DE4006986A1 - Informationsuebertragungs-steuerungssystem mit rotierender speichereinheit - Google Patents

Informationsuebertragungs-steuerungssystem mit rotierender speichereinheit

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DE4006986A1
DE4006986A1 DE19904006986 DE4006986A DE4006986A1 DE 4006986 A1 DE4006986 A1 DE 4006986A1 DE 19904006986 DE19904006986 DE 19904006986 DE 4006986 A DE4006986 A DE 4006986A DE 4006986 A1 DE4006986 A1 DE 4006986A1
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DE19904006986
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Akihito Ogino
Michio Miyazaki
Kiyoshi Hisano
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Hitachi Ltd
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Informationsübertragungssystem für eine rotierende Speichereinheit, z. B. eine Speichereinheit, die ein rotierendes Speichermedium wie eine Magnetplatte oder eine Fotoplatte verwendet, und betrifft insbesondere die Steuerung von Lese- und Schreiboperationen der Information für die rotierende Speichereinheit bzw. Rotations-Speichereinheit, um dadurch den Durchsatz eines gesamten informationsverarbeitenden Systems zu erhöhen.
Im allgemeinen sind in Magnetplattenvorrichtungen großer Abmessungen eine Vielzahl von Platteneinheiten, d. h. Plattenantriebseinheiten, mit einem Platten- Controller und einer Host-Einheit durch diese verbunden, um diese in vielen Fällen gemeinsam einzusetzen. In einer solchen Vorrichtung tritt ein Problem derart auf, daß, wenn eine der Platteneinheiten betriebsmäßig mit dem Platten-Controller verbunden ist, ein Abschnitts-Interrupt bzw. Sektor- Interrupt von einer solchen Platteneinheit von dem Platten-Controller oder der Host-Einheit nicht leicht angenommen werden kann.
Hier bedeutet der Ausdruck "ein Sektor" jenen Teil des Kreises einer Spur auf der Platte, die in Kreisrichtung mit vorbestimmten Perioden bzw. Abschnitten unterteilt ist. Ein Record entspricht einem Sektor bei einem Record-Format fester Länge und ein Record entspricht einem bis mehreren Sektoren bei einem Record-Format variabler Länge. Der Ausdruck "ein Sektor-Interrupt" bedeutet eine Notiz bzw. ein Aufmerksammachen zum Informieren des Platten-Controllers oder der Host-Einheit (im folgenden als host-seitige Einheit bezeichnet), daß ein Kopf der Platteneinheit einen Zielsektor erreicht und eine Schreib- bzw. Leseoperation für den Zielsektor ausgeführt werden kann.
Um die obigen Probleme zu lösen, ist ein herkömmliches Verfahren bekannt, wie es in der japanischen nicht geprüften Patentschrift JP-A-62-1 45 569 offenbart ist. Bei dem Verfahren ist ein Zähler in dem Platten-Controller in Entsprechung zu jeder Platteneinheit vorgesehen, und wenn ein RPS (Plattendrehungs- Positionserfassung)-Interrupt, z. B. ein Sektor-Interrupt von einer der Platteneinheiten an die host-seitige Einheit trotz des Überschreitens eines vorgegebenen Wertes gemeldet wird, der in einem entsprechenden Zähler gesetzt ist, da die RPS-Interrupts von anderen Platteneinheiten erzeugt werden, wird dem Sektor-Interrupt von der Treibereinheit bzw. Antriebseinheit die höchste Priorität gegeben, um die host-seitige Einheit zu informieren, und zwar durch Wechseln einer Zeitgabe bzw. eines Zeitablaufs, wenn der Sektor-Interrupt erzeugt wird.
Weiterhin ist in der japanischen geprüften Patentschrift JP-B-62-3 455 ein weiteres Verfahren zum Lösen des obigen Problems offenbart. Bei diesem Verfahren, und zwar bei einem Fall, wo Informationen von einer Platte auszulesen und an eine host-seitige Einheit zu übertragen sind, wird die ausgelesene Information in einem Pufferspeicher gespeichert, der für jede Platteneinheit vorgesehen ist, wenn ein Platten-Controller so belegt bzw. beschäftigt ist, daß er nicht betriebsmäßig mit einer der Platteneinheiten verbunden werden kann, wenn ein Sektor-Interrupt für den Platten-Controller durch die Platteneinheit erzeugt wird, und die in dem Pufferspeicher gespeicherte Information wird zu dem Platten-Controller übertragen, wenn dieser nicht belegt ist. Bei einem Fall, wo Information von der host-seitigen Einheit, wie dem Platten-Controller oder einer Host-Einheit, auf die Platte zu schreiben ist, wird im Gegensatz hierzu die Information von der host- seitigen Einheit temporär in dem Pufferspeicher gespeichert und auf die Platte geschrieben, nachdem ein Lese/Schreib-Abschnitt in der Platteneinheit eine vorgeschriebene Drehposition auf der Platte, d. h. einen Zielsektor, erreicht.
Bei dem herkömmlichen Verfahren, wie es in der obigen JP-A-62-1 45 569 offenbart ist, treten jedoch die zwei folgenden Probleme auf: Zunächst bedeutet ein Wechsel des Zeitablaufs, wenn der Sektor-Interrupt erzeugt wird, daß der Sektor-Interrupt zu einer Zeit bzw. mit einem Zeitablauf erzeugt wird, der von dem optimalen Zeitablauf abweicht. Daher ist der Durchsatz des gesamten Systems erniedrigt.
Zum zweiten kann das obige herkömmliche Verfahren nicht auf ein System angewendet werden, welches eine Plattenvorrichtung großer Abmessungen einsetzt, wobei in in der Vorrichtung zwei Platten-Controller (im folgenden als Controller bezeichnet) mit einer Vielzahl von Platteneinheiten (im folgenden als rotierende Speichereinheiten bezeichnet) verbunden sind, wobei ein Sektor-Interrupt von einer der rotierenden Speichereinheiten einer Host- Einheit über einen der Controller gemeldet wird, der nicht belegt ist, wodurch der Durchsatz des Systems erhöht wird (siehe japanische nicht geprüfte Patentschrift JP-A-54-1 46 941).
Bei dem in der obigen JP-A-62-3 455 offenbarten herkömmlichen Verfahren treten die vier folgenden Probleme auf:
  • 1. Wenn in dem Verfahren erfaßt wird, daß eine rotierende Speichereinheit nicht betriebsmäßig mit dem Controller verbunden werden kann, d. h. daß der Controller belegt ist, fährt die rotierende Speichereinheit fort, Information zu speichern, oder beginnt, Information zu speichern, die aus einem vorbestimmten Sektor von der rotierenden Speichereinheit in den Pufferspeicher gelesen ist (im folgenden als Puffer bezeichnet). Aus diesem Grund tritt ein Fall auf, bei dem eine Schreiboperation der Information von dem Sektor in den Puffer durch die rotierende Speichereinheit noch nicht abgeschlossen ist trotz einer Drehung der Platte um einen oder mehrere Zyklen bzw. Umdrehungen, nachdem der Leseabschnitt auf dem vorbestimmten Sektor positioniert ist. In diesem Fall muß die Information von dem Puffer zu dem Controller übertragen werden, nachdem die Schreiboperation der Information von dem Sektor abgeschlossen ist. Als Ergebnis erfordert das Verfahren eine lange Drehwartezeit, bis die Platte um einen oder mehrere Zyklen gedreht ist, nachdem die Positionieroperation abgeschlossen bzw. vervollständigt ist.
