DE29803290U1 - Schutzanzug - Google Patents

Schutzanzug

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/02Overalls, e.g. bodysuits or bib overalls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D2400/00Functions or special features of garments
    • A41D2400/44Donning facilities

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  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Gyroscopes (AREA)

Description

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— 1 —
SCHUTZANZUG
Die Erfindung betrifft einen Schutzanzug mit einem Jackenteil und einem mit diesem verbundenen Hosenteil.
Derartige Schutzanzüge sind auch als Overall bekannt und dienen zum Schutz der Person, wie zum Beispiel eines Motorradfahrers oder eines Skifahrers, und ihrer normalen Kleidung vor Staub, Kälte, Regen und sonstigen unerwünschten Einflüssen. Sie weisen einen Schlitz auf, der von der Halsöffnung im Jackenteil bis zum Hosenteil verläuft, sowie einen Reißverschluß, um die beiden Ränder des Schlitzes miteinander zu verbinden.
Zum Anziehen des Schutzanzugs steigt die Person als erstes wie bei einer normalen Hose in das Hosenteil und schlüpft dann in das Jackenteil, das er schließlich mit Hilfe des Reißverschlusses schließt.
Probleme bereitet hierbei vor allem das Einsteigen in das Hosenteil, da die Person hierfür entweder auf dem einen und dann auf dem anderen Bein balancieren muß, um das jeweils andere Bein in das entsprechende Hosenbein zu stekken, oder sich hinsetzen muß. Eine geeignete Sitzmöglichkeit ist oft nicht vorhanden, und in der Regel müssen auch die Schuhe ausgezogen werden, da sie nicht durch die Fußöffnungen der Hosenbeine passen. Das Ausziehen des Schutzanzugs ist genauso umständlich und zeitraubend. Auch die Betätigung des Reißverschlusses erfordert oft einiges Geschick. Beim Gang auf die Toilette muß die Person, bevor sie das Hosenteil nach unten schieben kann, zuvor vollständig aus dem Jackenteil schlüpfen. Es ist nahezu unmöglich zu verhindern, daß dieses dann nicht auf den Boden fällt. Diese Probleme stören besonders dann, wenn Kinder den Schutzanzug tragen sollen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schutzanzug der eingangs genannten Art zu schaffen, der leicht und schnell an- und ausgezogen werden kann.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein erster Schlitz von der Halsöffnung des Jackenteils bis zu der Fußöffnung eines der beiden Hosenbeine des Hosenteils verläuft, daß ein zweiter Schlitz von der Fußöffnung des anderen Hosenbeins ausgeht und in den ersten Schlitz mündet, und daß an jedem Schlitz ein Klettverschluß zum Verbinden der beiden Ränder dieses Schlitzes vorgesehen ist.
Dieser Schutzanzug kann an- und ausgezogen werden, während die Person mit beiden Beinen fest auf dem Boden steht. Die Schuhe muß sie hierfür nicht ausziehen. Jeder Hosenschlitz geht an seinem oberen Ende in den Jackenschlitz über, so daß jedes Hosenbein vollständig in seiner Längsrichtung geöffnet und um das Bein der Person gelegt werden kann.
Zum Anziehen des erfindungsgemäßen Schutzanzugs schlüpft die Person als erstes wie bei einer normalen Jacke oder Mantel in das Jackenteil und schließt dann den Jackenschlitz mit dem entsprechenden Klettverschluß. Als nächstes legt er sich nacheinander die beiden längs ihres jeweiligen Hosenschlitzes geöffneten Hosenbeine um seine Beine und schließt diese mit Hilfe der entsprechenden Klettverschlüsse. Das Ausziehen kann in umgekehrter Reihenfolge erfolgen. Außerdem besteht die Möglichkeit, nur das Hosenteil zu öffnen, so daß der Gang auf die Toilette erleichtert wird. Die Klettverschlüsse sind durch einfaches Zusammendrücken und Aufreißen schnell und einfach zu schließen und öffnen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In einer ersten Alternative ist vorgesehen, daß der zweite Schlitz ungefähr im Schritt des Hosenteils in den ersten Schlitz mündet.
In einer zweiten Alternative ist vorgesehen, daß der zweite Schlitz ungefähr auf Höhe der Hüfte in den ersten Schlitz mündet.
