DE3134003A1 - Fahrzeug fuer schwertransporte - Google Patents

Fahrzeug fuer schwertransporte

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DE3134003A1 DE19813134003 DE3134003A DE3134003A1 DE 3134003 A1 DE3134003 A1 DE 3134003A1 DE 19813134003 DE19813134003 DE 19813134003 DE 3134003 A DE3134003 A DE 3134003A DE 3134003 A1 DE3134003 A1 DE 3134003A1
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/40Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements

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  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

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-3-
Fahrzeug für Schwertransporte
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug für Schwertransporte mit einem Rahmen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein derartiges Straßenfahrzeug. Die Erfindung kann aber auch bei schienengebundenen Fahrzeugen Verwendung finden.
Bei derartigen Fahrzeugen besteht in neuerer Zeit die Notwendigkeit, Verschiebevorrichtungen an den Fahrzeugen zu haben, die in der Lage sind, Schwerstlasten (beispielsweise Anlagen, Modules usw.) beim Absetzen exakt aneinander zu reihen. Dadurch soll erreicht werden , daß durch das Absetzen mehrerer solcher Anlagen (Fabrikteile usw.) das Zusammenkuppeln und Befestigen der Grundrahmen und Anlageteile ermöglicht wird, einschließlich ggf. der Verrohrung, und so funktionierende Fabriken und Anlagen entstehen. Die Verschiebung sollte dabei etwa + 15o mm
in Längsrichtung und Querrichtung betragen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug für Schwertransporte vorzuschlagen, mit dem es möglich ist,die auf dem Fahrzeug transportierten Schwerlasten sehr präzise innerhalb einer vorgegebenen Fläche in jede gewünschte Lage zu verschieben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Rahmens ein Verschieberahmen, an dem Antriebe angreifen, in einer Ebene parallel zu derjenigen des Rahmens verschiebbar ist.
Durch diese Maßnahmen kann der Verschieberahmen und mit ihm die auf ihm direkt oder indirekt befindliche Last innerhalb einer vorgegebenen Fläche parallel zur Ebene des Rahmens in jede beliebige Lage verschoben werden.
Für die Antriebe gibt es mehrere Möglichkeiten. Es können beispielsweise elektrische, pneumatische oder hydraulische Antriebe in Längsrichtung und Querrichtung den Verschieberahmen zum Rahmen verschieben und dadurch die Erfindungsaufgabe lösen. Bevorzugt wird es, wenn an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens hierfür jeweils zwei Kolben-Zylinder-Einheiten an einem gemeinsamen Gelenkpunkt angreifen, deren Wirkungslinien miteinander einen etwa rechten Winkel einschließen. Durch eine geeignete Beaufschlagung dieser Kolben-Zylinder-Einheiten kann der Verschieberahmen jede gewünschte Stellung innerhalb der vorgegebenen Fläche über dem Rahmen einnehmen. Dies wird weiter unten noch näher anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Die Kräfteverhältnisse werden besonders günstig, wenn,
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-5-
wie es bevorzugt wird, die Winkelhalbierende der Wirkungslinien der Kolben-Zylinder-Einheiten mit der Längsachse oder der Querachse des Fahrzeugs zusammenfällt.
Bevorzugt wird es außerdem, wenn auf dem Verschieberahmen ein Drehtisch zur Aufnahme der Lasten drehbar gelagert ist. Der Drehtisch kann langer sein als der rechteckige und vorzugsweise quadratische Rahmen.
Weiterhin wird es bevorzugt, wenn zwischen dem Rahmen und dem Verschieberahmen und ggf. zwischen dem Verschieberahmen und dem Drehtisch jeweils eine Platte aus Gleitmaterial vorgesehen ist, die die Verschiebungen erlaubt und die dabei auftretenden Kräfte aufnehmen kann. Diese Platten bestehen vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen.
Der Verschieberahmen kann direkt oder über einen Grundrahmen am Rahmen des Fahrzeugs befestigt sein. Sofern man den erwähnten Grundrahmen einsparen will , was kostenmässig naturgemäss Vorteile bringt, sollen die Platten aus dem Gleitmaterial sowie die Gegenlager der Antriebe mit der Oberseite des Rahmens lösbar verbunden sein. Andernfalls soll zwischen dem Rahmen und dem Verschieberahmen ein Grundrahmen vorgesehen sein, der seinerseits vorzugsweise über dem Rahmen verschiebbar ist.
Zwecks Anpassung des Verschieberahmens an die jeweils 25· gewünschte Größe wird es bevorzugt, wenn der Verschieberahmen modulartig aus Baueinheiten zusammensetzbar ist.
Hierfür wird es bevorzugt, wenn an den aneinander anstossenden Seiten der Baueinheiten seitlich offene Aufnahmen bzw. zugehörige Führungsbolzen vorgesehen sind. Diese bewirken beim Zusammensetzen der Baueinheiten deren richtige Passung. Sie können dann miteinander verschraubt oder sonstwie geeignet und belastbar verbunden werden.