  • Zum Zweiten ist in dem Verfahren ein Leseabschnitt zum Auslesen von Informationen von einer rotierenden Speichereinheit ohne ein Lese/Schreib- Kommando von dem Controller nicht berücksichtigt. Das heißt, daß bei dem herkömmlichen Verfahren eine Lese/Schreiboperation nicht sofort gestartet wird, wenn eine Suchoperation von dem Lese/Schreib-Abschnitt (dem Kopf) abgeschlossen ist, um den Kopf auf einer Zielspur zu positionieren oder nachzuführen, sondern in Antwort auf das Lese/Schreib-Kommando für einen vorbestimmten Sektor ausgeführt wird, wenn ein rotierendes Speichermedium in eine vorbestimmte Position bezüglich zu dem Kopf gedreht wird.
  • 2. Es gibt keine Beschreibung betreffend einer Einrichtung zum Auslesen der Information von der rotierenden Speichereinheit ohne ein Lese- oder Schreib- Kommando von dem Controller. Insbesondere wird bei dem herkömmlichen Verfahren die Lese- oder Schreiboperation nicht sofort gestartet, nachdem eine Suchoperation des Lese/Schreib-Abschnittes (eines Kopfes) abgeschlossen ist, um den Kopf auf einer Zielspur zu positionieren oder "aufzuspuren", sondern gestartet, wenn der Kopf einen Zielsektor erreicht, nachdem ein Lese- oder Schreibkommando für den Zielsektor von dem Controller empfangen ist.
  • 3. Es kann nur der Effekt bzw. die Wirkung erhalten werden, daß die Leistungsfähigkeit eines Computersystems erhöht wird durch Puffern der Information, wenn der Controller belegt ist. Das heißt, eine Zunahme der Datenübertragungsrate, eine Abnahme der Wartezeit bis die gewünschten Daten erhalten werden, und dergleichen werden nicht in Betracht gezogen.
  • 4. Bei Verwenden des Puffers zum Schreiben der Information auf die rotierende Speichereinheit wird keine Gegenmaßnahme getroffen, wenn die Spannungsversorgung der rotierenden Speichereinheit abgeschaltet wird, bevor die Information in die rotierende Speichereinheit geschrieben ist und nachdem die Information in dem Puffer gespeichert ist.
Daher liegt eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Informationsübertragungs- Steuersystem zu schaffen, das in der Lage ist, einen Sektor-Interrupt zu erzeugen, der von einem Controller wie einer Host- Einheit akzeptierbar bzw. annehmbar ist, und in der Lage ist, den Durchsatz des Systems zu erhöhen.
Und weiterhin liegt eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Informationsübertragungs-Steuersystem zu schaffen mit einer rotierenden Speichereinheit, bei dem Daten von einer willkürlichen Drehposition zu einem Controller übertragen werden können, und zwar ohne eine Rotationswartezeit, nachdem ein Kopf auf einem gewünschten Zylinder oder einer gewünschten Spur positioniert ist.
Weiterhin liegt eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Platten-Steuersystem zu schaffen, bei dem Daten von einer rotierenden Speichereinheit ohne einen Lesebefehl von dem Controller zu empfangen ausgelesen werden können, und ohne Beeinträchtigung der Zuverlässigkeit.
Weiterhin liegt eine vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Informationsübertragungs-System zu schaffen mit einer rotierenden Speichereinheit, bei dem ein Informationstransfer bzw. eine Informationsübertragung zu einem Controller oder zu einer Host-Einheit bei einer schnelleren Geschwindigkeit bzw. Rate durchgeführt werden kann als eine Schreibgeschwindigkeit der Information auf ein rotierendes Speichermedium oder eine Lesegeschwindigkeit der Information von dem Medium.
Eine fünfte Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Informationtransfer- System zu schaffen mit einer rotierenden Speichereinheit, das eine Sicherheit- bzw. Notfalleinrichtung enthält, die arbeitet, wenn die Spannungsversorgung der rotierenden Speichereinheit abgeschaltet wird, bevor die in dem Puffer gespeicherte Information auf das Medium geschrieben ist.
Weiterhin liegt eine sechste Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Informationübertragungs-System mit einer rotierenden Speichereinheit zu schaffen, bei dem gewünschte Daten durch einen Kopf von einer Spur gelesen werden können, die einer weiteren Spur entspricht, auf der ein weiterer Kopf positioniert ist, und zwar ohne Wartedrehung eines rotierenden Speichermediums.
Um die erste bis dritte Aufgabe zu lösen, wird in dem Informationsübertragungs- System mit der rotierenden Speichereinheit - wenn eine Positionieroperation eines Kopfes auf einer Zielspur, die einen gewünschten Record enthält, des rotierenden Speichermediums abgeschlossen ist - Information von der Zielspur ausgelesen, ohne das Lesekommando von dem host-seitigen Controller abzuwarten, und eine Übertragung der Information zu dem Pufferspeicher wird gestartet, wobei der Pufferspeicher zum temporären Speichern der Information vorgesehen ist, die zwischen der rotierenden Speichereinheit und der host-seitigen Einheit zu übertragen ist.
In einem derartigen System wird die den gewünschten Record enthaltende Information für zumindest eine Spur vorzugsweise von dem rotierenden Speichermedium in den Pufferspeicher übertragen und gespeichert. Die Übertragung des gewünschten Records von dem Pufferspeicher zu der host- seitigen Einheit wird ausgeführt, wenn die host-seitige Einheit nicht belegt ist und das Lesekommando ausführt.
Um die vierte Aufgabe zu lösen, wird in dem Informationsübertragungs- System mit der rotierenden Speichereinheit der vorliegenden Erfindung die Übertragungsrate der Information zwischen dem Pufferspeicher und der host- seitigen Einheit erhöht bzw. schneller gemacht als oder doppelt oder mehrfach so schnell gemacht, wie die Lesegeschwindigkeit von dem rotierenden Speichermedium oder die Schreibgeschwindigkeit auf das rotierende Speichermedium.
Um die fünfte Aufgabe zu lösen, besteht der Pufferspeicher aus einem nichtflüchtigen Speicher und von der host-seitigen Einheit übertragene Schreibinformation wird temporär in dem Pufferspeicher gespeichert und dann aus einem Pufferspeicher ausgelesen und auf das rotierende Speichermedium geschrieben, wenn das Medium in eine gewünschte Position gedreht ist. In diesem Fall, wenn die Schreibinformation nicht auf das Medium geschrieben wird aufgrund eines Ausfalls der Spannungsversorgung oder dergleichen, wird die Information auf das Medium geschrieben unter Verwendung der in dem Pufferspeicher verbliebenen Information, nachdem die Spannungsversorgung wieder hergestellt worden ist.
Um die sechste Aufgabe zu erreichen, sind eine Vielzahl von Köpfen auf jeweiligen Spuren entsprechend einem identischen Zylinder positioniert. Wenn Information von einer gewünschten der Spuren über einen entsprechenden der Köpfe auszulesen ist, wird andere Information von anderen Spuren über andere Köpfe jeweils ausgelesen und diese ausgelesenen Informationen werden in entsprechenden Pufferspeichern gespeichert. Wenn somit ein Lesekommando für eine weitere Spur von der host-seitigen Einheit empfangen wird, kann die Information von der weiteren Spur sofort aus dem Pufferspeicher gelesen und zu der host-seitigen Einheit übertragen werden.
Gemäß des Informationsübertragungs-Systems mit der rotierenden Speichereinheit der vorliegenden Erfindung, wird - wie aus dem Vorangegangenen ersichtlich - eine Leseoperation von der gewünschten Spur gestartet, ohne daß ein Lesekommando von einer host-seitigen Einheit abgewartet wird, wenn eine Positionierungsoperation eines Kopfes auf der gewünschten Spur abgeschlossen bzw. vervollständigt ist. Die ausgelesene Information wird in einem Pufferspeicher in dem gleichen Format gespeichert, wie sie auf dem Medium geschrieben ist, d. h., die ausgelesene Information mit einem gewünschten Record wird für eine Spur in dem Pufferspeicher gespeichert. Ein Sektor- Interrupt wird erzeugt, wenn der Kopf einen Sektor erreicht, und zwar direkt bevor einem Sektor, der den auszulesenden Record betrifft, d. h. den gewünschten Record. Der Sektor-Interrupt wird aufrechterhalten, bis der gewünschte Record zu der host-seitigen Einheit übertragen ist, wenn die host-seitige Einheit nicht belegt ist, d. h. wenn sie frei ist, und erzeugt das Lesekommando, obwohl das gewünschte Recordfeld an dem Kopf vorbeigelaufen ist.
