DE4009419A1 - Bugfahrwerk-einspannvorrichtung fuer ein flugzeug-schleppfahrzeug - Google Patents

Bugfahrwerk-einspannvorrichtung fuer ein flugzeug-schleppfahrzeug

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    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bugfahrwerk-Einspannvorrichtung für ein Flugzeug-Schleppfahrzeug, mit einer Abstützfläche zum Abstützen des aufgenommenen Bugfahrwerks, zwei von oben gegen die beiden Rädern eines Zwillings-Bugfahrwerks zur Anlage bringbaren Niederhaltern, und auf die Niederhalter einwirkenden Andrückvorrichtungen zum Beaufschlagen jedes Niederhalters mit einer definierten Andrückkraft.
Ein Flugzeug-Schleppfahrzeug mit einer derartigen Bugfahr­ werk-Einspannvorrichtung ist aus DE-OS 37 10 045 bekannt. Ein solches Schleppfahrzeug wird mit dem zu schleppenden Flugzeug nicht, wie üblich, über eine Zugstange verbunden, sondern die Räder des Bugfahrwerks des Flugzeugs werden am Schleppfahrzeug selbst abgestützt und fest eingespannt, so daß ein kompakter, fest verbundener Zugverband entsteht. Bei der Kurvenfahrt eines solchen Zugverbandes muß sich die Längsachse des Schleppfahrzeuges gegenüber der Flugzeug­ längsachse abwinkeln, wobei sich das am Schleppfahrzeug fest eingespannte Bugfahrwerk relativ zum Flugzeug um die Lenkachse des Bugfahrwerks dreht. Bei manchen Flugzeugtypen ist das Federbein des Bugfahrwerks, und damit auch dessen Lenkachse, nicht lotrecht, sondern schräg nach vorn ab­ fallend angeordnet. Wird ein Zwillingsbugfahrwerk um eine solche schräggeneigte Lenkachse geschwenkt, dann hat die Schwenkbewegung auch eine Vertikalkomponente, mit der Fol­ ge, daß sich das kurvenäußere Bugrad gegenüber dem kurven­ inneren Bugrad nach oben bewegt. Wenn die beiden Bugräder fest und in Vertikalrichtung unnachgiebig am Schleppfahr­ zeug eingespannt sind, besteht dann die Gefahr, daß das Bugfahrwerk unzulässig belastet oder sogar beschädigt wird.
Das Problem tritt nicht auf bei Schleppfahrzeugen, bei denen die gesamte Einspannvorrichtung für das Bugfahrwerk um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse schwenk­ bar gelagert ist. Eine solche Einspannvorrichtung kann sich selbsttätig an auftretende Höhendifferenzen zwischen den beiden Bugrädern anpassen, ohne daß sich an den auf die Bugräder wirkenden Einspannkräften etwas ändert. Eine sol­ che Einspannvorichtung ist aber technisch sehr aufwendig und weist andere Nachteile auf, z. B. eine Änderung des Bo­ denabstandes der Einspannvorrichtung beim Kurvenfahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspannvor­ ichtung der angegebenen Art mit einfachen Mitteln so aus­ zubilden, daß unzulässig hohe Belastungen der Bugräder auch bei z. B. durch Kurvenfahrten erzwungenen Vertikalbewegungen der Bugräder vermieden werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die beiden Niederhalter zu gegensinniger Hub- und Senkbewegung mitein­ ander gekoppelt sind.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, daß im­ mer dann, wenn eines der beiden eingespannten Bugräder in­ folge Lenkbewegung um eine geneigte Längsachse sich nach oben bewegen will, der zugehörige Niederhalter entsprechend nachgeben kann, wobei gleichzeitig der Niederhalter des an­ deren Bugrades nach unten bewegt wird. Auf diese Weise kann jedes Bugrad über eine bestimmte, in der Praxis geringe Hubstrecke nach oben ausweichen, wobei jedoch die gesamte, auf beide Bugräder ausgeübte Einspannkraft quasi konstant bleibt.
In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden miteinander gekoppelten Niederhalter mit einem die Gesamtandrückkraft begrenzenden Federelement oder Kraftbegrenzer verbunden. Hierdurch wird verhindert, daß bei einer nach oben gerichteten Ausweichbewegung des einen Niederhalters der andere Niederhalter mit unzulässig hoher Zusatzkraft nach unten gegen das zugehörige Bugrad gedrückt wird.
