DE3614795A1 - Schreibverfahren fuer dateidaten in einen einmal beschreibbaren speicher - Google Patents
Schreibverfahren fuer dateidaten in einen einmal beschreibbaren speicherInfo
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Description
HITACHI, LTD., Tokyo,
Japan
Japan
Schreibverfahren für Dateidaten in einen einmal beschreibbaren Speicher
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern des Schreibvorgangs
von Dateidaten in einen einmal beschreibbaren Speicher (z. B. eine einmal beschreibbare Bildplatte).
Zum Einschreibon neuer Dateidaten diente bei einer herkömmlichen einmal beschreibbaren Bildplatte ein Verfahren/
bei dem der Benutzer den Dateinamen und den für die Datei benötigten Datenumfang spezifizierte/ woraufhin ein Datenbereich
für die Datei auf der Bildplatte in einem Computer sichergestellt und darauf die Dateidaten eingeschrieben
wurden. Eine vorhergehende Abschätzung der benötigten Datenkapazität ist jedoch schwierig und benötigt im allgemeinen
viel Arbeitszeit. Deshalb stellte sich die Tendenz
ein/ eine zu große Datenkapazität anzugeben, größer als die tatsächliche zum Einschreiben von Daten nötige
Datenkapazität. Dadurch entstanden große Bereiche, in die keine Daten eingeschrieben wurden und eine Verringerung
des Ausnutzungsgrades. Außerdem hat die herkömmliche Bildplatte den Nachteil, daß bei einer Schreibunterbrechung,
die z. B. durch eine fehlerhafte Stromversorgung hervorgerufen wurde, der sichergestellte Speicherbereich nicht
langer verwendet werden konnte, wodurch das Volumen der unbenutzten Bereiche weiterhin anwuchs und sich der Ausnutzungsgrad
der Bildplatte noch mehr verschlechterte.
/ Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Einschreiben von Dateidaten in einen einmal beschreibbaren
Speicher zu ermöglichen, das diejenigen Datenbereiche, die noch nicht beschrieben sind, leicht erfassen und ausnutzen
kann, auch wenn eine den Schreibvorgang unterbrechende Störung während des Schreibvorgangs auftritt.
Um die obige Aufgabe zu lösen/ wird erfindungsgemäß ein erster
Kennsatz/ aus einem Dateinamen/ einem Platz/ an dem die eingeschriebenen Dateidaten beginnen sollen und einer bestimmtenEndadresse
in einen Kennbereich vor dem mit den Dateidaten zu beschreibenden Bereich eingeschrieben/ die
Dateidaten beginnend von dem oben genannten Schreibstartplatz an eingeschrieben und die ersten Kennsatzdaten nach
dem Ende des Schreibvorgangs ungültig gemacht. Weiterhin
• -, · ■ j. r bestehend aus _ . , .
wird ein zweiter Kennsatz//dem Dateinamen/ dem Platz/
an dem das Einschreiben der Dateidaten beginnen soll und der Endadresse des Bereichs, in den die Dateidaten tatsächlich
eingeschrieben wurden, nach dem Ende des Schreibvorgangs eingeschrieben.
Weitere Merkmale/ Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführung eines Datenverarbeitungssystems, bei dem die
vorliegende Erfindung anwendbar ist;
Fig. 2 ein Schaubild der Formate eines Dateikennsatzes und eines Dateidatums/ die in einen
Bildplattenspeicher in dem in Fig. 1 dargestellten System eingeschrieben werden;
Fig. 3 ein Flußdiagramm einer Schreibprozedur
für den Dateikennsatz und die Dateidaten in dem in Fig. 1 gezeigten System;
Fig. 4 ein Schaubild/ das eines der Ergebnisse zeigt/ das bei dem Schreibvorgang/ bei
dem der Dateikennsatz und die Dateidaten in dem System in Fig. 1 eingeschrieben werden, erzielt wird;
Fig. 5 ein Flußdiagramm einer nach einer beim Einschreiben von Dateidaten in dem in
Fig. 1 gezeigten System auftretenden Schreibunterbrechung ablaufenden Prozedur;
Fig. 6 ein Schaubild eines Beispiels der Speicherinhalte/ wenn beim Einschreiben von Dateidaten
in dem in Fig. 1 gezeigten System eine Schreibunterbrechung auftritt;
und
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Fig. 7 ein Schaubild eines Beispiels der Kennfelddaten nach dem Ende der in Fig. 5 gezeigten
Prozedur.