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Jeder Schlitz kann beispielsweise unterhalb des Mündungspunkts im wesentlichen auf der Innenseite des entsprechenden Hosenbeins verlaufen. Es ist aber beispielsweise auch möglich, daß jeder Schlitz im wesentlichen auf der Vorderseite des entsprechenden Hosenbeins verläuft.
Bevorzugt ist an dem Mündungspunkt ein Verbindungsmittel mit drei zusammenwirkenden Verbindungsteilen vorgesehen, von denen das erste Verbindungsteil an einem ersten Randbereich des Schutzanzugs vorgesehen ist, der an den zweiten Schlitz und den zur Fußöffnung laufenden Abschnitt des ersten Schlitzes grenzt, das zweite Verbindungsteil an einem zweiten Randbereich des Schutzanzugs vorgesehen ist, der an den zweiten Schlitz und den zur Halsöffnung laufenden Abschnitt des ersten Schlitzes grenzt, und das dritte Verbindungsteil an einem dritten Randbereich des Schutzanzugs vorgesehen ist, der an den zur Halsöffnung laufenden Abschnitt und den zur Fußöffnung laufenden Abschnitt des ersten Schlitzes grenzt. Mit diesem Verbindungsmittel kann die für ein ordnungsgemäßes Schließen der Schlitze erforderliche genaue Ausrichtung des Schutzanzugs erleichtert werden. Hierfür werden nach dem Anlegen des Jackenteils und vor dem Schließen der Schlitze die um den Mündungspunkt liegenden Randbereiche des Schutzanzugs mit Hilfe des Verbindungsmittels miteinander verbunden.
Vorteilhafterweise ist an dem ersten Randbereich eine Lasche angebracht, an der das erste Verbindungsteil vorgesehen ist.
Das Verbindungsmittel kann beispielsweise einen Knopf und zwei Knopflöcher umfassen oder ein Druckknopf mit einem Unterteil, einem Mittelteil und einem Oberteil sein.
Ein Schutzanzug, bei dem an der Halsöffnung ein Kragen angebracht ist, der im Nackenbereich bis ungefähr zum Schädel reicht, ist besonders in Verbindung mit einem den ganzen Schädel bedeckenden Integralhelm und somit beispielsweise für Motorradfahrer geeignet, da der Kragen den Nacken vor Zugwind schützt.
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-A-
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele an Hand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
FIG. 1 zeigt in einer Vorderansicht eine erste Ausführungsform eines Schutzanzug im geschlossenen Zustand;
FIG. 2 zeigt den Schutzanzug der FIG. 1 im geöffneten Zustand;
FIG. 3 zeigt in einer vergrößerten Seitenansicht den Kragen des Schutzanzugs der FIG. 1 und 2;
FIG. 4 zeigt in einer vergrößerten Vorderansicht den Schritt des Schutzanzugs der FIG. 2; und
FIG. 5 zeigt in einer Vorderansicht eine zweite Ausführungsform eines Schutzanzug im geschlossenen Zustand.
In den FIG. 1 und 2 ist schematisch ein Schutzanzug in einer ersten Ausführungsform dargestellt, der ein Jackenteil 10 und ein dieses nach unten fortsetzendes Hosenteil 12 aufweist. Das Jackenteil 10 umfaßt ein Rumpfteil 14, zwei lange Ärmel 16, die in Ärmelbündchen 18 mit Gummizug enden, und einen Kragen 20, der die Halsöffnung umgibt. Das Hosenteil 12 umfaßt ein Hüftteil 22 und zwei lange Hosenbeine 24, 26.
Gemäß der FIG. 1, die den Schutzanzug im geschlossenen Zustand zeigt, geht ein erster Schlitz 28, der im folgenden auch als Jackenschlitz 28 bezeichnet wird, durchgehend von der Halsöffnung bis hinab zu der Fußöffnung im linken Hosenbein 24 (rechts in den FIG. 1 und 2). Ein zweiter Schlitz 30, der im folgenden auch als Hosenschlitz 30 bezeichnet wird, geht durchgehend von der Fußöffnung im rechten Hosenbein 26 (links in den FIG. 1 und 2) soweit aufwärts, bis er an einem Mündungspunkt 32, der am vorderen Endpunkt der Schrittnaht liegt, in den Jackenschlitz 28 mündet. Der von der Halsöffnung bis zum Mündungspunkt 32 reichende Abschnitt 34 des Jackenschlitzes 28, der im folgenden auch Halsabschnitt 34 genannt wird, verläuft im wesentlichen mitten über die Vorderseite des Schutzanzugs. Der von dem Mündungspunkt 32 bis zur Fußöffnung reichende Abschnitt 36 des Jackenschlitzes 28, der im folgenden auch Fußabschnitt 36 genannt wird, verläuft im wesentlichen mitten über
