DE648822C - Vereinigte Fahr- und Sicherheitsbremse fuer Schachtfoerdermaschinen - Google Patents
Vereinigte Fahr- und Sicherheitsbremse fuer SchachtfoerdermaschinenInfo
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- DE648822C DE648822C DES89996D DES0089996D DE648822C DE 648822 C DE648822 C DE 648822C DE S89996 D DES89996 D DE S89996D DE S0089996 D DES0089996 D DE S0089996D DE 648822 C DE648822 C DE 648822C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D5/00—Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
- B66D5/02—Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
- B66D5/24—Operating devices
- B66D5/26—Operating devices pneumatic or hydraulic
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D2700/00—Capstans, winches or hoists
- B66D2700/03—Mechanisms with latches or braking devices in general for capstans, hoists or similar devices as well as braking devices actuated electrically or by fluid under pressure
- B66D2700/035—Fluid operated braking devices
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Es sind vereinigte Fahr- und Sicherheitsbremsen bekannt, bei denen zur Übertragung
des Fahr- und des Sicherheitsbremsdruckes ein doppelseitig belastbarer Kolben dient und
die Aufrechterhaltung des zur Bremsung erforderlichen Luftdruckes durch ein Fallgewicht
erfolgt,, das über ein Gestänge mechanisch mit einem weiteren Kolben in Verbindung
steht. Beide Kolben sind in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Die beiden Kolbenfiächen des doppelseitig belastbaren
- Kolbens sind, solange sich die Bremseinrichtung in ihrer Außerbetriebsstellung befindet,
durch verschieden hohe Drücke belastet, wobei der höhere Druck im Sinne des Lüftens
der Bremsbacken auf den Kolben wirkt und das Gewicht in seiner höchsten Stellung halt.
Beim Bremsvorgang wird ein auf der höher belasteten Kolbenseite befindlicher Zylinderraum
ganz oder teilweise entlüftet. Infolge der Entlastung des Kolbens kann eine in einem Windkessel gespeicherte Luftmenge
geringerer Spannung .in den zwischen den beiden Kolben befindlichen Zylinderraum eindringen.
Die Aufrechterhaltung des zur Bremsung erforderlichen Luftdruckes erfolgt hierbei durch das Fallgewicht und den mit
ihm verbundenen Kolben. Bei der bekannten Bremse wird beim Brems Vorgang Druckmittel
30' ausgelassen; es handelt sich also um eine sogenannte
Auslaßbremse. Weiterhin sind bei dieser bekannten Bremse das Fällgewicht und
die beiden Kolben derart hintereinander geschaltet, daß das Fallgewicht über die Kolben
auf das Bremsgestänge wirken und so eine Bremsung herbeiführen kann.
Soll die Bremse gelüftet werden, so wird dem beim Bremsvorgang mit der Außenluft
in Verbindung gebrachten Zylinderraum erneut Druckluft zugeführt, die den Fahrbremskolben
entgegen dem auf die andere Kolbenseite wirkenden Luftdruck in die Bremse-los-Stellung
zurückführt. Diese neu zugeführte Druckluft drückt hierbei die auf der anderen Kolbenseite befindliche Druckluft in den
Windkessel zurück und hält das Fallgewicht der Sicherheitsbremse in der Lüftstellung.
Die Unterschiede zwischen den auf die beiden Seiten des Fahrbremskolbens wirkende
Luftdrücken werden entweder durch Einschaltung von Druckminderventilen oder durch entsprechende Verteilung der Gewichte
im Bremsgestänge erzielt. Die geschilderte Bremsanordnung wurde bald nach ihrer Entwicklung
durch eine andere Bremseinrichtung ersetzt, bei der die Lüftkolben der Sicherheitsbremse
mit dem Kolben der Fahrbremse nicht mehr im gleichen Zylinder angeordnet waren. Infolgedessen griffen auch das Fallgewicht
und der Fahrbremskolben nicht am gleichen Punkt am Bremshebel oder einem Übertragungsorgan an, vielmehr wirkten das
Fallgewicht und der Fahrbremskolben über voneinander getrennte Kraftübertragungs-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben -worden:
Karl Schmale in Berlin.
glieder auf den Bremshebal. Die Fahrbremse
selbst konnte hierbei entweder als Einlaßbremse oder als Auslaßbremse ausgebildet
werden.
Im Sicherheitsfall wurde bei dieser Anordnung die weitere Druckluftzufuhr vom
Netz abgesperrt. Zur Vermeidung der Mat>senwirkungen
des Fallgewichtes diente im Sicherheitsfall ein zusätzlicher Windkessel, ίο aus dem die gespeicherte Druckluft in den
vom Druckluftnetz abgesperrten Teil der Leitungen und in die Zylinder eindringen
kann.
