DE3934145A1 - Platteneinheit-steuerungsvorrichtung und informationsverarbeitungssystem, das dieselbe enthaelt - Google Patents
Platteneinheit-steuerungsvorrichtung und informationsverarbeitungssystem, das dieselbe enthaeltInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für einen externen
Speicher und ein Informationsverarbeitungssystem, und insbesondere eine
Steuervorrichtung (abgekürzt als "DKC"), die einen Cachespeicher für einen
externen Speicher der Art einer Platteneinheit bzw. eines Plattenlaufwerkes
(abgekürzt als "DKU") trägt bzw. beinhaltet.
In kürzlich entwickelten Computersystemen hat ein Speicher in der zentralen
Verarbeitungseinheit (CPU) wie ein Cachespeicher eine Zugriffszeit, die
bezüglich der Geschwindigkeit einige Nanosekunden (ns) bis einige zehn
Nanosekunden hoch ist, und ein Hauptspeicher (MS) in der CPU hat einige
zehn ns bis einhundert plus einige zehn ns. Weiterhin ist die Verarbeitungs
geschwindigkeit der zentralen Verarbeitungseinheit in der Größenordnung von
Picosekunden (ps) hinsichtlich der Gatter-Verzögerungszeiten bzw. Gatter
laufzeiten einer hoch integrierten logischen Schaltung (LSI), die die zentrale
Verarbeitungseinheit bildet.
In einer magnetischen Platteneinheit bzw. einem magnetischen Plattenlauf
werk oder dergleichen, welches von der Art eines DASD (Direktzugriffs
speichereinrichtung) ist, die mit einer Hochgeschwindigkeitsverarbeitungsein
heit verbunden ist und eine wichtige Rolle insbesondere als ein externer
Speicher für das Speichern einer großen Menge von Daten spielt, beträgt
andererseits die Zugriffszeit einige zehn ms (Millisekunden) hauptsächlich
hinsichtlich bzw. aufgrund der mechanischen Operationen wie das Kopf-
Suchen und das Warten auf das Drehen der Magnetplatte, die einen Speicher
bildet. Die Datentransfergeschwindigkeit dieser Einrichtung ist mit einigen
hundert ns pro Byte auch gering verglichen mit der der zentralen Ver
arbeitungseinheit, so daß die Datenmenge, die pro Zeiteinheit austauschbar
ist, begrenzt ist. Diese Begrenzung des Datendurchsatzes bildet einen er
heblichen Engpaß beim Verbessern der Verarbeitungskapazität des Computer
systems als ganzem.
Im allgemeinen hat eine große Menge der in einem externen Speicher ge
speicherten Daten einen vergleichsweise geringen Bereich, der von der
zentralen Verarbeitungseinheit innerhalb einer vorbestimmten Zeit erreichbar
bzw. zugreifbar ist. Mit anderen Worten, er hat eine lokale Bezugs
charakteristik. Hinsichtlich dessen ist der Stand der Technik, wie in der JP-
A 59-1 00 964 gut bekannt, bei dem ein Cachespeicher in einer externen
Speicher-Steuerungseinheit vorgesehen ist, die auf der Seite der zentralen
Verarbeitungseinheit zwischen einer Vielzahl von Kanälen und einem externen
Speicher wie einer magnetischen Platteneinheit vorgesehen ist zum Steuern
der Eingänge zu und der Ausgänge von externen Einheiten, und zwar anstelle
der zentralen Verarbeitungseinheit. Dieser Cachespeicher weist einen Halb
leiterspeicher oder dergleichen auf, auf den mit einer größeren Geschwindig
keit zuzugreifen ist als auf die magnetische Platteneinheit. Unter den in der
Magnetplatteneinheit gespeicherten Daten werden die, von denen erwartet
wird, daß sie eine hohe Zugriffswahrscheinlichkeit haben, von Zeit zu Zeit in
den Cachespeicher kopiert, und eine Zugriffsanforderung auf die Daten in der
Magnetplatteneinheit von einem Kanal wird mit hoher Geschwindigkeit erfüllt
durch Verwendung der in dem Cachespeicher kopierten Daten, und zwar so
weit wie möglich (bei etwa 70% bis 80% Cache-Trefferrate). Die Möglich
keiten bzw. Wahrscheinlichkeiten eines direkten Zugriffs auf den externen
Speicher mit einer großen Zugriffszeit von einem Kanal werden somit redu
ziert, wodurch die Verarbeitungskapazität verbessert wird, d. h. der Durchsatz
des ganzen Systems.
In dem zuvor erwähnten System des Standes der Technik ist die externe
Speicher-Steuerungseinheit mit einer Funktion ausgestattet zum Ausführen
eines Datenaustausches auf parallele Weise sowohl zwischen einer Vielzahl
von Kanälen und einem Cachespeicher und zwischen einem Cachespeicher und
einem externen Speicher.
Die Steuerfunktion der externen Speicher-Steuerungseinheit erlaubt einen
Datenaustausch zwischen den Kanälen und dem externen Speicher in dem
Fall, wenn der Datenaustausch zwischen den Kanälen und dem Cachespeicher
mit dem zwischen dem Cachespeicher und dem externen Speicher konkurriert.
Das oben erwähnte System des Standes der Technik zieht die Anzahl der
Datentransferverbindungen bzw. -leitungen bzw. -verknüpfungen zwischen den
Kanälen und dem Cachespeicher und zwischen dem Cachespeicher und dem
externen Speicher nicht in Betracht, wobei beide die gleiche Anzahl von
Verbindungen haben.