In Fig. 1 sendet ein Verarbeitungsrechner 60 an eine mit ihm verbundene Bildplattenspeichervorrichtung 80 einen
Befehl durch einen sehr schnellen Kanal/ der in der Figur nicht dargestellt ist und greift auf einen Bildplattenspeicher
90 zu.
Der Speicherraum des Bildplattenspeichers 90 weist viele Speicherbereiche in Gestalt konzentrischer Kreise oder
in Spiralform/ die Spuren genannt werden/ auf/ wobei jede Spur in Speicherbereiche einer gegebenen Länge/ die Sektoren
genannt werden/ eingeteilt ist und das Datenlesen und Schreiben in einer Sektoreinheit durch die Kennzeichnung
einer aus einer Spurnummer und einer Sektornummer bestehenden Adresse durchgeführt wird.
Die Bildplatte für eine Dateidatenspeicherung ist in einen Kennsatzbereich 100 zur Speicherung einer Gesamtheit von
mehreren Dateikennsätzen und einen Datenbereich 200 zur Speicherung einer Gesamtheit von Dateidaten mehrerer Dateien
eingeteilt.
Bei dieser Ausführungsart hält der Kennsatzbereich 100
zwei Dateikennsätze für jede Datei/ wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Dabei enthält nämlich der Kennsatzbereich
einer Datei A einen ersten Kennsatz 100 A-I/ der in einem Sektor ^ aufgezeichnet ist und einen zweiten Kennsatz
100 A-2/ der in einem Sektor^+1 aufgezeichnet ist. Der
Kennsatzbereich einer Datei B weist ebenfalls zwei Kenn-
sätze 100 B-I und 100 B-2 auf.
Der Datenbereich 200 dieser Ausführungsart differiert
von der üblichen Art darin/ daß der Datenbereich für mehrere
Dateien kontinuierlich ohne jeden Zwischenraum vorgesehen ist. Das heißt, daß bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung
der Datenbereich 200 A der Datei A Sektoren von i bis i+p einnimmt. Der Datenbereich 200 B der Datei B
belegt Sektoren von i+p+1 bis i+p+q.
In dieser Ausführung weist der Sektor im Kennsatzbereich 100 ein Schreibkennzeichenfeld 1/ ein Ungültigkeitskennzeichenfeld
2/ ein Dateinamenfeld 3, ein Startadreßfeld des Datenbereichs 4/ ein Endadreßfeld 5 und andere Felder
auf. Die anderen Felder werden nicht erläutert, da sie die vorliegende Erfindung nicht direkt betreffen.
Jeder Sektor des Datenbereichs 200 weist das Schreibkennzeichenfeld
1/ das Ungültigkeitskennzeichenfeld 2, ein
Datenfeld 6 und andere Felder auf. Die anderen Felder werden/ da sie die vorliegende Erfindung nicht betreffen/
nicht beschrieben. In das Schreibkennzeichenfeld 1 wird
eine "1" gesetzt/ wenn der Dateikennsatz oder Dateidaten in den Sektor eingeschrieben sind. In das Ungültigkeitskennzeichenfeld
2 wird eine "1" geschrieben/ wenn der in den Sektor eingeschriebene Dateikennsatz oder die eingeschriebenen
Dateidaten ungültig zu machen sind.
Im folgenden wird die Prozedur für das Aufzeichnen des Dateikennsatzes und der Dateidaten in Fig. 2 für den Fall
der Datei B anhand der Fig. 3 und 4 beschrieben.
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Wenn durch ein Benutzerprogramm der Befehl zur Sicherstellung
der Datei B ausgegeben wird/ wird der erste Kennsatz 100 B-I1 der Datei B (Fig. 4) in einem Sektor £+2 anschließend
an den zweiten Kennsatz 100 A-2 der Datei A/ die bereits in den Kennsatzbereich 100 eingeschrieben
ist/ aufgezeichnet.
Während dieser Prozedur wird ein Dateiname B/ der durch das Benutzerprogramm gekennzeichnet ist/ in ein Dateinamenfeld
3 des ersten Kennsatzes 100 B-I1 der Datei B/
die Adresse des auf den bereits mit Daten beschriebenen Bereichs im Datenbereich 200 folgenden Sektors/ das ist
in diesem Fall die Adresse des dem Datenbereich 200 A der Datei A folgenden Sektors (i+p+1), in ein Startadreßfeld
4/ eine Datenbereich-Maximaladresse k in ein Endadressenfeld 5 und "1" in ein Schreib-Kennzeichenfeld
1 eingeschrieben (Schritt 300).
Dann werden die Dateidaten in einer Folge beginnend mit dem Sektor
i+p+1/ bis keine einzuschreibenden Daten mehr vorhanden sind, eingeschrieben (Schritt 302).