Die Koppelung der beiden Niederhalter kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß auf je einen Niederhalter ein­ wirkende hydraulische Andrückvorrichtungen durch eine Ver­ bindungsleitung kommunizierend miteinander verbunden wer­ den. Alternativ ist auch eine mechanische Kopplung durch einen in seiner Mitte schwenkbar gelagerten Lenker möglich.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnun­ gen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einen Teil eines Schleppfahrzeuges mit einer Einspannvorrichtung bekannter Art, bei der die Erfindung angewendet werden kann;
Fig. 2 in vereinfachter, perspektivischer Schemadarstel­ lung eine erste Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Koppelung der beiden Niederhalter der Ein­ spannvorrichtung;
Fig. 3 in ähnlich vereinfachter Schemadarstellung eine andere Ausführungsform mit mechanischer Kopplung der Niederhalter.
Das in Fig. 1 im Ausschnitt dargestellte Schleppfahrzeug mit Einspannvorrichtung entspricht im wesentlichen der aus DE-OS 37 10 045 bekannten Konstruktion, und für weitere Er­ läuterungen wird auf diese Druckschrift verwiesen. Das Schleppfahrzeug 1, von dem nur ein Teil des Fahrgestells, sowie ein Hinterrad 3 dargestellt sind, besitzt im hinteren Teil eine nach hinten offene, U-förmige Ausnehmung, die nach unten durch eine Abstützplattform 5 für das Abstützen des Bugfahrwerks ausgebildet ist. Am hinteren Ende der Plattform 5 ist eine heb- und senkbare Rampe 7 angelenkt, die über ein Hebelgestänge 9 und einen bei 13 angelenkten Hubzylinder 11 gehoben und gesenkt werden kann. In der dar­ gestellten abgesenkten Stellung kann die Rampe 7 durch Rückwärtsfahren des Schleppfahrzeuges 1 unter ein auf der Fahrbahn 10 ruhendes Bugfahrwerk A gefahren werden, so daß dieses über die Rampe 7 auf die Plattform 5 auffährt, bis es gegen ein Widerlager 15 zur Anlage kommt. Gleichzeitig wird mittels des Hubzylinders 11 die Rampe 7 hinter dem Bugfahrwerk A nach oben geschwenkt, bis sie in die in Fig. 1 strichpunktiert gezeigte Stellung 7′ gelangt, wobei ein an der Rampe 7 gelagerter Nocken 17 in die Stellung 17′ ausschwenkt und sich von hinten an das zugehörige Bugrad A anlegt, um dieses gegen das Widerlager 15 zu drücken. Voll­ ständig eingespannt wird jedes der beiden Räder des Bug­ fahrwerkes A durch je einen zugeordneten Niederhalter 19, an dessen freien Ende eine Rollenschaufel 21 für die Anlage am Bugrad gelagert ist, während das andere Ende über einen Lenker 23 mit einem festen Schwenklager 25 des Fahrzeugs verbunden ist. Am Niederhalter 19 greift als Andrückvor­ richtung ein Hydraulikzylinder 27 an, um die erforderliche Andrück- und Einspannkraft zu erzeugen.
Fig. 2 zeigt eine vereinfachte Darstellung der beiden Nie­ derhalter 19, 19′, die in fahrzeugfesten Schwenklagern 25, 25′ gelagert sind, wobei der Einfachheit halber die Rollen­ schaufel 21 und der Verbindungslenker 23 von Fig. 1 wegge­ lassen sind. Mittels der beiden Hydraulikzylinder 27, 27′, denen uber die Leitung 29 Hydraulikflüssigkeit mit vorgege­ benem Druck zuführbar ist, werden die beiden Niederhalter 19, 19′ mit vorgegebener Andrückkraft gegen die beiden Bugräder A, A′ des Bugfahrwerks angedrückt.
