DE4003164A1 - Schutzanzug fuer arbeiten in raeumen mit kontaminationsgefahr, insbes. in kernkraftwerken - Google Patents

Schutzanzug fuer arbeiten in raeumen mit kontaminationsgefahr, insbes. in kernkraftwerken

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/12Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof with macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. gelatine proteins
    • D06N3/14Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof with macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. gelatine proteins with polyurethanes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B17/00Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
    • A62B17/001Adaptations for donning, adjusting or increasing mobility, e.g. closures, joints
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D5/00Composition of materials for coverings or clothing affording protection against harmful chemical agents
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzanzug aus synthetischem Material für Arbeiten in Räumen mit Kontaminationsgefahr, insbesondere in Kernkraftwerken.
Schutzanzüge der genannten Art sind bereits bekannt. Sie werden aus Voll-PVC-Bahnen gefertigt und nach jeder Benut­ zung gereinigt.
Aufgrund des schlechten Wärmeübergangs vom Körper zur Umge­ bung kommt es beim Arbeiten in den bekannten Schutzanzügen zu einer Erhöhung der Körpertemperatur. Nach einer standar­ disierten Arbeit über 45 min Dauer hat die Rektaltemperatur 38,2°C erreicht, so daß dann eine ebensolange Ruhezeit ein­ gehalten werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schutzanzug der eingangs genannten Art zu schaffen, der neben dem guten Kontaminationsschutz längere Arbeitsphasen mit erhöhtem Tragekomfort zuläßt.
Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches gelöst.
Der Schutzanzug nach der Erfindung kann unter den standardi­ sierten Arbeitsbedingungen über 3 Stunden getragen werden.
Eine vorbildhafte Ausgestaltung des Schutzanzuges nach der Erfindung ist dem Unteranspruch zu entnehmen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Einstieg des Schutzanzuges nach der Erfindung im Querschnitt und
Fig. 2 ein Diagramm über den zeitlichen Verlauf der Rektal­ temperatur bei körperlich arbeitenden Trägern des
  • a) bekannten Schutzanzuges aus Voll-PVC und
  • b) Schutzanzuges nach der Erfindung.
Der Schutzanzug hat vorn oder hinten einen Einstieg, zum Schutz des Kopfes eine Maske (Gesichtsausschnitt), Manschet­ ten oder Bändchen an den Ärmeln und angenähte Fußteile entweder als Überschuh mit rutschfester Laufsohle, wenn Stiefel innen getragen werden, oder eine Manschette zum Schutz des Stiefelschaftes, wenn die Stiefel außen getragen werden. Er schützt den Träger mit Unterbekleidung bei Arbeiten im Kernkraftwerk vor Kontaminationen.
Der Schutzanzug ist aus Polyestergewebe gefertigt, das aus hochreißfesten, dichten Garnen gewirkt ist. Seine nach außen weisende Oberfläche ist chemisch hydrophiert. Auch nach mehrfachem Knicken, Scheuern, Einwirken von Kraftstoffen und Öl sowie Chemischreinigen - alle Belastungsarten norment­ sprechend ausgeführt - sind Flüssigkeiten am Eindringen gehindert. Diese Flüssigkeitssperre ist auch wirksam, wenn ein Außendurck von 150 mbar ansteht.
Das Polyestergewebe ist innenseitig mit einem mikroporösen Polyurethanaufstrich versehen, wodurch eine gute Wasser­ dampfdurchlässigkeit erreicht wird, die 7,5 g/m2h mbar über­ steigt. Diese Eigenschaft ist von hervorragender Bedeutung für den Tragekomfort, wie aus dem in Fig. 2 dargestellten Diagramm ersichtlich ist, das den zeitlichen Verlauf der Rektaltemperatur eines körperlich arbeitenden Schutzanzug­ trägers darstellt.
