DE4029980A1 - On-line-umspeichersystem und platten-untersystem - Google Patents

On-line-umspeichersystem und platten-untersystem

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DE4029980A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Platten-Untersystem, und insbesondere ein On-Line-Umspeichersystem und ein Platten-Untersystem, die eine Umspeicherver­ arbeitung mit hoher Geschwindigkeit und mit hoher Leistungsfähigkeit durchführen, ohne eine On-Line-Verarbeitung zu beeinflussen, wenn eine Umspeicherverarbeitung für das magnetische Platten-Untersystem umgespeichert wird.
Um eine Systemzuverlässigkeit des magnetischen Platten-Untersystems zu erhöhen, ist es allgemeine Praxis, Daten auf ein anderes Aufzeichnungmedium (wie ein Magnetband) umzuspeichern. Verschiedene Techniken sind vorgeschlagen worden, um die Verarbeitungsmenge zu verringern und die Leistung der Umspeicherver­ arbeitung zu erhöhen. In einem System, das in der JP-A-57-90 770 offenbart ist, speichert z. B. eine Plattensteuerung eine Positionsinformation von auf den neuesten Stand gebrachten Datenblöcken (wie Spuren), und eine Einheit höheren Rangs speichert auf der obigen Information basierend nur die auf den neuesten Stand gebrachten Datenblöcke um, um eine Umspeicherung mit großer Leistungsfähigkeit zu erhalten.
Andererseits wird in einem magnetischen Platten-Untersystem großen Ausmaßes, in dem eine Steuerung eine Vielzahl von Plattentreibern steuert, eine Unter­ brechung durch ein Ende eines Wartens einer Drehung für ein weiteres Plattenvolumen von der Steuerung oder Hosteinheit nicht akzeptiert, während die Steuereinheit bei einem Plattenvolumen arbeitet.
Die Unterbrechung durch ein Ende des Wartens der Drehung bedeutet, daß das Ankommen eines Kopfes an einer Zielposition der Einheit höheren Rangs berichtet wird und jener Aufzeichnung ein Lesen/Schreiben befohlen wird. Wenn die Steuerung oder die Einheit höheren Rangs zu jeder Zeit benutzt wird, ist für eine weitere Drehung eine Wartezeit erforderlich. Ein Verfahren zum Lösen dieses Problems ist in der JP-B-62-3 455 offenbart. Bei diesem Verfahren wird der Inhalt des Plattentreibers in einen Pufferspeicher geschrieben, der für jeden Plattentreiber vorgesehen ist, wenn eine Information von dem Plattentreiber gelesen wird und zu der Einheit höheren Rangs übertragen wird, wenn der Plattentreiber oder die Einheit höheren Rangs benutzt wird und die Kopplung nicht zugelassen wird, wenn die Unterbrechung durch das Ende des Wartens der Drehung ausgegeben ist, und wenn die Plattensteuerung oder die Einheit höheren Rangs nicht länger benutzt wird, wird die im Puffer gespeicherte Information zu der Plattensteuerung übertragen.
Der zuerst genannte Stand der Technik zielt auf die Verringerung der Um­ speichermenge ab, d. h., die Verringerung der Umspeicherverarbeitung durch eine Operation, beachtet aber nicht den Einfluß der Umspeicherverarbeitung auf die On-Line-Verarbeitung. Wenn der auf den neuesten Stand gebrachte Teil klein ist, wird der Einfluß auf die On-Line-Verarbeitung klein sein, aber wenn ein Anteil des auf den neuesten Stand gebrachten Teils zwischen der vorherigen Umspeicher­ verarbeitung und dem Beginn der laufenden Umspeicherverarbeitung groß ist, ist der Einfluß der Umspeicherverarbeitung auf die On-Line-Verarbeitung greifbar. In einem extremen Fall, wenn alle Bereiche auf den neuesten Stand gebracht werden, müssen sämtliche Daten umgespeichert werden.
Bei dem als zweites genannten Stand der Technik kann die Wartezeit für eine Drehung verringert werden, wenn die Plattensteuerung oder die Einheit höheren Rangs in Betrieb ist und die Datenübertragung nicht akzeptieren kann. Die Umspeicherverarbeitung für die als nächste zu verarbeitende Spur wird jedoch nicht beachtet. Weiterhin wird, wie oben beschrieben ist, das Erkennen der On-Line- Verarbeitung und der Umspeicherverarbeitung nicht beachtet.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein On-Line-Umspeichersystem und ein Platten-Untersystem zu schaffen, die einen Einfluß der Umspeicherver­ arbeitung auf die On-Line-Verarbeitung minimieren.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein On-Line-Um­ speichersystem und ein Platten-Untersystem zu schaffen, die eine Besetztrate einer Einheit höheren Rangs oder einer Plattensteuerung aufgrund der Umspeicherver­ arbeitung verringern und ein Umspeichern mit hoher Geschwindigkeit zulassen, ohne die On-Line-Verarbeitung zu beeinflussen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein On-Line-Um­ speichersystem und ein Platten-Untersystem zu schaffen, die die Besetztrate der Einheit höheren Rangs oder der Plattensteuerung sogar bei einer differentiellen Umspeicherverarbeitung verringern, die die Umspeichermenge verringern kann, um eine differentielle Umspeicherverarbeitung mit hoher Leistungsfähigkeit zu erhalten, ohne die On-Line-Verarbeitung zu beeinflussen.
Um die oben genannten Ziele in Übereinstimmung mit dem On-Line-Um­ speichersystem der vorliegenden Erfindung zu erreichen, speichert eine Platten­ steuerung den Inhalt eines Plattentreibers während der On-Line-Verarbeitung in Übereinstimmung mit einem Befehl von einer Einheit höheren Rangs um. Die Plattensteuerung unterscheidet eine Aufforderung nach der Umspeicherverarbeitung von der Einheit höheren Rangs an die Plattensteuerung und fordert anders auf, als die Aufforderung nach der Umspeicherverarbeitung.