Über den Abschnitt 31 der Leitung 29 sind die kolbenstan­ genseitigen Arbeitsräume der Hydraulikzylinder 27, 27′ frei kommunizierend miteinander verbunden. Dies hat zur Folge, daß jeder Niederhalter 19, 19′ in begrenztem Maße Ausweich­ bewegungen nach oben durchführen kann. Wenn beispielsweise das Schleppfahrzeug eine Kurve fährt, bei der das Bugrad A an der Kurvenaußenseite liegt, dann führt eine entspre­ chende Drehung des Bugfahrwerkes um die Lenkachse eines ge­ neigt angeordneten Federbeins 28 (Fig. 1) dazu, daß sich das Bugrad A von der Plattform 5 nach oben zu bewegen sucht. Die Erfindung erlaubt eine solche Ausweichbewegung nach oben, wobei sich der Niederhalter 19 ebenfalls nach oben in die in Fig. 2 strichpunktierte Stellung bewegt. Hierdurch wird Druckmittel aus dem Arbeitsraum des Hydrau­ likzylinders 27 verdrängt und gelangt in den Hydraulikzy­ linder 27′, so daß sich der Niederhalter 19′ entsprechend nach unten bewegt und das andere Bugrad A′ stärker einge­ spannt wird.
Damit der vermehrte Druck des Niederhalters 19′ gegen das Bugrad A′ nicht übermäßig ansteigen kann, ist die Leitung 29, 31 mit einem als Kraftbegrenzer wirkenden Gasfederspei­ cher 30 verbunden.
Eine andere Ausführungsform mit mechanischer Kopplung der beiden Niederhalter ist vereinfacht in Fig. 3 dargestellt.
Hier sind die beiden Niederhalter 19a, 19a′ an den Enden eines doppelarmigen Hebels 22 vorgesehen, der in seiner Mitte bei 26 nach Art eines Waagebalkens schwenkbar an ei­ nem Niederhalterarm 20 gelagert ist, der seinerseits bei 25 ortsfest am Schleppfahrzeug gelagert ist. Auf den Nieder­ halterarm 20 wirkt ein einziger Hydraulikzylinder 27, dem über die Leitung 29 Druckmittel zuführbar ist, um die er­ forderliche Andrückkraft für beide Niederhalter 19a, 19a′ zu erzeugen. Auch hier kann jedes Bugrad, z. B. Bugrad A, nach oben ausweichen, wobei sich der zugehörige Niederhal­ ter 19a nach oben und der andere Niederhalter 19a′ nach un­ ten bewegt. Auch hier ist ein als Kraftbegrenzer wirkender Gasfederspeicher 30 mit der Leitung 29 verbunden, um die gesamte Andrückkraft beider Niederhalter zu begrenzen, so daß auch hier bei Entlastung des einen Niederhalters 19 der andere Niederhalter 19′ nicht mit übermäßiger Kraft nach unten drücken und das zugehörige Bugrad A′ beschädigen kann.

Claims (6)

1. Bugfahrwerk-Einspannvorrichtung für ein Flugzeug- Schleppfahrzeug,
mit einer Abstützfläche (5) zum Abstützen des aufgenommenen Bugfahrwerks, zwei von oben gegen die beiden Räder (A, A′) eines Zwillings-Bugfahrwerks zur Anlage bringbaren Nieder­ haltern (19, 19′), und auf die Niederhalter wirkenden An­ drückvorrichtungen (27, 27′) zum Beaufschlagen jedes Nie­ derhalters mit einer definierten Andrückkraft, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Niederhalter (19, 19′) zu gegensinniger Hub­ und Senkbewegung miteinander gekoppelt sind.
2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch einen die gesamte Andrückkraft bei­ der Niederhalter begrenzenden Kraftbegrenzer (30).
3. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit je einem auf einem Niederhalter (19, 19′) wirkenden Hydraulik­ zylinder (27, 27′), dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsräume der beiden Hydraulikzylinder (27, 27′) durch eine Verbindungsleitung (31) frei miteinander kommu­ nizieren.
4. Einspannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an die Verbindungsleitung ein Druckbegrenzer oder Gasfederspeicher (30) angeschlossen ist.
5. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter (19a, 19a′) durch einen in seiner Mitte schwenkbar gelagerten Balken (22) miteinander verbunden sind.
6. Einspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Balken (22) schwenkbar an einem Niederhalterarm (20) gelagert ist, der durch einen die Andrückkraft erzeugenden Hydraulikzylinder (27) belast­ bar ist, wobei an die Zuführleitung (29) des Hydraulikzy­ linders (27) ein Kraftbegrenzer, insbesondere ein Gasfeder­ speicher (30) angeschlossen ist.
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