DE4010115C1 - - Google Patents

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DE4010115C1 DE19904010115 DE4010115A DE4010115C1 DE 4010115 C1 DE4010115 C1 DE 4010115C1 DE 19904010115 DE19904010115 DE 19904010115 DE 4010115 A DE4010115 A DE 4010115A DE 4010115 C1 DE4010115 C1 DE 4010115C1
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit für ein modular aufgebautes Bearbeitungszentrum für Draht- bzw. Bandmaterial mit verschiedenen Arbeitsmodulen, die je­ weils zeitlich zwangsläufig gesteuerte Werkzeuge, wie z. B. Stanz-/Biegewerkzeuge, Einzüge, Schweißstationen, Montageeinheiten und dgl. aufweisen.
Derartige Bearbeitungszentren sind bekannt (vgl. z. B. DE-Z. Draht, 1989, Nr. 4, S. 336, 337) und zeichnen sich insbesondere dadurch aus, daß die Arbeitsmodule multifunktionell einsetzbar sind, wodurch sich äußerst wirtschaftliche Einsatzmöglichkeiten ergeben. Kernele­ ment derartiger Bearbeitungszentren ist in herkömmli­ cher Weise ein Stanz-/Biegewerkzeugaggregat, das in ei­ nem Sockel einen Hauptantrieb aufweist, mit dem ein darüber in einem separaten Gehäuseteil gelagertes Zen­ tral-Antriebsrad angetrieben ist, das eine Vielzahl von Arbeitseinheiten, wie Biegeschlitten, Schneidstempel, Schweißelektroden u. a. in zeitlich vorbestimmter Ab­ folge antreibt. Weitere benachbarte Arbeitseinheiten, wie z. B. (Halbzeug-) Einzüge oder Pressen leiten ihren Antrieb von diesem Hauptantrieb ab, wozu regelmäßig mehr oder weniger raumgreifende Antriebsmittel im Bereich der Schnittstellen zwischen den Arbeitseinheiten erforderlich sind. Man hat deshalb versucht, einen Teil dieser Antriebsmittel in einem vergrößerten Sockel unterzubringen, wodurch allerdings die Möglichkeiten einer modularen Zusammenstellung mehrerer Arbeitsmodule stark eingeschränkt wurden.
Derartige herkömmlichen Konzepte sind beispielsweise aus der US-PS 44 57 160 und aus den Dokumenten EP 01 19 599 B1 und DE-AS 27 37 442 bekannt. In all den bekann­ ten Fällen beschränken sich die Möglichkeiten des Umrü­ stens des Bearbeitungszentrums darauf, daß ein auf ei­ nem verhältnismäßig breiten Sockel ruhendes Gehäuse ausgetauscht wird, wozu verhältnismäßig aufwendige Handhabungseinrichtungen erforderlich sind, die darüber hinaus zeitraubende Bedienungshandgriffe erfordern. So verlangt das Umrüsten des Bearbeitungszentrums gemäß EP 01 19 599 B1 einen separaten Transportwagen mit hoch belastbarer Schwenkachse, wobei gesonderte Mittel erforderlich sind, um das auszutauschende Aggregatsge­ häuse in eine Ebene zu bringen, in der eine Ankopplung an den Sockel erfolgen kann. Bei dem Be­ arbeitungszentrum gemäß DE-AS 27 37 442 verlangt die Austauschbarkeit der Biegeeinheiten ebenfalls einen langgestreckten Unterbau, wobei die Steckwellenverbin­ dung die Möglichkeiten des Austauschs von Arbeitsaggre­ gaten mehr oder weniger stark einschränkt. Eine Ent­ kopplung der Module ist nur durch seitliches Verfahren möglich.
Darüber hinaus zeigt sich, daß der Hauptantrieb häufig an seine Leistungsgrenze stößt, wenn alle möglichen Ankopplungsstellen des Moduls ausgenützt werden.