Die Einheit höheren Rangs steuert vorzugsweise die Umspeicherverarbeitungsauf­ forderung und die On-Line-Verarbeitungsaufforderung in einer Warteschlange, und wenn sie konkurrieren, wird der On-Line-Verarbeitung eine Priorität gegeben. Die Plattensteuerung steuert die Verarbeitungsaufforderung an die Einheit höheren Rangs in einer Warteschlange und der On-Line-Verarbeitungsaufforderung wird eine Priorität gegenüber der Umspeicherverarbeitungsaufforderung gegeben, wenn sie konkurrieren.
Gemäß einem anderen Gesichtspunkt des Umspeichersystems der vorliegenden Erfindung wird ein Inhalt eines Plattenvolumens des Plattentreibers während der On-Line-Verarbeitung umgespeichert. Ein Pufferspeicher, der eine Vielzahl von Spuren des Plattenvolumens speichern kann, ist in der Plattensteuerung oder dem Plattentreiber vorgesehen. Wenn die Einheit höheren Rangs eine Befehlskette für die Umspeicherverarbeitung an die Plattensteuerung ausgibt, wird ein Umspeicherverarbeitungsbefehl an den Angang der Befehlskette hinzugefügt, der einen Bereich einer Umspeicherverarbeitung durch die Befehlskette bestimmt und befiehlt, zu prüfen, ob der bestimmte Bereich in dem Pufferspeicher vorhanden ist.
Wenn der bestimmte Bereich in dem Pufferspeicher vorhanden ist, wird die Datenübertragung von dem Pufferspeicher sofort ausgeführt. Wenn der bestimmte Bereich nicht in dem Pufferspeicher vorhanden ist, wird das Umspeicherhervorholen in den Pufferspeicher begonnen und das Ausführen der Befehlskette für die Umspeicherverarbeitung wird unterbrochen, so daß die On-Line-Eingabe-/Ausgabe­ aufforderungen akzeptiert werden können, die anders als die Umspeicherver­ arbeitung sind. Wenn das Umspeicherhervorholen in den Pufferspeicher beendet worden ist, wird an die Einheit höheren Rangs eine Aufforderung ausgegeben, so daß die unterbrochene Befehlskette für die Umspeicherverarbeitung wieder vom Beginn an aufgenommen wird.
Wenn der bestimmte Bereich nicht in dem Pufferspeicher vorhanden ist, wird das Umspeicherhervorholen in den Pufferspeicher vorzugsweise unterbrochen, wenn eine On-Line-Eingabe-/Ausgabeaufforderung, die anders als die Umspeicherverarbeitung ist, während der Unterbrechung der Befehlskette für die Umspeicherverarbeitung empfangen wird, um den On-Line-Eingabe-/Ausgabe-Betrieb auszuführen. Nach der Beendigung des Eingabe-/Ausgabe-Betriebs wird das Ausführen der Befehlskette für die Umspeicherverarbeitung wieder vom Beginn an aufgenommen.
Wo die differentielle Umspeicherverarbeitung ausgeführt wird, in der nur die Bereiche umgespeichert werden, die zwischen der vorherigen Umspeicherver­ arbeitung und dem Beginn der laufenden Umspeicherverarbeitung auf den neuesten Stand gebracht sind, wird ein Umspeicherverarbeitungsbefehl, der den Bereich des auf den neuesten Stand gebrachten Bereichs bestimmt, an den Anfang der Befehls­ kette für die differentielle Speicherverarbeitung hinzugefügt.
Das Platten-Untersystem der vorliegenden Erfindung weist eine Plattensteuerung auf, und eine Vielzahl von Plattentreibern, die durch die Plattensteuerung gesteuert werden, und jeder der Plattentreiber ist mit einem Umspeicherverarbeitungs-Puffer­ speicher zum Speichern des Inhalts einer Vielzahl von Spuren ausgestattet, die durch einen Umspeicherverarbeitungsbefehl bestimmt sind.
Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Platten-Unter­ system eine Plattensteuerung auf, und eine Vielzahl von Plattentreibern, die durch die Plattensteuerung gesteuert werden, und die Plattentreiber sind mit einem Umspeicherverarbeitungs-Pufferspeicher zum Speichern des Inhalts einer Vielzahl von Spuren ausgestattet, die durch einen Umspeicherverarbeitungsbefehl bestimmt sind. Der Pufferspeicher kann unter Verwendung eines Teils eines Cachespeichers in der Plattensteuerung aufgebaut sein.
Wenn die Einheit höheren Rangs eine Umspeicherverarbeitungsaufforderung empfängt, speichert sie die Aufforderung in einer Warteschlange. Da die Speicherverarbeitungsaufforderung eine niedrigere Priorität hat als eine On-Line- Eingabe-/Ausgabe-Aufforderung, hat sie in der Warteschlange zu warten, wenn es eine On-Line-Eingabe-/Ausgabe-Aufforderung in derselben Warteschlange gibt, aber wenn es keine On-Line-Eingabe-/Ausgabe-Aufforderung gibt, gibt die Einheit höheren Rangs einen Hervorholbefehl mit einem Bereichsbestimmungsparameter aus, um einen Bereich der Umspeicherverarbeitung durch die Befehlskette zu bestimmen.
Bei der differentiellen Umspeicherverarbeitung wird die auf den neuesten Stand gebrachte Information zu den Bereichsbestimmungsparametern hinzugefügt.
Wenn die Plattensteuerung den Befehl empfängt, prüft sie, ob der bestimmte Bereich in dem Pufferspeicher vorhanden ist oder nicht. Wenn der bestimmte Bereich nicht in dem Pufferspeicher vorhanden ist, befiehlt die Plattensteuerung das Hervorholen in den Pufferspeicher und informiert die Einheit höheren Rangs, daß der bestimmte Bereich in dem Pufferspeicher ist, um die Umspeicherver­ arbeitung zu unterbrechen. Die Einheit höheren Rangs akzeptiert es und speichert die Umspeicherverarbeitung in der Warteschlange. Unter dieser Bedingung kann die On-Line-Eingabe-/Ausgabe-Aufforderung von der Einheit höheren Rangs (anderes System) akzeptiert werden, die eine andere als die Einheit höheren Rangs ist, die den Umspeicherverarbeitungsbefehl ausgegeben hat.