Während dieser Prozedur wird "1" in das Schreibkennzeichenfeld 1 des Sektors eingeschrieben/ in den die Daten eingeschrieben
werden.
In dieser Weise enthält/ wie Fig. 4 zeigt/ der Datenbereich 200 B der Datei B die Sektoren von i+p+1 bis i+p+q.
Nach dem vollständigen Einschreiben sämtlicher Daten wird der zweite Kennsatz 100 B-2 der Datei B in den Sektor
£+3 nach dem ersten Kennsatz 100 B-I1 wie folgt eingeschrieben:
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Ein Dateiname B/ der derselbe ist wie der Dateiname des ersten Kennsatzes und eine Startadresse, die mit der Startadresse
i+p+1 identisch ist, werden in den zweiten Kennsatz 100 B-2 eingeschrieben, und die Adresse i+p+q des
Endsektors des Datenbereichs B der Datei B, wird in das Endadressenfeld 5 des zweiten Kennsatzes eingeschrieben.
In das Schreibkennzeichenfeld 1 wird "1" eingeschrieben. Das Ungültigkeitskennzeichenfeld 2 des ersten Kennsatzes
100 B-I wird auf "1" gesetzt (Schritt 306). Auf diese Weise wird der Kennsatz 100 B-2, wie Fig. 2 zeigt, eingeschrieben.
Das Ungültigkeitskennzeichenfeld 2 des ersten Kennsatzes
100 B-I der Datei B wird "1" vor dem zweiten Kennsatz der Datei B gesetzt (Schritt 304). Fig. 4 zeigt den Zustand,
bevor das Ungültigkeitskennzeichenfeld 2 des ersten Kennsatzes 100 B-I1 der Datei B auf "1" gesetzt wird. Auf
diese Weise werden die, wie in Fig. 2 dargestellten, ersten und zweiten Kennsätze 100 B-I und 100 B-2 gebildet.
Der zweite Kennsatz 100 B-2 wird schließlich als Kennsatz der Datei B benutzt, während der erste Kennsatz 100 B-I
normalerweise als Kennsatz unbenutzt ist, weil das Ungültigkeitskennzeichrn
2 auf "1" gesetzt ist. Jedoch wird der erste Kennsatz 100 B-I zum schnellen Erfassen desjenigen
Sektors des Datenbereichs 200 verwendet, bis zu dem Daten eingeschrieben wurden, wenn eine Unterbrechung des Einschreibvorgangs,
wie ein Ausfall oder eine Störung der Stromversorgung oder eine unvorsichtige Programmoperation,
während die Daten in die Datei B eingeschrieben werden, auftritt, wie nachstehend beschrieben ist.
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Darauffolgend werden/ wenn durch das Benutzerprogramm
die Sicherstellung der Datei C angefordert wird/ ein Dateikennsatz und Dateidaten in derselben Weise wie für die
Datei B eingeschrieben. Natürlich beginnt der Datenbereich der Datei C nach dem Sektor i+p+q nach dem Datenbereich
200 B der Datei B. Auf diese Art werden die Daten verschiedener Dateien aneinanderstoßend in dem Datenbereich
200 so gespeichert/ daß sie ohne freien Zwischenraum benutzt werden können.
Wenn während des Speichervorgangs der Daten der Datei B einer der oben angeführten Gründe für eine Schreibunterbrechung
auftritt/ muß der Verarbeitungsrechner die Datei ungültig machen/ bei der das Dateneinschreiben unterbrochen
wurde. Nachfolgend werden anhand der Fig. 5 und 6 die dafür nötigen Operationen gemäß einer Ausführungsart beschrieben.
In diesem Fall wurde lediglich der erste Kennsatz 100 B-I1 der Datei B eingeschrieben/ während der
zweite Kennsatz 100 B-2 noch nicht eingeschrieben wurde/ wie Fig. 6 zeigt. In Fig. 6 ist angenommen/ daß die Daten
der Datei B in die Sektoren von i+p+1 bis w eingeschrieben wurden. Der Kennsatz im Kennsatzbereich 100 wird zuerst
gelesen (Schritt 400). Darauf erfolgt eine Beurteilung/ ob die Endadresse in dem gelesenen Kennsatzfeld 5 gleich
der Datenbereichsmaximaladresse K ist oder nicht (Schritt 402) Diese Beurteilung wird nur für solche Kennsätze ausgeführt/
bei denen das Ungültigkeitskennzeichenfeld 1 nicht "1" ist/ d. h. für gültige Kennsätze. Falls bei dieser Beurteilung
Gleichheit nicht erfaßt wird/ werden die Schritte 400 und 402 für den nächsten Kennsatz wiederholt. Falls
Schritt 402 Gleichheit ergibt/ werden die Daten des Startadreß-(in diesem Fall i+p+1)-Sektors im Startadreßfeld
4 des Kennsatzes (in diesem Fall Kennsatz 100 B-I1) gelesen
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(Schritt 404). Dann wird beurteilt/ ob Daten in diesen Sektor eingeschrieben wurden oder nicht und beurteilt,
ob das Schreibkennzeichen des Lesesektors "1" ist oder nicht (Schritt 406). Falls in diesen Sektor Daten eingeschrieben
wurden, wird der nächste Sektor ausgelesen (Schritt 406) und der Beurteilungsschritt 406 erneut durchgeführt.