Wenn das Lesekommando empfangen wird, betrachtet die rotierende Speichereinheit eine Sektornummer, die dem gewünschten Record entspricht, als eine Adresse, liest den gewünschten Record von dem Pufferspeicher in Übereinstimmung mit der Adresse aus und überträgt den ausgelesenen Record zu der host-seitigen Einheit.
In der vorliegenden Erfindung wird die Leseoperation also nicht bedingt gestartet ohne das Lesekommando von der host-seitigen Einheit bei Beendigung einer Positionieroperation des Kopfes und die Information für eine Spur, die nicht nur den gewünschten Record, sondern auch den Record davor und dahinter enthält, wird in dem Pufferspeicher gespeichert. Bei einem herkömmlichen Verfahren wird nur der gewünschte Record in dem Pufferspeicher unter der Bedingung gespeichert, daß die host-seitige Einheit belegt ist. Andererseits kann bei der vorliegenden Erfindung der gewünschte Record verläßlich in den Pufferspeicher gespeichert werden, bis das Medium für zumindest einen Zyklus bzw. eine Umdrehung gedreht ist, nachdem die Positionieroperation des Kopfes (die Suchoperation) abgeschlossen ist. Daher kann die für die Übertragung notwendige Zeit verkürzt werden.
Wie aus dem Vorangegangenen ersichtlich kann der gewünschte Record immer ausgelesen werden ohne eine Wartedrehung des Mediums, nachdem der Sektor-Interrupt einmal hochpegelig geworden ist. Daher kann der Durchsatz des Systems erhöht werden.
Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Pseudo-Adreßmarke (AM) vor jedem Feld vorgesehen bzw. geschaffen und eine VFO-Schaltung in der informationsreproduzierenden Schaltung wird umgeschaltet, um mit der von dem rotierenden Speichermedium ausgelesenen Information verbunden zu werden. Daher kann die verläßliche Information von dem Medium zu dem Pufferspeicher übertragen werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Platten-Steuerungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist ein Diagramm zum Erläutern des Betriebs der ersten Ausführungsform;
Fig. 3 ist ein Diagramm zum Erläutern der Wirkung einer Pseudo-Adreßmarke (AM);
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Platten-Steuersystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Betriebsweise der zweiten Ausführungsform, die in Fig. 4 gezeigt ist;
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Platten-Steuersystems gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Platten-Steuersystems gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Gesamtanordnung eines Magnetplatten- Steuersytems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und die Fig. 2(a) bis 2(j) sind Diagramme zum Erläutern einer Betriebsweise bzw. eines Betriebs der ersten Ausführungsform.
In Fig. 1 liest oder schreibt ein Datenkopf 31 Daten von einer oder auf eine Platte und ein Hilfskopf 32 liest Hilfsdaten, die verwendet werden zum Erzeugen eines Positionssignals zur Positionierung des Datenkopfes und eines Referenz-Taktsignals, welches synchron zu der Drehung einer Platte ist. Eine phasenverriegelte Schleifenschaltung bzw. PLL-Schaltung (PLO) 11 nimmt ein Hilfs-Taktsignal entsprechend den von dem Hilfskopf ausgelesenen Hilfsdaten auf. Eine PLL-Schaltung (ein Oszillator variabler Frequenz: VFO) 12 nimmt ein Lesedaten-Impulssignal auf, welches Daten repräsentiert, die von dem Datenkopf ausgelesen werden, wenn Spurdaten von der Platte auszulesen sind, und nimmt andererseits einen Ausgang (ein PLO-Impuls-1F- Signal) von der PLO 11 auf. Eine Datenunterscheidungseinrichtung 13 unterscheidet "1" oder "0" jedes Bits der ausgelesenen Daten, die von dem Lesedaten- Impulssignal repräsentiert werden, und zwar in Übereinstimmung mit einem Ausgang (ein VFO-Impuls-1F-Signal) von dem VFO.
Ein Seriell/Parallel-Wandler 14 wandelt in n-Bit parallele Spurdaten um, und zwar serielle Spurdaten der ausgelesenen Daten, die von der Unterscheidungseinrichtung 13 unterschieden bzw. getrennt bzw. diskriminiert sind, und ein Register 15 hält die gewandelten Daten temporär. Ein Pufferspeicher 16 besteht aus einem Halbleiterspeicher oder dergleichen und speichert die parallelen Spurdaten temporär. Ein Register 17 hält temporär Record-Daten, die von den Pufferspeichern 16 ausgelesen werden, und ein Multiplexer 18 überträgt selektiv die Record-Daten, die von dem Pufferspeicher 16 ausgelesen werden, oder aktuelle Record-Daten der Spurdaten, die in dem Register 15 gehalten werden, und zwar an eine host-seitige Einheit, d. h. einen Controller (nicht gezeigt).
Ein Teilungszähler 27 teilt den Ausgang von dem VFO 12, dessen Periode ein Bit beträgt, in ein Sechzehntel bzw. durch Sechzehn und ein Teilungszähler 28 teilt den Ausgang von der PLO 11 in ein Sechzehntel. Wenn eine Spur der Platte für einen Zyklus in Einheiten von zwei-Byte-Bereichen unterteilt wird und eine Adresse jedem zwei-Byte-Bereiche zugewiesen wird, zählt ein Spurzähler 20 die Bereiche als die Schreibspeicher-Adressen, wenn die Platte gedreht wird. Wenn z. B. eine kreisförmige Spur 5000 Bytes enthält, zählt der Zähler 20 Adressen 1 bis 2500, wenn die Platte gedreht wird. Ein Übertragungszähler/ Zielsektor-Register 21 speichert eine Zielsektornummer von der host-seitigen Einheit und erzeugt eine Lesespeicheradresse aus der gespeicherten Zielsektornummer, wenn Daten auszulesen und von dem Pufferspeicher zu der host-seitigen Einheit zu übertragen sind. Ein Multiplexer 19 führt dem Pufferspeicher die Lesespeicheradresse von dem Register 21 in einem Lesezyklus zu und die Schreibspeicheradresse von dem Zähler 20 in einem Schreibzyklus.
Ein Komperator 22 vergleicht obere Bits der Schreibspeicheradresse von dem Zähler 20 als Sektorzählerbits an seinem Eingang B und obere Bits der Lesespeicher-Adresse von dem Zähler 21 als Zielsektor-Zählbits an seinem Eingang A. Ein Flip-Flop erzeugt ein "Sektor-Interrupt-Signal" zum Informieren der host-seitigen Einheit, daß eine aktuelle Sektornummer (die Sektorzählbits) mit einer Zielsektornummer (den Zielsektorbits) übereinstimmt, d. h. daß der Eingang A gleich dem Eingang B ist. Ein Flip-Flop 24 erzeugt ein "datengepuffertes Signal", welches wiedergibt, daß eine Schreiboperation in den Pufferspeicher bereits begonnen wurde, wenn das Sektor-Interrupt- Signal hochpegelig wird. Ein Flip-Flop 25 erzeugt ein "Pufferlesesignal" als ein Steuersignal zum Übertragen der Recorddaten von dem Pufferspeicher zu der host-seitigen Einheit. Ein Flip-Flop 26 erzeugt ein "Pufferschreibsignal" als Steuersignal zum Schreiben der Spurdaten, die von der Platte in den Pufferspeicher gelesen sind.