Wenn die Daten, für die ein Zugriff in jedem der Datentransferverbindungen
oder -durchgänge zwischen den Kanälen und dem Cachespeicher angefordert
wird, in dem Cachespeicher nicht vorhanden sind, was als ein "Cache-Ver
fehlen" bezeichnet wird, und die Notwendigkeit zum direkten Zugriff auf dem
externen Speicher auftritt, werden daher alle Datentransferverbindungen auf
der Kanalseite mit den Datentransferleitungen auf der externen Speicherseite
verbunden und werden somit vollständig belegt, was als der Belegt-Zustand
zwischen DKC und DKU bezeichnet wird. Bei diesem Zustand, selbst wenn
eine Anforderung von einem anderen Kanal auf Zugriff auf die Daten in dem
Cachespeicher auftritt, ist der externe Speicher nicht in der Lage, diese
Anforderung zu empfangen, womit das Problem herausgestellt ist, daß der
Cachespeicher nicht effektiv verwendet bzw. ausgenutzt wird.
Das bedeutet, daß eine zentrale Verarbeitungseinheit warten muß, bevor eine
Anforderung auf Zugriff auf die Daten in dem externen Speicher erfüllt
wird, mit dem Ergebnis, daß der Datendurchsatz zwischen den Kanälen und
dem externen Speicher reduziert ist, wodurch zu einer reduzierten Leistungs
fähigkeit des Computersystems als ganzem beigetragen wird.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine externe
Speichersteuerungstechnik anzugeben, die in der Lage ist, den Durchsatz von
Daten zwischen einer hierarchisch oberen Verarbeitungseinheit wie einem
Hostprozessor und einem externen Speicher zu verbessern, und zwar durch
Erhöhen bzw. Verbessern der Gebrauchseffizienz bzw. Ausnutzung eines
Cachespeichers einer Steuerungseinheit, die zwischen der Hostverarbeitungs
einheit und dem externen Speicher vorgesehen ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Informa
tionsverarbeitungssystem anzugeben, das in der Lage ist, die Datenverar
beitungskapazität des gesamten Systems zu verbessern durch Reduzieren der
Zugriffswartezeit von einem Hostverarbeitungssystem auf einen externen
Speicher.
Um die zuvor erwähnten Aufgaben zu lösen bzw. zu erreichen, wird gemäß
einem Aspekt der Erfindung eine externe Speichersteuerungsvorrichtung
angegeben, die einen Cachespeicher aufweist, der zwischen einer hierarchisch
oberen Verarbeitungseinheit und einem externen Speicher zum Speichern von
Daten, die mit der Verarbeitungseinheit ausgetauscht werden, vorgesehen ist,
wobei der Cachespeicher temporär Kopien der in dem externen Speicher
gespeicherten Daten hält, wobei eine Anforderung der Verarbeitungseinheit
auf Zugriff auf die in dem externen Speicher gespeicherten Daten erfüllt
wird durch Verwendung der in dem Cachespeicher gehaltenen Daten, und
zwar so weit wie möglich, und wobei auch die Anzahl der ersten Transfer
verbindungen zwischen der Verarbeitungseinheit und dem Cachespeicher
größer ist als die der zweiten Transferverbindungen zwischen dem Cache
speicher und dem externen Speicher.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Informationsverarbei
tungssystem angegeben, daß aufweist eine obere Verarbeitungseinheit wie eine
CPU mit einem Hauptspeicher, einen externen Speicher zum Speichern der
Daten, die mit der oberen Verarbeitungseinheit ausgetauscht werden, einen
Cachespeicher, der zwischen der Verarbeitungseinheit und dem externen
Speicher angeordnet ist zum temporieren Halten von Kopien der in dem
externen Speicher gespeicherten Daten, und eine Steuerungsvorrichtung, die
in Antwort auf eine Anforderung von der Verarbeitungseinheit auf Zugriff
auf die in dem externen Speicher gespeicherten Daten arbeitet bzw. betrieben
wird, und zwar durch Verwendung der in dem Cachespeicher gehaltenen
Daten, und zwar soweit wie möglich, wobei die Anzahl der ersten Transfer
verbindungen zwischen der Verarbeitungseinheit und dem Cachespeicher
größer ist als die der zweiten Transferverbindungen zwischen dem Cache
speicher und dem externen Speicher.
Gemäß der oben beschriebenen Steuerungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung, selbst in dem Fall, wo soviele direkte Zugriffe auf den externen
Speicher auftreten, wie zweite Verbindungsleitungen vorhanden sind, und
zwar in einer gegebenen ersten Verbindungsleitung, werden andere Zugriffe
von der Verarbeitungseinheit auf den Cachespeicher parallel über die verblei
benden ersten Transferverbindungen realisiert bzw. durchgeführt. Als ein
Ergebnis wird ein Cachespeicher, auf den mit hoher Geschwindigkeit zuzu
greifen ist, erhalten und die Gebrauchseffizienz bzw. Ausnutzung der in dem
Cachespeicher gespeicherten Daten wird wesentlich verbessert, wodurch ein
verbesserter bzw. erhöhter Durchsatz der Daten zwischen der oberen Ver
arbeitungseinheit und dem externen Speicher erreicht wird.
Das Informationsverarbeitungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung
erlaubt auf parallele Weise sowohl den Zugriff auf wenigstens einen Daten
satz in dem Cachespeicher für eine erste Transferverbindung von einer
gegebenen oberen Verarbeitungseinheit und den Zugriff von einer anderen
oberen Verarbeitungseinheit auf den Cachespeicher oder den direkten
Zugriff auf den externen Speicher. Die Wartezeit, bevor eine Zugriffsan
forderung auf den externen Speicher von jeder oberen Verarbeitungseinheit
erfüllt wird, nimmt somit ab, wodurch die Verarbeitungskapazität des In
formationsverarbeitungssystems als ganzes verbessert wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung
mit der Zeichnung.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Informationsver
arbeitungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das einen Teil der Konfiguration in größerer
Genauigkeit zeigt.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das ein Beispiel des Betriebs des Informations
verarbeitungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das eine generelle Konfiguration einer Kom
munikationsschaltung mit einem erweiterten Steuerspeicher zum
Steuern der Kommunikationen zwischen Mikroprozessoren einer
Steuervorrichtung beinhaltet.