Es sind weiterhin vereinigte Fahr- und Sicherheitsbremsen bekannt, bei denen der
Fahrbremskolben und der Lüftkolben getrennt angeordnet sind und an verschiedenen
Punkten eines Differentialhebels angreifen. Infolge der getrennten Anordnung von Fahrbremszylinder
und Lüftzylinder tritt beim Betätigen der Fahrbremse eine Volumänderung
im Lüftzylinder nicht auf. Bei dieser bekannten Anordnung kann das Verzögern
mit der Fahrbremse durch Einlassen von Druckmittel in den Fahrbremskolben durchgeführt
werden, während zur Verringerung des Bremsdruckes das Druckmittel aus dem Zylinder ausströmt. Diese Bremsenanordnung
bedient sich also als Fahrbremse einer sogenannten Einlaßbremse.
Die vorstehend beschriebene Anordnung vermeidet zwar die Nachteile der zuerst beschriebenen
Bremse, bei der die beiden Kolben in ein und demselben Zylinder angeordnet waren. Da im Bremsgestänge jedoch ein Differentialhebel
angeordnet ist, an dem in -verschiedenen Angriffspunkten der Fahrbremszylinder
und das Fallgewicht der Sicherheitsbremse angelenkt sind, und der Differentialhebel
im Gegensatz zu anderen Hebeln keine ihre Ruhelage beibehaltende Drehachse hat, so muß für eine sichere Führung des Differentialhebels
in der vorgeschriebenen Bewegungsebene Sorge getragen werden. Insbesondere
muß man verhindern, daß der Differentialhebel beim Betätigen der Bremse aus der gewünschten Bewegungsebene herauskommt,
da hierdurch die Eindeutigkeit der Wirkungsweise der Bremse verlorengehen könnte. Der Differentialhebel muß also so
gehalten und geführt sein, daß seine einzelnen Gelenkpunkte, an denen die Gestängeteile angreifen,
sich ungehindert im Raum bewegen können, jedoch bei ihren Bewegungen stets in ein und derselben Ebene bleiben, da es
sonst zu einem Kanten des Fahrbremskolbens und zu Klemmungen im Bremsgestänge kommen
würde. Zu diesem Zweck müssen besondere Führungen für den Differentialhebel vorgesehen werden, die seine Lage in der
durch die Angriffsgeraden der Kolbenkräfte und des zu den Bremsbacken führenden Gestänges
bestimmten Ebene sichern. Diese Führungen wurden einerseits durch den Fahrbremskolben
und anderseits durch besondere Führungsflächen gebildet. Fahrtjremskolben
und Führungsflächen waren hierbei entweder auf verschiedenen Seiten des Anlenkungspunktes
des Differentialhebels vorgesehen oder wurden einseitig beispielsweise unterhalb der im Raum beweglichen Drehachse
des Differentialhebels angebracht.
Die Verwendung des Differentialhebels als Übertragungsglied für die Bremsdrücke
schließt aus, daß man den Zusammenbau aller Teile der Bremse völlig den Personen überläßt,
die den Einbau an Ort und Stelle durchzuführen haben. Es ist eine unerläßliche Voraussetzung für das ordnungsmäßige Arbeiten
dieser Bremse, daß die beweglichen Lagerstellen des Differentialhebels so angeordnet
und geführt sind, daß trotz der Beweglichkeit des Differentialhebels im Raum die
Bremskräfte einwandfrei übertragen werden können. Infolgedessen müssen diese Teile
bereits im Werk zusammengebaut und an den Verwendungsort gebracht werden, ohne daß
an der nachgeprüften Lage der wesentlichen Einzelteile zueinander etwas geändert werden
darf. Bei diesen in großer Anzahl ausgeführten Bremsen mit Differentialhebeln wird
daher stets ein Grundrahmen vorgesehen, in dem die beiden Zylinder, der Fahrbremszylinder
und der Lüftzylinder für die Sicherheitsbremse, fest verankert sind. Der Fahrbremszylinder
umschließt hierbei die Führungsglieder für den Differentialhebel.
Es ist einleuchtend, daß der Zwang zur Verwendung des Grundrahmens und zum end- *
gültigen Zusammenbau der Bremse im Werk in manchen Fällen nachteilig empfunden
werden kann. Dies ist insbesondere bei kleineren Anlagen und beim Umbau bestehender
Anlagen der Fall, wo für das Einbringen der Bremse und ihren Einbau ein sehr beschränkter
Raum zur Verfügung steht.