Ein Adressenmarkierungsdetektor 29 erfaßt eine Adreßmarkierung bzw. -marke. Wenn die Adreßmarkierung erfaßt wird, verzögert eine Verzögerungsschaltung 30 die Erzeugung des Pufferschreibsignals um eine für den VFO 12 erforderliche Zeit, um diesen zu stabilsieren, bevor die Schreiboperation in den Pufferspeicher gestartet wird.
Es ist anzumerken, daß das in Fig. 1 gezeigte System für jede Platteneinheit vorgesehen ist.
Als nächstes wird ein Betrieb der ersten Ausführungsform unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
Ein Spurformat auf der Platte ist in Fig. 2(a) gezeigt. In dieser Ausführungsform wird der Betrieb auf der Basis des Systems variabler Länge (CKD) beschrieben. In dem CKD-System enthält ein Record im allgemeinen einen Zählabschnitt (C), einen Schlüsselabschnitt (K) und einen Datenabschnitt (D), und eine Adreßmarkierung (AM) ist als eine Markierung zum Anzeigen des Beginns des Records vorgesehen. In dieser Ausführungsform sind weiterhin vor den Schlüssel- und Datenabschnitten Pseudo-AMs vorgesehen, die von dem AM vor dem Zählabschnitt unterschieden werden können. Funktionen bzw. Wirkungen der Pseudo-AMs werden später beschrieben. Es ist anzumerken, daß der Schlüsselabschnitt in der Ausführungsform weggelassen werden kann.
Zunächst überträgt die host-seitige Einheit an eine Platteneinheit eine Zylindernummer und eine Kopfnummer eines Zylinders der Platte und des Datenkopfes, die einen gewünschten Record betreffen, und eine Sektornummer eines Sektors, der ein paar Sektoren vor dem Sektor ist, der den gewünschten Record betrifft.
Weiterhin löst die host-seitige Einheit die Verbindung zu der Platteneinheit, um eine andere Aufgabe auszuführen, und zwar nach dem Ausgeben eines Suchkommandos. Wenn das Kommando empfangen wird, lädt die Platteneinheit die Zielsektornummer in das Register 21 über einen gesetzten Sektoreingangsanschluß und startet eine Suchoperation.
Wenn die Suchoperation abgeschlossen ist und der Datenkopf auf dem Zählzylinder positioniert ist, d. h. zu einem Zeitpunkt, wenn ein Pegel eines Signalverlaufes, der in Fig. 2(b) gezeigt ist, hochpegelig wird, wird eine Vergleichsoperation zwischen den Inhalten des Spurzählers 20 und des Zielsektorregisters 21 gestartet. Wenn eine Übereinstimmung erhalten wird, d. h. wenn der Zielsektor erfaßt ist, wird, wie in Fig. 2(g) gezeigt, das Flip-Flop 23 gesetzt, um das Sektor-Interrupt-Signal für die host-seitige Einheit auf einen hohen Pegel zu bringen, wie in Fig. 2(h) gezeigt. Parallel zu der obigen Operation wird die folgende Operation als eines der Merkmale der vorliegenden Erfindung ausgeführt.
Insbesondere wird eine Erfassungsoperation des AM sofort gestartet, nachdem der Kopf auf dem Zielzylinder positioniert ist, d. h. zu einem Zeitpunkt, wenn ein Pegel eines in Fig. 2(c) gezeigten Signalverlaufs ansteigt. Wenn das AM zuerst erfaßt wird, wird, wie in Fig. 2(d) gezeigt, ein Eingang des VFO 12 von einer PLO-Impulssignalseite zu einer Lesedaten-Impulssignalseite geschaltet, wie in Fig. 2(e) gezeigt, und somit wird der Eingang des VFO 12 mit den Auslesedaten verbunden. Wenn eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, d. h. wenn die Verbindung des Eingangs des VFO 12 zum Auslesen von Daten abgeschlossen ist, wird das Flip-Flop 26 gesetzt, um das Puffer- Schreibsignal auf einen hohen Pegel zu bringen, und als Ergebnis wird die Schreiboperation in den Pufferspeicher 16 gestartet, wie in Fig. 2(f) gezeigt.
Das Puffer-Schreibsignal wird erzeugt ohne Warten auf ein Lesekommando von der host-seitigen Einheit. Es ist anzumerken, daß eine Periode bzw. Zeitperiode von einem Zeitpunkt, wenn eine Suche für das AM gestartet wird, bis zu einer Zeit, wenn eine Verbindung der Daten in dem ersten Feld zu dem Eingang VFO abgeschlossen ist, so kurz ist, daß sie vernachlässigbar ist, verglichen mit einer Zeitperiode, innerhalb der der Zielsektor in einem herkömmlichen System erfaßt ist.
Als eines der Merkmale der vorliegenden Erfindung kann die Schreibposition in den Pufferspeicher unabhängig davon ausgeführt werden, ob die host- seitige Einheit belegt ist oder nicht.
Die in den Pufferspeicher geschriebenen Spurdaten werden wie folgt erzeugt.
Das Lesedaten-Impulssignal, das von der reproduzierenden Schaltung 10 erzeugt wird, wird durch den Datenunterscheider 13 diskriminiert mit dem Ergebnis, daß die seriellen Spurdaten mit dem NRZ-Format erhalten werden, die mit dem Ausgang von dem VFO 12 synchronisiert werden, d. h. das VFO- Impuls-1F-Signal. Die erhaltenen seriellen Daten werden in parallele Spurdaten durch den Seriell/Parallel-Wandler (Schieberegister) 14 gewandelt. Ein 16- Bit-Parallelsystem wird in der Ausführungsform verwendet.
Die parallelen Spurdaten werden temporär in das Register 15 geladen, das eine Kapazität von 2 Bytes hat, und der Ausgang von dem Register sind die Schreibdaten in den Speichern 16. Die Länge des Datentransfers von der Platte in den Pufferspeicher 16 bei jedem Zugriff (eine Suchoperation) ist vorzugsweise bzw. vorzuziehen für eine Spur in dieser Ausführungsform. Sie kann jedoch für Spuren sein, die einer Zylinderposition entsprechen, wie später beschrieben wird.
Von der Host-Einheit übertragene Daten werden üblicherweise in Daten eines Code-Modulatonsformates wie FM, MFM und RLL gewandelt und in einem rotierenden Aufzeichnungsmedium gespeichert. In dieser Ausführungsform können die von dem rotierenden Aufzeichnungsmedium ausgelesenen Daten in dem Pufferspeicher auf eine Ausleseart ohne Demodulation der Daten eines Code-Modulationsformates wie FM, MFM und RLL gespeichert werden.