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die zum rechten Hosenbein 26 weisende Innenseite des linken Hosenbeins 24. Der Hosenschlitz 30 hingegen verläuft im wesentlichen mitten über die zum linken Hosenbein 24 weisende Innenseite des rechten Hosenbeins 26.
Gemäß der FIG. 2, die den Schutzanzug im geöffneten Zustand zeigt, weist der Schutzanzug drei Klettverschlüsse zum Verschließen der Schlitze 28,. 30 auf.
Jeder Klettverschluß umfaßt ein Hakenband 38, 38', 38" und ein Vliesband 40, 40', 40". Das Hakenband 38 des ersten Klettverschlusses ist parallel zum linken Rand des Halsabschnitts 34 außen aufgenäht, das dazugehörende Vliesband 40 ist parallel zum rechten Rand des Halsabschnitts 34 innen eingenäht. Das Hakenband 38' des zweiten Klettverschlusses ist parallel zum hinteren Rand (rechts in der FIG. 2) des Hosenschlitzes 30 außen aufgenäht, das dazugehörende Vliesband 40' ist parallel zum vorderen Rand (links in der FIG. 2) des Hosenschlitzes 30 innen eingenäht. Das Hakenband 38" des dritten Klettverschlusses ist parallel zum hinteren Rand (links in der FIG. 2) des Fußabschnitts 36 außen aufgenäht, das dazugehörende Vliesband 40" ist parallel zum vorderen Rand (rechts in der FIG. 2) des Fußabschnitts 36 innen eingenäht. Die Hakenbänder 38, 38', 38" liegen jeweils in Abstand zu dem entsprechenden Rand, so daß ein Untertritt 42, 42', 42", also eine unterlappende Stoffleiste zum Abdichten des entsprechenden Verschlusses gebildet wird.
Die FIG. 3 zeigt in einem vergrößerten Ausschnitt den Kragen 20 von der linken Seite. Der Kragen 20 ist als Stehkragen ausgebildet, dessen Oberkante im vorderen Bereich relativ niedrig ist und nach hinten allmählich ansteigt. Etwas hinter den Ohren reicht sie bis kurz unter den Schädel, so daß der Kragen 20 im wesentlichen den Nacken bedeckt.
In der FIG. 4 ist der Bereich um den Mündungspunkt 32 herum vergrößert dargestellt. An der Verbindungsstelle zwischen dem Untertritt 42' des rechten Hosenbeins 26 und dem Untertritt 42" des linken Hosenbeins 24 ist außen eine Lasche 44 aufgenäht, die breiter als die Untertritte 42', 42" ist und nach oben vorsteht. In die Lasche 44 ist von vorne das Unterteil 46 eines Dreifach Druckknopfs eingestanzt, der noch ein Mittelteil 46' zum Aufdrücken auf das
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Unterteil 46 und ein Oberteil 46" zum Aufdrücken auf das Mittelteil 46' umfaßt (FIG. 2).
Gemäß der FIG. 2 ist das Mittelteil 46' in den zwischen dem unteren Ende des Vliesbands 40 und dem oberen Ende des Vliesbands 40' liegenden Randbereich des Hosenteils 12 eingestanzt. Des weiteren ist das Oberteil 46" in den zwischen dem unteren Ende des Hakenbands 38 und dem, oberen Ende des Vliesbands 40" liegenden Randbereich des Hosenteils 12 von innen eingestanzt.
Als Verbindungsmittel für die beiden Randbereiche mit der Lasche 44 kann auch ein Knopf verwendet werden, der an Stelle des Unterteils 46 auf die Lasehe 44 aufgenäht ist. Das Mittelteil 46' und das Oberteil 46" werden in diesem Fall jeweils durch ein Knopfloch ersetzt.
In der FIG. 5 ist schematisch ein Schutzanzug in einer zweiten Ausführungsform dargestellt. Diese unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen im wesentlichen durch die Lage des Mündungspunkts 32 und die Führung des Hosenschlitzes 30 und des Fußabschnitts 36. Der Mündungspunkt 32 liegt im Vergleich zu der ersten Ausführungsform weiter oben, nämlich ungefähr auf Höhe der Hüfte, und der Hosenschlitz 30 und der Fußabschnitt 36 verlaufen im Vergleich zu der ersten Ausführungsform jeweils weiter vorne, nämlich im wesentlichen mitten zwischen der Innennaht und der vorne über den Oberschenkel und das Schienbein laufenden Bügelfalte (in der FIG. 5 als punktierte Linie angedeutet) einer normalen Hose. Diese zweite Ausführungsform ermöglicht ein einfacheres Anziehen und Schließen des Schutzanzugs und ist daher besonders als Skioverall für Kinder geeignet. Außerdem werden Reib- und Druckstellen durch den Druckknopf und die Klettverschlüsse im Schritt vermieden, was besonders für Motorradfahrer von Vorteil ist.