Wo die On-Line-Eingabe-/Ausgabe-Aufforderung von dem anderen System an den Plattentreiber gemacht wird, wird das Hervorholen zu dem Pufferspeicher unter­ brochen, und die On-Line-Eingabe-/Ausgabe-Aufforderung wird ausgeführt. Die Unterbrechung wird der Einheit höheren Rangs berichtet, die die Umspeicherver­ arbeitungsaufforderung ausgegeben hat, und die Einheit höheren Rangs wird aufgefordert, die Befehlskette für die Umspeicherverarbeitung wieder auszugeben.
Die Unterbrechung des Hervorholens wird bei einer Spurgrenze durchgeführt, und wenn die Befehlskette wieder ausgegeben wird, holt die Plattensteuerung oder der Plattentreiber nur die restlichen Spuren, so daß die schon geholten Spuren nicht verschwendet sind. Da die Befehlskette von dem Beginn der Befehlskette an wieder ausgegeben wird, ist die Verarbeitung einfach und die Anzahl der Befehle muß nicht erhöht werden.
Wenn das Hervorholen vorüber ist, wird es der Einheit höheren Rangs berichtet, wie es für die Unterbrechung getan wird, um die Einheit höheren Rangs aufzufordern, die Befehlskette für die Umspeicherverarbeitung wieder auszugeben. In diesem Fall wird es der Einheit höheren Rangs berichtet, und die Daten werden sofort von dem Pufferspeicher übertragen, da der bestimmte Bereich schon in dem Pufferspeicher vorhanden ist, weil es die zweite Befehlsfolge des Hervorholbefehls ist. Wenn die Aufforderung, die Umspeicherverarbeitung wieder aufzunehmen, an die Einheit höheren Rangs ausgegeben ist, wird zu der Einheit höheren Rangs eine Unterbrechung angemerkt, so daß eine Aufforderung, den Eingabe-/Ausgabe-Betrieb fortzuführen, mit einer höheren Priorität ausgeführt wird, wenn die Aufforderung (wie ein Ende eines Wartens für eine Drehung), den On- Line-Eingabe-/Ausgabe-Betrieb unter einem Ausführen fortzuführen, gleichzeitig mit der Aufforderung ausgegeben wird, die Umspeicherverarbeitung wieder auf­ zunehmen. Als Ergebnis wird der Einfluß der Umspeicherverarbeitung auf die Aufforderung, den On-Line-Eingabe-/Ausgabe-Betrieb fortzuführen, minimiert.
Wo die differentielle Umspeicherverarbeitung ausgeführt werden muß, in der nur die Bereiche, die zwischen der vorherigen Umspeicherverarbeitung und dem Beginn der laufenden Verarbeitung auf den neuesten Stand gebracht worden sind, mit einer hohen Leistungsfähigkeit umgespeichert werden, wird die Positionsinformation des auf den neuesten Stand gebrachten Bereichs durch den Bereichsbestimmungs­ parameter bestimmt, und es wird überprüft, ob der bestimmte Bereich in dem Pufferspeicher vorhanden ist oder nicht, und das Ergebnis wird der Einheit höheren Rangs mitgeteilt. Wenn der Befehl empfangen wird, aber die Daten nicht in dem bestimmten Bereich in dem Pufferspeicher vorhanden sind, wird das Hervorholen des auf den neuesten Stand gebrachten Bereichs in den Puffer begonnen. Als Ergebnis wird eine differentielle Umspeicherverarbeitung hoher Leistung und hoher Effizienz erhalten, während der Einfluß auf die On-Line- Verarbeitung minimiert wird.
Weiterhin kann die Geschwindigkeit der Informationsübertragung von dem Puffer­ speicher höher sein als die Geschwindigkeit zum Speichern der Daten, die aus dem Plattentreiber in den Pufferspeicher gelesen werden. Als Ergebnis kann die Zeit der Datenübertragung, die durch Verbinden der Einheit höheren Rangs mit der Plattensteuerung bewirkt wird, verringert werden, und die Besetztrate der Einheit höheren Rangs und der Plattensteuerung wird weiter verringert.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm des Gesamtaufbaus eines ersten Ausführungsbei­ spiels der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 stellt einen Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels dar,
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Gesamtaufbaus eines zweiten Ausführungs­ beispiels,
Fig. 4 stellt einen Betrieb des zweiten Ausführungsbeispiels dar, und
Fig. 5 stellt einen Betrieb eines dritten Ausführungsbeispiels dar.
Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erklärt.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Gesamtaufbaus eines ersten Ausführungsbei­ spiels, und Fig. 2 stellt einen Betrieb eines Software-Schnittstellenprotokolls dar.
Fig. 1 zeigt eine Einheit höheren Rangs 1, eine Steuerung 2, und einen Plattentreiber 8. Die Plattensteuerung 2 weist eine Kanal-Schnittstellensteuerung 3 auf, die Daten mit der Einheit höheren Rangs 1 austauscht, eine Einrichtungs- Schnittstellensteuerung 7, die Daten mit dem Plattentreiber 8 austauscht, einen Datenpuffer 4 zum Synchronisieren der Datenübertragung, einen Mikroprozessor 5 zum Steuern jener Einheiten, und einen Steuerspeicher 6. Andererseits weist der Plattentreiber 8 eine Kopfplattenanordnung (HDA) 9 auf, einen Positioniermecha­ nismus 10, eine Plattenspindel 11, eine Servoschaltung 14 zum Steuern des Positioniermechanismus, eine R/W-Schaltung 15 zum Steuern eines Lese-/Schreibbe­ triebs, einen Datendiskriminator 16 zum Unterscheiden von Daten, einen Puffer­ speicher 17 zum Speichern von Daten und Übertragen der Daten der Platten­ steuerung 2 mit einer hohen Geschwindigkeit, eine Treibersteuerung 12 zum Steuern des gesamten Plattentreibers 8 und einen Mikroprozessor 13 zum Steuern des Pufferspeichers, wie z. B. Speichern der hervorgeholten Daten in den Pufferspeicher.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 2 erklärt, die den Betrieb darstellt. In Fig. 2 sind die Betriebsvorgänge der Einheit höheren Rangs 1, der Plattensteuerung 2 und des Plattentreibers 8 in drei vertikal unterteilten Bereichen gezeigt, und die Zusammenhänge der Betriebsvorgänge sind durch Pfeile gezeigt.
