DE4003164A1 - Schutzanzug fuer arbeiten in raeumen mit kontaminationsgefahr, insbes. in kernkraftwerken - Google Patents
Schutzanzug fuer arbeiten in raeumen mit kontaminationsgefahr, insbes. in kernkraftwerkenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schutzanzug aus synthetischem
Material für Arbeiten in Räumen mit Kontaminationsgefahr,
insbesondere in Kernkraftwerken.
Schutzanzüge der genannten Art sind bereits bekannt. Sie
werden aus Voll-PVC-Bahnen gefertigt und nach jeder Benut
zung gereinigt.
Aufgrund des schlechten Wärmeübergangs vom Körper zur Umge
bung kommt es beim Arbeiten in den bekannten Schutzanzügen
zu einer Erhöhung der Körpertemperatur. Nach einer standar
disierten Arbeit über 45 min Dauer hat die Rektaltemperatur
38,2°C erreicht, so daß dann eine ebensolange Ruhezeit ein
gehalten werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schutzanzug
der eingangs genannten Art zu schaffen, der neben dem guten
Kontaminationsschutz längere Arbeitsphasen mit erhöhtem
Tragekomfort zuläßt.
Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruches gelöst.
Der Schutzanzug nach der Erfindung kann unter den standardi
sierten Arbeitsbedingungen über 3 Stunden getragen werden.
Eine vorbildhafte Ausgestaltung des Schutzanzuges nach der
Erfindung ist dem Unteranspruch zu entnehmen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Einstieg des Schutzanzuges nach der Erfindung im
Querschnitt und
Fig. 2 ein Diagramm über den zeitlichen Verlauf der Rektal
temperatur bei körperlich arbeitenden Trägern des
- a) bekannten Schutzanzuges aus Voll-PVC und
- b) Schutzanzuges nach der Erfindung.
Der Schutzanzug hat vorn oder hinten einen Einstieg, zum
Schutz des Kopfes eine Maske (Gesichtsausschnitt), Manschet
ten oder Bändchen an den Ärmeln und angenähte Fußteile
entweder als Überschuh mit rutschfester Laufsohle, wenn
Stiefel innen getragen werden, oder eine Manschette zum
Schutz des Stiefelschaftes, wenn die Stiefel außen getragen
werden. Er schützt den Träger mit Unterbekleidung bei
Arbeiten im Kernkraftwerk vor Kontaminationen.
Der Schutzanzug ist aus Polyestergewebe gefertigt, das aus
hochreißfesten, dichten Garnen gewirkt ist. Seine nach außen
weisende Oberfläche ist chemisch hydrophiert. Auch nach
mehrfachem Knicken, Scheuern, Einwirken von Kraftstoffen und
Öl sowie Chemischreinigen - alle Belastungsarten norment
sprechend ausgeführt - sind Flüssigkeiten am Eindringen
gehindert. Diese Flüssigkeitssperre ist auch wirksam, wenn
ein Außendurck von 150 mbar ansteht.
Das Polyestergewebe ist innenseitig mit einem mikroporösen
Polyurethanaufstrich versehen, wodurch eine gute Wasser
dampfdurchlässigkeit erreicht wird, die 7,5 g/m2h mbar über
steigt. Diese Eigenschaft ist von hervorragender Bedeutung
für den Tragekomfort, wie aus dem in Fig. 2 dargestellten
Diagramm ersichtlich ist, das den zeitlichen Verlauf der
Rektaltemperatur eines körperlich arbeitenden Schutzanzug
trägers darstellt.
Die mit a) bezeichnete Kurve zeigt den Temperaturverlauf
beim Tragen bekannter Schutzanzüge, die aus Voll-PVC (Poly
vinylchlorid) gefertigt sind. Bei einer Anfangstemperatur
von 36,75°C sind nach 45 minütiger Arbeit 38,2°C erreicht,
so daß eine ebensolange Ruhepause einzuhalten ist, während
der die Temperatur auf 38,0°C sinkt. In der nachfolgenden
Arbeitsphase sinkt die Temperatur zunächst nach 10 min auf
37,9°C um dann wieder zu steigen. Am Ende der zweiten
zwanzigminütigen Arbeitszeit ist die 38,2°C-Marke
überschritten, und es muß dann eine zweite Ruhepause von 45
min folgen, bis wieder 38°C erreicht sind. Es ist dann noch
eine dritte Arbeitsphase über 25 min zulässig, so daß eine
Tagesarbeit von 3 Stunden erzielt wird.