Aufgrund dieser herkömmlichen Schwierigkeiten beim modularen Aufbau und Umbau der Bearbeitungszentren, ist man dazu übergegangen (vgl. DE-PS 32 34 981), den Zen­ tral-Antriebskranz eines klassischen Stanz- /Biegewerkzeugaggregats durch horizontale Antriebswel­ len zu ersetzen und die Arbeitsmodule linear hinterein­ ander zu schalten, wobei ein gesonderter Haupt­ antriebsblock vorgesehen wird, von dem alle Antriebsbewegungen abgeleitet werden. Mit diesem Kon­ zept wird jedoch der wesentliche Vorteil des Zentral- Antriebskranzes, der in der freizügigen Anordnung der Biegewerkzeugaggregate bei gleichmäßiger Kraftvertei­ lung zu sehen ist, aufgegeben. Ein weiterer Nachteil dieses Konzepts ist darin zu sehen, daß Umrüstmaßnahmen verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch nehmen und für den Hauptantriebsblock relativ viel Bauraum benötigt wird, zumal dieser regelmäßig groß dimensioniert wird, um möglichst viele Module hintereinander schalten zu können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinheit für ein modular aufgebautes Bearbeitungszentrum für Draht- bzw. Bandmaterial mit verschiedenen Arbeitsmodulen zu schaffen, die sich platzsparend und wirtschaftlich in das Bearbeitungs­ zentrum integrieren läßt und die Möglichkeit eröffnet, Arbeitsmodule mit Zentral-Antriebskranz schnell und si­ cher zu wechseln, ohne die Module seitlich verfahren zu müssen.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffs­ merkalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird somit der Hauptantrieb des Bearbeitungszentrums in eine Presse integriert. Dies hat zunächst den Vorteil, daß die maximale Leistung des Antriebs dort vorliegt, wo die größten Kraftreserven benötigt werden. Im Zuge dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung benötigen die weiteren Arbeitsmodule kei­ nen separaten Antrieb mehr, wodurch der Sockel dieser Arbeitsmodule nicht nur einfacher, sondern mit einem Einheits-Rastermaß aufgebaut werden kann. Der Sockel kann hierdurch erstmalig auch zu Lager- und Transport­ zwecken herangezogen werden, wodurch der Austausch der Arbeitsmodule stark vereinfacht und die hierfür benö­ tigte Zeit verkürzt wird. Der Sockel kann zusammen mit dem darauf ruhenden Modulgehäuse mittels eines Gabel­ staplers erfaßt und gehandhabt werden, wobei Ausnehmun­ gen bzw. Durchbrüche am Sockel zu einer günstigen Ge­ wichtsverteilung beitragen. Aufgrund des kompletten Austauschs des Sockels sind auch keine besonderen Maßnahmen mehr erforderlich, um den Arbeitsmodul in die richtige Arbeitsebene zu bringen. Diese liegt aufgrund des Einheits-Rastermaßes bereits fest, wenn der Sockel abgestellt wird. Die unmittelbare Kraftübertragung auf anzukoppelnde Arbeitsmodule über kämmende Zahnräder er­ laubt nach wie vor, die Arbeitsmodule mit Zentral- Antriebskranz auszuführen und dessen Vorteile auszu­ schöpfen. Die Übertragung der Antriebsbewegung von der Presse zu den angrenzenden Modulen einerseits und ggf. zwischen den einzelnen Arbeitsmodulen andererseits über kämmende Zahnräder ermöglicht ein Höchstmaß an Flexibi­ lität bei der Zusammenstellung und der Umrüstung des Bearbeitungszentrums, wobei von besonderer Bedeutung ist, daß jeder Arbeitsmodul separat ausgetauscht werden kann, ohne hierzu die anderen Module handhaben bzw. be­ wegen zu müssen. Es ist somit im Gegensatz zum Stand der Technik nicht mehr erforderlich, bei der Umrüstung des Bearbeitungszentrums die Zusammenstellung der Ein­ zelkomponenten aufzulösen, um an die einzelne, auszutauschende Einheit heranzukommen. Auch die Reihen­ folge der Hintereinanderschaltung der verschiedenen Ar­ beitsmodule wirkt sich bei der Umrüstung des Bearbei­ tungszentrums nicht mehr im bisherigen Maße auf die Um­ rüstzeiten aus, weil aufgrund des Einheits-Rastermaßes der Sockel unter von den anderen Modulen entkoppelter Wegbewegung und entkoppeltem Herauslösen der Module je­ der beliebige Arbeitsmodul an die Stelle des auszutau­ schenden Arbeitsmoduls treten kann. Dabei ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß das Abtriebs-Zahnrad der Presse mit geringem Aufwand in einer genau definierten Drehposition angehalten werden kann, wodurch die An­ kopplung des benachbarten Arbeitsmoduls, der synchron mit der Presse betrieben werden soll, stark vereinfacht wird. Denn die Presse hat genau definierte obere und untere Totpunktlagen des Pressenstempels, die zur Posi­ tionierung des Abtriebsrades ausgenützt werden können. Vorteilhafterweise werden die benachbarten Arbeitsmo­ dule mit Arretiereinrichtungen ausgestattet, mit denen die beim Abkoppeln vorliegende Nullstellung der Werk­ zeuge zueinander an den betreffenden Arbeitsmodulen auch beim Transport eingehalten werden kann.