Wenn eine Aufforderung für eine Umspeicherverarbeitung ausgegeben ist, speichert die Einheit höheren Rangs 1 sie in einer I/O-Warteschlange 21 der Einheit höheren Rangs 1 (S1). In der I/O-Warteschlange 21 wird eine Priorität der Aufforderung für eine Umspeicherverarbeitung geringer angesetzt, als eine Priorität einer Aufforderung für eine On-Line-Verarbeitung. Demgemäß wird die Umspeicherverarbeitung beim Opfer bzw. Ausführen der On-Line-Verarbeitung in der gleichen Einheit höheren Rangs verhindert. Es wird nämlich die Aufforderung für die On-Line-Verarbeitung ausgeführt, und die Aufforderung für die Umspeicher­ verarbeitung wird in dem Intervall zwischen den On-Line-Verarbeitungen ausgeführt. Die I/O-Warteschlange ist mit einem Bereich versehen, der die Prioritäten der Verarbeitungsaufforderungen speichert, und einem Flagbereich, der in einen Unter­ brechungs-Wartezustand versetzt ist, in dem die Unterbrechung durch eine Unter­ brechung/Beendigung eines Hervorholens angezeigt wird.
Wenn die On-Line-Verarbeitung vorbei ist, gibt die Einheit höheren Rangs 1 eine CCW (Befehlskette) für die Umspeicherverarbeitung an die Plattensteuerung 2 aus (S2). Die CCW gibt einen Hervorholbefehl 23 aus, der das Hervorholen von zwei bis vier Spuren bestimmt. Die zwei bis vier Spuren werden aufgrund einer Begrenzung der Kapazität des Pufferspeichers 17 gewählt, und zum Verhindern, daß ein Hervorholen eine derart lange Zeit dauert, um auf die On-Line-Ver­ arbeitung in seinem eigenen System einzuwirken, obwohl die Anzahl der Spuren nicht auf zwei bis vier begrenzt werden muß. Der Hervorbefehl ist ein Umspei­ cherbefehl, der durch die vorliegende Erfindung vorgesehen ist, und er hat eine Funktion, den Bereich der Umspeicher-CCW zu bestimmen, und auch eine Funktion, zu bestimmen, ob die Spuren in dem bestimmten Bereich in dem Pufferspeicher 17 in dem Plattentreiber 8 gespeichert werden oder nicht. In der Plattensteuerung 2 speichert der Mikroprozessor 5 den Bereichsbestimmungs­ parameter des Hervorholbefehls in dem Steuerspeicher 5 und prüft, ob die Spuren in dem bestimmten Bereich in dem Pufferspeicher 17 des Plattentreibers 8 gespeichert sind oder nicht (S3). Der Inhalt des Pufferspeichers 17 wird durch den Mikroprozessor 13 in dem Plattentreiber 8 gesteuert. Der Mikroprozessor 5 in der Plattensteuerung 2 liest die Speicherinformation des Pufferspeichers 17, der den Mikroprozessor 13 in dem Plattentreiber 8 steuert, und gibt das Ergebnis eines Zustand-Bytes wieder. Wenn die Spuren in dem bestimmten Bereich in dem Pufferspeicher 17 vorhanden sind, wird ein Zustand-Byte "4C" zurückgesendet (S4). Wenn die Spuren in dem bestimmten Bereich nicht in dem Pufferspeicher 17 vorhanden sind, wird ein Zustand-Byte "0C" zurückgesendet (S5).
Die Einheit höheren Rangs 1 bestimmt das nachfolgende Verfahren in Ab­ hängigkeit von dem empfangenen Zustand-Byte. Wenn das Zustand-Byte "4C" ist, d. h., wenn die Spuren in dem bestimmten Bereich in dem Pufferspeicher 17 vorhanden sind, wird die Umspeicherverarbeitung fortgeführt, um die Spuren kontinuierlich zu lesen (S6). Wenn das Zustand-Byte "0C" ist, d. h., wenn die Spuren in dem bestimmten Bereich nicht in dem Pufferspeicher vorhanden sind, wird die Umspeicherverarbeitungs-CCW unterbrochen, und ein Nicht-Betriebs­ (NOP)-Befehl (keine Verarbeitung) 24 wird ausgegeben (S7). Die unterbrochene Umspeicherverarbeitungs-CCW wartet in der I/O-Warteschlange 21, bis die Plattensteuerung 2 zur Wiederaufnahme auffordert. Die Einheit höheren Rangs 1 steuert die unterbrochene Umspeicherverarbeitungs-CCW durch Setzen eines Flags separat.
Andererseits befiehlt der Mikroprozessor 5 dem Plattentreiber 8 das Hervorholen in den Pufferspeicher 17, um die zu speichernden Daten in den Pufferspeicher zu holen, die nicht in dem Pufferspeicher vorhanden sind (S8). Das Hervorholen in den durch den Hervorholbefehl bestimmten Bereich wird durch den Mikroprozessor 13 durch Steuern der Servoschaltung 14 über die Treibersteuerung 12 durchgeführt, um den Positioniermechanismus 10 zu betätigen, und durch Unterscheiden der Daten durch die Lese-/Schreibschaltung 15 und den Datendiskriminator 16 und durch Speichern von ihnen in dem Pufferspeicher 17. Wenn die Aufforderung für die On-Line-Verarbeitung zu dem Plattentreiber 8 ausgegeben wird, bevor das Speichern in den Pufferspeicher 17 beendet ist, befiehlt der Mikroprozessor 5 in der Plattensteuerung 2, das Hervorholen zu dem Mikroprozessor 13 in dem Plattentreiber 8 zu stoppen, und gibt die Unterbrechung des Hervorholens zu der Einheit höheren Rangs aus (S9).