Die mit b) bezeichnete Kurve zeigt den Temperaturverlauf
beim Tragen des Schutzanzuges nach der Erfindung. Die Arbeit
beginnt ebenfalls mit der Rektaltemperatur von 36,75°C und
nähert sich im zeitlichen Verlauf asymptotisch der 38,2°C-
Marke, ohne diese jedoch zu erreichen. Unter diesen Bedin
gungen ist eine durchgehende Arbeitszeit von drei Stunden
möglich.
Nachstehend ist anhand Fig. 1 die Ausgestaltung des
Einstiegs näher beschrieben, der im Querschnitt dargestellt
ist. Zwischen linkem und rechtem (Vorder- oder Rücken-) Teil
1 und 2 ist ein erster wasserdichter Reißverschluß 3 mit
einer Naht 4 und einer Doppelnaht 5 befestigt. Eine Ver
schlußleiste 6, die als Schlauch genäht ist, erstreckt sich
über die linke Naht 4 und die rechte Doppelnaht 5 hinaus;
sie ist links mit einer Doppelnaht 7 und rechts über einen
wasserdichten Kippreißverschluß 8 mit dem linken und dem
rechten Teil 1 und 2 verbunden, wobei das linke Gewebeband 9
nach rechts versetzt neben dem ersten Reißverschluß 3 ver
läuft. Der Untertritt 10 ist unter seinen Nähten für die
Verschlußleiste 6, der Doppelnaht 7 und einer Doppelnaht 11,
die das rechte Gewebeband 12 mit dem rechten Teil 2
zusammenhält, jeweils mit einem Polyurethan-Band 13 und 14
zur Nahtabdichtung Temperatur-Druck-verschweißt. Diese Aus
gestaltung des Einstiegs hat sich durch Erprobung als
sicherer Kontaminationsschutz erwiesen. Alle anderen, nicht
dargestellten Nähte am Schutzanzug zwischen Außen- und
Innenseite sind ebenfalls inseitig durch ein aufgeschweißtes
Polyurethanband verschlossen.
Claims (2)
1. Schutzanzüge aus synthetischem Material für Arbeiten in
Räumen mit Kontaminationsgefahr, insbesondere für Arbei
ten in Kernkraftwerken,
dadurch gekennzeichnet,
daß das synthetische Material ein Polyestergewebe aus
hochreißfesten, dichten technischen Garnen ist, das außen
chemisch hydrophiert und innen mit einem mikroporösen
Polyurethanaufstrich versehen ist.
2. Schutzanzug nach Anspruch 1, mit einem Einstieg, der
durch einen Reißverschluß verschließbar ist und dessen
Gewebebänder mit Nähten befestigt sind,
gekennzeichnet durch eine die Nähte
(4, 5) überdeckende Verschlußleiste (6), die an einem
(Vorder- oder Rücken-) Teil (1) von einer Naht (7) und am
anderen Teil (2) von einem Kippreißverschluß (8) gehalten
ist, wobei die Naht (7) und eine Naht (11) durch das Ge
webeband (12) des Kippreißverschlusses (8) zur Kontamina
tionssperre jeweils mit einem Polyurethanband (13 und 14)
verschweißt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4003164A DE4003164A1 (de) | 1990-02-03 | 1990-02-03 | Schutzanzug fuer arbeiten in raeumen mit kontaminationsgefahr, insbes. in kernkraftwerken |
DE19914125649 DE4125649A1 (de) | 1990-02-03 | 1991-08-02 | Schutzanzug fuer arbeiten in raeumen mit kontaminationsgefahr, insbesondere in kernkraftwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4003164A DE4003164A1 (de) | 1990-02-03 | 1990-02-03 | Schutzanzug fuer arbeiten in raeumen mit kontaminationsgefahr, insbes. in kernkraftwerken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4003164A1 true DE4003164A1 (de) | 1991-08-08 |
Family
ID=6399328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4003164A Withdrawn DE4003164A1 (de) | 1990-02-03 | 1990-02-03 | Schutzanzug fuer arbeiten in raeumen mit kontaminationsgefahr, insbes. in kernkraftwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4003164A1 (de) |
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