DE4121974A1 - Festplattencontroller - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Festplattencontroller zur Ver
ringerung der Zugriffszeit zu einem Festplattenspeicher nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In Computersystemen (Großcomputer, mittlere Computer, Perso
nalcomputer) werden als Massespeicher Festplatten einge
setzt. Die CPU (central processor unit) des Computers kommu
niziert mit der Festplatte über einen BUS, über den abzu
speichernde Daten von der CPU zur Festplatte oder ausgelese
ne Daten von der Festplatte zur CPU fließen. Aufgrund ihrer
mechanischen Konfiguration, der Drehzahl, der Platte, der
Masse des Lese-/Schreibkopfes, der Positioniergeschwindig
keit des Kopfes usw. benötigt das Speichern bzw. Auslesen
von Daten eine gewisse Zeitspanne, auch Zugriffszeit ge
nannt. Die physikalisch bedingte, minimale Zugriffszeit kann
nicht unterschritten werden.
Da während eines Programmablaufs mehrfach Daten auf der
Festplatte abgelegt bzw. von dieser abgerufen werden, ist
die Programmlaufzeit wesentlich durch die Zugriffszeit auf
die Festplatte mitbestimmt. Auch schnellste CPU Prozessoren
können die Programmlaufzeit nicht wesentlich verkürzen, weil
die mechanisch bedingten Zugriffszeiten die mögliche schnel
le Verarbeitung der angeforderten Daten behindern.
Bei Großcomputern wurde bereits vorgeschlagen, der Festplat
te einen Festplattencontroller vorzuschalten, der einen Puf
ferspeicher (Cache-Memory) enthält. Nach einem festzulegen
den Cache-Algorithmus werden während eines Programmablaufs
häufig benutzte Daten erkannt und in dem Cache-Speicher
(RAM) abgespeichert. Da bei einem RAM jedes Speicherelement
durch ein entsprechendes Adreßwort unmittelbar gelesen bzw.
geschrieben werden kann (keine mechanische Trägheit), sind
die Zugriffszeiten auf im RAM abgespeicherte Daten um ein
Vielfaches geringer, als wenn sie von der Platte ausgelesen
werden. Die während eines Programmablaufs häufig benötigten
Daten können daher mit deutlich kleineren Zugriffszeiten zur
Verfügung gestellt werden, wodurch die Programmlaufzeit ins
gesamt wesentlich verkürzt werden kann. Einerseits wäre es
daher wünschenswert, den Cache-Speicher des Festplattencon
trollers möglichst groß zu machen, um möglichst viele wäh
rend eines Programmablaufs benötigte Daten darin abzuspei
chern; andererseits steigt die benötigte Rechenleistung zur
Verwaltung und Steuerung des Cache-Speichers mit dessen
Größe an, wodurch sich die Zugriffszeiten wieder verlängern
und den Vorteil des Cache-Speichers zunichte machen.
Auf dem Gebiet der Personalcomputer (PC) ist das Spektrum
der Leistungsfähigkeit sehr breit. Besonders wird die Mög
lichkeit geschätzt, den PC bei wachsenden Anforderungen ent
sprechend nachzurüsten, so zum Beispiel eine Festplatte mit
größerer Speicherkapazität anzuschließen oder gar mehrere
Festplatten vorzusehen, um alle für einen Programmablauf
benötigten Daten zur Verfügung stellen zu können. Waren für
den PC-Benutzer bei kleiner oder mittlerer Datenmenge die
Programmlaufzeiten des Systems noch akzeptabel, so sind die
bei großen Datenmengen aufgrund der häufigen Zugriffe auf
die Festplatte anwachsenden Programmlaufzeiten nicht mehr
hinnehmbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen modul
artig aufgebauten Festplattencontroller für PCs anzugeben,
der mit wachsenden Anforderungen im Hinblick auf geringe Zu
griffszeiten, Erhöhung der Datenübertragungsrate und Erhö
hung der Datensicherheit bzw. Verfügbarkeit ausgebaut werden
kann.