Auf diese Weise wird auch der Zugriff zum letzten Sektor (in diesem Fall w), in den Daten eingeschrieben
sind, beendet. Das ungültigkeitskennzeichenfeld 2 des
ersten Kennfelds 100 B-I1 der Datei B wird auf "1" gesetzt
(Schritt 410). Danach wird der zweite Kennsatz 100 B-2, der den Dateinamen B, die Startadresse i+p+1, die zuvor
vom Kennsatz 100 B-I1 der Datei B ausgelesen wurde und
die Endadresse w umfaßt/ die dieselbe ist wie die Adresse des Endsektors, in den die Daten der Datei B eingeschrieben
wurden, geschrieben (Schritt 412). Während dieser Zeit wird das Schreibkennzeichen w des Kennsatzes 100 B-2 auf
"1" gesetzt. Dann wird in das Ungültigkeitskennzeichenfeld 2 des zweiten Kennsatzes 100 B-2 "1" eingeschrieben/ um
den Kennsatz ungültig zu machen (Schritt 414).
Fig. 7 zeigt den ersten und den zweiten Kennsatz der Datei B/ nämlich 100 B-I" und 100 B-21 nachdem die oben beschriebene
Prozedur beendet ist. Wie Fig. 7 zeigt/ist die Endadresse w des zweiten Kennsatzes 100 B-I1 dieselbe
wie die Adresse des Endsektors w des Datenschreibbereichs im Bildplattenspeicher.
Deshalb kann der Verarbeitungsrechner/ wenn neue Dateidaten
in den Speicher einzuschreiben sind/ die Kennsätze im Kennsatzbereich 100 aufeinanderfolgend lesen und diejenige
Adresse ι die anders ist als die Systemgrenzadresse k
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auswählen, in der Endadresse des Adreßfeldes 5 und auch den Maximalwert/
oder kann den Sektor des Datenbereichs 200/ bis zu dem Daten eingeschrieben wurden, durch Lesen der Endadresse
im Kennsatz, die am Ende des Kennsatzes in den Kennsatzbereich eingeschrieben wurde, erfassen. Wäre die Endadresse
w nicht in den Bildplattenspeicher eingeschrieben worden, so müßte der Verarbeitungsrechner den Datenbereich 200
aufeinanderfolgend lesen, um die Endadresse, an der Daten eingeschrieben wurden, zu erfassen. Dieses Verfahren ist
jedoch zeitaufwendig und benötigt eine Bildplatte großer Speicherkapazität und ist deshalb für praktische Anwendungen
ungeeignet.
Das Dateneinschreibverfahren gemäß dieser Ausführungsart
ist dahingehend vorteilhaft, daß, wenn der Bildplattenspeicher an einen weiteren Computer angeschlossen ist,
letzterer die Position des Endsektors, in den Daten eingeschrieben sind, lediglich durch Lesen des Kennsatzbereichs
genauso schnell erfassen kann.
Die oben beschriebenen Prozeduren werden anhand des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen
beschrieben.
Zunächst wird die vom System ausgeführte Prozedur (Schritt 300 in Fig. 3) beschrieben, wobei die Datei B in Fig. 4
als Beispiel verwendet wird, wenn das Benutzerprogramm erneut die Sicherstellung einer Datei anfordert.
Der Verarbeitungsrechner 60 hat bereits die Datenbereichsmaximaladresse
k in ein Register 18 der Bildplattensteuereinrichtung 80 über eine Leitung L18 gesetzt. Sobald das
Benutzerprogramm die Sicherstellung einer Datei anfordert/
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wird der Verarbeitungsrechner 60/um die Kennsatzdaten für
die Datei B einzuschreiben/ wie folgt betrieben.
Der Verarbeitungsrechner 60 gibt eine Datei-Zuordnungsanweisung
über eine Leitung L4/ den Dateinamen (B für Fig. 4), den das Benutzerprogramm kennzeichnet über eine Leitung
L6 und die Adresse des Sektors/ in die die Kennsatzdaten der angeforderten Datei gespeichert werden sollen/ über
eine Leitung L3 aus. Die Zuordnungsanweisung auf der Leitung L4 wird einem ODER-Glied 12 eingegeben. Ein über eine
Ausgangsleitung LlO abgegebenes Ausgangssignal des ODER-Glieds 12 wird als Schreibbefehl der Bildplattenspeichereinrichtung
90 zugesendet. Nachdem der Dateiname auf der Leitung L6 in ein Register 14 gesetzt wurde/ wird er der
Bildplattenspeichereinrichtung 90 über ein UND-Glied 15/ das durch die Zuordnungsanweisung auf der Leitung L4 geöffnet
wird/ über eine Leitung L12 und einen Bus L7 zugesendet. Wie oben beschrieben/ wird die Adresse (i+p+1
in Fig. 4) eines Sektors der Bildplattenspeichereinrichtung 90 in einem Register 16 gehalten. Diese Adresse i+p+1
wird der Bildplattenspeichereinrichtung 90 über eine Leitung L13/ durch ein UND-Glied 17/ das durch die Zuordnungsanweisung
auf der Leitung L4 geöffnet wurde/ über eine Leitung L14 und den Bur L7 zugesendet. Diese Adresse wird ebenfalls
in einem Flip-Flop 50 gehalten. Die Datenbereichsmaximaladresse (k), die im Register 18 steht/ wird der
Bildplattenspeichereinrichtung 90 durch ein UND-Glied 19/ das die Zuordnungsanweisung auf der Leitung L4 öffnet
und den Bus L7 zugeführt.
Die Bildplattenspeichereinrichtung 90 schreibt den Kennsatz 100-1' (Fig. 4) durch den Schreibbefehl auf der Leitung
LlO auf der Basis des Dateinamens/ der Datenschreib-
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Startsektoradresse (i+p+1) und der Datenbereichs-Maximaladresse
(k)# die vom Bus L 7 gesendet wurden/ ein. Bei
dieser Prozedur wird das Schreibkennzeichen "1" generiert und durch die Bildplattenspeichereinrichtung 90 eingeschrieben.
Danach wird der Verarbeitungsrechner/ wenn er auf eine Datenübertragungsanforderung vom Benutzerprogramm antwortet/
wie folgt betrieben (Schritt 302 in Fig. 3).
Der Verarbeitungsrechner 60 gibt die Schreibanweisung an eine Leitung Ll/ die Datenschreibstartadresse (i+p+1)
an die Leitung L3 und die einzuschreibenden Daten an den Bus L7 als Antwort auf die Datenübertragungsanforderung.
Die Schreibanweisung auf der Leitung Ll wird dem ODER-Glied 12 eingegeben. Das Ausgangssignal des ODER-Glieds
12 auf der Leitung LlO wird der Bildplattenspeichereinrichtung 90 als Schreibbefehl zugeführt.
Während dieser Zeit bleibt ein Flip-Flop 21 wie es war im Rücksetzzustand (das Setzen dieses Flip-Flops wird
später beschrieben). Deshalb wird ein UND-Glied 22 geöffnet/ dem der Ausgang des Flip-Flops 21 über ein Negationsglied
24 zugeführt wird. Somit wird die Schreibanweisung Ll einem Flip-Flop 20 zugeführt und setzt dieses. Der Ausgang
des Flip-Flops 20 auf einer Leitung L18 öffnet ein UND-GLied 31/ und die Datenschreibstartadresse (i+p+1)/ die
über eine Leitung L3 zugesandt wurde/ wird in das Register 16 über das UND-Glied 31 und ein ODER-Glied 33 gesetzt.
Die Ausgangsadresse im Register 16 wird in ein Flip-Flop 38 über ein UND-Glied 40 gesetzt/ das vom Ausgangssignal
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des Flip-Flops 20 auf der Leitung L18 geöffnet wird und dann der Bildplattenspeichereinrichtung 90 über den Bus
L7 zugesendet. Auf diese Weise schreibt die Bildplattenspeichereinrichtung 90 die Daten auf dem Bus L7 in den
Sektor/ dessen Adresse (i+p+1) durch das Flip-Flop 38 und den Bus L7 angegeben wird. Nachdem das Einschreiben
beendet ist/ gibt die Bildplattenspeichereinrichtung ein Betriebsendesignal über eine Leitung L2 aus, dieses
Signal setzt das Flip-Flop 20 zurück. Das Ausgangssignal eines NICHT-Glieds 25/ dem das Ausgangssignal 18 des Flip-Flops
20 eingegeben wird/ geht auf "1"/ ein UND-Glied 23 wird geöffnet und das Flip-Flop 21 durch den Schreibbefehl
auf einer Leitung Ll geöffnet/ dessen Ausgangssignal über eine Leitung L17 ein UND-Glied 32 öffnet. Die nächste
Sektoradresse (in diesem Fall i+p+2) wird durch Addition des Ausgangssignals des Registers 18 (in diesem Fall i+p+1)
zu einer Konstanten C (in diesem Fall "1") mittels eines Addierers 34 erzeugt und dem UND-Glied 32 durch eine Leitung
L19 eingegeben und darauf in das Register 16 über das ODER-Glied 33 gesetzt. Das an der Leitung L2 liegende
Betriebsendesignal wird mittels einer Verzögerungsschaltung 51 verzögert und setzt das Flip-Flop 21 zurück. Damit
ist der Datenschreibzyklus für einen Sektor 1 beendet.
Die von der Schreibanweisung auf der Leitung Ll begleiteten Daten werden dann kontinuierlich synchron mit der Schreibanweisung
durch den Verarbeitungsrechner 60 an den Bus L7 gesendet. Die Bildplattenspeichersteuereinrichtung
wiederholt die obigen Betriebsschritte. Während diesen Betriebsschritten wird die Adresse im Register 16 sequentiell
mittels des Addierers 34 fortgeschrieben und die neue Adresse der Bildplattenspeichereinrichtung 90 über das
UND-Glied 40/ das Flip-Flop 38 und den Bus L7 zugesendet.
Das Einschreiben wird wiederholt/ bis die vom Benutzerprogramra angeforderten/ zu übertragenden Daten alle eingeschrieben
sind. In dieser Weise werden die Daten in Sektoren i+p+1 bis i+p+q/ wie Fig. 4 zeigt/ eingeschrieben/ während
die Bildplattenspeichereinrichtung 90 das Schreibkennzeichendatum "1" generiert und einschreibt.
Im folgenden wird die Operation (Schritt 304 in Fig. 4) beschrieben/ wenn keine einzuschreibenden Daten mehr da
sind. Zunächst wird folgende Prozedur zum Ungültigmachen des ersten Kennsatzes durchgeführt.
Wenn keine einzuschreibenden Daten mehr vorhanden sind/ gibt der Verarbeitungsrechner 60 zuerst eine Kennsatzfortschreibanweisung
an eine Leitung L5 und die Adresse £+2 des Kennsatzes 100 B-I1 der Datei B an die Leitung
L3. Der erneuerte Kennsatzbefehl auf der Leitung L5 setzt
ein Flip-Flop 27 zurück/ dessen Ausgangssignal über eine Leitung L20 der Bildplattenspeichereinrichtung 90 als
Ungültigkeitsbefehl zugesendet wird. Der Ausgang L20 des Flip-Flops 27 öffnet dann ein UND-Glied 39. Die Adresse
£+2i die über die Leitung L3 gegeben wird/ wird dem Bus
L7 durch das UND-Glied 39 zugesendet. Die Bildplattenspeichereinrichtung 90 schreibt "1" in das Ungültigkeitskennzeichenfeld
2 des Sektors der Kennsatzadresse £+2 in Antwort auf den Ungültigkeitsbefehl auf der Leitung
L20.
Dann wird der zweite Kennsatz eingeschrieben. Das Betriebsendesignal/
das die Bildplattenspeichereinrichtung 90, nachdem der erste Kennsatz ungültig gemacht ist/ auf der
" 17 ' 36H795
Leitung L2 ausgibt/ öffnet das UND-Glied 27 und setzt dadurch ein Flip-Flop 28. Ein Setz-Ausgangssignal des
Flip-Flops 28/ das über eine Leitung L21 geht/ wird dem ODER-Glied 12 zugeführt/ dessen Ausgang über eine Leitung
LlO der Bildplattenspeichereinrichtung 90 als Schreibbefehl zugesendet wird. Der Ausgang des Flip-Flops 28
öffnet über die Leitung L21 UND-Glieder 35 bis 37/ und die Startadresse (i+p+1) des Datenbereichs der Datei B
im Register 50/ die Endadresse (i+p+q) des Datenbereichs der Datei B im Register 16 und der Dateiname (B) im Register
14 werden an den Bus L7 jeweils durch die UND-Glieder 35/ 36 und 37 gesendet. Der Verarbeitungsrechner 60 gibt
die Adresse des Sektors {£+2)ι in den der zweite Kennsatz
einzuschreiben ist/ an den Bus L7 aus. Die Bildplattenspeichereinrichtung 90 schreibt den zweiten Kennsatz 100 B-2
(Fig. 4)/ der den Dateinamen B auf dem Bus L7/ die Datenbereichsstartadresse i+p+1 und die Endadresse i+p+qenthält, in
Antwort auf den Schreibbefehl LlO und die Adresse£+2
auf dem Bus L7ein.
Ein UND-Glied 29 wird durch das Betriebsendesignal auf der Leitung L2/ das nach dem Ende dieses Einschreibvorgangs
ausgegeben wird/und durch das Ausgangssignal des Flip-Flops 28 geöffnet und setzt damit das Flip-Flop
zurück. Damit ist das normale Einschreiben des Dateikennsatzes und der Dateidaten beendet.
Das nach einer Störung/ die ein Ausfall der elektrischen Stromversorgung während des Einschreibvorgangs in den
Datenbereich sein kann/ verwendete Wiederbereitschaftsverfahren wird nun anhand der Fig. 5 beschrieben. Der
Verarbeitungsrechner 60 sendet die Startadresse des Kennsatzbereichs des Bildplattenspeichers an die Bildplatten-
speichereinrichtung 90 durch den Bus hl, um die Daten/ die bereits in den Kennsatzbereich aufeinanderfolgend
geschrieben wurden/ auszulesen und sendet dazu einen Lesebefehl an die Bildplattenspeichereinrichtung 90 durch
eine Leitung L33. Dies startet das Auslesen der Kennsatzdaten von der Bildplatte (Schritt 400 in Fig. 5).
Die gelesenen Kennsatzdaten werden an den Bus L7 gesendet. Ein Vergleicher 40 extrahiert die Inhalte des Endadreßspeicherbereichs
5 in den Kennsatzdaten/ die vom Bus L7 gesendet werden und vergleicht sie mit einem Ausgang L15
des Registers 18/ in das die Endadresse der Bildplatte gesetzt ist. Falls diese Adressen denselben Wert haben/
wird eine Ausgangsleitung L24 eingeschaltet; sind diese Adressen jedoch verschieden/ wird das Signal auf L24 ausgeschaltet/
um dies dem Verarbeitungsrechner 60 mitzuteilen (Schritt 402). Falls die beiden Adreßwerte verschieden
sind/ sendet der Verarbeitungsrechner 60 die Adresse des nächsten Kennsatzes an die Bildplattenspeichereinrichtung
90 über den Bus L7/ um die nächsten Kennsatzdaten zu lesen. In derselben Weise wird der Lesebefehl an die Bildplattenspeichereinrichtung
über die Leitung L33 gesendet.
Die oben beschriebenen Betriebsschritte werden wiederholt/ bis das Ausgangssignal des Vergleichers 40 auf der Leitung
L24 "1" wird. Sobald das Ausgangssignal des Vergleichers 40 auf der Leitung L24 einschaltet/ werden die Kennsatzdaten
durch den Verarbeitungsrechner 60 aufgezeichnet.
Danach wird die Adresse des Startadreßbereichs 4 in den Kennsatzdaten an die Bildplattenspeichereinrichtung 90
durch den Bus L7 übertragen und gleichzeitig werden der Lesebefehl an die Bildplattenspeichereinrichtung 90 durch
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die Leitung L33 .gesendet/ die Daten an dieser Adresse
gelesen (Schritt 404) und dann an den Bus L 7 gesendet. Nur der Schreibkennzeichenbereich 1 in den gesendeten
Daten wird einem Kennzeichendetektor 41 zugesendet. Diese Schaltung 41 schaltet ein, falls sie erfaßt/ daß das Schreibkennzeichen
den Nichtschreibzustand annimmt. Der Ausgang der Schaltung 41 wird dem Verarbeitungsrechner 60 durch
eine Leitung L25 zugesendet (Schritt 406). Wenn dieses Signal im AUS-Zustand ist/ falls nämlich der Nichtschreibezustand
nicht vorhanden ist/ schreibt der Verarbeitungsrechner 60 die Adresse des Datenbereichs der Bildplatte
fort/ um den nächsten Datenbereich zu lesen/ sendet diese Adresse über den Bus L7 und setzt den Lesebefehl L33 in
den EIN-Zustand (Schritt 408).
