DE400731C - Schaltvorrichtung fuer Walzwerksmaschinen mit UEberhebetischen - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Walzwerksmaschinen mit UEberhebetischen

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DE400731C
DE400731C DEA35427D DEA0035427D DE400731C DE 400731 C DE400731 C DE 400731C DE A35427 D DEA35427 D DE A35427D DE A0035427 D DEA0035427 D DE A0035427D DE 400731 C DE400731 C DE 400731C
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DE
Germany
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switch
movement
switching device
switching
footboard
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Expired
Application number
DEA35427D
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English (en)
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ENGELHARDT ACHENBACH SEL SOEHN
Original Assignee
ENGELHARDT ACHENBACH SEL SOEHN
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE400731C publication Critical patent/DE400731C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/02Feeding or supporting work; Braking or tensioning arrangements, e.g. threading arrangements
    • B21B39/04Lifting or lowering work for conveying purposes, e.g. tilting tables arranged immediately in front of or behind the pass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für Walzwerksmaschinen mit Überhebetischen.
    Arbeitsgänge, bei welchen die Arbeitsma-
    schinen bestimmt begrenzte Arbeitsweglingen
    zii durchlaufen haben, etwa eine Welle von
    einem bis zum nächstfolgenden I@ uh ezus@tanl
    eine Drehung um einen bestimmten Winkel au=--
    zuführen bzw. eine bestimmte Anzahl Um-
    drehungen zii machen hat, kommen z. B. in der
    Walztechnik vor. Es wird hier an Schrapp-
    vorrichtungen für Bandeisenstraßen, insbeson-
    dere aber an Uberhebevorrichtungen gedacht.
    Den Ti:,ch einer Cberhebevorrichtung läßt man
    bekanntlich Bewegungen zwi>:chen einer tief-
    stc-n und einer höchsten Lage ausführen, wobei
    es erforderlich ist, ihn in diesen Grenzlagen für
    unbestimmte Zeiten festzuhalten. Man erreicht
    dies entweder so, daß man die Antriebsmaschine
    einschaltet und, wenn der Tisch die nächste
    Grenzlage, cl.h. die höchste oC er c'ie tiefste Lage
    erreicht hat, wiec'.er ausschaltet, oder man läßt
    die Hauptantriebswelle durchlaufen und sieht
    eine Kupplungseinrichtung vor, wobei es be-
    kannt ist, die Einschaltung durch abwechsTInd
    entgegengerichteteewegimgen eines Körrers,
    der Schaltkörper genannt sei, hervorzurufen
    und die Ausschaltung mit c'er Einsch.alt-
    l:ewcg ung so vorzubereiten, daß sie nachher
    > -e 1b.,ttütig erfolgt.
    Die Erfindung hat eine Einrichtung zur
    Steuerung solcher Schaltvorrichtungen zum
    Gegenstand.
    Auf den Zeichnungen ist eine Einrichtung
    nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
    Abb. i ist eine schematische Ansicht ('er
    (ie#;amteinrichtung.
    Abb. z der GruricIriß zu ebb. i,
    Ahb. ,; eine Ansicht der Schaltteile,
    Abb. + ein Schnitt nach c'_er Liniein
    Abb. ,;,
    :Ibb. @; ein Teil Ces Schnittes nach c'er Linie
    h-R in Abb. 1,
    Abb, 1i eine Ansicht der Steuerung für die
    Schaltvorrichtung in der einen Schaltstellung,
    Abb. ; eine entsprechende Ansicht in der
    anderen Schaltstellung,
    Abb. 8 eine Draufsicht der Steuerungseinrich-
    tung,
    Abb. 9 ein Schnitt nach der Linie C -C in
    Abb. S in Richtung des Pfeiles gesehen, und
    zwar in der <einen Grenzstellung,
    Abb. io derselbe Schnitt in (er anderen
    G_enz: tellung.
    Die Walzen ra und i. treiben das @@'@ilzgut auf
    den Tisch r, welcher, um es aufnehmen zii
    können, in der ausgezeichneten tiefsten Lage
    seiner auf und ab schwingenden Pewegung #.o
    lange in Ruhe bleiben muß, bis das Walzgut die
    Walzen vollständig verlassen hat. Sodann soll
    der Tisch aufwärts bewegt werc'en bis in die
    höchste, punktierte Grenzlage. In elie>er Lage
    ist c'er Tisch so lange festzuhalten, bis Jas #i'alz-
    gut etwa unter 'Mitwirkung c'er Walze (t c'f_n
    Tisch völlig verlassen hat. Diese Ruhezeiten in
    c'en beiden Grenzlagen müssen beliebig gewählt
    werden können mit Rücksicht auf rlie Ver-
    schiedenheit der Walzgutlängen und Fürc?e r-
    zeiten. Die Bewegung c'es Tisches auf dem @t'c g
    zwischen den beiden Grenzlagen @#oIl dagegen
    ununterbrochen vor sich gehen. Sie wird von (ter
    Welle d mittels c'er Kurbel t#, c'er Stange- f,
    den Hebeln g und 7z, und e'er Stange i bewirkt.
