DE400889C - Bremskraftregler fuer Luftdruckbremsen von Eisenbahnfahrzeugen - Google Patents

Bremskraftregler fuer Luftdruckbremsen von Eisenbahnfahrzeugen

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DE400889C
DE400889C DEM82731D DEM0082731D DE400889C DE 400889 C DE400889 C DE 400889C DE M82731 D DEM82731 D DE M82731D DE M0082731 D DEM0082731 D DE M0082731D DE 400889 C DE400889 C DE 400889C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/321Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration deceleration
    • B60T8/3235Systems specially adapted for rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bremskraftregler für Luftdruckbremsen von Eisenbahnfahrzeugen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Bremskraft von Luftdruckbremsen an Eisenbahnfahrzeugen zur Verhütung des Rutschens der gebremsten Räder auf den Schienen, wobei die Regelung der Bremskraft unabhängig von der bekannten Regelung von Hand durch das Fahrpersonal erfolgen soll, weil letztere häufig nicht früh genug einsetzt, um die erheblichen Schäden, welche durch das Rutschen der gebremsten Räder auf den Schienen entstehen, zu verhüten. Bekanntlich bestehen diese Schäden darin, daß die Bandagen unrund geschliffen werden, die dann den ruhigen Lauf der Fahrzeuge beeinträchtigen und durch hämmernde Schläge die Lebensdauer von Fahrzeugen und Unterbau wesentlich herabsetzen.
  • Die bekannt gewordenen selbsttätig wirkenden Reglervorrichtungen sind auf der Bremsachse der Fahrzeuge angeordnet und werden von dem wechselnden Bewegungszustande der Achse so beeinflußt, daß beim Übergange vom Umlauf zum Stillstande der Achse während des Bremsens das Luftauslaßventil des Bremszylinders geöffnet wird, so daß eine Bremsdruckminderung eintritt, durch welche die Bremsbacken gelöst werden, worauf dann die Einwirkung auf das Ventil aufhört. Die bekannten Reglervorrichtungen sind entweder Fliehkraftregler, welche je nach dem Bewegungszustande der Bremsachse zwischen der Achse und einem Kupplungsorgan eine Relativbewegung erzeugen, die unter Einbeziehung von Übertragungsmitteln, wie Hebeln, Seilzügen o. dgl., das Luftauslaßventil steuert; oder .es wird die lebendige Juraft eines in bezug auf die Bremsachse beim Stillstande derselben während des Bremsens eine eigene Winkeldrehung ausübenden Schwungringes dazu benutzt, mit Hilfe der vorerwähnten Übertragungsmittel 'das Luftauslaßventil des Bremszylinders zu steuern.
  • Die bekannten Vorrichtungen haben den schwerwiegenden Nachteil, daß sie unmittelbar auf ein an dem, Bremszylinder befindliches Luftauslaßventil einwirken, was bei der weit entfernten Lage des Bremszylinders von den Bremsachsen eines Fahrzeuges länge mechanische Übertragungsmittel erfordert, zu deren zweckmäßigen Anbringung oft nicht einmal genügend Platz ist, die aber auch durch eben ihre Länge so kompliziert und schwer beweglich werden, daß die beabsichtigte Wirkung häufig ausbleibt.
  • Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil dadurch, daß die auf der Bremsachse Iefindliche Reglervorrichtung unmittelbar auf ein in nächster Nähe derselben angebrachtes Schieberventil einwirkt, das mit dem Bremszylinder-Druckraum durch eine leicht verlegbare Rohrleitung o. dgl. in Verbindung steht und in diesem über den Weg der Rohrleitung den Bremsdruck regelt. Die Reglervorrichtung selbst benutzt zur Betätigung des Schieberventils zwar ebenfalls einen um ein fest mit der Bremsachse verbundenes Lager drehbaren, zwischen festen Anschlägen diesem gegenüber eine Relativbewegung ausführenden Schwungring bekannter Art, sie unterscheidet sich indessen von den bekannten Reglervorrichtungen wesentlich durch die Mittel, durch welche die für die Steuerung des Schieberventils in Betracht kommende Bewegung des Schwungringes auf den Ventilschieber übertragen wird. Bemerkenswert ist es hierbei noch besonders, daß der Schieber vollkommen. entlastet ist und hierdurch nur sehr geringe Bewegungskräfte erfordert.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Vorderansicht, Abb.2 eine Seitenansicht von links gesehen, Abb. 3 eine Draufsicht, Abb. 4. eine Seitenansicht von rechts gesehen. Auf der zu den abzubremsenden Rädern gehörigen Achse a, die fortan als Bremsachse bezeichnet wird, ist eine lange nabenartige, quer gestellte Hülse aufgekeilt, welche auf einer Stirnseite zu einem kreuzförmigen Flansch c ausgebildet ist. In einem Abstande von diesem Flansch ist in einer Lagerstelle der Hülse b ein Schwungring d lose drehbar aufgesetzt, der ebenfalls zweiteilig ist. Der Schwungring besitzt auf der ebenen, dem Flansch zugekehrten Stirnseite vier Knaggen e, welche zur Führung und Aufnahme von je einem, rechts und links zur Symmetrieachse angeordneten durchgehenden Bolzen f dienen, der oberhalb der Knaggen e Spannfedern g trägt und mit einem mittleren schlitzartigen Bunde k einen Bolzen i umschließt, welcher in dem Flansch c eingebettet ist. Diese Anordnung dient dazu, den Schwungring d mit der Hülse b zu kuppelte, hierbei jedoch dem Schwungring unter im folgenden noch näher beschriebenen Voraussetzungen eine Relativbewegung zu ermöglichen. Der Flansch c besitzt ferner noch zwei Zapfen k, welche in Aussparungen 1 des Schwungringes eingreifen. Diese Anordnung verfolgt den Zweck, die relative Bewegung des Schwungringes gegenüber der Lagerhülse b zu beschränken.