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-6-
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines neuartigen Fahrzeugs, wobei zur Verdeutlichung die Kolben-Zylinder-Einheiten nicht eingezeichnet sind;
Fig. 2 eine Stirnansicht des Fahrzeugs nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Fahrzeug nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 bei einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Figur 2 bei dieser zweiten Ausführungsform des neuartigen Fahrzeugs;
Fig. 6 eine Draufsicht entsprechend Figur 3 bei dieser zweiten Ausführungsform des Strassenfahrzeugs;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 6; Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie B-B von Fig. 6.
Gezeigt ist in Fig. 1-3 ein Straßenfahrzeug für Schwertransport mit mehreren Achsen und einem Rahmen 1. Auf dem Rahmen ist wenigstens ein Grundrahmen 2 befestigt. Über mehrere Platten 3 aus Polytetrafluoräthylen liegt auf dem Grundrahmen 2 ein Verschieberahmen 4 auf. Auf dessen Oberseite liegt wiederum, ebenfalls über eine Platte 3 aus Polytetrafluoräthylen, ein Drehtisch 5 auf, der mittels eines Wellenzapfens 6 um die durch den Zapfen gehende Achse 7, d.h. um eine lotrechte Achse, schwenkbar ist.
Die Platten 3 ermöglichen eine Verschiebung bzw . Verschwenkung des Verschieberahmens 4 auf dem Grundrahmen 2 bzw. des Drehtisches 5 auf dem Verschieberahmen 4.
Zum Verschieben des Verschieberahmens 4 hat dieser zwei Gelenkpunkte 8 (vergl. Fig. 3}, die in der in Fig. 3 gezeigten Ausgangsstellung des Verschieberahmens auf der Längsachse 9 des Fahrzeugs liegen. Der Verschieberahmen 4 ist quadratisch. An beiden Gelenkpunkten 8 greifen jeweils zwei Kolben-Zylinder-Einheiten 10,11,12,13 an, die paarweise zwischen sich jeweils einen rechten Winkel ausbilden. Die Winkelhalbierende zwischen den Einheiten 10 bis 13 in der in Fig. 3 gezeigten Grundstellung fällt mit der Längsachse 9 zusammen.
Soll der Verschieberahmen 4 innerhalb einer durch die Schraffur 14 angedeuteten Fläche in eine beliebige Lage verschoben werden, so werden die Einheiten 10 bis 13 geeignet beaufschlagt. Werden beispielsweise die beiden vorderen Einheiten 12,13 in der gezeigten Ausgangsstellung blockiert, so bildet der vordere Gelenkpunkt 8 eine Schwenkachse aus, um den durch eine geeignete Betätigung der rückwärtigen Einheiten 1o und 11 der Rahmen 4 verschwenkt werden kann.
Durch eine andere Betätigung der Einheiten 1 ο bis 13 kann der Verschieberahmen 4 auch in Längsrichtung oder in Querrichtung des Fahrzeugs verschoben werden.
Zusätzlich kann der Drehtisch 5 um seine Achse 7 gedreht werden, ggf. mit Hilfe eines geeigneten, zeichnerisch nicht dargestellten Antriebes.
Im folgenden wird die zweite Ausführungsform des neuartigen Straßenfahrzeugs nach Fig. 4 bis 8 beschrieben. Diese ist grundsätzlich aufgebaut, wie die erste Ausführungsform nach Fig. 1-3. Allerdings kommt der Grundrahmen 2 zum Fortfall, bzw. der Rahmen 1 nimmt die Funktion des Grund-
-8-
rahmens 2 nach der ersten Ausführungsform ein. Der Verschieberahmen ist bei dieser zweiten Äusführungsform nach Fig. 4 bis 8 über die Platten 3 direkt verschiebbar auf dem Rahmen 1 befestigt. Die Kolben-Zylinder-Einheiten 10 bis 13 haben Gegenlager 15, die mit dem Rahmen 1 verschweisst oder verschraubt sind. Auch die Platten 3 aus dem Gleitmaterial sind auf dem Rahmen 1 lösbar vorgesehen.
Der Verschieberahmen 4 besteht bei dieser Ausfuhrungsform aus mehreren Baueinheiten, nämlich einem Grundbaustein 16 mit den beiden Einheiten 12,13 und einem weiteren Grundbaustein 17 mit den Einheiten 1o,11. Entweder sind die beiden Grundbausteine 16 und 17 direkt miteinander verbunden, oder über wenigstens einen Zwischenbaustein 18 . Gezeigt sind zwei derartige Zwischenbausteine.
Die Verbindung der Bausteine 16 bis 18 miteinander erfolgt nach Fig. 7 über in der einen Seitenwand 19 des einen Bausteins 16 vorgesehene Aufnahme 2o, die zur Seite zu einem Führungsbolzen 21 hin offen ist. Dieser Führungsbolzen ist an einer Seitenwand 22 des anderen Bausteins 18 befestigt und ragt über diesen hinaus, wie zeichnerisch in Fig. 7 gezeigt.
Die beiden Bausteine werden durch bei Position 23 angedeutete Verschraubungen über und unter der Aufnahme 2o mit dem Führungsbolzen 21 miteinander verschraubt.
Fig. 8 zeigt ein Ende des linken Grundbausteins 16 in einem Schnitt . Daraus ist auch die Platte 3 aus dem Gleitmaterial ersichtlich, die zwischen Führungsklötzen 24 in Querrichtung geführt ist.