Die mit a) bezeichnete Kurve zeigt den Temperaturverlauf beim Tragen bekannter Schutzanzüge, die aus Voll-PVC (Poly­ vinylchlorid) gefertigt sind. Bei einer Anfangstemperatur von 36,75°C sind nach 45 minütiger Arbeit 38,2°C erreicht, so daß eine ebensolange Ruhepause einzuhalten ist, während der die Temperatur auf 38,0°C sinkt. In der nachfolgenden Arbeitsphase sinkt die Temperatur zunächst nach 10 min auf 37,9°C um dann wieder zu steigen. Am Ende der zweiten zwanzigminütigen Arbeitszeit ist die 38,2°C-Marke überschritten, und es muß dann eine zweite Ruhepause von 45 min folgen, bis wieder 38°C erreicht sind. Es ist dann noch eine dritte Arbeitsphase über 25 min zulässig, so daß eine Tagesarbeit von 3 Stunden erzielt wird.
Die mit b) bezeichnete Kurve zeigt den Temperaturverlauf beim Tragen des Schutzanzuges nach der Erfindung. Die Arbeit beginnt ebenfalls mit der Rektaltemperatur von 36,75°C und nähert sich im zeitlichen Verlauf asymptotisch der 38,2°C- Marke, ohne diese jedoch zu erreichen. Unter diesen Bedin­ gungen ist eine durchgehende Arbeitszeit von drei Stunden möglich.
Nachstehend ist anhand Fig. 1 die Ausgestaltung des Einstiegs näher beschrieben, der im Querschnitt dargestellt ist. Zwischen linkem und rechtem (Vorder- oder Rücken-) Teil 1 und 2 ist ein erster wasserdichter Reißverschluß 3 mit einer Naht 4 und einer Doppelnaht 5 befestigt. Eine Ver­ schlußleiste 6, die als Schlauch genäht ist, erstreckt sich über die linke Naht 4 und die rechte Doppelnaht 5 hinaus; sie ist links mit einer Doppelnaht 7 und rechts über einen wasserdichten Kippreißverschluß 8 mit dem linken und dem rechten Teil 1 und 2 verbunden, wobei das linke Gewebeband 9 nach rechts versetzt neben dem ersten Reißverschluß 3 ver­ läuft. Der Untertritt 10 ist unter seinen Nähten für die Verschlußleiste 6, der Doppelnaht 7 und einer Doppelnaht 11, die das rechte Gewebeband 12 mit dem rechten Teil 2 zusammenhält, jeweils mit einem Polyurethan-Band 13 und 14 zur Nahtabdichtung Temperatur-Druck-verschweißt. Diese Aus­ gestaltung des Einstiegs hat sich durch Erprobung als sicherer Kontaminationsschutz erwiesen. Alle anderen, nicht dargestellten Nähte am Schutzanzug zwischen Außen- und Innenseite sind ebenfalls inseitig durch ein aufgeschweißtes Polyurethanband verschlossen.

Claims (2)

1. Schutzanzüge aus synthetischem Material für Arbeiten in Räumen mit Kontaminationsgefahr, insbesondere für Arbei­ ten in Kernkraftwerken, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Material ein Polyestergewebe aus hochreißfesten, dichten technischen Garnen ist, das außen chemisch hydrophiert und innen mit einem mikroporösen Polyurethanaufstrich versehen ist.
2. Schutzanzug nach Anspruch 1, mit einem Einstieg, der durch einen Reißverschluß verschließbar ist und dessen Gewebebänder mit Nähten befestigt sind, gekennzeichnet durch eine die Nähte (4, 5) überdeckende Verschlußleiste (6), die an einem (Vorder- oder Rücken-) Teil (1) von einer Naht (7) und am anderen Teil (2) von einem Kippreißverschluß (8) gehalten ist, wobei die Naht (7) und eine Naht (11) durch das Ge­ webeband (12) des Kippreißverschlusses (8) zur Kontamina­ tionssperre jeweils mit einem Polyurethanband (13 und 14) verschweißt sind.
DE4003164A 1990-02-03 1990-02-03 Schutzanzug fuer arbeiten in raeumen mit kontaminationsgefahr, insbes. in kernkraftwerken Withdrawn DE4003164A1 (de)

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