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite des Schwungringes ist ein Rahmen m vorgesehen, welcher die Lagerhülse b lose übergreift. Der Rahmen m trägt Lagerzapfen n, welche zur Aufnahme von Rollen o dienen. Es können drei oder, wie zeichnerisch dargestellt ist, auch vier Rollen vorgesehen sein. Die Rollen o stützen sich auf eine Lagerstelle der Hülse b und haben den Zweck, den Rahmen in zu tragen. Der Rahmen nt ist fernerhin noch mit einem gabelartig ausgebildeten Lagerbock versehen, welcher den Stützzapfen g einer Rolle r aufnimmt, welche auf dem Schwungring aufsitzt und von diesem bei der Drehung mitgenommen wird. Sowohl die Lagerzapfen n für die Rollen o wie der Lagerzapfen g 'für die Rolle r sind in ihren Lagerstellen nachstellbar angeordnet, um eine genaue Einstellung zu ermöglichen. Die Nachstellbarkeit kann beispie'.sweise durch eine exzentrische Ausbildung der betreffenden Lagerzapfen erreicht werden. Um die Einstellung der Rolle r mit Bezug auf den Schwungring d leicht zu ermöglichen, ist der mit geringer Exzentrizität versehene Lagerbolzen g mit einem Arm s fest verbunden, in welche eine auf beiden Seiten federnd abgestützte Zugstange t anschließt, die an einem Arm ttt des Rahmens m gelagert ist. Neben dem Lagerbock p ist ein U - förmig gekröpfter Anschlagbügel v, der am Fahrzeugrahmen fest angeschlossen ist, vorgesehen, der innerhalb einer Durchkröpfung dem Rahmen in eine pendelnde Bewegung ermöglicht und in den Endstellungen festen Anschlag gibt. Es sind natürlich alle auf die Achse a aufgebrachten Ring- oder Hülsenkörper zweiteilig, um sie um die Achse anordnen zu können. Auf der entgegengesetzten Seite ist der Rahmen nt mit einem Arm ir ausgestattet, welcher an das langgeschlitzte Lagerauge x der Zugstange y eines entlasteten Rundschiebers z angreift. In dem Schiebergehäuse sind radiale Mantelöffnungen i und ,2 vorgesehen. Die Anordnung der Dichtungsringe 3, q. und 5 des Schiebers ermöglicht es einesteils bei einer gewissen Stellung (siehe Abb.2) die Mantelöffnungen des Zylindergehäuses miteinander in Verbindung zu bringen oder aber die Öffnungen abzuschließen. Das Schiebergehäuse ist am Rahmen des Fahrzeuges mittels eines Trägers angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ergibt sich aus folgendem. An dem Umlauf der Bremsachse a nimmt die Lagerhülse b teil, ebenso der mit der Lagerhülse bzw. deren Flansch c gekuppelte Schwungring d. Dieser nimmt zunächst durch die Rolle r den Rahmen in um einen geringen Winkelausschlag mit, bis letzterer, je nach der Drehrichtung. an der einen oder anderen Seite der Anschlagleiste v Widerstand findet. Es rollt nunmehr die Rolle r auf der Lagerhülse b ab. Je nach der Drehrichtung befindet sich der Rahmen tn hiernach in der Stellung I oder 11. Auch der Schieber nimmt die Stellung I oder II an (Abb. 2). In der Stellung I decken die beiden rechts befindlichen Dichtungsringe beide Mantelöffnungen im Schiebergehäuse ab. Bei der Stellung I wird die links befindliche Reihe der Mantelöffnungen durch den links befindlichen Dichtungsring des Schiebers abgeschlossen. Die rechts befindliche Reihe der Mantelöffnungen steht durch eine Schlauch- oder Rohrleitung mit dem Druckraum des Bremszylinders in Verbindung, während die links befindliche Reihe der Mantelöffnungen ins Freie führt. Während der Fahrt ist hiernach die Verbindung des Bremszylinders mit der Außenluft durch die Stellung des Schiebers abgeschlossen. An diesem Zustande ändert sich auch nichts 'während des normalen Bremsverlaufes. Die langsame Verminderung der Umlaufsgeschwindigkeit der Bremsachse:a hat hierbei keinerlei Relativbewegung des Schwungringes d inm Gefolge. Sobald jedoch beim Bremsvorgange die bis dahin umlaufende Achse a infolge zu starker Bremsung plötzlich, stillgesetzt wird, also die Räder anfangen zu schleifen, wird infolge des Beharrungsvermögens und der ihr innewohnenden lebendigen Kraft der Schwungring d gegenüber der Achse a noch eine Teildrehung innerhalb der durch die Bolzen h und Ausparungenl gegebenen Grenzen nach rechts oder links, entsprechend der bisherigen Umlaufrichtung, ausführen. Diese Teildrehung bleibt, da sie im bisherigen Drehsinne stattfindet und der Rollenrahmen m bereits entsprechend dem bisherigen Drehsinne Anschlag an der Leiste v gefunden hat, ohne Einfluß auf diesen. Durch die Spannung der Federnä wird jedoch der Schwungring d hiernach in eine Mittellage zurückgeworfen. Erst an dieser Bewegung nimmt der,Rollenrahmen m teil, weil der Druck zwischen Roller und dem Schwungring d ein größeres Widerstandsmoment erzeugt als die Rollenreibung. Es wird also nunmehr erst -der Rahmen m und der Rundschieber z in die Mittellage 0 (Abb. a) geführt, wodurch der Druckraum des Bremszylinders durch das Schiebergehäuse mit der freien Atmosphäre in Verbindung gesetzt wird. Durch die,Entlüftung des Bremszylinders wird die Bremswirkung sofort erheblich herabgemindert und die Bremse gelöst. Die Achse a nimmt nunmehr sofort wieder an der durch die Fortbewegung des Fahrzeuges erzeugten Drehung teil, wodurch dann auch sofort wieder der Rahmen in bis zu einer Anschlagstellung der Leiste v mitgenommen wird. Es wird hiernach der Schieber wiederum in die Stellung I oder II kommen, wodurch die Entlüftung des Bremszylinders sofort unterbrochen wird, so daß der Bremsvorgang, ohne daß die Räder schleifen, fortgesetzt werden kann.
  • Da der Schieber vollkommen entlastet ist, benötigt derselbe für seine *Lagerveränderungen nur geringe Kräfte, welche ohne ":weiteres auf dem beschriebenen Wege zur Auswirkung kommen. Von wesentlicher Bedeutung ist es für die Erfindung, daß die Regelung des Bremsdruckes im Bremszylinder durch einen in unmittelbarer Nähe der Reglervorrichtung gelegenen Ventilschieber erfolgt, wodurch im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen schwerfällige, umfangreiche mechanische übertragungsmittel, wie Hebel, Seil o. dgl., in Wegfall kommen. Die statt dieser Mittel eingescha,lte:e Rohrleitung zur Verbindung des Schiebergehäuses mit dem in bezug auf die Bremsachse weit entfernt liegenden Bremszylinder besitzt keinerlei W iderstandsmomente, durch welche die angestrebte Wirkung hinfällig gemacht werden könnte. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, ist die Reglervorrichtung im Vergleich zu dem Bekannten außerordentlich feinfühlig und sicher in ihrer Wirkung.