    Demnach besteht die Aufgabe, die Welle r'
    jeweils eine halbe Drehung ausführen zii lasen
    und- sie nach Beendigung dieser halben Drehung
    jeweils genau in den aus der Abb. i ersicht-
    lichen Totpunkten zur Ruhe kommen zu lassa-ii.
    Hierzu ist die Einrichtung so getroffen, da l.)
    die Stillegung in den Totpunkten, wie sclinn
    erwähnt, selbsttätig eintritt, und zwar als not-
    wendige Folge der vorangegangenen Einschalt-
    bewegung. Dies ist auf folgende Weise erreicht
    Die Nabe k des von der Antriebsmaschine bc-r
    ständig in L mlauf befindlichen Rades l ist mit
    Nuten tsr versehen, welche im entgegengesetzten
    Drehsinne allmählich tiefer werden und schlief.,
    lich in etwa radial oc'er annähernd radial gr-
    richte ten Flächen enden. Der achsial verlaufende
    Drehbolzen et liegt in einer Bohrung, «-elche
    teils der Nabe 7z, teils der M'elle il angelii:rt,
    und ist drehbar gelagert in den Laufringen ",
    welche mit der M eile d fest verbunden sind und
    dem Fade L als Lagerflächen dienen. Im Bereich
    der unmittelbaren Berührung mit der Nabe k
    ist der im übrigen zylindrische Drehbolzen n
    abgeflacht, derart, daß bei entsprechender
    Winkeleinstellung die Abflachung in cler Zylin-
    3erfläche der Nabe lt bzw. der Welle d liegt.
    In dieser Stellung kann also die Nahe h frei über
    -?en Bolzen hinweglaufen, d. h. das Rad 1 läuft
    auf den Laufringen o leer, und die Welle d ruht. Wird der Drehbolzen it aber aus dieser Winkelstellung herausgedreht, so muß eine der durch die Abflachung entstandenen Bolzenkanten in die nächste der Nuten zra geraten und schließlich gegen deren radiale Abschlußfläche. stoßen, indem j a die Nabe k als fortdauernd umlaufend vorausgesetzt wird, mit der Wirkung, daß in der Folgezeit die Rolle d von der Nabe k mitgenommen wird. Hiermit ist die Einschaltung bewirkt, und es bewegt sich der Tisch auf- oder abwärts.
  • Die Drehung 'des Drehbolzens n aus der Winkelstellung bei Leerlauf der Nabe k in bezug auf die Welle d in die Winkelstellung, bei welcher er die Einschaltung bewirkt, wird wie folgt hervorgerufen.
  • An dem Drehbolzen n ist die Anschlagnase P befestigt, welche imLeerlauf beispielsweise gegen den Anschlaghebel q lehnt. Dieser hält die Nase P in Leerlaufstellung, und zwar gegen die Wirkung der Feder r. Wird nun aber der Bogen s in Abb. 3 mittels der Stange t abwärts bewegt, so bewegt sich auch der Anschlagltebel q, da er an den Bogens angelenkt ist, abwärts, und die Anschlagnase P schnellt unter Wirkung der Feder r von rechts nach links, wodurch der Drehbolzen it in die die Kupplung herstellende Winkelstellung gezwungen wird. Die Folge davon ist, daß die Welle d mit der Nabe k sich dreht und den Drehbolzen it sowie die Anschlagnase P mitnimmt. Nach Vollendung einer Halbdrehung stößt nun aber die Anschlagnase P gegen den oberen Anschlaghebel ze, der durch die Abwärtsbewegung der Stange t und des Bogens s beim voraufgegangenen Herstellen der Kupplung mit abwärts bewegt und dadurch in die Umlaufbahn der Nase P gebracht wurde. Es tritt also nach dieser halben Umdrehung wieder Entkupplung ein, und die @,#'iedereinschaltung der Kupplung ist erst dann möglich, wenn nunmehr die Stange t mit dem Anschlaghebel u wieder angehoben wird. Die *`Ä'elle d gerät sodann in neue Bewegung, welche jetzt durch den gleichfalls mitgehobenen Anschlaghebel q begrenzt wird.