Der Effekt bzw. die Wirkung des Pseudo-AM wird im folgenden beschrieben. Fig. 3 zeigt ein Diagramm zum Erläutern der Wirkung des Pseudo-AM, wobei ein Beispiel, bei dem das Pseudo-AM nicht verwendet wird, in einem oberen Teil gezeigt ist, und ein Beispiel, in dem das Pseudo-AM verwendet wird, in einem unteren Teil gezeigt ist. Da Störstellen bzw. Defektstellen auf einer Plattenoberfläche nicht vollständig vermieden werden können, wird in dem CKD-System ein Verfahren zum Überspringen der Störstellen verwendet. Bei einem herkömmlichen System, bei dem die Lese/Schreib-Operation in Antwort auf das Lesekommando von der host-seitigen Einheit ausgeführt wird, wird, da die host-seitige Einheit erkennt, wo die Defekte liegen, ein Kommando zum Überspringen des Defektes von der host-seitigen Einheit ausgegeben, so daß eine Beeinflussung der Spurdaten aufgrund der Defekte vermieden werden kann. Bei der Puffer-Schreiboperation gemäß der vorliegenden Erfindung können die Defekte auf dem Aufzeichnungs-Speichermedium nicht übersprungen werden, da die Operation ohne Warten auf das Lesekommando von der host-seitigen Einheit ausgeführt wird. Als Ergebnis wird gelegentlich ein von den Defekten ausgelesenes Signal dem VFO eingegeben. Daher fällt der VFO manchmal aus bzw. gerät aus dem Takt, und zwar aufgrund der Defekte. Wenn so ein Störfall auftritt, sind die folgenden Daten falsch. Um dieses Phänomen zu vermeiden, wird das Pseudo-AM vor jedem Feld vorgesehen und der Eingang des VFO wird auf die Lesedaten-Impulssignalseite jedesmal dann gelegt, wenn das Pseudo-AM erfaßt wird. Als Ergebnis ist, wenn die Daten in jedem Feld, d. h. dem Datenfeld oder dem Schlüsselfeld, von dem Medium auszulesen sind, das VFO immer synchron mit den ausgelesenen Daten und korrekte gelesene Daten können unterschieden bzw. diskriminiert werden.
Die so erhaltenen Spurdaten werden in den Speicher 16 geschrieben und wenn die aktuelle Sektornummer mit der Zielsektornummer übereinstimmt, wird das Flip-Flop 23 gesetzt, um das Sektor-Interrupt-Signal zu der host- seitigen Einheit zu erzeugen, wie in Fig. 2(h) gezeigt. Wenn die host- seitige Einheit in Antwort auf das Sektor-Interrupt-Signal das Lesekommando innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne ausgibt, d. h. wenn der Kopf auf einer Position des Aufzeichnungsmediums vor dem Start bzw. Beginn des Zielsektors ist, so daß die Leseoperation vor dem Start des Zielsektors rechtzeitig ist, wird der Ausgang von dem Register 15 zu der host-seitigen Einheit nicht über den Speicher 16, sondern direkt übertragen.
Wenn andererseits die host-seitige Einheit belegt ist und auf das Sektor- Interrupt-Signal nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne reagieren kann, d. h. wenn der Kopf den Beginn bzw. den Start des Zielsektors passiert hat, und das Lesekommando von der host-seitigen Einheit nicht empfangen wird, wird das Sektor-Interrupt-Signal auf hohem Pegel belassen. Wenn hiernach die host-seitige Einheit von einer anderen Aufgabe freigegeben wird und auf das Sektor-Interrupt-Signal antwortet, d. h., wenn die host- seitige Einheit das Lesekommando ausgibt, wird das Flip-Flop 25 gesetzt in Antwort auf das Lesekommando, welches von dem Lesegatteranschluß zugeführt wird, wie in Fig. 2(i) gezeigt, so daß die von dem Pufferspeicher 16 ausgelesenen Record-Daten zu der host-seitigen Einheit über den Multiplexer 18 übertragen werden, wie in Fig. 2(j) gezeigt. Zu dieser Zeit ist ein Anfangswert der Lesespeicheradresse die Zielsektornummer und wird dann alle 2 Bytes hochgezählt. Der Ausgang von dem Spurzähler 20 wird als die Schreibspeicheradresse in dem Schreibzyklus verwendet. Eine Adreßumschaltoperation wird von dem Multiplexer 19 ausgeführt.
Auf diese Weise kann, nachdem das Sektor-Interrupt-Signal einmal hochpegelig geworden ist, das Lesekommando immer akzeptiert werden. Ein Phänomen, daß das Sektor-Interrupt-Signal von einer Platteneinheit für eine lange Zeit - wie in dem herkömmlichen System - nicht akzeptiert wird, kann daher vermieden werden, und somit kann der Durchsatz des gesamten Systems erhöht werden. In dieser Ausführungsform, wenn das Lesekommando von der host-seitigen Einheit abgegeben wird, wird beschrieben, daß die Record-Daten direkt zu der host-seitigen Einheit übertragen werden, wenn die Spurdaten von der Platte zu dem Pufferspeicher übertragen werden, der Datenkopf jedoch nicht den Zielsektor erreicht. Die gleiche Operation wird jedoch auch ausgeführt, wenn die Übertragung von der Platte zu dem Pufferspeicher noch nicht gestartet ist.
Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf die Fig. 4 und 5 beschrieben.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung der zweiten Ausführungsform zeigt, und Fig. 5 zeigt Speicherzyklen als eines der Merkmale der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 4 speichert ein Pufferspeicher 101 temporär die von der Platte ausgelesenen Spurdaten. Ein Register 102 dient für den Ausgang von dem Pufferspeicher und ein Multiplexer 103 wählt die zu der host-seitigen Einheit zu übertragenden Record-Daten oder die direkt zu übertragenen Daten aus. Ein Zähler 104 erzeugt die Schreibspeicheradressen in dem Speicherschreibzyklus und ein Übertragungszähler 105 erzeugt die Lesespeicheradressen in dem Speicherlesezyklus. Ein Multiplexer 106 schaltet zwischen der Schreibspeicheradresse in dem Speicherschreibzyklus und der Lesespeicheradresse in dem Speicherlesezyklus um. Ein Komparator 107 vergleicht die Leseadresse mit der Schreibadresse, um zu überprüfen, ob die Leseadresse der Speicheradresse folgt bzw. einholt. Ein Flip-Flop 108 wird gemäß dem Ausgang vom Komparator 107 gesetzt. Ein Taktcontroller 112 steuert eine Umschaltoperation der Taktfrequenzen bevor oder nachdem diese Adresse der Schreibadresse folgt bzw. diese einholt, und zwar auf der Basis des Ausgangs von dem Flip-Flop 108. UND-Schaltungen 109 und 110 und eine ODER-Schaltung 111 dienen zur Erzeugung eines Taktsignals, welches zu der host-seitigen Einheit geschickt wird.
Als nächstes wird ein Betrieb der zweiten Ausführungsform nach Fig. 4 beschrieben. Die Operation von dem Zeitpunkt, wenn die Spurdaten von der Platte ausgelesen werden, bis zu dem Zeitpunkt, wenn die ausgelesenen Daten in dem Pufferspeicher 101 gespeichert werden, ist die gleiche wie in der ersten Ausführungsform. Wie in Fig. 5 gezeigt, liegt eines der Merkmale dieser Ausführungsform darin, daß eine Übertragungsrate bzw. -geschwindigkeit der von dem Pufferspeicher 101 zu der host-seitigen Einheit gelesenen Record-Daten schneller gemacht wird als eine Schreibrate von Spurdaten, die von der Platte in den Pufferspeicher 101 gelesen werden. In dieser Ausführungsform ist die erste zweimal so schnell wie die letztere. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird die Leseoperation zweimal für jeden Speicherzyklus durchgeführt, so daß zwei aufeinanderfolgende Datensätze ausgelesen werden, um so das System bezüglich der Geschwindigkeit zu steigern.
Aus diesem Grund hat ein Eingangstaktsignal zu dem Übertragungszähler 105 zum Erzeugen der Lesespeicheradressen eine zweimal höhere Frequenz als ein Eingangstakt zu dem Spurzähler 104. Die Leseadresse folgt gelegentlich der Schreibadresse bzw. holt diese ein, da die Geschwindigkeit der Leseoperation schneller ist als die Geschwindigkeit der Schreiboperation. In einem solchen Fall wird ein Ausgang von dem Komparator 107 aktiv und somit wird das Flip-Flop gesetzt. Wenn das Flip-Flop 108 gesetzt ist, wird ein Eingang des Multiplexers derart geschaltet, daß die Record-Daten der Spurdaten von der Platte direkt zu der host-seitigen Einheit übertragen werden. Zur gleichen Zeit wird die Frequenz des von den Logikgattern 109 bis 111 zu der host- seitigen Einheit gesendeten Taktsignals auf die ursprüngliche Frequenz zurückgebracht und die Übertragungsrate wird auf den gleichen Wert wie die Leserate der Spurdaten von der Platte gesetzt.