Fig. 5 ist ein Diagramm, das im Format ein Beispiel der Daten zeigt, die in
dem erweiterten Steuerspeicher gespeichert sind, der in Fig. 4
gezeigt ist.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Detail im folgen
den mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Ein Blockdiagramm einer Konfiguration bzw. eines Aufbaus eines In
formationsverarbeitungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt.
Ein Informationsverarbeitungssystem gemäß dieser Ausführungsform umfaßt
eine zentrale Verarbeitungseinheit CPU, einen Hauptspeicher MS, der ein
Programm zum Steuern des Betriebs einer Instruktionsverarbeitungseinheit IP
und die zu verarbeitenden Daten speichert, eine Vielzahl von Kanälen Ch 1,
Ch 2, . . ., Ch n (Hostverarbeitungseinheiten) zum Steuern der Dateneingänge
und -ausgänge zwischen dem Hauptspeicher MS und externen Einheiten
anstelle der Instruktionsverarbeitungseinheit IP, eine Magnetplatteneinheit 4
(externer Speicher DKU) zum Speichern der Daten, die mit einem Kanal Ch
ausgetauscht werden, ein Cluster 1 a und ein Cluster 1 b, die eine Vielzahl von
Steuereinheiten ausmachen, die zwischen einer Vielzahl von Kanälen Ch 1,
. . ., Ch n und den Magnetplatteneinheiten 4 angeordnet sind und betrieben
werden, um den Austausch von Steuerdaten und anderen Daten zwischen den
Kanälen und den Magnetplatteneinheiten zu steuern, und eine Cachespeicher
einheit 2, die über die Cluster 1 a und 1 b mit den Hostkanälen Ch 1, Ch 2, und
so weiter, verbunden ist, und untergeordnete Magnetplatteneinheiten 4. Die
DKU 4 enthält z. B. 5 G-Byte-Plattentreibereinheiten und hat eine Speicher
kapazität von 40 G-Bytes.
Die Cachespeichereinheit 2 wird gebildet aus einem Cachespeicher 22 und
einem Verzeichnisspeicher 221. Der Cachespeicher 22 dient zum Speichern
von Kopien der in den Magnetplatteneinheiten 4 gespeicherten Daten, und
zwar in einem Format, das äquivalent ist zu den Daten in der internen
Speicherung der Magnetplatteneinheiten 4, z. B. in einem Format, das aufweist
einen Zählerabschnitt, einen Schlüsselabschnitt und einen Datenabschnitt. In
dem Cachespeicher 22 ist z. B. ein Speicher mit einem 16-Byte breiten Bus mit
4-Byte-Puffern verbunden, wobei jeder der Ausgänge von einem Mikropro
zessor oder dergleichen gesteuert wird.
Der Verzeichnisspeicher 221 ist zum Steuern, und zwar auf der Basis der
bekannten LRU (zuletzt kürzlich verwendet) -Regel, der Information der
Position, wo die Daten in dem Cachespeicher 22 innerhalb der Magnetplatten
einheiten 4 gespeichert sind (Zylindernummer oder Kopfnummer) und der
Information, die die Adressen anzeigt, die den Speicherpositionen in dem
Cachespeicher 22 entsprechen. Um den Cachespeicher 22 effizient zu ge
brauchen, steuert der Verzeichnisspeicher 221 auch das Speichern von neuen
Daten in den Cachespeicher 22 aus den Magnetplatteneinheiten 4 und das
Entfernen der bereits in dem Cachespeicher 22 gespeicherten Daten.
Die Cluster 1 a und 1 b, die zwischen einer Vielzahl von Kanälen Ch 1, Ch 2,
. . ., Ch n und den Magnetplatteneinheiten 4 angeordnet sind, sind jeweils mit
den bestimmten Kanälen Ch über eine Vielzahl von Kanalwegen 24 a bis 24 h
verbunden, und auch mit den untergeordneten Magnetplatteneinheiten 4 über
eine Reihe von Steuerwegen 28 a, 28 b (zweite Transferverbindungen) und
Steuerwegen 30 a, 30 b (zweite Transferverbindungen) jeweils verbunden.
Im Fall der vorliegenden Ausführungsform haben die Cluster 1 a und 1 b die
gleiche Konfiguration und Funktion und daher konzentriert sich die folgende
Erklärung auf den Cluster 1 a, um eine Verdoppelung der Erläuterung zu
vermeiden.
Die zwei Steuerwege 28 a und 28 b des Clusters 1 a, der mit den Magnetplat
teneinheiten 4 verbunden ist, sind auch mit einer Vielzahl von Puffern 13 a
und 13 b über Steuerschnittstellen-Steuereinheiten 15 a und 15 b verbunden.
Die Steuerschnittstellen-Steuereinheiten 15 a und 15 b sind wiederum mit dem
Cachespeicher 22 der Cachespeichereinheit 2 über zwei Cache-Unterwege 29 a
und 29 b (zweite Transferverbindungen) verbunden.
Weiterhin werden die Steuerschnittstellen-Steuereinheiten 15 a und 15 b
unabhängig voneinander durch Mikroprozessoren 14 a und 14 b zum Steuern
von Magnetplatteneinheiten 4 und der Cachespeichereinheit 2 gesteuert, um
somit von Zeit zu Zeit die Verbindung der Magnetplatteneinheiten 4 auf eine
Vielzahl von Datenpuffern 13 a und 13 b und den Cachespeicher 22 zu schal
ten.
