mikroliterpipetten, Herstellung dünner Schichten). Die Gerätehaube 23 besteht vorzugsweise aus durchsichtigem
Material, so daß das Meßverfahren okular beobachtet werden kann.
Für die Steuerung des Detektorsystems wird kommerzielle Elektronik eingesetzt. Je nach Aufgabenstellung
reicht das Gerätsspektrum von preiswerten Einzelbausteinen bis zum rechner-gesteuerten und
-kontrollierten Analysensystem.
Somit schafft die vorliegende Erfindung erstmals eine technische Lösung, die es gestattet, den Effekt der
Totalreflexion der Röntgenstrahlung mit den für Routineuntersuchungen notwendigen Bedienungserleichterungen
zu nutzen. Der Effekt der Untergrundverminderung durch Totalreflexion der einfallenden Rönt-
genstrahlung ist schon seit längerem nachgewiesen, doch waren die bisher verwendeten Meßanordnungen
zur Ausnutzung des vorerwähnten Effektes ausschließlich Laboraufbauten, die für Routineanwendungen nicht
geeignet sind, 'eil man sie nur sehr schwer justieren
kann und auch keinen automatischen Wechsel der Probe zulassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Meßanordnung zur Röntgenfluoreszenzanalyse,
bei der eine auf einem Träger angeordnete plane Probe durch die von einer Röntgenstrahlen emittierenden
Strahlenquelle derart streifend einfallende Röntgenstrahlung angeregt wird, daß letztere am
Träger totalreflektiert wird, und mit einem über der Probe angeordneten Detektor spektrometrisch
untersucht wird, der auf der Oberseite eines evakuierbaren Gehäuses in dessen Inneres hineinragt,
mit einem in der Seitenwand des Gehäuses angeordneten, für die Meßebene ausgerichtetes
Strahleneintrittsfenster für die äußere vor das Gehäuse vorsetzbare Strahlenquelle, dadurch
gekennzeichnet, daß im Inneren des kastenförmigen Gehäuses (23) ein U-föi mig ausgebildeter
Schwenkrahmen (13) angeordnet ist, dessen Schwenkachse (16) in der Meßebene des Detektors
(2) liegt und der aus einem einen fernbedienbaren Probenwechsler (18, 19) und eine im wesentlichen
auf die Detektorachse (D) ausgerichtete, fernbedienbare Probenträger-Andrückvorrichtung (9) tragenden
unteren Schenkel (136JI einem das innere Ende
des Detektors (2) mit Spiel umfassenden, an der Innenseite mit punktförmigen Widerlagern (7) für
die Probenträger (8) versehenen oberen Schenkel (13a,) und einem die beiden Schenkel (13a, \3b)
verbindenden Jochteil (13c^besteht.
2. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenwechsler (19) mit
einem achsparallel zur Detektorachse (D) verdrehbaren Karussell (18) versehen ist, dessen Karusselplatte
am Umfang auf die Detektorachse (D) ausgerichtete Ausnehmungen für die Probenträgerplatten (8) aufweist, welche mit der Andrückvorrichtung
(9) abhebbar und gegen die Widerlager (7) des oberen Schwenkrahmenschenkels (13a) andrückbar
sind.
3. Meßanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (13) mit
Probenwechsler (18,19) gewichtsmäßig so dimensioniert ist, daß das freie Ende vom unteren
Schwenkrahmenschenkel (13ty durch den Einfluß der Schwerkraft gegen den Gehäuseboden (20) gedrückt
wird.
4. Meßanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des unteren
Schwenkrahmenschenkels (13ty auf dem Gehäuseboden (20) justierbar mit einer Mikrometerschraube
abgestützt ist, deren Achse im wesentlichen tangential zur Schwenkachse (16) des Schwenkrahmens
verläuft.
5. Meßanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20, 23) auf
höhenjustierbaren Füßen steht.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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