Auf diese Weise wird die Leserate der Record-Daten von dem Pufferspeicher schneller gemacht als die der Spurdaten von der Platte, was zu einer Erhöhung des Durchsatzes des Systems führt.
Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben.
In Fig. 6 sind gezeigt: Eine Vielzahl von Köpfen 201(1) bis 201(n), die jeweils für eine Vielzahl von Plattenoberflächen vorgesehen sind und die jeweils auf entsprechenden Zylindern der Plattenoberfläche zu einer Zeit positioniert sind; wiedergebende bzw. unterscheidende Schaltungen 202(1) bis 202(n) sind für die Köpfe vorgesehen und Pufferspeicher 203(1) bis 203(n) sind jeweils für die Köpfe vorgesehen, ein Selektor 204 zum Auswählen eines der Ausgänge von den Köpfen als die einer host-seitigen Einheit zuzuführenden Record-Daten und ein Selektor 205 zum Auswählen der der host-seitigen Einheit zuzuführenden Record-Daten, und zwar einem Ausgang von einem der Pufferspeicher oder einem Ausgang von einer der wiedergebenden unterscheidenden Schaltungen.
Als nächstes wird ein Betrieb der Ausführungsform beschrieben. Der einem Kopf zugeordnete Betrieb, der für die host-seitige Einheit bestimmt ist, wenn eine Suchoperation abgeschlossen ist, z. B. ist der #1-Kopf 201(1) ist der gleiche wie in der ersten Ausführungsform. Der unterschiedliche Punkt liegt darin, daß, unabhängig von dem #1-Kopf, jeder der anderen #2- bis #n-Köpfe Spurdaten von der entsprechenden Plattenoberfläche liest und die ausgelesenen Daten in einem entsprechenden Pufferspeicher 203(2) bis 203(n) abspeichert. Wenn das Lesekommando für einen der anderen #2- bis #n-Köpfe empfangen wird, werden die Record-Daten von einem Pufferspeicher entsprechend dem Kopf ausgelesen, der von dem Lesekommando bestimmt ist, und zu der host-seitigen Einheit über den Selektor 205 übertragen. In diesem Fall ist es vorzuziehen, daß eine Speicheradresse entsprechend einer Sektornummer von der host-seitigen Einheit erzeugt wird, und daß die Aufzeichnungsdaten von dem Pufferspeicher in Übereinstimmung mit der Speicheradresse ausgelesen und zu der host-seitigen Einheit übertragen werden.
Auf diese Weise, wenn das Lesekommando für einen der Köpfe mit Ausnahme des aktuellen Kopfes empfangen wird, können die Record-Daten zu der host- seitigen Einheit übertragen werden ohne eine Wartedrehung der Platte, wodurch die Leistungsfähigkeit des Systems erhöht wird.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung der vierten Ausführungsform zeigt. Köpfe 301(1) bis 301(n) sind jeweils auf Spuren entsprechend einem Zylinder zu einer Zeit positioniert. Ein Selektor 302 dient zum Auswählen, welcher der Ausgänge von den Köpfen zu der host-seitigen Einheit zu übertragen ist. Reproduzierende und diskriminierende Schaltungen 303 a und 303 b sind gezeigt. Pufferspeicher 304(1) bis 304(m) sind jeweils für die Köpfe vorgesehen. Ein Selektor 305 dient zum Auswählen, wenn Daten zu der host-seitigen Einheit zu übertragen sind, und zwar zu einem Ausgang von einem der Pufferspeicher 304(1) bis 304(m) oder einem Ausgang von einer der reproduzierenden und diskriminierenden Schaltungen 303 a und 303 b.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, werden nur zwei reproduzierende und diskriminierende Schaltungen 303 a und 303 b verwendet und alternativ in dieser Ausführungsform benutzt. Insbesondere, während die Spurdaten von einer entsprechenden Plattenoberfläche durch einen entsprechenden Kopf ausgelesen werden, z. B. von dem #1-Kopf 301(1), und zu der reproduzierenden und diskriminierenden Schaltung 303 a übertragen werden, können andere Spurdaten von einer anderen Plattenfläche von einem anderen Kopf ausgelesen werden, z. B. dem #2-Kopf 301(2), und zu der reproduzierenden und diskriminierenden Schaltung 303 b übertragen werden, und die von den #-Kopf und dem #2-Kopf ausgelesenen Spurdaten können jeweils in den Pufferspeichern 304(1) und 304(2) gespeichert werden.
Da die Köpfe in vielen Fällen sequentiell bestimmt bzw. gewählt werden, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß das Lesekommando für den #2-Kopf 301(2) nachfolgend zu dem für den #1-Kopf 301(1) empfangen wird. Da die Spurdaten in dem obigen Fall durch den #2-Kopf bereits in dem entsprechenden Pufferspeicher gespeichert sind, können die Record-Daten sofort zu der host- seitigen Einheit übertragen werden. Die Spurdaten von dem nächsten Kopf, z. B. dem #3-Kopf, werden in einem entsprechenden Pufferspeicher gespeichert, während die Record-Daten von dem #2-Kopf zu der host-seitigen Einheit übertragen werden. Auf diese Weise werden zwei reproduzierende und diskriminierende Schaltungen in der Ausführungsform eingesetzt, so daß die Leistungsfähigkeit des Systems erhöht werden kann.
In dieser Ausführungsform ist es nicht notwendigerweise erforderlich, daß die Anzahl der Köpfe (n) gleich der Anzahl der Pufferspeicher (m) ist. Wenn m größer als n können die Spurdaten in den Pufferspeichern für eine Vielzahl von Zylindern gepuffert werden. Wenn m kleiner als n, dann werden die Köpfe veranlaßt, mit den Pufferspeichern in Übereinstimmung mit einer vorgegebenen Regel zu korrespondieren, z. B. einer Regel, durch die neue Spurdaten sequentiell in einen der Pufferspeicher geschrieben werden, der die am frühesten geschriebenen Spurdaten speichert. Es ist anzumerken, daß ein Flag und ein Register (nicht gezeigt) für jeden Pufferspeicher vorgesehen sind, wobei das Flag anzeigt, ob die in dem Pufferspeicher gespeicherten Spurdaten erhältlich sind oder nicht, und daß das Register eine Zylindernummer und eine Kopfnummer speichert, auf deren Basis die Spurdaten ausgelesen werden.
In der obigen zweiten Ausführungsform (Fig. 4 und 5) wird eine Vielzahl von Köpfen, deren Anzahl in dieser Ausführung zwei und im allgemeinen K ist, jeweils auf Spuren des rotierenden Speichermediums entsprechend einem Zylinder zur Zeit positioniert, und von dem Medium über diese Köpfe ausgelesene Information wird parallel jeweils in einer Vielzahl von Pufferspeichern oder K-Speichern abgespeichert. Ein Teil der Information oder die ganze Information wird sequentiell ausgelesen und von diesen Pufferspeichern zu der host-seitigen Einheit K-mal so schnell übertragen wie die Leserate der Information von jeder Spur über einen entsprechenden Kopf. Daher kann die Information von den Pufferspeichern zu der host-seitigen Einheit bei einer Übertragungsrate entsprechend der effektiven Leserate der Information von dem rotierenden Speichermedium übertragen werden.
In der ersten Ausführungsform (Fig. 1 bis 3) werden die seriellen Spurdaten, die von der Platte ausgelesen werden, in 16-Bit (N-Bit im allgemeinen) parallele Daten durch einen Seriell/Parallel-Wandler 14 gewandelt und zu einer host-seitigen Einheit über einen Pufferspeicher 16 übertragen. Und daher kann die Übertragungsrate von dem Pufferspeicher zu der host-seitigen Einheit leicht um das N-fache gegenüber der Leserate von der Platte erhöht werden.