Bei den im vorletzten Absatz erwähnten Bremsen sind zwei Gestängeteile erforderlich,
die einseitig kraftschlüssig an einem Übertragungshebel angreifen und von denen der
eine mit dem Fahrbremskolben, der andere mit dem Fallgewicht in Verbindung steht. Die
zuletzt geschilderte Bremsenart kommt zwar mit einem Übertragungsglied aus, bedingt
jedoch die Anordnung eines Differentialhebeis, dessen sämtliche Gelenkpunkte sich
im Raum bewegen können. Es muß daher für eine sichere Führung des Differentialhebels
Sorge getragen werden.
Die Erfindung erreicht die Vereinigung der iao Vorteile der beiden bekannten Bremsen dadurch,
daß in das von der Fallgewichtssicber-
heitsbremse zu den Bremsbacken führende Gestänge ein Fahrbremszylinder mit Kolben beweglich
eingeschaltet ist und so im Sicherheitsfall bei Erzeugung des Bremsdruckes durch das Fallgewicht eine Verstellung nicht
nur des Kolbens, sondern auch des Fahrbremszylinders erfolgt.
Durch die Erfindung wird die Anordnung eines großen Fundaments und eines Grundrahmens
zur Verankerung der beiden Zylinder überflüssig. Es sind lediglich zwei kleine getrennte Fundamente für die Lagerung des
Bremshebels und zur Verankerung des Lüftzylinders erforderlich. Der Fahrbremszylinder
ist gemeinsam mit seinem Kolben unmittelbar als Gestängeteil ausgebildet und bedarf
infolgedessen keiner besonderen Verankerung, sondern lediglich einer Abstützfläche zur Aufnahme
der Reaktionskraft.
Durch die ortsfeste Lagerung des Hebels, an dem das Fallgewicht der Sicherheitsbremse'
angreift, wird eine sichere Führung des Anlenkungspunktes des Fahrbremszylinders gewährleistet.
. t
Auf diese Weise wird eine Bremseinrichtung geschaffen, die infolge ihres besonders einfachen
Aufbaues für Bremsen kleinerer Leistung geeignet ist.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele für die Erfindung.
In der Fig. 1 ist 1 der Bremskranz, an
den sich die Bremsklötze 2 anlegen, wenn das
Gestänge'4 nach oben gedrückt wird. 5 ist der Zylinder. der Fahrbremse mit dem KoI-ben
6, der durch das Gestänge 4, 7 mit dem Bremsgestänge 3 verbunden ist. Der Bremszylinder
5 ist durch den Teil 9 am Bremshebel to befestigt, der bei 11 ortsfest gelagert ist.
Das Ende 12 des Hebels 10 ist mit dem FaIlgewicht
13 und der Haltevorrichtung 14 verbunden. Die Haltevorrichtung besteht aus
dem ortsfesten Haltezylinder 15 und dem Kolben 16. An der Stange 17 ist der Haltekolben
16 und das Fallgewicht 13 befestigt.
45' 18 ist ein Druckluftbehälter, an den der Fahrbremszylinder
5 über das Manövrierventil 19 angeschlossen ist. Da der Zylinder 5 sich mit
dem Hebel 10 auf und ab bewegen muß, ist ' der Zylinder 5 beweglich z. B. durch einen
biegsamen Schlauch 31 mit dem Ventil 19 verbunden.
An den gleichen Druckluftbehälter ist außerdem über die Leitung 20 und das Ventil
21 der Haltezylinder 15 angeschlossen.
Das Ventil 21 ist durch das Gestänge 30 mit einer an sich bekannten Auslösevorrichtung
verbunden, die im Gefahr falle die Sicherheitsbremse auslöst. An die Stelle der Drucklufthaltevorrichtung
14 kann auch eine andere Haltevorrichtung, z. B. eine einfache Klinke,
treten.
- Im normalen Betriebszustand wird das Bremsgewicht 13 durch Druckluft im Haltezylinder
15 in der obersten Lage festgehalten, in der sich der Bremshebel auf das Fundament
22 stützt. Der Bremszylinder 5 ist also festgehalten. Wird durch das Manövrierventil
19 Luft in den Zylinder 5 gelassen, so bewegt sich der Kolben 6 aufwärts, und die
Bremse wird angezogen. Strömt die Luft aus dem Zylinder 5 nach Umlegen des Manövrierbremshebels
aus, so geht der Kolben 6 zurück und löst die Bremse. Die Bremskräfte werden also bei diesem Vorgang unmittelbar auf
das Fundament 22 übertragen, und' der Hebel 10 ist völlig ausgeschaltet.
Die Stange 8 ist in an sich bekannter Weise mit einem Zwischenglied, z. B. einem Differentialhebel, verbunden, der mit der Sicherheitsbremse
über die Stange 30 gekuppelt ist 8p und der vom Fahrbremshebel und vom Sicherheitsbremshebel
beeinflußt wird.