Die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 3 ermöglicht eine flexiblere Einbindung des Hauptantriebs in das Bearbeitungszentrum, wobei gleichzeitig die Funktionalität der Presse gesteigert wird.
Ein besonders einfaches Bewegungsmuster beim An- und Abkoppeln der Arbeitsmodule ergibt sich mit der Weiter­ bildung des Patentanspruchs 5. Hierzu sind lediglich Verriegelungseinrichtungen in den sich gegenüberliegen­ den Seiten der Gehäuseteile zu lösen und der auszutau­ schende Arbeitsmodul ist z. B. senkrecht zur Ebene des Zentral-Antriebskranzes in horizontaler Richtung und parallel zur Mittelachse des Zentral-Antriebskranzes mittels des Transportmittels, z. B. des Gabelstaplers, weg zu bewegen.
Vorzugsweise haben die Sockel der Arbeitsmodule die gleiche Höhe wie der Sockel der Presse. Mit der Weiter­ bildung des Patentanspruchs 7 ist mit einfachsten Mit­ teln dafür gesorgt, daß die Schnittebene der Presse auch nach dem ggf. mehrmaligen Nachschleifen der Gegen­ schnittplatte exakt mit der Einzugsebene des benach­ barten Arbeitsmoduls fluchtet.
Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläu­ tert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines modular aufgebauten Bearbeitungszentrums mit einer ersten Aus­ führungsform der Antriebseinheit,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Antriebseinheit zur Darstellung zweier Varianten der Gegenschnittplatten- Halterung an der Presse,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht eines Bearbeitungszentrums mit einer anderen Anordnung der Arbeitsmodule,
Fig. 4 die Einzelheit "IV" in Fig. 1,
Fig. 5 eine schematische Front-Ansicht einer an der Presse montierten Stanzeinheit in zwei Ausführungs­ formen,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung gemäß VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 eine Schnittdarstellung gemäß VII-VII in Fig. 5.
In den Figuren ist mit dem Bezugszeichen 2 der Sockel bzw. das Sockelgehäuse einer Antriebseinheit bezeich­ net, das den Hauptantrieb 4 des gezeigten Bearbeitungs­ zentrums für Draht- bzw. Bandmaterial aufnimmt. Das Bearbeitungszentrum ist modular aus drei Arbeitsmodulen 6, 8 und 10 aufgebaut, wobei die Arbeitsmodule 6 und 8 als Stanz-/Biegewerkzeugaggregate fungieren und der Ar­ beitsmodul 10 als Presse ausgebildet ist. Jedes Stanz- /Biegewerkzeugaggregat 6, 8 trägt eine Vielzahl von Werkzeugen 12, die beispielhafter Weise als Biege­ schlitten gestaltet sind. Selbstverständlich sind auch andere Ausführungen wie z. B. als Schweißstation oder Montagewerkzeuge möglich.
Die Werkzeuge 12 sind zeitlich zwangläufig gesteuert, d. h. sie werden in einem festen Takt zueinander betä­ tigt, wozu ein Zentral-Antriebskranz 14 dient, der mit entsprechenden Ritzeln 16 der Werkzeuge 12 im Kämmeingriff steht.
Die Arbeitsmodule 6, 8 benötigen keinen gesonderten, eigenen Antrieb. Die Antriebskraft ist vom Hauptantrieb 4 in der nachfolgend näher zu beschreibenden Weise ab­ geleitet:
Der Hauptantrieb 4 ist beispielsweise Bestandteil einer Presse 10, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Zwillingspresse ausgebildet ist. Hierzu wird über einen Kettenzug 18 die Antriebskraft nach oben in den Bereich eines Pressenständers 20 geleitet, in dem ein im wesentlichen mittig gelagertes Haupt-Antriebsrad 22 gelagert ist. Von dort wird die Antriebskraft über zwei Kopplungszahnräder 30, 32 und Zwischen-Zahnräder 24 auf die beiden Exzenterwellen 26, 28 übertragen. Über die Kopplungszahnräder 30, 32 erfolgt die antriebsmäßige Anbindung der angrenzenden Arbeitsmodule 6, 8 an den als Presse ausgebildetet Hauptantrieb.
Zu diesem Zweck sind jedem Zentral-Antriebskranz 14 Zwischenritzel 34, 36 zugeordnet, deren erstes einer Reihe jeweils unmittelbar mit einem der Kopp­ lungszahnräder 30, 32 in Eingriff bringbar ist. Der Verzahnungseingriff findet an den vertikalen Schnittstellen-Ebenen ES zwischen den benachbarten Ar­ beitsmodulen statt.
Weil die Arbeitsmodule 6, 8 keinen eigenen Antrieb benötigen, sind die Gehäusesockel 38, 40 innen hohl aus­ gebildet und sie fungieren ausschließlich als Basis für die darüber befindlichen eigentlichen Arbeitsaggregate 6, 8. Dies eröffnet die Möglichkeit, die Gehäusesockel als Transport- und Positioniereinrichtungen für die Arbeitsaggregate heranzuziehen, so daß zum Umrüsten des Bearbeitungszentrums das betreffende Arbeitsaggregat 6, 8 zusammen mit dem Gehäusesockel entfernt und durch ein anderes Aggregat ersetzt werden kann.
Hierzu sind an den Sockeln 38, 40 der Arbeitsaggregate 6, 8 zwei bodenseitige Ausnehmungen 42, 44 und/oder zwei mittige Ausnehmungen 46, 48 vorgesehen, in die die Gabeln eines Transportmittels, z. B. eines Gabelstap­ lers, eingreifen können. Insbesondere dann, wenn die Ausnehmungen 46,48 benutzt werden, ergeben sich Vor­ teile hinsichtlich der Gewichtsverteilung, so daß die Transportgeschwindigkeit angehoben werden kann.
Die Darstellung gemäß Fig. 1 läßt ferner erkennen, daß die Gehäusesockel 38, 40 und 2 in einem einheitlichen Raster, d. h. mit gleicher Breite ausgebildet sind, so daß die Arbeitsmodule gegeneinander problemlos aus­ tauschbar sind. Die Module 6, 8 haben ferner eine Soc­ kelhöhe HS, die der Höhe des Sockelgehäuses 2 der Presse 10 entspricht. Die Ritzel der einzelnen Module liegen auf derselben Achshöhe HA wie diejenigen der Presse 10. Hierdurch ist mit einfachen Mitteln sichergestellt, daß der neu anzukoppelnde Arbeitsmodul automatisch in der richtigen Arbeitshöhe zu liegen kommt, wodurch die Ausrichtung der Ritzel mit einfach­ sten Maßnahmen sichergestellt ist. Mittels einstell­ barer Stützfüße 50 kann eine Fein-Nivellierung der Ge­ häuse vorgenommen werden.
Der erfindungsgemäße Aufbau des Bearbeitungszentrums läßt nach wie vor die Möglichkeit zu, weitere Aggre­ gate, wie z. B. Einzüge 52, 54 an die Arbeitsmodule 6, 8 bzw. an die Presse 10 anzuschließen. Im Bereich der Schnittstellen zu den angrenzenden Aggregaten sind vor­ zugsweise Zentriereinrichtungen 56 vorgesehen, in denen Nutensteine zur Anwendung kommen können. Für die darge­ stellte Ausführungsform läßt die Einzelheit "IV" gemäß Fig. 4 erkennen, daß die Gehäuseständer benachbarter Arbeitsmodule in dem Bereich der miteinander kämmenden Zahnräder jeweils Ausnehmungen 58 aufweisen, die im Be­ trieb des Bearbeitungszentrums von nicht näher darge­ stellten Abdeckplatten verschlossen werden, die die Funktion der Zentriereinrichtungen 56 übernehmen kön­ nen. Um für den Ankopplungsvorgang möglichst wenig Zeit zu verlieren, sind im Bereich der Schnittstellen-Ebenen vorzugsweise mehrere Schnell-Klemm-Verschlußeinrichtun­ gen 60 vorgesehen, die mittels eines Handhebels 62, der eine Mutter 64 trägt, betätigbar sind. Die Mutter 64 steht mit einem Zugbolzen 66 in Eingriff, der endseitig eine Verriegelungsplatte 68 aufweist, die in einer hin­ terschnittenen Nut 70 des angrenzenden Arbeitsmoduls formschlüssig und mit Spiel aufgenommen ist.
Das erfindungsgemäße Konzept des modular aufgebauten Bearbeitungszentrums verlegt somit den zentralen Hauptantrieb an diejenige Stelle, an der primär die höchste Leistungskapazität erforderlich ist. Neben dem Vorteil der günstigen Leistungsverteilung ergeben sich hierdurch gleichzeitig neue, bislang nicht nutzbare Möglichkeiten der flexiblen Zusammenstellung und des einfachen Austauschs der Arbeitsmodule, die dadurch weiterhin mit einem hinsichtlich der Kraftübertragung und der günstigen Anordnungsmöglichkeiten der Werkzeuge vorteilhaften Zentral-Antriebskranz ausgestattet werden können.
Wie vorstehend bereits erwähnt wurde, ergibt sich durch den identischen Aufbau aller Gehäusesockel eine automatische Fluchtung der Bezugsebenen in den Ver­ schiedenen Arbeitsmodulen. Um die Einzugsebene des zu bearbeitenden Halbzeugs, wie z. B. des Drahts oder des Bandes bzw. Blechstreifens, exakt in Fluchtung mit der Schnittebene 72 (vgl. Fig. 2) zu halten, ist eine be­ sondere Befestigung der Gegenschnittplatte 74 am Pressenständer 20 vorgesehen, die nachfolgend anhand der Fig. 2 und 5 bis 7 näher erläutert werden soll. In diesen Figuren sind Bauteile, die einander entsprechen, mit identischen Bezugszeichen versehen, wobei die Ele­ mente der Ausführungsform gemäß Fig. 7 einen Apostroph erhalten haben.
Der Pressenständer 20 trägt frontseitig ein Führungs­ teil 76 für den Pressenbär 78. Das Führungsteil 76 ist U-förmig ausgebildet und weist zwei nach unten weisende Schenkel 80 und 82 auf, an die die Gegenschnittplatte 74 direkt anschraubbar ist. Die beiden Schenkel 80 und 82 enden in der Schnittebene 72 und die Gegenschnitt­ platte 74 schließt die beiden Schenkel 80, 82 zu einem geschlossenen Rahmen, wodurch sich ein günstiger Kraft­ fluß von der Schnittplatte in den Pressenständer 20 er­ gibt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist die Gegenschnittplatte 74 mittels Schrauben 84, 86 unmit­ telbar an die Schenkel 80, 82 angeschraubt. Falls die Gegenschnittplatte nachgeschliffen werden sollte, sind keine zusätzlichen Vorkehrungen zu treffen, um die Lage der Schnittebene 72 beizubehalten. Diese liegt durch die unteren Stirnseiten der Schenkel 80, 82 ein für alle Mal fest.
Die Gestaltung des Führungsteils 76, 76′ erlaubt auch die Verwendung herkömmlicher Gegenschnittplatten 74′, die sich auf einem Pressentisch 88′ unter Zuhilfenahme von Nutensteinen 90′ abstützen. In diesem Fall erfolgt die Verschraubung zwischen Pressentisch und Führungs­ teil 76′ unter Zwischenschaltung von Distanzhülsen 92′ und Distanzscheiben 93′, die bei der Nachbearbeitung der Gegenschnittplatte 74′ ebenfalls um das gleiche Maß abzuarbeiten sind.
Die beiden Varianten der Befestigung der Gegen­ schnittplatten 74, 74′ an der Presse 10 sind in der Fig. 2 anhand einer etwas abgewandelten Ausführung des Bearbeitungszentrums angedeutet. Ansonsten entspricht der modulare Aufbau des Bearbeitungszentrum im we­ sentlichen demjenigen gemäß Fig. 1. Auch hier wird die Antriebskraft vom Hauptantrieb 4 zum Haupt-Antriebsrad 22 über ein Zugmittel 98 übertragen, wobei wiederum der Antrieb der Pressen-Exzenterwellen über identische Zwi­ schenzahnräder 100 erfolgt, die mit identisch verzahn­ ten Kopplungs-Zahnrädern in Kämmeingriff stehen, so daß ein gleichgeschalteter Antrieb der Werkzeugaggregate in den verschiedenen Arbeitsmodulen gewährleistet ist. Der Kämmeingriff der Kopplungs-Zahnräder liegt ebenfalls vorzugsweise im Bereich der Schnittstelle zwischen Soc­ kelgehäuse 2 und Pressenständer 20, so daß sich eine leichte Zusammenfügung der beiden Bauteile ergibt.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen haben gemeinsam, daß die antriebsmäßige Kopplung der Arbeitsmodule untereinander und mit der Presse über Stirnräder erfolgt. Diese Kopplung hat den Vorteil, daß sich eine einfache Kinematik der Abhebebewegung der Ar­ beitsmodule ergibt, wenn diese in Reihe angeordnet sind. Für den Fall, daß die Arbeitsmodule im Winkel an­ geordnet werden sollen, ist es von Vorteil, die an­ triebsmäßige Kopplung über Kegelräder 94, 96 zu bewerkstelligen, was in Fig. 3 angedeutet ist. Die Presse mit dem Hauptantrieb ist in dieser Ausführungs­ form mit dem Bezugszeichen 10′ versehen, die benachbar­ ten Arbeitsmodule mit den Bezugsnummern 6′ und 8′.
Das erfindungsgemäße Konzept erlaubt die Umrüstung des Bearbeitungszentrums in der Weise, daß ein kompletter Arbeitsmodul 6, 8 an einer vom Bearbeitungszentrum abgelegenen Stelle aufgebaut und bei Bedarf mittels ei­ ner grob arbeitenden Transporteinrichtung wie z. B. ei­ nes Gabelstaplers ausgetauscht wird.
Selbstverständlich sind Abwandlungen der gezeigten Ausführungsformen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise die Antriebskraftübertragung von der Presse auf die Arbeitsmodule über Zahnräder erfolgen, die in den Eck­ bereichen der aneinander grenzenden Gehäusekästen ange­ ordnet sind. Es können auch pro Schnittstellenebene mehrere Kopplungszahnräder vorgesehen sein.

Claims (7)

1. Antriebseinheit für ein modular aufgebautes Bearbeitungszentrum für Draht- bzw. Bandmaterial mit verschiedenen Arbeitsmodulen mit zeitlich zwangsläufig gesteuerten Werkzeugen, wie z. B. Biegewerkzeugen, Ein­ zügen, Schweißstationen, Montageeinheiten oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit als Presse (10) ausgebildet ist, die den Hauptantrieb (4) für das Bearbeitungszentrum aufweist, und daß der An­ trieb benachbarter Arbeitsmodule (6, 8; 6′, 8′) über miteinander kämmende Zahnräder (30, 32, 34, 36; 94, 96) erfolgt, die die Schnittstellenebene (ES) zwischen der Antriebseinheit und den benachbarten Arbeitsmodulen bzw. zwischen den Arbeitsmodulen überbrücken.
2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockel (38, 40) der der Presse (10) benachbarten Arbeitsmodule (6, 8) ein einheitli­ ches Rastermaß aufweisen und mit Durchbrüchen bzw. Aus­ nehmungen (42, 44, 46, 48) für den Eingriff eines Ga­ belstaplers ausgestattet sind.
3. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Presse (10) in ihrem Soc­ kel (2) den Hauptantrieb (4) und in ihrem Pressenge­ häuse (20) eine Antriebsverzweigung zu beiden Seiten aufweist.
4. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsmodule (6, 8) mit Arretiereinrichtungen ausgestattet sind, mit denen die Nullstellung der Werkzeuge zueinander festlegbar ist.
5. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die antriebsmäßige Kopp­ lung der Arbeitsmodule über vorzugsweise geradverzahnte Stirnräder (30, 34) erfolgt und die Löserichtung der Arbeitsmodule parallel zur Schnittstellenebene (ES) ausgerichtet ist.
6. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pressengehäuse (20) ein im wesentlichen mittig gelagertes Haupt-Antriebsrad (22) hat, das über Zwischenräder (30, 32) den Antrieb auf benachbarte Arbeitsmodule (6, 8, 52) bewirkt.
7. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse auf einem den Hauptantrieb (4) aufnehmenden Gehäusesockel (2) einen Pressenständer (20) trägt, an den ein nach unten offe­ nes, U-förmig gestaltetes Führungsteil (76; 76′) für den Pressenbären (78; 78′) befestigt ist, an dessen nach unten weisende Schenkel (80, 82; 80′, 82′) eine Gegenschnittplatte (74; 74′) direkt anschraubbar oder wahlweise mittels Distanzhülsen (92′) und Distanzschei­ ben (93′) ein Pressentisch (88′) anbringbar ist.
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