  • Einschaltung und Ausschaltung in bezug auf jeden einzelnen Arbeitsvorgang. werden also mittels einer und derselben einfachen Bewegung - der durch Anschläge oder sonstwie begrenzten Auf- oder Abwärtsbewegung der Stange t -hewir kt, die demnach allein hervorzurufen ist, um den Arbeitsvorgang herbeizuführen und zu begrenzen.
  • Die beschriebene Einrichtung bis zur Stange t sei als die eigentliche Schalteinrichtung bezeichnet, an welche sich die Steuerungseinrichtung schließt, d. h. die Einrichtung zur Hervorrufung vier Auf- und Abwärtsbewegungen der Stange t, welche der Schaltkörper im obigen Sinne ist, durch den bedienenden Arbeiter. Die Schalteinrichtung möge übrigens eine im Sinne der obigen Einleitung beliebige sein; als erforderlich vorausgesetzt sei nur die Bewegbarkeit des Schaltkörpers in abwechselnd entgegengesetzter Richtung, wobei die Bewegung jeder Richtung je eine Einschaltung hervorruft und die jeweilig nachfolgende Ausschaltung so vorbereitet, daß sie nachher selbsttätig erfolgt.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Steuerung für den Schaltkörper t ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wie folgt eingerichtet: Es sind für den bedienenden Arbeiter die beiden Trittbretter v und w vorgesehen, welche so arbeiten, daß, wenn das eine Trittbrett abwärts getreten wird, sich das andere aufwärts bewegt. Das eine Trittbrett soll beim Abwärtsbewegen eine Drehbewegung der Wellex in dem einen Sinne, das andere eine Drehbewegung im entgegengesetzten Sinne hervorrufen. Die Welle x überträgt ihre Bewegung mittels eines Hebels auf die Stange t, welche mithin beim Abwärtstreten des einen Brettes v aufwärts, beim Abwärtstreten des anderen Brettes w dagegen abwärts bewegt wird.
  • Es ist nach der Erfindung aber nur die Mechanik eines Trittbretts, hier des Trittbretts w (in Abb. 9 und io das rechte, in Abb. 8 das obere Trittbrett), unmittelbar und zwangläufig mit der Welle x verbunden, wobei das resultierende Gewicht seines ganzen Systems einschließlich der Stange t mit dem Bogen s usw. etwa infolge der Einschaltung eines über einen Hebel wirkenden Übergewichtes e' (Abb. 6 und 7) ein solches ist, daß es das Trittbrett w über die Welle x und die übrige Mechanik in der oberen Lage (Abb. 6 und 9) zu halten bestrebt ist. Die obere Grenzlage des Bogens s und die obere Grenzlage des Trittbretts w ist also diejenige Einstellung, welche das System unter Wirkung ihres Eigengewichtes beständig anstrebt. Durch Abwärtstreten des Trittbretts w wird demnach das resultierende Gewicht angehoben, so daß, wenn der Druck auf das Trittbrett aufhört, es wieder in die obere Lage zurückgehen würde, wäre nicht eine besondere Vorrichtung vorhanden, welche das resultierende Eigengewicht in der gehobenen Lage, oder, was dasselbe ist, das Trittbrett w in der tiefsten Lage festhält. Diese Festhaltevorrichtung besteht aus dem Drehhebel y, der Zugfeder z und dem am Ende mit einer Rolle versehenen Hebel a', welcher auf der Welle b' des mechanischen Systems zwischen dem Trittbrett w und der Welle x befestigt ist, bei Drehung derselben also auf- bzw. abwärts bewegt wird. In der tiefsten Lage befindet sich dieser Hebel a' bei gehobenem Trittbrett w (Abb. 9) und in der höchsten Lage (Abb. io) in der niedergedrückten Grenzlage des Trittbretts w, und er wird in dieser höchsten Lage dadurch festgehalten, daß die Rückfläche des Drehhebels y, welche der Rolle auf dem Hebel a' als Abrollfläche dient, in ihrem oberen Teil als die unter der Wirkung des Systemgewichtes angestrebte Abwärtsbewegung der Rolle hindernde Rast ausgebildet ist und die Feder z den Hebel y nach rechts zieht. Die Auslösung der Sperrung des Hebels a' besorgt nun das Trittbrett v, indem es niedergetreten wird, worauf die damit angestrebte Bewegung der Stange t allein durch das Gewicht des Systems des anderen Trittbretts w bewirkt wird. Die Entsperrung wird vermittelt durch den Doppeldrehhebel c', welcher durch die Stange d' gelenkig mit dem bereits erwähnten, gleichfalls als Doppeldrehhebel ausgebildeten Hebel y verbunden ist.