Die Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruches 1 gelöst.
Der RAM-Cache-Speicher des Festplattencontrollers wird durch
den auf einem nachträglich steckbaren Träger angeordneten RAM
erweitert, wobei durch die Parallelschaltung der Prozessoren
die Rechenleistung erhöht wird. Auf diese Weise wird trotz
Vergrößerung des Verwaltungs- und Rechenaufwandes aufgrund
der größeren Kapazität des RAM-Cache-Speichers die Datenzu
griffszeit gering gehalten.
Die Parallelschaltung der Steuerprozessoren kann über die
BUS-Leitungen des Zentral-BUS erfolgen. Vorteilhaft ist
jedoch der die Steuerprozessoren koppelnde Kommunikations-
und Datenkanal als von den anderen BUS-Verbindungen des
Festplattencontrollers getrennter Kanal ausgebildet.
Jeder Steuerprozessor hat mehrere, vorzugsweise vier Kommu
nikations- und Datenkanäle, so daß einem oder mehreren Fest
plattencontrollern (den sogenannten Mastern) bis zu vier
Festplattencontroller parallel geschaltet werden können.
Weisen alle Festplattencontroller mindestens einen Ein-/Aus
gabekanal zum Anschluß einer Festplatte auf, kann ein Plat
tenfeld mit großer Speicherkapazität und geringer Zugriffs
zeit, Erhöhung der Datenübertragungsrate und Erhöhung der
Datensicherheit bzw. Verfügbarkeit ausgebildet werden.
Sind jedem RAM-Cache-Speicher eines Festplattencontrollers
zwei parallele Ein-/Ausgabekanäle zum Anschluß von Festplat
ten zugeordnet, können diese an einen Festplattencontroller
angeschlossenen Festplatten auch als gespiegelte Platten
gefahren werden, wobei sich einerseits eine Verdoppelung der
möglichen Ein-/Ausgabezugriffe pro Sekunde ergibt und ande
rerseits eine hohe Redundanz, da bei dem Ausfall des einen
Plattenstapels die identischen Daten auf dem anderen Plat
tenstapel zur Verfügung stehen. Die Betriebssicherheit wird
mit einer derartigen Anordnung erhöht. Ausführbar sind auch
Redundanzschemata mit einer Redundanz kleiner 100%.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein
nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Aufbau eines
erfindungsgemäßen Festplattencontrollers,
Fig. 2 in schematischer Darstellung zwei untereinander
verbundene, an einem gemeinsamen BUS ange
schlossene Festplattencontroller gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in schematischer Darstellung den hardwaremäßigen
Aufbau des Festplattencontrollers gemäß Fig. 1,
Fig. 4a bis Fig. 4c Anschlußschemata der erfindungsgemäßen Fest
plattencontroller.
Der Festplattencontroller 1 gemäß Fig. 1 ist als zusammen
hängende steckbare Baueinheit ausgeführt, die einerseits über
eine Steckleiste 2 (Fig. 3) an einen Host-BUS 3, vorzugs
weise einen EISA-(Enhanced Industry Standard)BUS (32 Bit
Erweiterungsbus) anschließbar ist, und die andererseits über
zwei Ein-/Ausgabekanäle A und B mit Festplatten A1 bis A7
bzw. B1 bis B7 verbunden ist.
Die beiden Ein-/Ausgabekanäle A und B sind voneinander voll
kommen unabhängig; jeder Kanal ist durch einen 32 Bit-RISC
SCSI (Small Computer System Interface) Prozessor gebildet.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird als Prozessor der NCR
53C700 verwendet. An jeden SCSI Ein-/Ausgabekanal A bzw. B
können bis zu sieben Festplatten A1 bis A7 bzw. B1 bis B7
angeschlossen werden. Als Festplatten können alle SCSI-Lauf
werke angeschlossen werden, die die SCSI-1 und SCSI-2 Richt
linien erfüllen. Die Datentübertragungsrate der SCSI-Kanäle A
und B beträgt asynchron 5 MByte/sec und synchron 6
MByte/sec.