Die Einheit höheren Rangs steuert die Verfahrensaufforderung durch die I/O- Warteschlange 21. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Auf­ forderung für die Umspeicherverarbeitung mit der höchsten Priorität akzeptiert. Auch wenn die Aufforderung für die On-Line-Verarbeitung von der Einheit höheren Rangs während der Umspeicherverarbeitung ausgegeben wird, wartet die Aufforderung für die On-Line-Verarbeitung, bis die Umspeicherverarbeitung vorüber ist. Demgemäß geschieht es nicht, daß die Aufforderung für die On-Line- Verarbeitung aus der Einheit höheren Rangs, die die Aufforderung für die Umspeicherverarbeitung ausgab, zu der Plattensteuerung ausgegeben wird, aber die Aufforderung für die On-Line-Verarbeitung von einer anderen Einheit höheren Rangs zu der Plattensteuerung kann ausgegeben werden. Demgemäß ist die Aufforderung für die On-Line-Verarbeitung in dem Schritt S9 die Verarbeitungs­ aufforderung eines anderen Systems. In dem System der Fig. 1 wird die Verarbeitungsaufforderung von einer anderen Einheit höheren Rangs als die Aufforderung für die On-Line-Verarbeitung bei dem vorliegenden Ausführungsbei­ spiel betrachtet, da die Umspeicherverarbeitung für gewöhnlich in einer Einheit höheren Rangs ausgeführt wird.
Wenn dem Mikroprozessor 13 befohlen wird, das Hervorholen des Schritts S9 zu unterbrechen, stoppt er das Holen der Spuren in den Pufferspeicher 17 bei einer Spurgrenze während der Verarbeitung. Der Bereich der in den Pufferspeicher 17 geholten Spuren wird durch den Mikroprozessor gesteuert, und wenn der Speicherbereich des Pufferspeichers, der in nächster Zeit erforderlich ist, teilweise in dem Pufferspeicher liegt, wird nur der verbleibende Teil in den Pufferspeicher 17 durch den Mikroprozessor 13 gespeichert. Wenn das Speichern der Spuren in den Pufferspeicher 17 vorüber ist (S11) oder die Unterbrechung durch die On- Line-Verarbeitung erforderlich ist (S9), erfaßt es der Mikroprozessor 13 in dem Plattentreiber 8 und berichtet es dem Mikroprozessor 5 in der Plattensteuerung 2. In Antwort darauf berichtet der Mikroprozessor 5 die Unterbrechung der Einheit höheren Rangs 1 und berichtet die Beendigung der Verarbeitung für den Pufferspeicher 17 (S13) oder berichtet die Unterbrechung (S12).
Wenn der Mikroprozessor 5 die Beendigung des Hervorholens berichtet, kann es geschehen, daß gleichzeitig eine Aufforderung, den On-Line-Eingabe-/Ausgabe- Betrieb fortzuführen (aufgrund des Endes des Wartens einer Drehung), ausgegeben wird. Der Mikroprozessor 5 in der Plattensteuerung 2 erzeugt eine Platten­ steuerungsverarbeitungs-Warteschlange 22 in dem Steuerspeicher 6 und setzt eine hohe Priorität auf die Aufforderung, den On-Line-Eingabe-/Ausgabe-Betrieb fortzuführen, und eine niedrige Priorität auf das Berichten der Beendigung des Speicherns in den Pufferspeicher 17 (S10).
Wenn die Aufforderung, den On-Line-Eingabe-/Ausgabe-Betrieb fortzuführen, ausgegeben ist, berichtet der Mikroprozessor 5 der Einheit höheren Rangs 1 die Aufforderung, den On-Line-Eingabe-/Ausgabe-Betrieb fortzuführen, in Überein­ stimmung mit der Information des Steuerspeichers 6, um zu verhindern, daß die Leistung der On-Line-Verarbeitung erniedrigt wird. Wenn das Hervorholen beendet ist, nachdem der NOP-Befehl 24 durch die Einheit höheren Rangs 1 ausgegeben ist, wenn die Umspeicherverarbeitungs-CCW unterbrochen ist, und es keine Möglichkeit gibt, den On-Line-Eingabe-/Ausgabe-Betrieb aufzuhalten, berichtet der Mikroprozessor 5 die Unterbrechung der Einheit höheren Rangs 1.
Sowohl bei Konkurrenz als auch bei der Unterbrechung des Hervorholens nimmt die Einheit höheren Rangs 1 das Ausführen der Umspeicherverarbeitungs-CCW vom Beginn an wieder auf, wenn sie die Unterbrechung empfängt, wobei die CCW das Unterbrechungswarteflag davon in der I/O-Warteschlange 21 eingesetzt hat (S2). Wenn es wiederum eine Aufforderung für die On-Line-Verarbeitung in der I/O-Warteschlange 21 gibt, wird der On-Line-Verarbeitung eine hohe Priorität gegeben. Der Hervorholbefehl 23 wird ausgegeben, und wenn die Spuren in dem bestimmten Bereich in dem Pufferspeicher 17 vorhanden sind, wird das kon­ tinuierliche Holen begonnen (S6). Wo nämlich alle Spuren in dem bestimmten Bereich in dem Pufferspeicher 17 vorhanden sind, gibt es keine mechanische Wartezeit aufgrund eines Such-/Aufsuchbefehls, und eine Vielzahl von Spuren kann in einem Schritt gelesen werden, ohne auf die On-Line-Verarbeitung einzuwirken. Somit wird eine Umspeicherverarbeitung sehr hoher Leistung und hoher Effizienz erhalten.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Gesamtaufbaus des zweiten Ausführungsbei­ spiels der vorliegenden Erfindung. Zu jenen in Fig. 1 gezeigten ähnliche Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
In dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Pufferspeicher 17 für die Umspeicherver­ arbeitung für jeden der Plattentreiber 8 vorgesehen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein partieller Bereich eines Cachespeichers 31 in der Plattensteuerung 2 als ein Pufferspeicher 32 für das Umspeichern benutzt. Demgemäß wird der Pufferspeicher 17 in jedem der Plattentreiber 8 eliminiert und zwei Mikroprozessoren 5a und 5b sind in der Plattensteuerung 2 vorgesehen. Der Mikroprozessor 5a spielt eine Rolle für die Verarbeitung der Einheit höheren Rangs und der Mikroprozessor 5b spielt eine Rolle für die Verarbeitung der Plattensteuerung.
Die Betriebsweise der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 4 erklärt.
Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, wenn die Aufforderung für die Umspeicherverarbeitung ausgegeben wird, speichert die Einheit höheren Rangs 1 sie in der I/O-Warteschlange der Einheit höheren Rangs 1 (S41). In der I/O- Warteschlange 21 wird die Priorität für die Aufforderung für die Umspeicherver­ arbeitung geringer eingestellt, als die Aufforderung für die On-Line-Verarbeitung. Als Ergebnis geschieht es nicht, daß die Umspeicherverarbeitung mit der Ver­ schlechterung der Leistung der On-Line-Verarbeitung in einer Einheit höheren Rangs ausgeführt wird. Die Aufforderung für die On-Line-Verarbeitung wird ausgeführt und die Aufforderung für die Umspeicherverarbeitung fällt in das Intervall zwischen den On-Line-Verarbeitungen.