  • In der Sperrung und ihrer Auslösung erschöpft sich übrigens die Aufgabe des Trittbretts v. Die Trittbretter v und w sind so anzubringen, daß sie im Laufbereich des bedienenden Arbeiters liegen. Der Arbeiter braucht übrigens das gerade in der Höhenlage befindliche Trittbrett nur einmal zu betreten, wodurch bereits alles weitere erforderliche in bezug auf den Arbeitsvorgang besorgt ist. Er kann dann auf dem betreffenden Brett weiterlaufen, braucht es aber nicht. Will er dann einen neuen Arbeitsvorgang einleiten, so muß er auf das andere, nunmehr in der Höhenlage befindliche Trittbrett treten, das andere also verlassen haben. Die Trittbretter sind zweckmäßig so weit voneinander entfernt, daß ein gleichzeitiges Betreten beider Bretter durch eine und dieselbe Person im allgemeinen ausgeschlossen ist, denn, ist einmal ein Brett niedergedrückt und wird nun auch das andere Brett kurz darauf niedergedrückt, bevor die Ausschaltung hat erfolgen können, so erfolgt die Ausschaltung nicht, weil der Anschlag, sei es q oder zt, aus der Bahn der Nase p gebracht worden ist. Der Tisch bleint mithin in der folgenden Grenzlage nicht stehen.
  • Diese Gefahr wird im allgemeinen nicht bestehen. Will man sie aber völlig ausschließen, so kann man etwa noch eine Einrichtung vorsehen, welche die Stange t oder den Bogen s oder einen mit diesen zusammenhängenden Teil in den beiden Grenzlagen sperrt, sobald die Nase p von dem sie zurückhaltenden Anschlag q oder it für einen halben Umlauf freigegeben ist und die Sperrung, sobald die Nase p mit Vollendung des halben Umlaufs den jeweilig anderen Anschlag u oder q eben erreicht hat, wieder aufheben läßt.
  • Ein Beispiel einer solchen Einrichtung zeigen die Abb. 6 und 7. Die Stange t ist mit zwei Löchern f' für den Eingriff des Sperrbolzens g' versehen, welcher unter Wirkung der Feder 1a' die Stange t gegen Auf- bzw. Abwärtsbewegung dauernd zu sperren strebt, aber von den Enden der Kurbel e, indem sie die dargestellten Winkellagen erreichen, gegen die Federwirkung unter Vermittlung der Winkelhebel i' und k' aus den Löchern f' herausgehoben wird und in dieser Lage verharrt, bis durch Abwärts- bzw. Aufwärtsbewegung der Stange t die Nase p wieder für einen neuen Halbumlauf freigegeben ist, indem damit auch die Kurbel e wieder in Bewegung gekommen ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: i. Schaltvorrichtung für Walzwerksmaschinen mit auf und ab oder hin und her gehenden Teilen, wie z. B. LTberhebetischen, wobei die Tische beim Erreichen bestimmter Lagen, z. B. der oberen und der unteren Umkehrlage jedesmal anzuhalten sind, unter Anwendung von solchen Einrichtungen zum Einschalten des Antriebs dieser Teile, die mit jeder Einschaltbewegung zugleich die nächste Ausschaltung so vorbereiten, daß diese nachher selbsttätig erfolgt und deren aufeinanderfolgende Einschaltbewegungen abwechselnd entgegengesetzte Richtung haben, gekennzeichnet durch eine aus zwei Lauf- oder Trittbrettern (v, w) bestehende Treteinrichtung zur Hervorrufung der Einschaltbewegungen, wobei das eine Lauf- oder Trittbrett (w) mit dem Schaltkörper (s, t) und den seine Bewegung auf den Schaltkörper (s, t) vermittelnden Teilen (a', b', x) ein Getriebe von solcher Gewichtsverteilung bildet, daß es (w) unter seiner Gewichtswirkung die obere Grenzlage einzuhalten bestrebt ist, während das andere Lauf- oder Trittbrett (v) nur in solcher Weise wirkt, daß es in gehobener Lage das erstgenannte Laufbrett (w) in der Tieflage gegen die hebende Gewichtswirkung sperrt und, wird es (v) niedergetreten, dessen (w) ' Entsperrung herbeiführt, so daß das Laufbrett (w) wieder gehoben werden kann und damit die Einschaltbewegung der anderen Richtung hervorruft. z. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkörper (s, t) in den Grenzlagen seiner Bewegung durch selbsttätig sperrende Vorrichtungen festgehalten wird und die angetriebenen Teile der Schaltvorrichtung mit der Ausschaltung oder nach ihr selbsttätig seine Entsperrung hervorrufen, derart, daß erst nach erfolgter Ausschaltung die nächste Einschaltbewegung bewirkt werden kann.
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