Die oben genannten Betriebsschritte werden wiederholt/ bis der Ausgang des Kennzeichendetektors 41 auf der Leitung
L25 den EIN-Zustand annimmt. Mittels einer Folge dieser Betriebsschritte kann ermittelt werden/ wie viele Sektoren
in der Datei/ bei der die Störung auftrat, zuvor beschrieben wurden.
Nun muß eine Verarbeitung/ die die Datei/ bei der die Störung auftrat/ ungültig macht/ stattfinden. Dazu wird
zuerst ein Löschbefehl über eine Leitung L5 ausgegeben/ damit die Kennsatzinformation dieser Datei ungültig gemacht
wird. Die Adresse des Kennsatzbereichs wird über den Bus L7 der Bildplattenspeichereinrichtung 90 zugesendet und
dann das Ungültigkeitskennzeichen der Kennsatzdaten in den EIN-Zustand versetzt (Schritt 410). Der Verarbeitungsrechner 60 gibt den Schreibbefehl über die Leitung Ll
aus/ um die Kennsatzdaten einzuschreiben/ in denen lediglich
36H795
die Endadresse korrigiert ist/ wobei der Schreibbefehl
dann der Bildplattenspeichereinrichtung 90 über das ODER-Glied 12 und die Leitung LlO zugesendet wird. Der Schreibbefehl
wird auch in das Flip-Flop 20 durch das UND-Glied 22 gesetzt/ was den Ausgang L18 des Flip-Flops 20 in den
EIN-Zustand versetzt. Die Adresse des einzuschreibenden Kennsatzbereichs wird im Register 16 über die Leitungen
L3 und L33 gespeichert. Die Signale auf der Leitung L18 und das Ausgangssignal des Registers 16 schalten das UND-Glied
40 ein und werden dann über das Flip-Flop 38 und den Bus L7 der Bildplattenspeichereinrichtung 90 zugesendet/
worauf die Kennsatzdaten eingeschrieben werden (Schritt 412)
Danach wird der Kennsatz unter Verwendung der Leitungen L5 und L3 in der gleichen Weise/ wie dies oben beschrieben
wurde/ ungültig gemacht/ um die eingeschriebenen Kennsatzdaten ungültig zu machen (Schritt 414).
Die Synchronisation des Kennsatzbereichs mit dem Datenbereich kann durch die oben beschriebene Verarbeitung
für eine Datei erreicht werden/ bei der eine Störung aufgetreten ist. Wenn nämlich ein neuer Dateibereich zugeordnet
wird/ ist die Ermittlung der Startadresse der neuen Datei nur aus der Information im Kennsatzbereich möglich. Das
heißt/ daß eine bevorzugte Ausführung/ die der Endadresse des letzten in den Kennsatzbereich einzuschreibenden Kennsatzes
folgende Adresse/ die den Kennsatz mit dem Ungültigkeitskennzeichen im EIN-Zustand enthält/ die Startadresse
einer Datei bildet/ die neu zugeteilt wird.
Leerseite -
Claims (2)
1. Verfahren zur Steuerung des Einschreibens von Dateidaten in eine einmal beschreibbare Speichereinrichtung
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
vo rbestimmten
Einschreiben erster Kennsatzdaten in einen/Kennsatzbereich der Speichereinrichtung/ der für mehrere Dateien
als Bereich zum Halten von Kennsatzdaten verwendet wird/ entsprechend einer zugeführten Anforderung zum
Einschreiben neuer Dateidaten, wobei die ersten Kennsatzdaten einen Dateinamen/ eine Startadresse/ die
den Ort angibt/ an dem das Einschreiben der angeforderten Dateidaten innerhalb eines vorgegebenen als
Bereich zum Halten von Dateidaten mehrerer Dateien
beginnen soll, dienenden Datenbereichs der Speichereinrichtung/und
eine vorgegebene Endadresse aufweisen:
Einschreiben der angeforderten Dateidaten in einen Bereich innerhalb des an der im Kennsatzbereich angegebenen
Startadresse beginnenden Datenbereichs und Ungültigmachen der ersten Kennsatzdaten nach dem Einschreiben
der angeforderten Dateidaten; und
680-318505435DEl-AtWa
Einschreiben zweiter Kennsatzdaten in den Dateidatenbereich, die den Dateinamen/ die Startadresse und eine
Endadresse eines Bereichs, in die die angeforderten Dateidaten tatsächlich eingeschrieben wurden/ aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1/
dadurch gekennzeichnet/
dadurch gekennzeichnet/
daß die vorgegebene Endadresse gleich groß oder größer als die Endadresse des vorgegebenen Datenbereichs der
Speichereinrichtung ist.
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