Andererseits ist ein Steuerschalter 3 zum Ausführen solcher Operationen wie
die Auswahl einer bestimmten Magnetplatteneinheit 4 auf der Verbindung der
Steuerpfade 28 a, 28 b und 30 a, 30 b vorgesehen, die von den Clustern 1 a, 1 b
zu den Magnetplatteneinheiten 4 führen.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind eine Vielzahl von Kanalwegen
24 a bis 24 h zum Verbinden des Clusters 1 a mit den Hostkanälen Ch mit
entweder dem Datenpuffer 13 a oder 13 b über die Kanalschalteinheit 11 und
mit Wegen 26 a bis 26 d verbindbar, die mit vier Kanalanschlüssen 12 a, 12 b,
12 c und 12 d (erste Transferverbindungen) verbunden sind.
Weiterhin sind vier Kanalanschlüsse 12 a bis 12 d getrennt voneinander mit
dem Cachespeicher 22 über vier obere Cachewege 25 a, 25 b, 25 c und 25 d
verbunden (erste Transferverbindungen).
Die vier Kanalanschlüsse 12 a bis 12 d werden unabhängig voneinander, haupt
sächlich durch eine Vielzahl von Mikroprozessoren 10 a, 10 b, 10 c, 10 d zum
Steuern der Cachespeichereinheit 2 und der Kanalwege 24 a bis 24 h gesteuert,
so daß die Verbindungen mit den Datenpuffern 13 a, 13 b oder dem Cache
speicher 22, und zwar der Kanalwege 24 a bis 24 h, die mit den Kanalanschlüs
sen 12 a bis 12 d über den Kanalschalter 11 verbunden sind, ausgelegt sind, um
wie gewünscht geschaltet zu werden.
Eine detaillierte Ansicht der Kanalschalteinheit 11 ist in Fig. 2 gezeigt. Die
in Fig. 2 gezeigte Konfiguration beinhaltet Schnittstellensteuereinheiten
110 a bis 110 h zum Steuern einer Vielzahl von Kanalwegen 24 a bis 24 h
getrennt voneinander, und eine Schaltsteuereinheit 120 zum Steuern der
Verbindung zwischen einer Vielzahl von Schnittstellensteuereinheiten 110 a bis
110 h und eine Vielzahl von Kanalanschlüssen 12 a bis 12 d.
In Antwort auf ein Start-Annahmesignal 111 a, das von den Schnittstellen
steuereinheiten 110 a bis 110 h zur Zeit des Ankommens einer Zugriffan
forderung abgegeben wird, die an die Kanalwege 24 a bis 24 h von dem
Hostkanal Ch abgegeben wird, prüft die Schaltsteuereinheit 120 PRT FREE
(Anschluß frei) -Signale 122 a bis 122 d, die von einer Vielzahl von Kanalan
schlüssen 12 a bis 12 d erzeugt werden und andeuten, daß ein bestimmter
Kanalanschluß verwendbar ist, und wenn ein bestimmter Kanalanschluß als
verbindbar gefunden ist, und arbeitet, um durch Erzeugen von ACT (aktiv)-
Signalen 112 a bis 112 h zu reagieren, während, wenn alle Kanalanschlüsse
nicht verbindbar wären, BUSY (belegt) -Signale 113 a bis 113 h als Antwort
abgegeben werden. Zur gleichen Zeit führt die Schaltsteuereinheit 120 den
Kanalanschlüssen 12 a bis 12 d PRT SEL (Anschluß ausgewählt) -Signale 121 a
bis 121 d zu, die den belegten bzw. besetzten Zustand eines bestimmten
Kanals zeigen.
Im folgenden wird der Betrieb eines Informationsverarbeitungssystems gemäß
der betrachteten Ausführungsform unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm
nach Fig. 3 erläutert.
Zunächst prüft der Kanalschalter 11 auf eine Zugriffsanforderung auf die
Kanalwege 24 a bis 24 h von einer Vielzahl von Kanälen Ch (Schritt 301). Die
Schnittstellensteuereinheiten 110 a bis 110 h des Kanalschalters 11 schalten
beim Empfang einer an die Kanalwege 24 a bis 24 h abgegebenen Zugriffsan
forderung die Start-Annahmesignale 111 a bis 111 h für die Schaltsteuereinheit
120 an.
Wenn dieses Signal vorliegt, prüft die Schaltsteuereinheit 120, und zwar um
einen der Kanalanschlüsse 12 a bis 12 d auszuwählen, die Zustände der PRT
FREE-Signale 122 a bis 122 d, die von den Kanalanschlüssen 12 a bis 12 d
erzeugt werden und stellt sicher, ob irgendein Kanalanschluß verwendbar ist
(Schritt 302).
Wenn einer der Kanalanschlüsse mit den angeschalteten PRT FREE-Signalen
122 a bis 122 d verwendbar ist, wird einer von diesen ausgewählt und eines
der PRT FREE-Signale 121 a bis 121 d, das dem ausgewählten Anschluß ent
spricht, wird eingeschaltet. Weiterhin, eines der ACT-Signale 112 a bis 112 h,
das den Schnittstellensteuereinheiten 110 a bis 110 h entspricht, die eine
Zugriffsanforderung empfangen haben, wird eingeschaltet (Schritt 303).
Für den Fall, daß beim Schritt 302 alle Kanalanschlüsse 12 a bis 12 d belegt
(besetzt) sind, schaltet andererseits die Schaltsteuereinheit 120 die BUSY-
Signale 113a bis 113 h an, die den Schnittstellensteuereinheiten 110 a bis 110 h
entsprechen, die die Zugriffsanforderung empfangen haben und berichtet
somit, daß ein von der Kanalseite angeforderter Zugriff zurückgewiesen ist
(Schritt 307). Der Prozeß wird dann zum Schritt 301 zurückgelenkt.
Bei Auswahl einer der Kanalanschlüsse 12 a bis 12 d auf diese Weise dekodiert
einer der Mikroprozessoren 10a bis 10 d, der dem ausgewählten Kanalanschluß
entspricht, ein Kommando, das das Lesen oder Schreiben von Zieldaten für
die Magnetplatteneinheiten von einem Kanal Ch anweist, und prüft, um
nachzusehen, ob die durch die Zulaßanforderung bestimmten Daten in dem
Cachespeicher 22 gespeichert sind (Schritt 304).
Dieser Betrieb wird realisiert durch Durchsuchen des Verzeichnisspeichers 221
auf der Basis der Information in der Zieldaten-Speicherposition (Zylinder
nummer und Kopfnummer) in den Magnetplatteneinheiten 4 und dergleichen,
wobei die Information das Kommando als ein Parameter, der von dem Kanal
Ch kommt, begleitet.
In dem Fall, wo die Zieldaten in dem Cachespeicher 22 existieren (was als
Cache-Treffer bezeichnet wird), wird ein Hochgeschwindigkeitsdatentransfer
zwischen dem Cachespeicher 22 und dem Kanal Ch über einen der Kanalan
schlüsse 12 a bis 12 h ausgeführt, der auf die oben beschriebene Weise ausge
wählt wird, und über die Kanalschalteinheit 11 gefolgt von einer Rückkehr
des Prozesses zum Schritt 301.
Wenn keine der Zieldaten in dem Cachespeicher 22 gefunden werden (was als
"Cache-Verfehlen" bezeichnet wird), werden im Gegensatz dazu die Steuer
schnittstellen-Steuereinheiten 15 a und 15 b auf Verfügbarkeit überprüft
(Schritt 308).
Dieser Betrieb wird ausgeführt durch Kooperation zwischen den Mikroprozes
soren 10 a bis 10 d, die die Kanalanschlüsse 12 a bis 12 d steuern und den
Mikroprozessoren 14 a und 14 b, die die Steuerschnittstellen-Einheiten 15 a und
15 b steuern, und zwar über eine nicht gezeigte Schnittstelle.
Genau genommen entscheiden die Mikroprozessoren 10 a bis 10 d unter Bezug
nahme auf z. B. das Statusregister der Mikroprozessoren 14 a, 14 b, ob die
Steuerschnittstellen-Einheiten 15 a und 15 b verwendbar sind.
Wenn irgendeine Steuerschnittstellen-Einheit 15 a oder 15 b verwendbar ist,
wird die bestimmte Einheit ausgewählt (Schritt 309) und die zu der Zugriffs
anforderung zugeordneten Daten werden zwischen dem Kanal Ch und den
Magnetplatteneinheiten 4 durch die Kanalschalteinheit 11, den ausgewählten
der Kanalanschlüsse 12 a bis 12 d, den Datenpuffer 13 a oder 13 b und die Steu
erschnittstellen-Einheit 15 a oder 15 b übertragen (Schritte 310 und 311),
gefolgt von einer Rückkehr zum Schritt 301.
In diesem Fall werden die Mikroprozessoren 10 a bis 10 d mit den Mikro
prozessoren 14 a und 14 b über die zuvor erwähnte, nicht gezeigte Schnittstel
le synchroniert, um den Datentransfer auszuführen.
Wenn beide Steuerschnittstellen-Einheiten 15 a und 15 b beim Schritt 308
belegt sind, schalten die Mikroprozessoren 10 a bis 10 d die PRT FREE-Signale
122 a bis 122 d der Kanalanschlüsse 12 a bis 12 d aus und die Schaltsteuereinheit
120 schaltet die BUSY-Signale 113 a bis 113 h für die Schnittstelleneinheiten
110 a bis 110 h an. Die zugeordnete der Schnittstellen-Einheiten 110 a bis 110 h,
die diesen Zustand erfaßt hat, richtet die Zurückweisung einer Zugriffsanfor
derung auf den Kanal Ch (BUSY) beim Schritt 307, gefolgt von einem
Zurückkehren zum Schritt 301.
Die Steuerschnittstellen-Einheiten 15 a und 15 b sind in zwei Fällen belegt.
In einem der Fälle wird ein direkter Zugriff von dem Kanal Ch auf die
Magnetplatteneinheiten 4 über die Kanalanschlüsse 12 a bis 12 d und die
Datenpuffer 13 a bis 13 b ausgeführt.
In diesem Fall ist einer der Kanalanschlüsse 12 a bis 12 d mit einer der
Steuerschnittstellen-Steuereinheiten 15 a und 15 b verbunden.
Der andere Fall liegt vor, wenn ein Datensatz zwischen dem Cachespeicher
22 und den Magnetplatteneinheiten 4 transferiert wird. Dieses beinhalte
genau genommen den Fall, bei dem die in den Cachespeicher 22 geschriebe
nen Daten aktuell bzw. derzeitig in eine vorbestimmte Position der Magnet
platteneinheiten 4 zurückgeschrieben werden oder den Fall, bei dem ein Teil
der in den Magnetplatteneinheiten 4 gespeicherten Daten im voraus in
Vorbereitung auf eine zukünftige Zugriffsanforderung gelesen wird und in
den Cachespeicher 22 kopiert wird. In jedem der Fälle sind die Kanalan
schlüsse 12 a bis 12 d nicht mit den Steuerschnittstellen-Einheiten 15 a und 15 b
verbunden.
Die Kommunikationssteuerung zwischen den Mikroprozessoren 10 a bis 10 d und
14 a bis 14 b wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 erläutert.