In jeder der obigen Ausführungsformen wird das System zum Auslesen der Spurdaten von der Platte und zum Übertragen der Record-Daten der Spurdaten zu der host-seitigen Einheit beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auf das System angewendet werden, selbst dann, wenn Record-Daten, die von der host-seitigen Einheit übertragen werden, auf die Platte in Antwort auf ein Schreibkommando von der host-seitigen Einheit zu schreiben sind. Zu diesem Zweck ist in dem System gemäß der vorliegenden Erfindung ein nicht-flüchtiger Speicher als der Pufferspeicher in Fig. 1 eingesetzt.
Insbesondere werden die von der host-seitigen Einheit übertragenen Record- Daten temporär in dem nicht-flüchtigen Pufferspeicher 16 gespeichert als auch Information, wie die Zylindernummer, die Kopfnummer und eine Sektoradresse, die die Record-Daten betrifft. Die Record-Daten werden von dem nicht-flüchtigen Pufferspeicher 16 ausgelesen und auf die Platte in einem Zustand des Systems geschrieben, der von der host-seitigen Einheit gelöst ist, wenn die Platte rotiert wird und der Kopf die Position für die zu schreibenden Record-Daten erreicht. Selbst wenn die Spannungsversorgung der Platteneinheit abgeschaltet wird, bevor die Record-Daten auf die Platte geschrieben werden, nachdem die Record-Daten in den nicht-flüchtigen Pufferspeicher gespeichert sind, kann eine Wiedergewinnung bzw. Restauration der Record-Daten ausgeführt werden durch Schreiben der Record- Daten, die in dem nicht-flüchtigen Pufferspeicher gespeichert sind auf die Platte, nachdem die Spannungsversorgung wieder hergestellt ist, und dann kann der Bereitzustand der Platteneinheit der host-seitigen Einheit übermittelt werden.
Wenn zusätzlich das Lesekommando für die Speicherspur, in die die Record- Daten zu schreiben sind, von der host-seitigen Einheit empfangen wird, bevor die Daten auf die Platte geschrieben werden, nachdem die Record- Daten in dem nicht-flüchtigen Pufferspeicher gespeichert sind, können die von dem Speicher ausgelesenen Record-Daten zu der host-seitigen Einheit übertragen werden.
Wenn weiterhin das Lesekommando für eine andere Spur von der host- seitigen Einheit empfangen wird, bevor die Record-Daten auf die Platte geschrieben sind, nachdem die Record-Daten in dem nicht-flüchtigen Pufferspeicher gespeichert sind, kann die Suchoperation gestartet werden, nachdem die Record-Daten auf die Platte geschrieben sind.
Es ist anzumerken, daß beim Schreiben der Record-Daten auf die Platte die Übertragungsrate von der host-seitigen Einheit zu dem temporär speichernden, nicht-flüchtigen Pufferspeicher schneller sein kann, als die Schreibrate der Record-Daten, die von dem Pufferspeicher zu der Platte ausgelesen werden.

Claims (20)

1. Informationsübertragungs-Steuersystem mit einer rotierenden Speichereinheit, aufweisend:
einen Kopf (31) zum Schreiben oder Lesen von Information auf ein oder von einem rotierenden Speichermedium, auf dem eine Vielzahl von Spuren definiert sind;
einen Controller zum Erzeugen von Positionsinformation für den Kopf (31), der die Information auf das oder von dem rotierenden Speichermedium schreibt oder liest;
eine Einrichtung (23) zum Erzeugen eines Interrupts an den Controller, wenn der Kopf (31) auf einer Position einer Zielspur auf dem rotierenden Speichermedium positioniert ist, und zwar in Antwort auf die Positionierinformation von dem Controller;
ein Pufferspeicher (16) zum temporären Speichern der Information, die zwischen dem rotierenden Speichermedium und dem Controller übertragen wird; und
eine Steuereinrichtung zum Auslesen der Information von der Zielspur über den Kopf (31), ohne auf ein Lesekommando von dem Controller zu warten, wenn der Kopf (31) auf der Zielspur positioniert ist, und zum Übertragen der Information in den Pufferspeicher (16).
2. System nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung die Übertragung der Information von dem rotierenden Speichermedium zu dem Pufferspeicher (16) startet, wenn eine Positionieroperation des Kopfes (31) abgeschlossen ist, wobei die Information für wenigstens eine Spur ist und einen gewünschten Record enthält, und wobei die Steuereinrichtung den gewünschten Record von dem Pufferspeicher (16) zu dem Controller überträgt, wenn der Controller das Lesekommando abgibt.
3. System nach Anspruch 1, wobei jede Spur eine Vielzahl von Feldern enthält, wobei eine Pseudo-Record-Startmarkierung für jedes Feld vorgesehen ist, und wobei das System weiterhin aufweist eine Einrichtung (29) zum erneuten Verbinden einer phasensynchronisierenden Schaltung (12) mit der Information, die von dem rotierenden Speichermedium jedesmal ausgelesen wird, wenn die Pseudo-Record-Startmarkierung erfaßt wird.
4. System nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend eine Übertragungs-Steuereinrichtung (112), um eine Übertragungsrate von dem Pufferspeicher (16) zu dem Controller schneller zu machen als eine Speicherungsrate der Information, die von dem rotierenden Speichermedium ausgelesen ist, in den Pufferspeicher (16).
5. System nach Anspruch 4, wobei die Übertragungs-Steuereinrichtung (112) weiterhin aufweist eine Einrichtung (107, 108), um die Übertragungsrate von dem Pufferspeicher (16) zu den Controller gleich der Speicherungsrate in den Pufferspeicher (16) zu machen, wenn eine Leseoperation von dem Pufferspeicher (16) eine Schreiboperation in dem Pufferspeicher (16) einholt, so daß keine Information in dem Pufferspeicher (16) ist.
6. System nach Anspruch 4, wobei die Übertragungs-Steuereinrichtung die Information zu dem Controller auf eine n-Bit parallele Art und Weise überträgt, wenn die Übertragungsrate von dem Pufferspeicher (16) zu dem Controller n-mal so schnell ist wie die Speicherungsrate in den Pufferspeicher (16).
7. System nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend eine Übertragungseinrichtung zum temporären Speichern in dem Pufferspeicher (16) von Schreibinformation, die von dem Controller übertragen ist und die auf das rotierende Speichermedium zu schreiben ist, und wobei die Steuereinrichtung aus dem Pufferspeicher (16) liest und die Schreibinformation auf das rotierende Speichermedium über den Kopf (31) schreibt, wenn der Kopf (31) eine gewünschte Position des rotierenden Speichermediums erreicht.
8. System nach Anspruch 1, wobei die Information von dem rotierenden Speichermedium in dem Pufferspeicher (16) in einem Code-Modulationsformat gespeichert wird.