Claims (1)

  1. DR.-ING. G. RIEBLING DR.-ING. P. RIEBLING
    Dipl.-lng., Ing. (grad.) Dipl.-lng.
    Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
    Professional Representatives before European Patent Off ice
    Mandataires agrees pres !'Office europeon des brevets
    Mein Zeichen
    G 963-15-ku
    Bitte in der Antwort wiederholen
    L_ J
    Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom D-8990 Lindau (Bodensee)
    Rennerle 10 · Postfach 3160
    27. August 1981
    Betreff: Anmelder: Firma Goldhofer Fahrzeugwerk GmbH & Co. ..,....,.. Postfach 154o, 894o Memmingen
    Pat en t a η s ρ r ü c-h e
    Λβ Fahrzeug für Schwertransporte mit einem Rahmen, |i 5dadurch gekennzeichnet, daß auf der || Oberseite des Rahmens (1) ein Verschieberahmen (4), § an dem Antriebe (10- 13) angreifen, in einer Ebene I parallel zu derjenigen des Rahmens (1) verschiebbar I ist.
    10 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Verschieberahmen (4) ein Drehtisch (5) zur Aufnahme der Lasten drehbar gelagert ist.
    Fernsprecher: Fernschreiber: Telegramm-Adresse: Bankkonten: .- Postscheckkonto
    Lindau (08382) 054374(pal-d) patrl-llndau Bayer. Vereinsbank Undau (B) Nr. 1208578 (BLZ 73520074) Mönchen 29525-809
    5025 und 5026 Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6670-278920 (BLZ 73520642)
    Volksbank Llndau (B) Nr. 51720000 (BLZ 73590120)
    3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Verschieberahmen (4) rechteckig ist und daß an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Verschieberahmens jeweils zwei Kolben-Zylinder-Einheiten ( 10 - 13) an einem gemeinsamen Gelenkpunkt angreifen, deren Wirkungslinien miteinander einen etwa rechten Winkel einschließen.
    4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Winkelhalbierende der Wirkungslinien mit der Längsachse (9) oder der Querachse des Fahrzeugs zusammenfällt.
    5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschieberahmen (4) und ggf. jeweils auch der Drehtisch (5) über Platten (3) aus Gleitmaterial auf ihrer Stütze aufliegen.
    6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschieberahmen (4) aus Baueinheiten (16,17,18) zusammengesetzt ist.
    7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch
    gekennzeichnet , daß an den aneinander anstossenden Seiten der Baueinheiten (16,17,18) seitlich offene Aufnahmen (20) bzw. zugehörige Führungsbolzen (21) vorgesehen sind.
    8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3) aus Gleitmaterial sowie die Gegenlager (15) der Antriebe ( 10 - 13) mit der Oberseite des Rahmens (1) lösbar verbunden sind.
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