Kommunikationen zwischen den Mikroprozessoren (MP 1) 10 a bis 10 d, die
hauptsächlich zur Kanalsteuerung eingesetzt werden, und den Mikroprozesso
ren (MP 2) 14 a und 14 b, die den Hauptzweck der DKU-Steuerung haben,
werden über einen erweiterten Steuerspeicher (ECM) 50 bewirkt. Fig. 4 zeigt
eine Anordnung des ECM 50, der einen Speicher enthält, auf den von den
MPIs 10 a bis 10 d und 14 a bis 14 b zugreifbar ist und eine Funktion als
Aufsicht bzw. Überwacher hat, der die ausschließliche Steuerung für jeden
Weg erlaubt. Bereiche 1 und 2 in Fig. 5 werden für die Kommunikationen
zwischen den MP1s 10 a bis 10 d und MP2s 14 a und 14 b verwendet. Der
Bereich 1 ist für Kommunikationen von MP1 nach MP2 und der Bereich 2 von
MP2 nach MP1. Jeder der Bereiche 1 und 2 ist in Seitenrahmen bzw. Schlitze
von 64 Bytes unterteilt. Jeder Schlitz hat darin Daten in dem in Fig. 5
gezeigten Format gespeichert. Alle Daten des Bereiches 1 werden unten
erklärt.
- - ASSIGN (Zuweisung) (Byte 0)
- (FF): zeigt an, daß ein Schlitz frei ist.
- (00): zeigt an, daß ein Schlitz registriert ist, jedoch irgendein passen der bzw. verbindender MP2 nicht bestimmt ist.
- (MP2*): eine MP2-Nummer zum Verarbeiten eines Schlitzes ist bestimmt und gespeichert. Ex (Beispiel): MP2 14 a . . . 01 MP2 14 b . . . 02
- - MP Nummer (Byte 1)
- Die MP1-Nummer, mit der ein Schlitz registriert ist, ist gespeichert. Ex (Beispiel): MP1 10 a . . . 01 MP1 10 b . . . 02
- - TASK ID (Byte 2)
- Identifizierung (ID) Nummer der Verarbeitung (task), die für einen Schlitz registriert ist. Im allgemeinen eine Task-annehmende Nummer innerhalb jedes MP1.
- - TASK (Byte 3)
- Ein Code bzw. Programm der zu verarbeitenden Task ist gespeichert. Ex (Beispiel): SUCHE . . .(07)
- - DKU ADDRESS (Byte 4)
- Eine DKU-Adresse, die von einer Task erfaßt bzw. getroffen ist
- - Anzahl der Steuerdaten-Bytes (Byte 5)
- Anzahl der Bytes für effektive Daten unter den Steuerdaten, wobei die Anzahl von 6 Bytes bis 62 Bytes rangiert.
- - Steuerdaten (Byte 6 bis Byte 63)
- Steuerdaten für die Task sind gespeichert. Ex (Beispiel): Wenn die Task "SUCHE" ist, sind die zu su chende Zylindernummer und Kopfnummer gespeichert.
- - END CODE (Byte 63)
- Zeigt an, daß die Bearbeitung des Schlitzes zu Ende ist. (FF) ist gespei chert.
Der Betrieb des ECM 50 wird erläutert. Wenn das SUCHE (SEEK) durch den
MP1 10 a von einem Kanal empfangen wird, findet der MP1 10 a zunächst
einen freien Schlitz des ECM heraus (suchen nach einem Schlitz des Berei
ches 1, wo das Byte 0 ist (FF). Der MP1 10 a setzt dann das Byte 0 des
freien Schlitzes auf (00), was anzeigt, da der bestimmte Schlitz registriert
ist, jedoch irgendein zugeordneter bzw. passender MP2 nicht bestimmt ist.
(01) ist als MP-Nummer gespeichert, was anzeigt, daß der MP, wo der
bestimmte Sitz registriert ist, MP1 ist. TASK ID, der die Steuernummer
der TASK in dem MP 10 a zur Verfügung stellt, ist als TASK-annehmende
Nummer gespeichert. Der Typ der zu verarbeitenden TASK d. h. der Code (07)
des SUCHE (SEEK)-Kommandos ist in TASK gespeichert. Eine logische
Zieladresse der DKU ist in der DKU-Adresse gespeichert. Da 2 Bytes, die die
zu suchende Zylindernummer und Kopfnummer beinhalten, als die Steuerdaten
gespeichert sind, ist die Anzahl der Steuerdatenbytes (2). MP1 registriert
einen Schlitz wie zuvor erwähnt und entweder MP2 14 a oder 14 b, der freige
setzt worden ist, tastet den Bereich 1 ab bzw. durchläuft diesen, erfaßt den
Schlitz, wo das ZUWEISE (ASSIGN)-Byte (00) ist, und wenn MP2 14 a ange
sprochen ist, wird (01) in dem ZUWEISE (ASSIGN)-Byte gespeichert. Die
Verbindung zwischen dem MP1 und dem MP2 wird auf diese Art eingerichtet,
wodurch das SUCHE (SEEK)-Kommando von MP2 14 a verarbeitet wird. MP1
10 a wird frei, bis der END CODE (FF) wird, und zwar nach der Bestätigung,
daß das ZUWEISE (ASSIGN)-Byte (01) wird, um somit bereitzustehen zum
Empfangen einer Anforderung von einem Kanal für eine andere Verarbeitung,
wie das Zugreifen auf den Cachespeicher.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind, wie zuvor beschrieben, die
Kanalanschlüsse 12 a bis 12 d und die Cachehostwege 25 a bis 25 d in vier
Systemen verschlossen bzw. betriebsbereit, verglichen mit nur zwei Systemen,
die die Steuerschnittstellen-Einheiten 15 a und 15 b und die Cache-Unterwege
29 a und 29 b in jedem der Cluster 1 a und 1 b. Wenn eine Zugriffsanforderung
von einem Kanal Ch für die in dem Cachespeicher 22 gespeicherten Daten
vorliegt, ist daher ein paralleler Datenaustausch zwischen einem Maximum
der vier Kanäle Ch und dem Cachespeicher 22 möglich. Zur gleichen Zeit,
wenn die von einem Kanal Ch angeforderten Daten nicht in dem Cachespei
cher 22 verfügbar sind und die Kanalanschlüsse 12 a bis 12 d mit den Steuer
schnittstellen-Einheiten 15 a und 15 b verbunden sind, werden zumindest die
Kanalanschlüsse der zwei Systeme belegt bzw. besetzt, während die Kanalan
schlüsse der verbleibenden zwei Systeme bereit sind, eine Zugriffsanforderung
von anderen Kanälen Ch zu empfangen.