9. Informationsübertragungssystem zwischen einer Platteneinheit und einer host-seitigen Einheit, aufweisend:
eine Vielzahl von Köpfen (201(1) bis 201(n)), die gleichzeitig auf einer Vielzahl von Spuren positioniert sind, von denen jede einem Zylinder entspricht, und zwar um Information auf die Platte zu schreiben bzw. von dieser zu lesen;
eine Vielzahl von Pufferspeichern (203(1) bis 203(n));
eine Vielzahl von informationswiedergebenden Systemen (202(1) bis 202(n));
eine Einrichtung zum Auslesen der Information von der Vielzahl von Spuren über die Vielzahl von Köpfen (201(1) bis 201(n)), ohne ein Lesekommando von der host-seitigen Einheit abzuwarten, wenn eine Positionieroperation der Vielzahl von Köpfen (201(1) bis 201(n)) der Vielzahl von Spuren abgeschlossen ist, wobei die Vielzahl von Spuren eine Zielspur enthält, und zum Abspeichern der Information in die Vielzahl von Pufferspeichern (203(1) bis 203(n)), und zwar jeweils über die Vielzahl von informationsreproduzierenden Systemen (202(1) bis 202(n));
eine Einrichtung zum Übertragen eines gewünschten Records von einem der Vielzahl von Pufferspeichern (203(1) bis 203(n)), der der Zielspur entspricht, zu der host-seitigen Einheit in Antwort auf das Lesekommando von der host-seitigen Einheit; und
eine Einrichtung zum Übertragen eines weiteren gewünschten Records von einem anderen der Pufferspeicher (203(1) bis 203(n)) an die host- seitige Einheit in Antwort auf ein weiteres Lesekommando von der host- seitigen Einheit.
10. System nach Anspruch 9, weiterhin aufweisend eine Übertragungs-Steuereinrichtung, um eine Übertragungsrate von jedem Pufferspeicher zu der host-seitigen Einheit schneller zu machen als eine Speicherrate von Information von jeder Platte zu einem korrespondierenden Pufferspeicher.
11. Informations-Übertragungssystem zwischen einer Platteneinheit und einer host-seitigen Einheit, aufweisend:
eine Vielzahl von Köpfen (301(1) bis 301(n)), die gleichzeitig auf einer Vielzahl von Spuren positioniert sind, von denen jede einem Zylinder entspricht, und zwar um Information auf Platten zu schreiben bzw. von Platten zu lesen;
eine Vielzahl von Pufferspeichern (304(1) bis 304(m)), die jeweils für die Vielzahl von Köpfen (301(1) bis 301(n)) vorgesehen sind;
eine Vielzahl von informationsreproduzierenden Systemen (303 a, 303 b) zum Übertragen von Information, die von zumindest einer der Platten über zumindest einen der Vielzahl von Köpfen (301(1) bis 301(n)) zu zumindest einem der Vielzahl von Pufferspeichern (304(1) bis 304(m)) entsprechend dem zumindest einem Kopf ausgelesen wird;
eine Einrichtung zum Auslesen von erster und zweiter Information von einer gewünschten Spur der Spuren und einer Spur, die der gewünschten Spur entspricht, und zwar über erste und zweite Köpfe der Vielzahl von Köpfen (301(1) bis 301(n)), und zwar jeweils zur gleichen Zeit, und zum Abspeichern der ersten und zweiten Information in erste und zweite Pufferspeicher (304(1) bis 304(m)), und zwar jeweils über zwei der informationsreproduzierenden Systeme (303 a, 303 b), wobei der zweite Kopf benachbart ist zu dem ersten Kopf;
eine Einrichtung zum Übertragen eines ersten gewünschten Records der ersten Information von dem ersten Pufferspeicher zu der host-seitigen Einheit in Antwort auf ein erstes Lesekommando von der host-seitigen Einheit; und
eine Einrichtung zum Übertragen eines zweiten gewünschten Records der zweiten Information von dem zweiten Pufferspeicher zu der host-seitigen Einheit in Antwort auf ein zweites Lesekommando von der host-seitigen Einheit.
12. System nach Anspruch 11, weiterhin aufweisend eine Einrichtung zum Auslesen von dritter Information von einer der Spuren über einen dritten Kopf der Vielzahl von Köpfen (301(1) bis 301(n)) benachbart zu dem zweiten Kopf, und zwar parallel mit der Übertragung des zweiten gewünschten Records von dem zweiten Pufferspeicher zu der host- seitigen Einheit.
13. System nach Anspruch 4, wobei Zylinder auf jedem der Vielzahl von rotierenden Speichermedien definiert sind, wobei das System weiterhin aufweist:
K Köpfe (K ist eine natürliche Zahl größer als 1), die den Kopf enthalten, der gleichzeitig auf einer Vielzahl von Spuren positioniert wird, der jeweils einem kritischen Zylinder entspricht; und
eine Einrichtung zum Auslesen von Information über die K Köpfe gleichzeitig und parallel und zum Abspeichern der Leseinformation in den Pufferspeicher, und
wobei die Übertragungs-Steuereinrichtung die Übertragungsrate der Information von dem Pufferspeicher zu dem Controller K-fach so schnell zu macht, wie die Leserate der Information von einer entsprechenden Spur durch jeden Kopf.
14. Verfahren zum Übertragen von Information zwischen einer Platteneinheit und einer host-seitigen Einheit zur Steuerung der Platteneinheit, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Erzeugen von Information durch die host-seitige Einheit, wobei die Information zumindest eine Sektornummer einer Platte für auszulesende Information anzeigt;
Empfangen der Information, die die Sektornummer anzeigt, von der host- seitigen Einheit und Erzeugen eines Interrupts an die host-seitige Einheit, wenn ein Kopf einen Zielsektor der Platte erreicht;
temporäres Speichern von Zielinformation, die zwischen der Platte und der host-seitigen Einheit in einen Pufferspeicher zu übertragen ist; und
Auslesen, wenn der Kopf auf einer Spur der Platte, die den Zielsektor enthält, positioniert ist, der Spurinformation von der Spur und Speichern der Spurinformation in den Pufferspeicher, und zwar ohne ein Lesekommando von der host-seitigen Einheit abzuwarten.
15. Verfahren nach Anspruch 14, weiterhin aufweisend den Schritt des Übertragens von gewünschter Record-Information von dem Pufferspeicher zu der host-seitigen Einheit, wenn die host-seitige Einheit das Lesekommando erzeugt.
16. Verfahren nach Anspruch 14, wobei jede Spur in eine Vielzahl von Feldern unterteilt ist und das Verfahren weiterhin die Schritte aufweist:
Vorsehen einer Pseudo-Record-Markierung am Beginn jedes Feldes; und
Verbinden eines Eingangs einer phasensynchronisierenden Schaltung mit der Spurinformation, die von der Platte jedesmal ausgelesen wird, wenn die Pseudo-Record-Markierung erfaßt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Spurinformation, die von der Platte ausgelesen wird, in dem Pufferspeicher in dem gleichen Code- Modulationsformat gespeichert wird, wie sie auf die Platte geschrieben ist.
18. Verfahren nach Anspruch 14, weiterhin aufweisend den Schritt des Schnellermachens einer Übertragungsrate der Record-Information von dem Pufferspeicher an die host-seitige Einheit als eine Speicherrate der Spurinformation, die von der Platte in den Pufferspeicher gelesen wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, weiterhin aufweisend den Schritt des Gleichmachens der Übertragungsrate mit Rate des Speicherns in den Pufferspeicher, wenn eine Leseoperation von dem Pufferspeicher eine Schreiboperation in den Pufferspeicher einholt und der Pufferspeicher leer ist.
20. Verfahren nach Anspruch 14, weiterhin aufweisend die folgenden Schritte:
Übertragen der gewünschten Record-Information von dem Pufferspeicher an die host-seitige Einheit in Übereinstimmung mit - als einer Startadresse - einer Speicheradresse bei Erzeugung eines Interrupts, wenn die host-seitige Einheit das Lesekommando erzeugt, nachdem der Kopf den Zielsektor erreicht, während eine Übertragung von Spurinformation von der Platte zu den Pufferspeicher ausgeführt wird; und
direktes Übertragen der gewünschten Record-Information von der Platte an die host-seitige Einheit, wenn die host-seitige Einheit das Lesekommando erzeugt, nachdem der Kopf nicht den Zielsektor erreicht, während die Übertragung von Spurinformation von der Platte an den Pufferspeicher ausgeführt wird, oder bevor die Übertragung von Spurinformation von der Platte an den Puffer ausgeführt wird.
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