Claims (1)

  1. PATENT-ANspr,üCFIE: i. Durch die lebendige Kraft eines mit der Brems- bzw. Wagenachse umlaufenden Schwungringes betätigte Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Bremskraft von Luftdruckbremsen an Eisenbahnfahrzeugen zur Verhütung des Rutschens der gebremsten Räder auf den Schienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung des Luftdruckes im Bremszylinder durch ein besonderes, entlastetes, mit dem Bremszylinder-Druckraum durch eine Rohrleitung iii Verbindung stehendes Schieberventil erfolgt, welches von einem durch Rollen (o) auf der Bremsachse (a@) getragenen und durch eine Reibungsdruckrolle (Y) mit dem Schwungring (d) verbundenen Rahmen (m) gesteuert wird, der zunächst beim Anfahren, und zwar in jeder Fahrtrichtung durch den Schwungring (d) bis zu einem festen Anschlag mitgenommen wird und in dieser Stellung den Schieber in Schließstellung hält, der auch bei plötzlichem Stillstand der Bremsachse dem Winkelausschlag des Schwungringes im bisherigen Drehsinne nicht folgt, jedoch an dessen darauffolgenden Winkelausschlag in umgekehrter, durch Spannfedern in bekannter Weise erzeugter Folge bis zur Mittelstellung des Schwungringes teilnimmt und hierbei den Schieber (z) öffnet, der dann den Bremszylinder entlüttet, worauf bei der dann wieder folgenden Drehung der Bremsachse der Schieber in die Schließstellung zurückgeführt wird. z. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwungring mit dem festen Achslager (b) -durch j an radiale Arme desselben angreifende, im Drehsinne zusammendrückbare Federn (g) verbunden ist und in Mittelstellung gehalten wird.
DEM82731D 1923-10-04 1923-10-04 Bremskraftregler fuer Luftdruckbremsen von Eisenbahnfahrzeugen Expired DE400889C (de)

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