Claims (10)

GDE98B08R *·'"&idigr; ·**··"* SCHUTZANSPRÜCHE
1. Schutzanzug mit einem Jackenteil (10) und einem mit diesem verbundenen Hosenteil (12), dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Schlitz (28) von der Halsöffnung (20) des Jackenteils (10) bis zu der Fußöffnung eines der beiden Hosenbeine (24) des Hosenteils (12) verläuft, daß ein zweiter Schlitz (30) von der Fußöffnung des anderen Hosenbeins (26) ausgeht und in den ersten Schlitz (28) mündet, und daß an jedem Schlitz (28, 30) ein Klettverschluß (38, 40; 38', 40'; 38", 40") zum Verbinden der beiden Ränder dieses Schlitzes (28, 30) vorgesehen ist.
2. Schutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlitz (30) ungefähr im Schritt des Hosenteils (12) in den ersten Schlitz (28) mündet.
3. Schutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlitz (30) ungefähr auf Höhe der Hüfte in den ersten Schlitz (28) mündet.
4. Schutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (28, 30) unterhalb des Mündungspunkts (32) im wesentlichen auf der Innenseite des entsprechenden Hosenbeins (24, 26) verläuft.
5. Schutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (28, 30) unterhalb des Mündungspunkts (32) im wesentlichen auf der Vorderseite des entsprechenden Hosenbeins (24, 26) verläuft.
6. Schutzanzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mündungspunkt (32) ein Verbindungsmittel mit drei zusammenwirkenden Verbindungsteilen (46, 46', 46") vorgesehen ist, von denen das erste Verbindungsteil (46) an einem ersten Randbereich des Schutzanzugs vorgesehen ist, der an den zweiten Schlitz (30) und den zur Fußöffnung laufenden Abschnitt (36) des ersten Schlitzes (28) grenzt, das zweite Verbindungsteil (46') an einem zweiten Randbereich des Schutzanzugs vorgesehen ist, der an den zweiten Schlitz (30) und den zur Halsöffnung (20) laufenden Ab-
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schnitt (34) des ersten Schlitzes (28) grenzt, und das dritte Verbindungsteil (46") an einem dritten Randbereich des Schutzanzugs vorgesehen ist, der an den zur Halsöffnung (20) laufenden Abschnitt (34) und den zur Fußöffnung laufenden Abschnitt (36) des ersten Schlitzes (28) grenzt.
7. Schutzanzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Randbereich eine Lasche (44) angebracht ist, an der das erste Verbindungsteil (46) vorgesehen ist.
8. Schutzanzug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel ein Druckknopf mit einem Unterteil (46), einem Mittelteil (46') und einem Oberteil (46") ist.
9. Schutzanzug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel einen Knopf und zwei Knopflöcher umfaßt.
10. Schutzanzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halsöffnung ein Kragen (20) angebracht ist, der im Nackenbereich bis ungefähr zum Schädel reicht.
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