Der Festplattencontroller 1 weist einen RAM-Cache-Speicher 4
auf, der beginnend bei 4 MB bis zu 32 MB ausgebaut werden
kann. Dieser RAM-Cache-Speicher 4 wird durch einen RAM-Con
troller 5 verwaltet und gesteuert.
Über einen DMA (direct memory access) 6 ist ein unmittelba
rer Datenzugriff auf den RAM-Cache-Speicher 4 möglich, ohne
daß der Steuerprozessor 7 des Festplattencontrollers 1 be
nötigt wird. Während des direkten Datenzugriffs über den DMA
6 wird der Prozessor 7 gesperrt.
Als Steuerprozessor 7 ist ein 32 Bit CPU vorgesehen, vor
zugsweise ein Transputer, der als Einzelprozessor eine Re
chenleistung von 10 MIPS aufweist. Der Prozessor 7 arbeitet
mit einem im Festplattencontroller 1 installierten Betriebs
system 8 und kommuniziert mit der Host-CPU über einen
BUS-Controller 9 und den angeschlossenen BUS. Der Festplat
tencontroller ist für unterschiedliche BUS-Systeme kompati
bel, insbesondere für einen ElSA-BUS mit einer Transferrate
von bis zu 33 MByte/sec. Die Gesamtstruktur des Festplatten
controllers 1 ist in 32 Bit Architektur aufgebaut, um höch
ste Leistungsfähigkeit zu garantieren. Durch diese Architek
tur kann insbesondere der Transputer 7 seine volle Lei
stungsfähigkeit entfalten.
Der 32 Bit Prozessor 7 weist vier Kommunikations- und Daten
kanäle I bis IV auf, über die ein Festplattencontroller
(Master) 1 mit weiteren, nachrüstbaren Festplattencontrol
lern gleicher oder ähnlicher Konfiguration verbunden werden
kann. Dies ermöglicht vorteilhaft den Anschluß weiterer
Festplatten, wenn der nachgerüstete Festplattencontroller
auch Ein-/Ausgabekanäle A und B zum Anschluß von Festplatten
aufweist.
Die beiden SCSI-Ein-/Ausgabekanäle A und B des Festplatten
controllers 1 können in einer möglichen Betriebsweise ge
spiegelt betrieben werden (MIRRORING), wobei auf den Plat
tenlaufwerken A1 bis A7 dieselben Daten abgespeichert sind
wie auf den Laufwerken B1 bis B7. Einerseits wird so eine
hohe Datensicherheit bei 100%iger Redundanz erzielt, da
beim Ausfall des einen Kanals am anderen Kanal die ausge
fallenen Daten vollständig zur Verfügung stehen; anderer
seits kann die mittlere Zugriffszeit auf die Daten minimiert
werden, da an einem der Kanäle A oder B die Daten meist frü
her anliegen werden als an dem anderen Kanal.
Die Plattenlaufwerke A1 bis A7 und B1 bis B7 eines Festplat
tencontrollers können aber auch als Plattenfeld betrieben
werden, wodurch eine hohe Datenmenge abspeicherbar ist.
Neben den beschriebenen Betriebsmöglichkeiten der Platten
laufwerke eines Festplattencontrollers 1 ist auch die Paral
lelschaltung mehrerer, vorzugsweise gleich aufgebauter Fest
plattencontroller möglich, wodurch eine Leistungssteigerung
erzielbar ist. Wie in Fig. 2 dargestellt, werden die Trans
puter 7 der Festplattencontroller 1a und 1b über einen der
als vorzugsweise serielle Hochgeschwindigkeitskanäle (links)
ausgebildeten Daten- und Kommunikationskanal I bis IV mit
einander gekoppelt, so daß durch die Parallelschaltung der
Transputer der beiden Festplattencontroller 1a und 1b die
Rechenleistung insgesamt gesteigert wird. An einen ersten
Festplattencontroller (Master) können direkt bis zu vier
weitere Festplattencontroller über die Kommunikations- und
Datenkanäle I bis IV angeschlossen werden. Werden mehrere
Master-Festplattencontroller verwendet, kann die Anzahl der
anschließbaren weiteren Festplattencontroller erhöht werden,
theoretisch bis eine unendliche Anzahl.