Mit anderen Worten, trotz der Tatsache, daß die Anzahl der Steuerschnitt
stellen-Einheiten 15 a, 15 b und der Cache unter- oder niederrangigeren Wege
29 a, 29 b der Magnetplatteneinheiten 4 in dem Stand der Technik begrenzt
sind, ist in dem Fall, wo die Daten, die einer Zugriffsanforderung zugeordnet
sind, in dem Cachespeicher 22 verfügbar sind, eine Hochgeschwindigkeits
antwort unter Verwendung der Daten möglich, um somit den Datendurchsatz
zwischen den Kanälen Ch und den Magnetplatteneinheiten 4 zu verbessern.
Der Zugriff auf einen oder mehrere Datensätze in dem Cachespeicher 22 über
die erste Transferverbindung von einem vorgegebenen Kanal ist parallel zu
dem Zugriff von anderen Kanälen Ch auf den Cachespeicher 22 oder direkten
Zugriff auf die Magnetplatteneinheiten 4 bewirkbar, und daher wird die
Wartezeit, die erforderlich ist zum Antworten auf eine Zugriffsanforderung
der Magnetplatteneinheiten 4 von jedem Kanal Ch verringert, und zwar für
eine verbesserte Verarbeitungskapazität des Informationsverarbeitungssystems
als Ganzem.
Trotz der vorangegangenen spezifischen Erläuterung der vorliegenden Erfin
dung, die von den Erfindern gemäß der Ausführungsform gemacht worden
ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf solche Ausführungsformen be
grenzt, sondern natürlich auf verschiedene Arten modifizierbar innerhalb des
Schutzbereiches, wobei die Idee der Erfindung nicht verlassen wird.
Auch können Kanalanschlüsse in irgendeiner anderen Anzahl anstelle von vier
vorgesehen sein, wie im Vergleich mit den Steuerschnittstellen-Steuereinhei
ten der zwei Systeme für jeden Cluster, und zwar im Gegensatz zu den
zuvor erwähnten Ausführungsformen.
Weiterhin können die Magnetplatteneinheiten, die als externe Speicher in
den oben erläuterten Ausführungsformen verwendet werden, durch andere
Arten von externen Speichern mit gleicher Wirkung ersetzt werden.
Claims (8)
1. Steuervorrichtung, aufweisend einen Cachespeicher (2), der zwischen
einer hierarchisch oberen Verarbeitungseinheit (CPU) und einem externen
Speicher (4) zum temporären Halten von Kopien der in dem externen
Speicher gespeicherten Information angeordnet ist, wobei eine Anforde
rung von der oberen Verarbeitungseinheit auf Zugriff auf die in dem
externen Speicher gespeicherte Information beantwortet wird durch
Verwendung der in dem Cachespeicher gehaltenen Information soweit wie
möglich, und wobei die Anzahl der ersten Informations-Transferverbin
dungen zwischen der oberen Verarbeitungseinheit und dem Cachespeicher
größer ist als die der zweiten Informations-Transferverbindungen zwi
schen dem Cachespeicher und dem externen Speicher.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend eine Vielzahl
von Steuereinrichtungen (MP1, MP2), mittels derer der Austausch von
Information zwischen der oberen Verarbeitungseinheit und dem Cache
speicher über die ersten Transferverbindungen unabhängig von dem
Austausch zwischen dem Cachespeicher und dem externen Speicher über
die zweiten Transferverbindungen bewirkt wird.
3. Informationsverarbeitungssystem, aufweisend:
- (a) eine obere Verarbeitungseinheit (CPU);
- (b) einen externen Speicher (4) zum Speichern der mit der oberen Verarbeitungseinheit ausgetauschten Information; und
- (c) einen Cachespeicher (2), der zwischen der oberen Verarbeitungsein heit und dem externen Speicher zum temporären Halten von Kopien der in dem externen Speicher gehaltenen Information angeordnet ist; und
- (d) eine Steuereinrichtung (1 a, 1 b) zum Antworten auf eine Zugriffsan forderung von der oberen Verarbeitungseinheit auf die in dem exter nen Speicher gespeicherte Information, und zwar mittels Verwendung der in dem Cachespeicher gehaltenen Information so weit wie möglich;
wobei die Anzahl der ersten Transferverbindungen für die Information
zwischen der oberen Verarbeitungseinheit und dem Cachespeicher größer
ist als die der zweiten Transferverbindungen zwischen Cachespeicher und
dem externen Speicher.
4. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 3, wobei die Steuerein
richtung eine Vielzahl von Steuerbauelementen aufweist, durch die der
Austausch der Information zwischen der oberen Verarbeitungseinheit und
dem Cachespeicher über die ersten Transferverbindungen unabhängig von
dem Austausch zwischen dem Cachespeicher und dem externen Speicher
über die zweiten Transferverbindungen bewirkt wird.
5. Platteneinheit-Steuereinrichtung (1 a, 1 b), die einen Cachespeicher (2)
aufweist, der zwischen einer Hostverarbeitungseinheit (CPU) und Platten
einheiten (4) als ein externer Speicher zum Speichern der mit der
Hostverarbeitungseinheit ausgetauschten Information verbunden ist, wobei
der Cachespeicher (2) temporär Kopien der in den Platteneinheiten
gehaltenen Information speichert, wobei die Informationswege derart
gesteuert werden, daß eine Zugriffsanforderung von der Hostverarbei
tungseinheit auf die Platteneinheiten so weit wie möglich auf den
Cachespeicher angewendet wird, um das Lesen und Schreiben der ange
forderten Information zwischen dem Cachespeicher und der Hostverarbei
tungseinheit zu bewirken, wobei die Steuereinrichtung weiterhin aufweist:
eine Kanalumschalt-Schaltung (11), die mit einer Vielzahl von Kanälen von der Hostverarbeitungseinheit verbunden ist und eine Zu griffsanforderung von den Kanälen annimmt;
eine Vielzahl von Kanalanschlüssen (12 a bis 12 d), die von der Kanalumschalt-Schaltung ausgewählt werden;
erste Wegeinrichtungen (25 a bis 25 d) zum Einrichten eines Informations-Austauschweges zwischen dem Cachespeicher und jedem der Kanalanschlüsse;
zweite Wegeinrichtungen (26 a bis 26 d) zum Einrichten eines Informationsaustauschweges zwischen den Platteneinheiten und jedem der Kanalanschlüsse;
eine Vielzahl von dritten Wegeinrichtungen (29 a bis 29 d) zum Einrichten eines Weges zum Informationsaustausch zwischen dem Cachespeicher und den Platteneinheiten, wobei die Anzahl der dritten Wegeinrichtungen gerin ger ist als die Gesamtanzahl der ersten Wegeinrichtungen;
eine Vielzahl von ersten Steuerprozessoren (10 a bis 10 d), die jeweils für eine Vielzahl von Kanalanschlüssen vorgesehen sind zum Erfassen der Zustände des Cachespeichers in Antwort auf eine Zugriffs anforderung von einem Kanal und zum Steuern der Auswahl der ersten und zweiten Wege von den Kanalanschlüssen;
eine Vielzahl von zweiten Steuerprozessoren (14 a, 14 b), die jeweils für die dritten Wegeinrichtungen vorgesehen sind zum selektiven Einrichten der zweiten und dritten Wege zu den Platteneinheiten; und
eine Prozessor-Überwachungseinrichtung (50) zum Einrichten von Kommunikationen zwischen den ersten und zweiten Steuerprozessoren zum Einrichten eines unabhängigen Betriebs jeder der Steuerprozessoren und zum Steuern der Konkurrenz zwischen den Steuerprozessoren.
eine Kanalumschalt-Schaltung (11), die mit einer Vielzahl von Kanälen von der Hostverarbeitungseinheit verbunden ist und eine Zu griffsanforderung von den Kanälen annimmt;
eine Vielzahl von Kanalanschlüssen (12 a bis 12 d), die von der Kanalumschalt-Schaltung ausgewählt werden;
erste Wegeinrichtungen (25 a bis 25 d) zum Einrichten eines Informations-Austauschweges zwischen dem Cachespeicher und jedem der Kanalanschlüsse;
zweite Wegeinrichtungen (26 a bis 26 d) zum Einrichten eines Informationsaustauschweges zwischen den Platteneinheiten und jedem der Kanalanschlüsse;
eine Vielzahl von dritten Wegeinrichtungen (29 a bis 29 d) zum Einrichten eines Weges zum Informationsaustausch zwischen dem Cachespeicher und den Platteneinheiten, wobei die Anzahl der dritten Wegeinrichtungen gerin ger ist als die Gesamtanzahl der ersten Wegeinrichtungen;
eine Vielzahl von ersten Steuerprozessoren (10 a bis 10 d), die jeweils für eine Vielzahl von Kanalanschlüssen vorgesehen sind zum Erfassen der Zustände des Cachespeichers in Antwort auf eine Zugriffs anforderung von einem Kanal und zum Steuern der Auswahl der ersten und zweiten Wege von den Kanalanschlüssen;
eine Vielzahl von zweiten Steuerprozessoren (14 a, 14 b), die jeweils für die dritten Wegeinrichtungen vorgesehen sind zum selektiven Einrichten der zweiten und dritten Wege zu den Platteneinheiten; und
eine Prozessor-Überwachungseinrichtung (50) zum Einrichten von Kommunikationen zwischen den ersten und zweiten Steuerprozessoren zum Einrichten eines unabhängigen Betriebs jeder der Steuerprozessoren und zum Steuern der Konkurrenz zwischen den Steuerprozessoren.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, weiterhin aufweisend eine Schnittstellen
einrichtung (15 a, 15 b), die zwischen die dritten Wegeinrichtungen und die
Platteneinheiten eingefügt ist zum Ausbilden eines Informationsweges
unter der Steuerung des zweiten Steuerprozessors, und eine Vielzahl von
Datenpuffereinrichtungen (13 a, 13 b), die zwischen die Schnittstellenein
richtung und die zweiten Wegeinrichtungen eingefügt sind zum Anpassen
der Gesamtanzahl von Information der dritten Wegeinrichtung mit der
der zweiten Wegeinrichtung.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, wobei die ersten und zweiten Steuerpro
zessoren Mikrocomputer sind, wobei die Überwachungseinrichtung einen
Steuerspeicher beinhaltet, auf den von den Steuerprozessoren zuzugreifen
ist, und der einen Registrationsbereich hat zum Speichern der Daten, die
die Verarbeitung der Anforderung von den Prozessoren und den Status
jedes Prozessors betrifft, wobei jeder Prozessor nach einer auszuführen
den Task unter Bezugnahme auf die in dem Steuerspeicher gespeicherten
Daten sucht und beim Vorliegen einer Task, die Task in Zusammenarbeit
mit einem Steuerprozessor ausführt, der die bestimmten Task registriert
hat.
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