Im Gefahrfalle verstellt die Sicherheitsvorrichtung über dieses Zwischenglied und
über das Gestänge 8 das Ventil 19 und gibt dadurch der Druckluft den Weg in den 7-.J-linder
5 frei. Die Druckluft strömt unter den Kolben 6. Außerdem wird gleichzeitig über
das Gestänge 30 das Ventil 21 verstellt, wodurch der Zylinder 15 entlüftet wird.
Die Bremsbacken werden sofort durch den Kolben 6 über das Gestänge 4, 7, 3 angelegt,
da das Gewicht einmal durch die erst ausströmende Druckluft aus dem Zylinder 15, das
andere Mal durch die in Zylinder 5 einströmende Druckluft am Absinken verhindert
wird. Das Gewicht 13 sinkt so lange nicht ab, als unter dem Kolben 6 genügend Druckluft
vorhanden ist. Zum Lösen der Bremse kann über das Ventil 21 wieder Druckluft in den
Zylinder eingelassen werden, so daß der Kolben 16 emporsteigt, bevor der Zylinder 5 mit
dem Kolben 6 niedergeht und dabei die Bremsklötze 3 löst.
Eine andere Anordnung zeigt Fig. 2, bei der der Haltezylinder ortsfest und sein
Kolben als Zylinder für die Fahrbremse ausgebildet ist. 15 ist der Haltezylinder, 16 der
an ihm bewegliche Kolben. Dieser ist bei 40 an dem Hebel 10 beweglich befestigt. Der no
Kolben 16 ist so ausgebildet, daß er für die Fahrbremse den Zylinder 5 bildet, in dem der
Kolben 6 sich auf und ab bewegt, an den das Bremsgestänge 4, 7 angeschlossen ist.
Beim betriebsmäßigen Bremsen wird die Druckluft durch die Leitung 31 in den Zylinder
5 geleitet und dadurch der Kolben 6 in der Richtung der Pfeile beaufschlagt. Hierdurch
wird der Kolben 6 nach oben gepreßt, so daß die Bremsbacken zum Anliegen kornmen.
Der auf den'Kolben 16 wirkende Druck, der das Gewicht in der gekennzeichneten
Lüftstellung hält, ist nach unten gerichtet. Solange das Fallgewicht nicht ausgelöst ist,
stützt sich der Kolben i6 auf einem Auflager ab, behält also auch beim Arbeiten der Fahrbremse
die gezeichnete Stellung bei.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vereinigte Fahr- und Sicherheitsbremse für Schachtfördermaschinen mit einer durch Druckluft oder Dampf als Druckmittel beaufschlagten Fahrbremse und einer durch ein Fallgewicht betätigten Sicherheitsbremse, bei welcher das in seinem Zustrom vom Bremsdruckregler gesteuerte Druckmittel beim Einlassen in den Zylinder den Kolben im Sinne der Erzeugung eines Bremsdruckes als Einlaßbremse beaufschlagt und das Sicherheitsbremsfallgewicht durch eine nur im Sicherheitsfall freigegebene Verriege- ao lungseinrichtung hochgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß in das von der Fallgewichtssicherheitsbremse zu den Bremsbacken führende Gestänge ein Fahrbremszylinder mit Kolben beweglich eingeschaltet ist und so im Sicherheitsfall b&i Erzeugung des Bremsdruckes durch das Fallgewicht eine Verstellung nicht nur des Kolbens, sondern auch des Fahrbremszylinders erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES89996D DE648822C (de) | 1929-02-16 | 1929-02-16 | Vereinigte Fahr- und Sicherheitsbremse fuer Schachtfoerdermaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES89996D DE648822C (de) | 1929-02-16 | 1929-02-16 | Vereinigte Fahr- und Sicherheitsbremse fuer Schachtfoerdermaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE648822C true DE648822C (de) | 1937-08-11 |
Family
ID=7515481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES89996D Expired DE648822C (de) | 1929-02-16 | 1929-02-16 | Vereinigte Fahr- und Sicherheitsbremse fuer Schachtfoerdermaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE648822C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1024223B (de) * | 1955-02-05 | 1958-02-13 | Eisenhuette Prinz Rudolph Ag | Kombinierte Fahr- und Sicherheitsbremseinrichtung fuer Foerdermaschinen |
DE1191087B (de) * | 1960-07-23 | 1965-04-15 | Georg Schoenfeld | Druckoelbremse fuer Foerdermaschinen und Foerderhaspel |
-
1929
- 1929-02-16 DE DES89996D patent/DE648822C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1024223B (de) * | 1955-02-05 | 1958-02-13 | Eisenhuette Prinz Rudolph Ag | Kombinierte Fahr- und Sicherheitsbremseinrichtung fuer Foerdermaschinen |
DE1191087B (de) * | 1960-07-23 | 1965-04-15 | Georg Schoenfeld | Druckoelbremse fuer Foerdermaschinen und Foerderhaspel |
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