Anschlußschemata möglicher Verbindungen von Festplattencon
trollern sind in den Fig. 4a bis 4c dargestellt. Die nie
drigste Erweiterungsstufe eines Master-Festplattencontrol
lers M zeigt Fig. 4a, in der nur ein weiterer Festplatten
controller S über einen Kommunikations- und Datenkanal I an
geschlossen ist. In Fig. 4b sind an einen Master-Festplat
tencontroller M über dessen Kanäle I bis IV vier weitere
Festplattencontroller S1 bis S4 angeschlossen. Werden die
weiteren Festplattencontroller S1, S2, . . . Sn über ihre Ka
näle in einer Reihe zusammengeschaltet, wie es Fig. 4c
zeigt, können bis zu n weitere Festplattencontroller an
einen Master-Festplattencontroller M1 angeschlossen werden.
Um bei einem Ausfall des Master-Festplattencontrollers M1
den Betrieb aufrechterhalten zu können, kann die Reihe durch
Anschluß eines weiteren Masters M2 an den letzten Festplat
tencontroller Sn abgeschlossen werden. Falls erforderlich,
können an die freien Kanäle der zusammengeschalteten Fest
plattencontroller zusätzliche Master-Festplattencontroller
oder weitere Festplattencontroller angeschlossen werden. Auf
diese Weise ist in unterschiedlichster Zusammenstellung auch
der Aufbau eines Feldes an Festplattencontrollern möglich.
Die Baueinheiten der Festplattencontroller 1a und 1b
(Fig. 2) sind vorzugsweise über die Steckleisten 2 an den
gemeinsamen Host-BUS angeschlossen. An die SCSI-Ein-/Ausga
bekanäle I-a und I-b der ersten Festplatte 1a sind die Plat
tenlaufwerke I-A1 bis I-A7 und I-B1 bis I-B7 angeschlossen.
An die SCSI-Ein-/Ausgabekanäle II-a und II-b der zweiten
Festplatte 1b sind die Plattenlaufwerke II-A1 bis II-A7 bzw.
II-B1 bis II-B7 angeschlossen. Über den Kommunikations- und
Datenkanal I sind die Transputer 7 der einzelnen Festplat
tencontroller 1a und 1b miteinander parallel gekoppelt, wo
durch eine erhöhte Rechenleistung der Verwaltung der
Cache-Speicher 4a und 4b sowie der über die Ein- und Ausga
bekanäle auf den Plattenlaufwerken abzulegenden bzw. auszu
lesenden Daten bei geringsten Zugriffszeiten, Erhöhung der
Datenübertragungsrate und Erhöhung der Datensicherheit bzw.
Verfügbarkeit gewährleistet ist.
In Fig. 3 ist schematisch der hardwaremäßige Aufbau eines
Festplattencontrollers 1 dargestellt. Eine Grundplatte 10
weist die mechanischen Anschlüsse 11 der Kommunikations- und
Datenkanäle I bis IV sowie die Anschlußleiste 2 für den BUS
3 zum Host-Rechner auf. Auf der Grundplatte ist ferner zu
mindest der Transputer 7 installiert.
Der Cache-Speicher 4 ist auf einer eigenen RAM-Platte 12 an
geordnet, die auf der Grundplatte 10 festlegbar ist. Auf der
RAM-Platte 12 ist ferner der RAM-Controller 5 angeordnet.