Nachdem die On-Line-Verarbeitung vorüber ist, gibt die Einheit höheren Rangs 1 die Umspeicherverarbeitungs-CCW (Befehlskette) an die Plattensteuerung 2 aus (S42). Die CCW gibt den Hervorholbefehl 23 mit dem Hervorholen von zwei bis vier Spuren aus. Der Hervorholbefehl 23 hat eine Funktion, den Bereich der Umspeicherverarbeitungs-CCW zu bestimmen, und auch eine Funktion zum Prüfen, ob die Spuren in dem bestimmten Bereich in dem Pufferspeicher 8 in der Platten­ steuerung 2 vorhanden sind. Wie oben beschrieben ist, ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Pufferspeicher 17 in dem Plattentreiber 8 des ersten Ausführungsbeispiels durch einen Teil des Cachespeichers 31 in der Platten­ steuerung 2 implementiert. Wenn der Mikroprozessor 5a den Bereichsbestimmungs­ parameter des Hervorholbefehls in dem Steuerspeicher 6 speichert, prüft er in der Plattensteuerung 2, ob die Spuren in dem bestimmten Bereich in dem Puffer­ speicher 32 vorhanden sind oder nicht (S43). Der Pufferspeicher 32 ist in Bereiche aufgeteilt, von denen jeder zwei bis vier Spuren für jeden der Plattentreiber 8 speichern kann, die durch die Plattensteuerung 2 gesteuert werden, und sie werden durch den Mikroprozessor 5a gesteuert. Die Steuerinformation wird in dem Steuerspeicher 6 gespeichert. Der Mikroprozessor 5a liest die Steuer­ information des Pufferspeichers 32 aus dem Steuerspeicher 6 und gibt die An- oder Abwesenheit der Spuren in dem bestimmten Bereich in dem Pufferspeicher 32 zu dem Zustand-Byte wieder. Wenn die Spuren in dem bestimmten Bereich in dem Pufferspeicher 32 vorhanden sind, wird ein Zustand-Byte "4C" zurückgesen­ det (S44). Wenn die Spuren in dem bestimmten Bereich in dem Pufferspeicher 32 nicht vorhanden sind, wird ein Zustand-Byte "0C" zurückgesendet (S45).
Die Einheit höheren Rangs 1 bestimmt das nachfolgende Verfahren in Ab­ hängigkeit von dem empfangenen Zustand-Byte. Wenn die Spuren in dem Bereich in dem Pufferspeicher 32 vorhanden sind, wird die Umspeicherverarbeitung zum kontinuierlichen Lesen der Spuren fortgeführt (S46). Wenn die Spuren in dem bestimmten Bereich nicht in dem Pufferspeicher 32 vorhanden sind, wird die Umspeicherverarbeitungs-CCW unterbrochen, und ein NOP-Befehl wird ausgegeben (S47). Die unterbrochene Umspeicherverarbeitungs-CCW wartet in der I/O- Warteschlange 21, bis die Plattensteuerung 2 die Wiederaufnahme anfordert. Die Einheit höheren Rangs steuert die unterbrochene Umspeicherverarbeitungs-CCW separat, und zwar durch Setzen eines Unterbrechungswarteflags.
Andererseits befiehlt der Mikroprozessor 5a dem Mikroprozessor 5b das Her­ vorholen (S48). Der Mikroprozessor 5b liest die in dem Steuerspeicher 6 gespeicherte Information des bestimmten Bereichs und befiehlt der Treibersteuerung 12 des Plattentreibers, die Daten zu lesen. Er steuert nämlich den Positionier­ mechanismus 10 durch die Servoschaltung 14, liest die Daten aus dem ent­ sprechenden Kopf und dem Zylinder der Plattenspindel 11 und überträgt sie zu der Plattensteuerung 2 durch die Lese-/Schreibschaltung 15 und den Datendis­ kriminator 16. Der Mikroprozessor 5b speichert den Inhalt der Spuren in dem Bereich, der durch die Einheit höheren Rangs 1 bestimmt ist, in dem Bereich des Pufferspeichers 32, und zwar entsprechend dem Plattentreiber 8.
Wenn die Aufforderung für die On-Line-Verarbeitung zu dem Plattentreiber 8 ausgegeben ist, bevor das Speichern in den Pufferspeicher 32 beendet ist, befiehlt der Mikroprozessor 5a der Plattensteuerung 2 dem Mikroprozessor 5b das Hervorholen zu stoppen (S49). Der Mikroprozessor 5b antwortet darauf, das Holen der Spuren in den Pufferspeicher 32 einer Spurgrenze während der Verarbeitung zu stoppen. Der Bereich der Spuren, die in den Pufferspeicher gelesen sind, ist in dem Steuerspeicher 6 gespeichert, und wenn der Bereich des Speichers in dem Pufferspeicher bei der nächsten Aufforderung teilweise in dem Pufferspeicher vorhanden ist, überträgt der Mikroprozessor 5b nur den ver­ bleibenden Teil zu dem Pufferspeicher 32. Wenn das Speichern der Spuren in den Pufferspeicher 32 beendet ist (S53) oder die On-Line-Verarbeitung unter­ brochen ist (S52), berichtet die Plattensteuerung 2 die Unterbrechung der Einheit höheren Rangs 1 und berichtet die Beendigung/Unterbrechung der Verarbeitung für den Pufferspeicher 32. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel kann es geschehen, daß eine Aufforderung, den On-Line-Eingabe-/Ausgabe-Betrieb fortzuführen (aufgrund des Endes des Wartens einer Drehung), gleichzeitig ausgegeben wird, wenn die Beendigung/Unterbrechung der Verarbeitung berichtet wird. In der Plattensteuerung 2 untersucht der Mikroprozessor 5a die Platten­ steuerungsverarbeitungs-Warteschlange 22 in dem Steuerspeicher 6, um zu bestimmen, ob die Aufforderung, den On-Line-Eingabe-/Ausgabe-Betrieb fortzuführen, der durch den Mikroprozessor 5a eingestellt war, ausgegeben worden ist oder nicht. Wenn sie ausgegeben worden ist, wird der Aufforderung, die On- Line-Verarbeitung fortzuführen, eine Priorität gegeben, und die Unterbrechung wird der Einheit höheren Rangs 1 mit einer höheren Priorität berichtet, als der Bericht der Beendigung/Unterbrechung des Hervorholens.
Bei einer derartig feinen Steuerung kann die Beendigung/Unterbrechung des Hervorholens berichtet werden, ohne auf die On-Line-Verarbeitung einzuwirken. Wenn das Hervorholen vorbei ist, nachdem der NOP-Befehl durch die Einheit höheren Rangs 1 beim Unterbrechen der Umspeicherverarbeitungs-CCW ausgegeben worden ist, und es keine Möglichkeit gibt, daß die On-Line-Verarbeitung eines anderen Systems behindert wird, berichtet der Mikroprozessor 5a der Einheit höheren Rangs die Unterbrechung.
Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel nimmt die Einheit höheren Rangs 1 das Ausführen der Umspeicherverarbeitungs-CCW in der I/O-Warteschlange 21 wieder auf, wenn sie die Unterbrechung empfängt, wenn das Hervorholen beendet oder unterbrochen ist, wobei die CCW das Unterbrechungswarteflag davon eingestellt hat. Wenn es eine Aufforderung für die On-Line-Verarbeitung in der I/O-Warte­ schlange 21 gibt, wird der On-Line-Verarbeitung wieder eine Priorität gegeben. Der Hervorholbefehl 23 wird ausgegeben, und wenn die Spuren in dem bestimmten Bereich in dem Pufferspeicher 32 vorhanden sind, wird das kon­ tinuierliche Holen begonnen. Wo nämlich alle Spuren in dem bestimmten Bereich in dem Pufferspeicher 32 vorhanden sind, gibt es keine mechanische Wartezeit durch einen Such-/Aufsuchbefehl und das kollektive Holen einer Vielzahl von Spuren wird erhalten, ohne auf die On-Line-Verarbeitung einzuwirken, wie es vorangehend beschrieben ist. Demgemäß wird eine Umspeicherverarbeitung sehr hoher Leistung und hoher Effizienz erhalten.
Fig. 5 stellt einen Betrieb eines Software-Schnittstellenprotokolls bei einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Der Gesamtaufbau kann schnell durch entweder das erste Ausführungsbeispiel oder das zweite Ausführungs­ beispiel erhalten werden, und daher ist er hier weggelassen.
Bei dem differentiellen Speichern, wenn ein Plattenvolumen gespeichert werden muß, wird nur der auf den neuesten Stand gebrachte Teil von dem vorher gespeicherten Inhalt in der Plattensteuerung 2 gespeichert, und nur der auf den neuesten Stand gebrachte Teil wird durch die Einheit höheren Rangs gespeichert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung auf das differentielle Speichern angewendet, um ein Speichern mit mehr Effizienz und höherer Leistung zu erhalten.
In Fig. 5 werden die auf den neuesten Stand gebrachten Spuren nach dem Beginn des vorangegangenen Speicherns in einem Update-0-Feld einer Spur-Bit-Karte (track bit map) 51 in der Plattensteuerung 2 gespeichert. Bei dem vorliegenden Beispiel sind die Spurnummern 2 und 3 auf den neuesten Stand gebracht worden. Wenn die Plattensteuerung 2 einen Beginn eines Befehls zum differentiellen Speichern 52 erhält, friert sie die Spur-Bit-Karte 51 ein (S52) und das folgende auf den neuesten Stand bringen wird auf ein Update-1-Feld gespiegelt.
Die Einheit höheren Rangs 1 nimmt die Spur 51 aus der Plattensteuerung auf (S52) und speichert nur die auf den neuesten Stand gebrachten Spuren (bei dem vorliegenden Beispiel Spurnummern 2 und 3). Das Hochgeschwindigkeitsspeicher­ verfahren der vorliegenden Erfindung, das bei dem vorangegangenen Ausführungs­ beispiel angewendet wird, und die Umspeicherverarbeitung hoher Leistung und hoher Effizienz werden erhalten, während die Verschlechterung der Leistung der On-Line-Verarbeitung minimiert wird. Das Verfahren ist jenem des ersten Aus­ führungsbeispiels oder des zweiten Ausführungsbeispiels ähnlich, außer daß die Update-Information aus der Spur-Bit-Karte 51 in dem Hervorholbefehl eingestellt wird.
Die On-Line-Update-Verarbeitung während des Speicherns wird in dem Update- 1-Feld in der Spur-Bit-Karte 51 eingestellt, so daß sie ohne Ausfall bei der nächsten Umspeicherverarbeitung gespeichert ist. Das Update-1-Feld wird durch das Ende des Befehls zum differentiellen Umspeichern zu dem Update-0-Feld gespiegelt. Danach kehrt das Verfahren zu einem Anfangszustand zurück.
Während die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erklärt worden sind, können verschiedene Abänderungen und Änderungen gemacht werden, ohne daß der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird. Beispielsweise kann ein Einhol-Übertragungssystem, bei dem die Beendigung des Hervorholens zur Zeit einer Synchronisation des Lesens aus dem Pufferspeicher und des Lesens aus dem Treiber nach einer Beendigung der gesamten Übertragung berichtet wird, benutzt werden, um die Besetztrate der Vorrichtung aufgrund der Umspeicherverarbeitung weiter zu minimieren.
In Übereinstimmung mit der Plattensteuerung der vorliegenden Erfindung wird bestimmt, ob die Verarbeitungsaufforderung aus der Einheit höheren Rangs die Aufforderung für die Umspeicherverarbeitung oder die Aufforderung für die On- Line-Verarbeitung ist, und die Verarbeitung wird in Übereinstimmung mit der Bestimmung durchgeführt. Demgemäß wird eine Umspeicherverarbeitung hoher Leistung und hoher Effizienz mit einer minimalen Verschlechterung der Leistung des On-Line-Eingabe-/Ausgabe-Betriebs erzielt.
Wenn die Aufforderung für den On-Line-Eingabe-/Ausgabe-Betrieb während der Umspeicherverarbeitung ausgegeben wird, wird der On-Line-Verarbeitung eine hohe Priorität gegeben. Demgemäß wird die Umspeicherverarbeitung während der On- Line-Verarbeitung durchgeführt, ohne die Leistung der On-Line-Verarbeitung zu verschlechtern. Da die Daten kontinuierlich aus dem Pufferspeicher gelesen werden können, wird eine Umspeicherverarbeitung hoher Leistung erzielt.
Wenn die differentielle Umspeicherverarbeitung auf die vorliegende Erfindung angewandt wird, wird der Bereich der Umspeicherverarbeitung eingeengt, und die Verschlechterung der Leistung des On-Line-Eingabe-/Ausgabe-Betriebs wird minimiert. Demgemäß wird ein Speichern hoher Leistung und hoher Effizienz erzielt.

Claims (9)

1. On-Line-Umspeichersystem zum Umspeichern eines Inhalts eines Plattentreibers (8) durch eine Plattensteuerung (2) während eines On-Line-Betriebs in Antwort auf einen Befehl aus einer Einheit höheren Rangs (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Plattensteuerung eine Aufforderung für eine Umspeicherverarbeitung von der Einheit höheren Rangs an die Plattensteuerung und Aufforderungen zum Verarbeiten einer anderen als der Aufforderung für die Umspeicherver­ arbeitung unterscheidet.
2. On-Line-Umspeichersystem nach Anspruch 1, wobei die Einheit höheren Rangs die Aufforderung zur Umspeicherverarbeitung und die Aufforderung zur On- Line-Verarbeitung durch eine Warteschlange steuert, und wenn jene Aufforderungen konkurrieren, gibt die Einheit höheren Rangs der Aufforderung zur On-Line-Verarbeitung eine Priorität.
3. On-Line-Umspeichersystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Plattensteuerung die Aufforderungen zum Verarbeiten an die Einheit höheren Rangs durch eine Warteschlange steuert, und der Aufforderung zur On-Line-Verarbeitung wird eine höhere Priorität gegeben als der Aufforderung zur Umspeicherver­ arbeitung, wenn diese Aufforderungen konkurrieren.
4. On-Line-Umspeichersystem zum Speichern eines Inhalts eines Plattenvolumens eines Plattentreibers (8) während eines On-Line-Betriebs, das die Schritte aufweist:
Vorsehen eines Pufferspeichers (17, 32), der die Inhalte einer Vielzahl von Spuren des Plattenvolumens in einer Plattensteuerung (2) oder dem Platten­ treiber speichern kann;
Hinzufügen eines Speicherverarbeitungsbefehls zum Bestimmen eines Bereichs der Umspeicherverarbeitung durch eine Befehlskette und Auffordern zum Prüfen, ob der bestimmte Bereich in dem Pufferspeicher vorhanden ist oder nicht, und zwar am Anfang der Befehlskette, die durch eine Einheit höheren Rangs (1) zu der Plattensteuerung bei der Umspeicherverarbeitung ausgegeben wird;
sofortiges Übertragen von Daten aus dem Pufferspeicher, wenn der bestimmte Bereich in dem Pufferspeicher vorhanden ist;
Beginnen, das Abgespeicherte in den Pufferspeicher hervorzuholen und Unterbrechen des Ausführens der Befehlskette der Speicherverarbeitung und Annehmen des On-Line-Eingabe-/Ausgabe-Betriebs, der anders ist als die Umspeicherverarbeitung, wenn der bestimmte Bereich nicht in dem Puffer­ speicher vorhanden ist; und
Auffordern der Einheit höheren Rangs, das Ausführen der unterbrochenen Befehlskette der Speicherverarbeitung vom Beginn an wieder aufzunehmen, wenn das Hervorholen des Abgespeicherten in den Pufferspeicher vorüber ist.
5. On-Line-Umspeichersystem nach Anspruch 4, wobei das Hervorholen des Abgespeicherten in den Pufferspeicher unterbrochen wird und der On-Line- Eingabe-/Ausgabe-Betrieb ausgeführt wird, wo der bestimmte Bereich nicht in dem Pufferspeicher vorhanden ist, und wenn der On-Line-Eingabe-/Ausgabe- Betrieb, der anders als die Umspeicherverarbeitung ist, während der Unter­ brechung des Ausführens der Befehlskette der Umspeicherverarbeitung empfangen wird, und wobei nach Beendigung des Eingabe-/Ausgabe-Betriebs die Einheit höheren Rangs aufgefordert wird, das Ausführen der unter­ brochenen Befehlskette der Umspeicherverarbeitung vom Beginn an wieder aufzunehmen.
6. On-Line-Umspeichersystem nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Umspeicher­ verarbeitungsbefehl zum Bestimmen des Bereichs des auf den neuesten Stand gebrachten Bereichs zu dem Beginn der Befehlskette der differentiellen Umspeicherverarbeitung hinzugefügt wird, wo eine differentielle Umspeicher­ verarbeitung ausgeführt wird, um nur den Bereich zu speichern, der zwischen der vorherigen Umspeicherverarbeitung und dem Beginn einer laufenden Umspeicherverarbeitung auf den neuesten Stand gebracht ist.
7. Platten-Untersystem mit einer Plattensteuerung (2) und einer Vielzahl von Plattentreibern (8), die durch die Plattensteuerung gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Plattentreiber mit einem Pufferspeicher (117) für eine Umspeicherverarbeitung zum Speichern von Inhalten einer Vielzahl bestimmter Spuren in Antwort auf einen Umspeicherverarbeitungsbefehl ausgestattet ist.
8. Platten-Untersystem mit einer Plattensteuerung (2) und einer Vielzahl von Plattentreibern (8), die durch die Plattensteuerung gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattentreiber mit einem Pufferspeicher (32) für eine Umspeicherver­ arbeitung zum Speichern von Inhalten einer Vielzahl bestimmter Spuren in Antwort auf einen Umspeicherverarbeitungsbefehl ausgestattet sind.
9. Platten-Untersystem nach Anspruch 8, wobei der Pufferspeicher durch einen Teil eines Cachespeichers in der Plattensteuerung aufgebaut ist.
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