Mit der Grundplatte 10 ist ferner ein Ein-/Ausgabeboard 13
mit Schnittstelle zum Anschluß der Festplattenlaufwerke ver
bunden. Durch Austausch dieses Ein-/Ausgabeboards 13 kann
der Festplattencontroller in einfacher Weise auch eine ande
re Schnittstelle zur Verfügung stellen, zum Beispiel eine
ESDI-(Enhanced Small Device Interface)Schnittstelle.
Der modulare Aufbau hat auch den Vorteil, daß bei einem
installierten Festplattencontroller durch Parallelschalten
einer weiteren Grundplatte 10 mit einer darauf befestigten
RAM-Platte 12 eine Leistungssteigerung des Cache-Speichers
möglich wird, ohne daß ein Ein-/Ausgabeboard 13 benötigt
wird.
Claims (9)
1. Festplattencontroller zur Verringerung der Zugriffszeit
eines Festplattenspeichers, mit einem RAM-Cache-Speicher
(4) und mindestens einem Ein-/Ausgabekanal (A, B) zum
Anschluß einer Festplatte (A1 bis A7) und einem BUS-An
schluß (2) zur Verbindung mit einem Rechner,
gekennzeichnet durch einen im Festplattencontroller (1)
angeordneten, vom Rechner getrennt ausgeführten Steuer
prozessor (7) mit einem eigenständigen Betriebssystem
(8), wobei der Steuerprozessor (7) über einen Kommunika
tions- und Datenkanal (I bis IV) mit einem auf einem
anderen steckbaren Träger angeordneten weiteren
Steuerprozessor (7) eines weiteren RAM-Cache-Speichers
(4) verbindbar ist.
2. Festplattencontroller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kommunikations- und Da
tenkanal (I bis IV) des Steuerprozessors (7) als von den
anderen BUS-Verbindungen des Festplattencontrollers (1)
getrennter Kanal ausgebildet ist.
3. Festplattencontroller nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steuerprozessor (7)
mehrere, vorzugsweise vier Kommunikations-/Datenkanäle
(I bis IV) aufweist.
4. Festplattencontroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der steckbare Träger als
identischer Festplattencontroller mit mindestens einem
Ein-/Ausgabekanal (A, B) zum Anschluß einer Festplatte
ausgebildet ist.
5. Festplattencontroller nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ein-/Ausgabekanal (A, B)
als SCSI-Schnittstelle durch einen intelligenten 32 Bit
Prozessor ausgebildet ist.
6. Festplattencontroller nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem RAM-Cache-Speicher
(4) mehrere, vorzugsweise zwei parallel liegende Ein-/
Ausgabekanäle (A, B) zum Anschluß von Festplatten vorge
sehen sind.
7. Festplattencontroller nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ein-/Ausgabekanä
le (A, B) des Festplattencontrollers redundant, vorzugs
weise gespiegelt betrieben werden.
8. Festplattencontroller nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Festplattenlaufwerke
(I-A1 bis I-A7; II-B1 bis II-B7) miteinander verbundener
Festplattencontroller ein Plattenfeld bilden.
9. Festplattencontroller nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Festplattencontroller
(1) modulartig aufgebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4121974A DE4121974C2 (de) | 1991-07-03 | 1991-07-03 | Festplattencontroller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4121974A DE4121974C2 (de) | 1991-07-03 | 1991-07-03 | Festplattencontroller |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4121974A1 true DE4121974A1 (de) | 1992-11-26 |
DE4121974C2 DE4121974C2 (de) | 1993-11-04 |
Family
ID=6435320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4121974A Expired - Lifetime DE4121974C2 (de) | 1991-07-03 | 1991-07-03 | Festplattencontroller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4121974C2 (de) |
Cited By (2)
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1991
- 1991-07-03 DE DE4121974A patent/DE4121974C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4121974C2 (de) | 1993-11-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ICP VORTEX COMPUTERSYSTEME GMBH, 74223 FLEIN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: INTEL CORPORATION, SANTA CLARA, CALIF., US |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |